Natürlich hoffe ich das auch. Aber nach meiner Meinung kann das mit "ausgeruhten" Spielern besser gelingen. Gerade in der Konferenz sprach ein Kommentator davon, dass die Frankfurter "keinen frischen Eindruck machen". Das kann vielleicht an der Belastung in der CL gelegen haben. Ich kann es nicht beurteilen.
Ein Blick auf die momentane Tabelle (zur Halbzeit der laufenden Spiele) zeigt, wie wichtig es ist, das Hauptaugenmerk auf die Liga zu richten. Nach jetztigem Stand stehen wir nach einer Niederlage morgen auf dem 10.Tabellenplatz. Es gibt durch die Umstellungen am Donnerstag zwar keine Garantie auf einen morgigen Sieg, aber die Chancen hierfür stehen besser. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass die Wechsel richtig waren.
Zitat von Ziegenw im Beitrag #71Sauerland Dich habe ich immer bewundert , für Deine Fußballeinstellung , aber jetzt !
Vor dem CL-Qualifikationsrückspiel hat Baumgart im TV ausdrücklich gesagt, dass die Bundesliga für den FC der wichtigste Wettbewerb ist. Dem schließe ich mich an. Baumgart wird seine Einstellung dazu nicht ändern, da bin ich sicher. Sollen wir ihn deswegen rausschmeißen? Nein, finde ich. Außerdem kann keiner die Garantie dafür geben, dass der FC mit der "Ersten Mannschaft" gewonnen hätte. Gegen so defensive Gegner haben wir auch mit der besten Elf immer schlecht ausgesehen. P.S.: Ich finde es nett, dass du mich für meine Fußballeinstellung bewundert hast, aber schade, dass das jetzt nicht mehr so ist.
Ich könnte diese ganz Diskussion um den Trainer und seine Rotation verstehen, wenn wir heute gegen einen Gegner wie Belgrad sang- und klanglos untergegangen wären. Sind wir das? Mitnichten, wir waren die spielbestimmende Mannschaft, die mal wieder ihre Chancen ausgelassen hat. Soldo und Pedersen haben z.B. ein sehr gutes Spiel abgeliefert, sie waren mehr als Ersatz. Die eingewechselten "Elitespieler" hatten eine halbe Stunde Zeit das Blatt zu wenden. Das ist auch ihnen nicht gelungen.
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #5116Für die Nostalgiker, die meinen, dass früher alles besser und Spieler und Zuschauer "härter" gewesen seien: Das hält keinem Faktencheck Stand!
Schon die Intensität und das Tempo heute und "seinerzeit" sind mitnichten vergleichbar. "Früher" konnten sich die Spieler während des Spiels erholen, hatten reduziertere Aufgaben und einen geringeren Aktionsradius. Man schaue sich bspw. mal das legendäre Pokalfinale von 1973 an, das als eines der besten Spiele überhaupt in die Geschichte einging. Chancen hüben und drüben im beinahe minütigen Wechsel. Mittelfeldakteure mit heute noch klingenden Namen konnten den Ball unbehelligt über das Spielfeld tragen oder annehmen, sich drehen, schauen, passen, weil einfach viel mehr "Räume" da waren und die gegnerischen Offensivakteure nicht auf die Idee gekommen wären, in vorderster Front durch aggressives Anlaufen mit der Abwehrarbeit zu beginnen.
Heute ist der Fußball zwar für den Betrachter nicht unbedingt schöner anzusehen, er ist aber wesentlich schneller, athletischer und stellt ganz andere Anforderungen an die Spieler, körperlich und mental. Entsprechend dürften auch die Anforderungen an Training und professionelles Alltagsleben intensiver sein, allerdings auch in ganz anderen Dimensionen vergütet.
Zustimmen möchte ich der Einschätzung, dass Sportler in anderen Sportarten Gleiches oder mehr leisten, weniger klagen und viel weniger Vergütung und öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Und was die Härte der Stadionbesucher angeht, so erscheint mir das aus meinem eigenen Erleben auch eine reichlich verklärt Sichtweise zu sein. Klar gab's früher weniger bis gar kein Komfort, dafür aber auch viel weniger Zuschauer in gähnend leeren zugigen Stadien und einem deutlichen Zusammenhang zwischen Wetter und Besucherzahl. Ins RES kommen heute mitten in der Woche abends um 9 bei Wind und Regen gegen einen Gegner, dessen Namen man weder je gehört hat noch auszusprechen vermag, in einem eigentlich überflüssigen Wettberwerb fast 48000 FC- Anhänger, die meisten davon in überteuerten Klamotten aus dem Fanshop. Gruß aus dem Westerwald!
