Zitat von fidschi im Beitrag #128Wir sind nicht die einzigen, die meinen, dass die Bilanz desaströs sei. Mit Paderborn hatte Baumgart damals zum gleichen Zeitpunkt nur einen Punkt weniger. Der FC hat aber eigentlich einen besseren Kader als der FCP damals. Unser Kader dürfte auch nicht schlechter sein als der von Heidenheim.
Also bitte. Unser Kader ist sooooo schlecht, dass Vergleiche zum Kader von Heidenheim oder zum damaligen Kader von Paderborn den Gipfel der Verzweiflung darstellen.
Baumgart steht mit so einer Truppe auf verlorenem Posten. Baumgart (genauso wie jeder andere Trainer) kann aus so einer grausamen Truppe nur einen Platz 15-Kandidaten formen, wenn sich wenigstens in jeder Reihe (also Sturm, Mittelfeld_off, Mittelfeld_def, Abwehr) jeweils ein einziger Spieler in der Form seines Lebens befinden würde. Ein FC-Spieler in der Form seines Lebens erfüllt vielleicht gerade mal mittelmäßiges Buliniveau.....und davon haben wir ganz genau einen, unseren Torhüter (wobei ich ihn schon eber als soliden Bulispieler ansehen möchte).
Da ist sonst nix.......und von Spielern die mal einen zarten Lauf in der Vergangeneheit hatten (Kainz, Schmitz.....), können wir uns nix kaufen.
In der Rückrunde muss ein Wunder her, sonst geht´s Sonntags wieder nach Meppen.
Ein Punktgewinn in Berlin wäre eine Überraschung, einen Dreier könnte man getrost als Sensation einstufen.
Die Bank heißt in Wirklichkeit "Volks- und Raiffeisenbank Bad Salzungen Schmalkalden", den Spitznamen Effenberg-Bank trägt sie, weil sie Effenberg als eine Art Mitarbeiter beschäftigt. Die Bank versorgt auf Vermittlung von Effenberg wohl auch Fußballvereine mit Geld.
Nun steht die Bank seit einiger Zeit unter Beobachtung der BAFIN, weil sich dort nicht so ganz koschere Geschäftspraktiken abgespielt haben sollen. Aktuell titelt man, die Bank würde im Chaos versinken, 2 Vorstände sind gestern ausgeschieden bla bla bla. In dem Artikel steht auch, die aktuellen Probleme der Bank hätten nichts mit den Fußballkrediten zu tun.
Wie auch immer - eine dubiose Bank aus Thüringen, die auf Vermittlung von Effenberg Vereine mit Geld versorgt......da musste ich automatisch an den FC denken. Ist für mich eine logische Kette => Dorf-Bank mit dubiosen Vorständen + Effenberg + Fußballkredit = 1.FC Köln.
Eine kurze Recherche ergab, dass die Bank den FC als Kunden bezeichnet.
Der Ex-Fußballprofi ist seit 2018 Mitarbeiter der Bank, weshalb das Geldhaus lange Zeit nichts dagegen hatte, als „Effenberg-Bank" oder „Fußball-Bank" bezeichnet zu werden. Mehrere Vereine aus der 1. und 2. Bundesliga sind Kunden des Kreditinstituts, Effenberg machte es offenbar möglich. Das Institut hatte dem spanischen Club Atletico Madrid zwischenzeitlich zehn Millionen Euro geliehen und den 1. FC Köln und den Deutschen Fußballbund (DFB) als Kunden bezeichnet.
Zitat von Rubio im Beitrag #309p.s. Empfinde die Frage nach 30 Jahren durchaus berechtigt und nicht als Entschuldigung:
Keller sagt ja letztendlich "Was meine Vorgänger in 30 Jahren versiebt haben, kann ich nicht kurzfristig ausbügeln". Ob das eine nüchterne Bestandsaufnahme oder eine Entschuldigung ist, also darüber kann man bestimmt endlos philosophieren.
