Zitat von ewertund was ist mit homosexualität im gartencenter, im eiscafe und in der apotheke.....?
Ich schätze dich sehr , ich muss dennoch ablehnen.
Das kann ich bei den angebotenen Örtlichkeiten gut nachvollziehen. Für mich kommt auch nur die Obst- und Gemüseabteilung in Frage. Mit einem Kopf wie eine Wassermelone, einem Rumpf wie einem prämierten Riesenkürbis und Beinen wie Stangenspargel fühle ich mich da einfach am wohlsten.
so langsam macht dein kopfschmuck sinn, ich hatte immer schon phobien, es könnte was sexuelles sein......
Zitat von derpapaDie Hackfresse nehme ich wunschgemäß zurück. Sonst nix.
Na, das ist doch schon mal ein Schritt in eine richtige Richtung. Gibt es eigentlich einen speziellen Grund für deine Abneigung gegenüber diesem Schiedsrichter (ich habe den als durchaus FC-freundlich in Erinnerung und habe keinerlei negative Assoziationen bei ihm)?
Nein, den gibt es nicht. Der gibt ein Interwiew, das in gleicher Form irgendeine anderer mediengeile Hackfresse gibt. Hitselsperger zb, der sich erst die Taschen voll macht und sich dann so furchtbar mutig outet. Ich mag sowas nicht. Davon ab: wenn Modeste jetzt auf sex mit 80-jährigen steht, oder Stöger sich gerne auspeitschen läßt um zum Höhepunkt zu kommen, wenn Subotic nur Orgie so richtig toll findet oder Lehmann nur mit einem Zwergkaninchen ein ordentliches Sexualleben führen kann - wenn Osako Sex nur in der Obstabteilung vom Edeka spannend findet: sollen die sich dann auch alle outen ?
Zitat von derpapaDie Hackfresse nehme ich wunschgemäß zurück. Sonst nix.
Na, das ist doch schon mal ein Schritt in eine richtige Richtung. Gibt es eigentlich einen speziellen Grund für deine Abneigung gegenüber diesem Schiedsrichter (ich habe den als durchaus FC-freundlich in Erinnerung und habe keinerlei negative Assoziationen bei ihm)?
Nein, den gibt es nicht. Der gibt ein Interwiew, das in gleicher Form irgendeine anderer mediengeile Hackfresse gibt. Hitselsperger zb, der sich erst die Taschen voll macht und sich dann so furchtbar mutig outet. Ich mag sowas nicht. Davon ab: wenn Modeste jetzt auf sex mit 80-jährigen steht, oder Stöger sich gerne auspeitschen läßt um zum Höhepunkt zu kommen, wenn Subotic nur Orgie so richtig toll findet oder Lehmann nur mit einem Zwergkaninchen ein ordentliches Sexualleben führen kann - wenn Osako Sex nur in der Obstabteilung vom Edeka spannend findet: sollen die sich dann auch alle outen ?
Ich denke, Du diskutierst in diesem Fall gern bewusst am eigentlichen Thema vorbei. Es geht doch darum, dass homsexuelle Neigungen im Fußball ein No Go sind und dass die betroffenen Spielr genötigt sind, zu verheimlichen oder aber ihre Karriere zu den Akten zu legen. Das ist doch wohl kaum vergleichbar mit den von Dir angebrachten Beispielen. Homosexuelle Beziehungen sind Gott sei Dank mittlerweile in der Gesellschaft kein anstößiges Thema mehr. Mir wäre es allerdings neu, dass die Gesellschaft mittlerweile auch Sex in der Obstabteilung oder gar Sex mit Tieren toleriert oder gar offen fordert. Mich würde interesiieren, wo Du wohnst, Du scheinst in einem sehr aufgeschlossenen Umfeld zu leben.
Ich denke, Du diskutierst in diesem Fall gern bewusst am eigentlichen Thema vorbei. Es geht doch darum, dass homsexuelle Neigungen im Fußball ein No Go sind ...
Vielleicht hast Du recht. Ich verstehe nur nicht, was homosexuelle Neigungen mit Fußball zu tun haben.
unsere lesbischen Damen sind ja auch gefühlter "Dauer-Weltmeister"... Lasst die Leute doch machen, was sie wollen, solange sie niemand anderen schaden...
unsere lesbischen Damen sind ja auch gefühlter "Dauer-Weltmeister"... Lasst die Leute doch machen, was sie wollen, solange sie niemand anderen schaden...