Ich bin ja ein Kind der ersten Stunde der Bundesliga. Klar war das Spiel nicht ganz so intensiv wie heute. Auf der anderen Seite gab es da Spieler wie Willi Schulz, Höttges, Schwarzenbeck, die so richtig hingelangt haben. Wie sagte Lienen noch vor einigen Monaten bei Lanz: "Er ist kein Mensch, er ist kein Tier, er ist die Nummer Vier". Ich habe hier mal ein Spiel vom FC in Nürnberg aus dem Jahr 1963. Achte mal auf das "Pressing" an der Mittellinie nach ca. 40 Sekunden des Filmes, soooo viel Platz hatten die da nicht: https://www.ardmediathek.de/video/br-ret...iMzMxODI2ZGY5MQ
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #18466Dein Post beschreibt 1 A das Problem der Politiker der „großen“ Parteien - die markierten Sätze sind exakt die Begründungen der „großen“ wenn sie auf starke Wahlergebnisse der Populisten angesprochen werden. Aber an der eigenen Politik ändert man nichts, und man setzt sich schon gar nicht mit den wahren Problemen der Bürger auseinander. Warum auch, für irgendeine Koalition ohne „ganz rechts oder links“ reicht es zum Machterhalt ja immer.
Genau da liegt das Problem. Klasse auf den Punkt gebracht.
Nur mal so nebenbei. Ich habe gerade ausnahmsweise die Sendung mit Anne Will gesehen. Es ging um Energiekosten. In der GANZEN Sendung wurde nicht einmal das Wort "Windkraft" erwähnt. Es war aber auch ausnahmsweise niemand von den Grünen dabei. Kann es da einen Zusammenhang geben? Ich meine das jetzt wirklich völlig wertfrei. Es ist wohl so, dass bei nicht ideologisch behafteten Menschen die Windkraft eine eher nebensächliche Rolle spielt, wenn es um die Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland geht.
Zitat von sauerland im Beitrag #18430Woher bei dir der Wind weht, sieht man hier. Für dich ist nicht der Inhalt wichtig, sondern die Quelle. Lesch hat das vor Jahren gesagt, das kann man auch auf zig anderen Videos sehen. Allerdings achte ich im Gegensatz zu dir nicht auf die Quelle, sonst hätte ich für dich irgendeine linke Quelle eingelinkt. Da hättest du dir aber auch irgendwelche Dinge reinphantasiert.
Erzähl mir nicht die Quelle sei dir nicht wichtig , dir ist es einfach nur unangenehm das man deine " Verortung " jetzt deutlicher erkennen kann . Was den Inhalt anbetrifft disqualifiziert er dich doch ebenso von jeglicher Diskussion innerhalb des Klimawandels und dessen zu treffende Gegenmaßnahmen .
Für dich gibt es den Menschgemachten Klimawandel schlicht nicht , was bedeutet du negierst alle konstruktiven Beiträge mit deiner Pseudowissenschaftlichen Überzeugung .
Weisst du eigentlich, wie scheissegal mir das ist, wo du mich verortest? Hauptsache ich stehe nicht da, wo ich dich verorte.
Warum schreibt eigentlich niemand etwas zu den 3000 Tonnen Co2, das nur der Betonsockel von EINEM Windrad freisetzt? Geht es gar nicht um Klimaschutz? Ich weiß, das ist ein Fakt, da kann man nicht mit der Nazikeule kommen. Sobald damit nicht kommen kann, sind auch sogenannte Argumente weg.
Zitat von fidschi im Beitrag #18418Was schlägst du vor?
Nach meiner Meinung sollte sich Deutschland in Bezug auf Strom so unabhängig wie möglich machen. Das bedeutet, dass wir selbst grundlastfähigen (manche können mit diesem Begriff ja nichts anfangen) Strom produzieren. Das heisst, wir müssen immer und überall Strom zur Verfügung haben. Dafür können Atom- und Kohlekraftwerke sorgen. Dementsprechend sollten wir daraus weiterhin Energie erzeugen. Wir sollten uns auch beim Strom nicht abhängig vom Ausland machen. Wir sollten aus der jetzigen Situation die entsprechenden Lehren ziehen.
Zitat von sauerland im Beitrag #18425Ich mach mal was anderes. Ich stelle hier mal ein schönes Video rein. Es geht um den werten Herrn Lesch. Schau es dir bitte ganz an. Danach weiss du hoffentlich mehr, auch übrigens über die ÖR. https://www.youtube.com/watch?v=RrNLNpOdmbA
Gunnar Kaiser gehört zu den Identitären , den Verschwörungstheoretikern und ist ein Rechtspopulist .