Fakt ist, der FC steht mit einem 2.Liga-Kader in der ersten Liga ziemlich weit unten, es ist aber immerhin nicht hoffnungslos. Wir sind da unten aber nicht aufgrund einer Verkettung unglücklicher Umstände, sondern weil der Kader einfach schlecht besetzt ist. Kellers Baustelle, dem aber in seiner eigenen Wahrnehmung die Hände gebunden sind, weil in den letzten 30 Jahren so viele Fehler gemacht wurden.
Ich verstehe seine Nöte im Ansatz natürlich, aber wir brauchen keinen Jammerlappen der ernsthaft davon überzeugt ist, dass mehr einfach nicht drin ist/war - wir brauchen jemanden, der Lösungen findet und nicht einfach nur das Elend verwaltet,. Das würde wohl jeder von uns auch hinbekommen......also ich zumindest.
Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #305Keller sagte im Doppelpass, man müsse sich fragen, warum sich der FC seit 30 Jahren nur im Kreis drehe.
Keller sollte nicht den Fokus verlieren, indem er so weit in die Vergangenheit schaut. Keller soll sich einfach auf seine Amtszeit konzentrieren. Seit 30 Jahren hat es jeder FCler einfach, sein Versagen zu entschuldigen - er verweist einfach mehr oder weniger direkt auf das Versagen seiner Vorgänger, und glaubt damit durchzukommen.
Wenn der Job beim FC einfach wäre, würde ich ihn selbst machen. Wenn der Job beim FC eine unmögliche Herausforderung ist, darf man als rechtschaffener Fachmann diesen einfach nicht annehmen.
Keller kann nicht zaubern und aus einem leeren Konto eine gute Mannschaft zusammenstellen. Aber warum hat er dann bei uns angeheuert? Er hätte sagen müssen, dass er uns leider nicht helfen kann. Hat er aber nicht. Er sah eine Chance hier was zu bewirken. Aktuell sieht es nicht so aus, als ob er die Sache realistisch eingeschätzt hat.........
Zitat von fidschi im Beitrag #185Wer hat den verbockt?
Wenn ich um Geld wetten müsste, würde ich auf den heiligen Wehrle tippen.
Als der FC im Januar 2022 Potocnik verpflichtete, amtierten Philipp Türoff und Alexander Wehrle als Geschäftsführer. Nach der Entlassung von Sportchef Horst Heldt hatte Jörg Jakobs kommissarisch die sportlichen Geschicke verantwortet. Christian Keller hatte erst im April 2022 übernommen. Wehrle ist zwar mittlerweile beim VfB Stuttgart. Doch würde er wie Türoff haften, sollte die Berufung schiefgehen – und der 1. FC Köln aus Potocniks Verpflichtung den nun zu befürchtenden Schadendavontragen.
Die Mannschaft ist wie ein Maggiwürfel im kalten Wasser. Wenn der Geldbeutel nicht für Trüffelsuppe reicht, hätte es auch eine schöne Minestrone sein dürfen, um uns zu erwärmen.
Wie immer fischen wir im Trüben. Konnte der FC mangels Knete nicht anders, als Maggiwürfelsuppe zu servieren, oder fehlte es an Fantasie aus ein paar einfachen Zutaten etwas Schmackhaftes zu servieren? Fragen über Fragen.
Ich sehe in unserem aktuellen Kader niemanden mit (halbwegs verlässlichem) mittlerem Bundesliganiveau. Schwäbe würde ich da noch irgendwie sehen, Kainz nur wenn er einen Sahnetag hat. Alle anderen Spieler pendeln irgendwo zwischen "brauchbares 2-Ligeniveau" und "Füllspieler für Bulivereine aus dem unteren Drittel" bzw. "jung und ausbaufähig"
Danke Skhiri und Hector konnte das in der letzten Saison kompensiert werden. Tja, der Trainer kann auch nicht zaubern.... Egal, ein 3er gegen Stuttgart muss her, bei dem Folgeprogramm wird es eher noch schwerer Punkte einzufahren.