Genau, man soll sie machen lassen, die sexuelle Neigung geht auch keinem was an....aber möchtest Du nicht auch mit deiner Partnerin mal in die Öffentlichkeit?? Dich mal zeigen mit ihr( ihm)? und genau das können schwule Fußballer/ Boxer usw eben nicht, Intoleranz halt, zumindest beim Großteil der Fans. Länderspiel, die Spielerfrauen sitzen auf der Tribüne, nur ein Mann dabei, der Freund von Hector......ich möchte nicht die Gesichter der Reporter sehen, die Schundblätter wären am nächsten Tag voll damit....
Zitat des Spiels: „Wir hätten an Stuttgart ranspringen können, das war unser großes Ziel. Das hat nicht funktioniert, weil wir zu wenig nach vorne investiert haben.“ (Timo Horn)
Zitat von derpapaEs geht Dich und mich und diese Hackfresse von Schiri einen Dreck an, wer auch immer was für Vorlieben im Privaten hat.
Ich würde es etwas netter formulieren, aber in der Sache völlig richtig. Sex und sexuelle Vorlieben sind Privatsache. Punkt.
Aixbock
Kein Punkt. So einfach ist das eben nicht, wie du es darstellst.
Ich mache einen Punkt. Und dabei bleibe ich. Denn sexuelle Orientierungen sind die Privatangelegenheiten eines jeden Einzelnen. Es besteht noch keine Pflicht zum "Outing", auch wenn gewisse Gutmenschen das gerne hätten und beinah täglich öffentlich Druck ausüben, damit möglichst jeder seine Vorlieben an die öffentliche Glocke hängt. Privat ist privat und nicht politisch. Dabei bleibt's für mich. Punkt.
Tja "Taker" ähhh, "Los Zockos", smile....so isses leider.... aber bis Mitte der 70er Jahre, benötigten Frauen hier in Deutschland noch die "Vollermächtigung" des Mannes um hier überhaupt arbeiten gehen zu können. Das sind jetzt zwar 2, aber sehr ähnliche "Schuhe".... Die Zeiten werden sich ändern, glaub mir....
Zitat von derpapaEs geht Dich und mich und diese Hackfresse von Schiri einen Dreck an, wer auch immer was für Vorlieben im Privaten hat.
Ich würde es etwas netter formulieren, aber in der Sache völlig richtig. Sex und sexuelle Vorlieben sind Privatsache. Punkt.
Aixbock
Kein Punkt. So einfach ist das eben nicht, wie du es darstellst.
Ich mache einen Punkt. Und dabei bleibe ich. Denn sexuelle Orientierungen sind die Privatangelegenheiten eines jeden Einzelnen. Es besteht noch keine Pflicht zum "Outing", auch wenn gewisse Gutmenschen das gerne hätten und beinah täglich öffentlich Druck ausüben, damit möglichst jeder seine Vorlieben an die öffentliche Glocke hängt. Privat ist privat und nicht politisch. Dabei bleibt's für mich. Punkt.
Aixbock
Es ging aber, so habe ich das jedenfalls verstanden, doch nicht um das Outing per se, sondern um die Zwänge, denen speziell Profifußballer unterworfen sind, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Natürlich müssen sie sich nicht outen. Faktisch können sie sich aber auch nicht outen, wenn sie es denn wollten, ohne ihre Karriere zu schreddern. Sie sind also gezwungen, ein Lügengebäude aufzubauen, weil die Fangemeinde einen schwulen Fußballer nicht akzeptieren würde. Nicht nur, dass sie sich selbst und den Fans etwas vormachen, wahrscheinlich haben alle Freundinnen oder Frauen, womöglich sogar Kinder, die dieses Spiel auch mitmachen (müssen).
Das Problem sind doch nicht wir Liberalen, denen es total "Schnuppe" ist, welche sexuelle Neigung ein Spieler hat, solange er gute Leistungen zeigt, sondern die pubertären-Teenager-Hooligans der jeweils anderen Mannschaft, die dann immer "so ne Jedöns" mache..... Auch "Fussball-Profis" sind psychisch labil.....
Zitat von derpapaEs geht Dich und mich und diese Hackfresse von Schiri einen Dreck an, wer auch immer was für Vorlieben im Privaten hat.