Dieses " Schnippelvideo " ist ein Beispiel dafür wie Fakten verdreht werden können .
Woher bei dir der Wind weht .... du hast es deutlich gemacht .
Woher bei dir der Wind weht, sieht man hier. Für dich ist nicht der Inhalt wichtig, sondern die Quelle. Lesch hat das vor Jahren gesagt, das kann man auch auf zig anderen Videos sehen. Allerdings achte ich im Gegensatz zu dir nicht auf die Quelle, sonst hätte ich für dich irgendeine linke Quelle eingelinkt. Da hättest du dir aber auch irgendwelche Dinge reinphantasiert.
Ich mach mal was anderes. Ich stelle hier mal ein schönes Video rein. Es geht um den werten Herrn Lesch. Schau es dir bitte ganz an. Danach weiss du hoffentlich mehr, auch übrigens über die ÖR. https://www.youtube.com/watch?v=RrNLNpOdmbA
Zitat von RvG im Beitrag #18419E- Fahrzeuge sind jetzt also auch Teil einer Verschwörung von wenigen gegen das eigentliche Volk ?Betonsockel sind das Fundament ( ) gegen EE ?Ehrlich ?
Spinnst du eigentlich? Willst du Texte nicht verstehen? Es geht um die Betonsockel für geplante 34.000 Windräder. Die würden 102.000.000 Tonnen Co2 freisetzen. Nur die Sockel. Kann man nachlesen, sofern man das will.
Zitat von RvG im Beitrag #18415Bei jedem Einzelpunkt innerhalb der Debatte zum Klimaschutz wird geschrien und geschnaubt .... " das bringt nichts , das rettet nicht unser Klima " ...
EE E - Fahrzeuge Atomausstieg Tempolimit kostenloser ÖPNV usw usf
alles Mist .... rettet nicht das Klima .... Verbotsgesellschaft ... etc
Gleichzeitig beschwert ihr euch über eine Generation die immer verzweifelter und radikaler handelt .
Aus meiner Sicht bleibt denen keine andere Wahl angesichts dieser Verweigerungshaltung .
Du führst E-Fahrzeuge an? Wir sollen Strom sparen, in Hallenbädern wird das Wasser kälter, teilweise werden Bäder geschlossen, wir sollen die Heizung herabdrehen, usw. usw., nur damit so einige mit dem E-Auto durch die Welt kutschieren? Das ist einfach nur peinlich. EE? Die in Erwägung gezogenen 34.000 neue Windräder würden nur für die Betonsockel 102.000.000 Tonnen Co2 freisetzen. Abgesehen von den versiegelten Flächen und anderer richtig großen Probleme. Das soll Klimaschutz sein? Das ist eine Scheiß-Ideologie, die mit nichts zu rechtfertigen ist.
Zitat von RvG im Beitrag #18408Insofern wäre ein Tempolimit auf 130 kmh doch zurzeit überhaupt kein Problem
Es so zu lassen, wie es jetzt ist, wäre ein noch kleineres Problem. Aber schöner ist wohl für einige, den Menschen etwas zu verbieten, Ihnen den Spaß an gewissen Dingen zu nehmen. Erzähl mir nicht, dass wir dadurch das Klima retten. Ich verstehe so etwas nicht. Ist das Neid, weil man selbst kein schnelles Auto hat? Die Autobahnen sind die sichersten Straßen Deutschlands, auch ohne Tempolimit.
Irgendwie ist das doch seltsam oder ? Einerseits erklärst du mit deiner Argumentation das ein Tempolimit nichts bringt , da es vom aller größten Teil der Autofahrer schon eingehalten wird , um dann zu erklären ein Tempolimit sei Teil einer Verbots Ideologie . Weshalb sollen sich den 80 + % der Autofahrer an einer Minderheit orientieren , die als Grundlage den " Spaß am schnell fahren " anführt .
Für mich macht das keinen Sinn .
Was du da schreibst, ergibt für mich keinen Sinn. Erläuter doch mal, was du mir überhaupt sagen willst.
Zitat von RvG im Beitrag #18408Insofern wäre ein Tempolimit auf 130 kmh doch zurzeit überhaupt kein Problem
Es so zu lassen, wie es jetzt ist, wäre ein noch kleineres Problem. Aber schöner ist wohl für einige, den Menschen etwas zu verbieten, Ihnen den Spaß an gewissen Dingen zu nehmen. Erzähl mir nicht, dass wir dadurch das Klima retten. Ich verstehe so etwas nicht. Ist das Neid, weil man selbst kein schnelles Auto hat? Die Autobahnen sind die sichersten Straßen Deutschlands, auch ohne Tempolimit.