Zitat von Stralsunder im Beitrag #726Könnte Chihi auch unser Torflautenproblem lösen?
Aktuell vielleicht eher nicht, aber der Chihi von damals würde einigen unserer aktuellen Spieler Knoten in die Beine dribbeln.....ok, vielleicht auch in seine eigenen Beine.
Zitat von Anna Lühse im Beitrag #720Mit Spielern wie Schwäbe, Hübers, Pacarada, Chabot, Martel, Ljubicic, Kainz, Maina, Waldschmidt, Selke (Uth, Thielmann) muss man nicht zwingend in Abstiegsnot geraten oder absteigen. Da sollte sich eher der Trainer einmal hinterfragen.
Zitat von fcblues im Beitrag #13866Caligula, das funktioniert nur in einer Welt, in der man nicht erstmal alles abschaltet und kündigt, bevor man Alternativen hat.
Ich weiß was du meinst, und sehe den Punkt definitiv als berechtigt an. Wir wollten halt besonders schlau sein (alle Menschen sind schlau - die einen vorher, die anderen nachher), indem wir uns (in schöner Gemütlichkeit mit bürokratischem Irrsinn bis zum letzten Detail) in Deutschland eine dezentrale und auf "sauberer" Technik basierende Energieversorgung aufbauen wollten. Für die Übergangszeit, also für 20-30 Jahre, wollten wir uns einfach zu großen Teilen an dem bedienen, was der europäische Markt hergibt. Strom aus dem Ausland dazukaufen (wobei Deutschland meines unsicheren Wissens nach, noch immer mehr exportiert als importiert....Strom meine ich), sowie fossile Energieträger aus dem Ausland einkaufen war zentraler Bestandteil der Strategie. Man sieht natürlich etwas alt aus, wenn man auf einmal feststellt, dass man kein billiges Gas/Öl/Kohle mehr bekommt.
Wichtiger Askept der gesamten Henne-Ei-Thematik: Der Gesetzgeber hat (im EEG) vor vielen Jahren festgelegt, dass Energie aus erneuerbaren Energien bevorzugt eingespeist werden MUSS. Das führte dazu, dass sich immer mehr Betreiber von normalen Kraftwerken die Sinnfrage stellen mussten, ob und wie man seine Energie noch ins Netz bekommt, und dabei die gewohnt üppigen Gewinnmargen einstreichen kann. Da das ein bißchen wie die quadratur des Kreises ist, haben soie jahrelang (und machen es heute auch noch) versucht den Betreibern von Photovoltaikanlagen und Windparks knüppel zwischen die Beine zu werfen. Wie haben sie das gemacht? Gute alte deutsche Taktik - einen bürokratischen Irrsinn etablieren, der sich gewaschen hat.
Darum war was EEG unausweichlich, um die Entwicklung in richtung "sauberer" und dezentraler Energie voranzutreiben und ganz klar zu stellen, welcher Energieträger vorrang hat. Wie gesagt, dumm für das Geschäftsmodell der Kraftwerksbetreiber....aber man kann da nicht einfach zugucken, wie sie die Energiewende blockieren, indem sie ihren eigenen Strom bevorzugt einspeisen.
Viele Leute die sich hochmotiviert eine Photovoltaikanlage auf´s Dach bauen wollten, wissen was ich meine. Bei einem Neubau und der Beauftragung einer mit alles Wassern gewaschenen Fachfirma ein Selbstläufer, alle anderen haben je nach lokalem Netzbetreiber einen wahnwitzigen Aufwand zu treiben. Selbst die Installation einer popeligen Balkonanlage (max. 600 Watt) kann einen Aufwand nach sich ziehen, dass sich die Anlage für die nächsten 15 Jahre nicht amortisieren wird (Zählerwechsel.....ggfs. muss zuvor der ganze Zählerschrank ausgetauscht werden, Elektriker beauftragen, der das Ting an eine spezielle Steckdose baut und offiziell in Betrieb nehmen muss). Und dann noch die scheiß Vergütung (ich darf für 30-50Cent pro kWh beziehen, bekomme selbst aber nur 7-8Cent pro kWh). In Holland soll das viel einfacher geregelt sein. Einstecken und basta, gleiche Preise für Bezug und Einspeisung (das mit Holland habe ich nur gehört, aber nicht geprüft).
Zitat von sauerland im Beitrag #13854 Ich bin nicht gegen Bergbau, Elektrofahrzeuge, Wind- oder Solarenergie. Aber ich zeige die Realität der Situation.
Mit der Einstellung hätte sich z.B. das Auto niemals durchgesetzt. Zu laut, zu schwer, zu gefährlich. Und dann muss man zum tanken zur Apotheke. Und das Zeugs aus der Apotheke muss zuvor unter abenteuerlichen Bedingungen aus der Erde geholt, tausende Kilometer transportiert werden, und dann auch noch hochkompliizert veredelt werden. So ein Pferd bekommt etwas Wasser und frist sich durch eine Wiese, ist doch viel besser.
Ein Auto von 1900 und von 2022 - da liegen Welten zwischen. Und so wird es sowohl bei der Elektromobilität und bei den regenerativen Energien auch sein. Einziger Unterschied wird sein, dass die Technologie wesentlich schneller reifen wird.
In 20 Jahren betrachten wir ein Elektroauto aus 2022 mit der gleichen Verwunderung, wie ein heute 20jähriger das Telefon der Waltons anstarrt.
In 20 Jahren haben kleinere Häuser wie selbstverständlich einen Stromspeicher, der mehrere Tage überbrücken kann. Und für die Leute ohne eigenes Haus, haben die Netzbetreiber riesige Stromspeicher, die für mehrere Tage Städte versorgen können.
Energiegewinnung, Speicherung/Transport muss weg von fosilen Energieträgern, da kann es keine zwei Meinungen geben - der ökologische Aspekt ist nur ein Randthema, es geht primär um die Endlichkeit von fossilen Energieträgern und darum, dass viele Länder (wie Deutschland) zu wenig eigene Quellen haben, und die Länder, die Quellen haben, werden von dubiosen Gestalten regiert.
Das Suchen nach dem Haar in der Suppe ist peinlich, weil doch jedem klar sein müsste, dass man nicht erst von 0 auf 100 auf Elektromobilität umsteigen kann, wenn es selbst im hintersten Kuhkaff genug Ladestationen gibt und auch nicht erst dann, wenn irgendwann mal der selbstkompostierende Akku erfunden wurde. Das ist ein agiler Prozess. Man muss erst mal anfangen, sich steigern....und irgendwann nach vielen Jahren ist etwas wie selbstverständlich vorhanden.
Die Sonne und der Wind haben definitiv das Potenzial die komplette Energie der Welt zu liefern. Ergo ist es auch nur kogisch, alles was geht elektrisch zu betreiben (z.B. Fahrzeuge). Nur weil es aktuell noch keine Speicher im ganz großen Stil gibt, kann man die Entwicklung nicht ruhen lassen, bis es irgendwann mal diesen Speicher gibt. Niemand entwickelt, baut und betreibt große Speicher, für die es dann vielleicht mal in zig Jahren genug Kunden gibt. Es wird ihn - den Speicher - geben, das ist so sicher wie die nächste Meisterschaft vom FC. Und wenn es ihn gibt, haben wir die ganze schöne dezentrale Infrastruktur schon fertig. Wir gehen die Entwicklung vom Kleinsten zum Größen. Dieses Verdrehen der Zusammenhänge (ich weiß auch nicht warum viele Leute immer vom Größten zum Kleinsten denken) ist nicht die Realität!
Das ist wie bei einem Puzzle. Niemand lässt das Puzzel liegen, nur weil er nicht 100%iger sicher ist, ob auch wirklich alle Puzzelteile in der Packung liegen.
P.S.: Das Sahnehäubchen von Solar und Wind raffen viele Leute nicht => eine dezentrale Kraftwerkstruktur. Wenn z.B. das Kohlekraftwerk Neurath explodiert => scheiß drauf, wir haben zigtausende Alternativen.
Ich hatte von Blue October noch nie was gehört. Habe mich nun bei Youtube ein wenig damit beschäftigt und muss sagen........Joker, was hat dich bloß so ruiniert?
P.S.: Meine Konzertplanungen hängen leider etwas.....immerhin habe ich mir schon mal für November The Cure gesichert. Maid of Ace Ende April ist in Gefahr, weil ich eventuell weg muss. Ansonsten Agnostic Front im Juni natürlich.....mal schauen was es noch für harte Sachen gibt. 1 Konzert pro Monat ist Pflicht, aber irgendwie kriege ich aktuell meine Planung nicht gebacken. Tipps für harte Sachen in Köln erwünscht.
Es tut mir alles sehr leid......viele Heimspiele habe ich mit ihm besucht und ich kann Euch sagen, langweilig wurde es mit ihm selbst beim übelsten Grottenkick nicht.
Behaltet ihn in guter Erinnerung, er war ein feiner Kerl mit Ecken und Kanten.
Zitat von l#seven im Beitrag #3Wann hast du denn gekauft? Beim Hype 2017/2018?
Ja, in diesem Zeitraum habe ich gekauft. Stand heute war aber nur IOTA ein richtiger Griff in den Klo - der heutige Wert ist nur noch ein Viertel.
Damals hatte ich auch noch Etherium für etwas unter 400 gekauft, und bei 800 abgestoßen, weil ich dachte die Fahenstange wäre maximal überschritten.....
Dafür habe ich aber Glück mit XRP und ADA (Cardano) - von letzterem habe ich mal auf Verdacht eine niedrige 4stellige Anzahl gekauft. Die beiden Werte haben sich ja jüngst gut gemacht, speziell Cardano marschiert (oder wie ich nun gelernt habe: Cardano is mooning). Mein Gesamtinvest habe ich nun verdoppelt, trotz des Reinfalls mit IOTA.
IOTA ist mein Kursziel, wo ich diesen Mist abstoßen wil,l 2€ - hoffe das erlebe ich noch mal.
P.S.: Irgendwelche Erfahrungen mit "Crypto lending"?
Zitat von l#seven im Beitrag #1754 Mit Flick wird's cool. Was der nach Kovac aus den Bayern gemacht hat - nur geil. Jeden Spieler verbessert, taktisch total flexibel (nicht nur die behinderte 5er Kette, auch gegen Usbekistan) und konsequent im handeln.
Ganz andere Liga als Löw.
Mir ist nicht ganz klar, ob das ein ironischer Beitrag war.....
Für´s Protokoll (in 4 Jahren - nach einer WM und einer EM) lasse ich mich an dieser Aussage messen: Ich halte Flick für Löw 2.0. Ne Luftpumpe, der maximal (mit viel Glück) dafür sorgen kann, dass unsere N11 nicht noch tiefer sinken kann...ok, wahrscheinlich wird die N11 sich verbessern....aber auf niedrigem Niveau.
Bei Bayern hat er lediglich das Glück gehabt, dass die Diven nicht gegen ihn gespielt haben. Wahrscheinlich hätte selbst Löw die Bayern zu den gleichen Erfolgen führen können, zu denen sie von Flick geführt wurden. Wobei das mit dem "geführt" natürlich falsch ist, da die Bayern ja eher den Flick zum Erfolg geführt haben als rumgedreht.