Ich würde es etwas netter formulieren, aber in der Sache völlig richtig. Sex und sexuelle Vorlieben sind Privatsache. Punkt.
Aixbock
Kein Punkt. So einfach ist das eben nicht, wie du es darstellst.
Klar, ob lieber von hinten, von unten, von vorne - das ist Privatsache. Aber Homosexualität ist eben nicht nur auf das Bett beschränkt, sondern hat auch eine öffentliche Seite. Genau wie Hetrosexualität übrigens.
Nehmen wir doch mal die FC-Prunksitzung neulich. Die meisten Spieler waren mit ihren Frauen oder Freundinnen da. Der Express hat sie alle abgelichtet. Ein schwuler Kicker kann aber nicht mit seinem Freund oder Ehemann kommen. Das wäre ja das Coming-Out und das will er ja wegen der ganzen Homophoben auf den Tribünen und in den Kabinen eben vermeiden. Das ist eine Einschränkung, die mit Sex überhaupt nichts zu tun hat.
Solange schwule Kicker Angst haben müssen, ihre Partner in der Öffentlichkeit zu präsentieren (wie es für Heterosexuelle nicht nur Gang und Gäbe ist, sondern sogar medial und gesellschaftlich erwünscht), solange ist Homosexualität eben keine Privatsache, sondern geht uns alle an.
Ein schwuler Kicker muss immer ein Doppelleben führen, ständig in Sorge, dass die Paparazzi ihm auf die Schliche kommen. Oder die Fans. Ich glaube nicht, dass ein solches Leben leistungsfördernd ist. Geschweige denn angenehm.
Erst wenn es völlig normal ist, dass schwule Kicker ihre Partner zu öffentlichen Terminen im Verein mitbringen, kann man einen Punkt hinter die Angelegenheit setzen.
So sieht´s aus. Sehr gut geschrieben. Es ist eine gesellschaftliche Frage. Punkt! Es geht um den gesellschaftlichen Umgang mit sogenannten Minderheiten. Es geht darum, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, nicht nur bei diesem Thema. Es geht nicht um Toleranz, es geht um Akzeptanz.
Zitat von derpapaEs geht Dich und mich und diese Hackfresse von Schiri einen Dreck an, wer auch immer was für Vorlieben im Privaten hat.
Ich würde es etwas netter formulieren, aber in der Sache völlig richtig. Sex und sexuelle Vorlieben sind Privatsache. Punkt.
Aixbock
Kein Punkt. So einfach ist das eben nicht, wie du es darstellst.
Ich mache einen Punkt. Und dabei bleibe ich. Denn sexuelle Orientierungen sind die Privatangelegenheiten eines jeden Einzelnen. Es besteht noch keine Pflicht zum "Outing", auch wenn gewisse Gutmenschen das gerne hätten und beinah täglich öffentlich Druck ausüben, damit möglichst jeder seine Vorlieben an die öffentliche Glocke hängt. Privat ist privat und nicht politisch. Dabei bleibt's für mich. Punkt.
Aixbock
Es ging aber, so habe ich das jedenfalls verstanden, doch nicht um das Outing per se, sondern um die Zwänge, denen speziell Profifußballer unterworfen sind, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Natürlich müssen sie sich nicht outen. Faktisch können sie sich aber auch nicht outen, wenn sie es denn wollten, ohne ihre Karriere zu schreddern. Sie sind also gezwungen, ein Lügengebäude aufzubauen, weil die Fangemeinde einen schwulen Fußballer nicht akzeptieren würde. Nicht nur, dass sie sich selbst und den Fans etwas vormachen, wahrscheinlich haben alle Freundinnen oder Frauen, womöglich sogar Kinder, die dieses Spiel auch mitmachen (müssen).
Zitat von derpapaEs geht Dich und mich und diese Hackfresse von Schiri einen Dreck an, wer auch immer was für Vorlieben im Privaten hat.
Ich würde es etwas netter formulieren, aber in der Sache völlig richtig. Sex und sexuelle Vorlieben sind Privatsache. Punkt.
Aixbock
Kein Punkt. So einfach ist das eben nicht, wie du es darstellst.
Ich mache einen Punkt. Und dabei bleibe ich. Denn sexuelle Orientierungen sind die Privatangelegenheiten eines jeden Einzelnen. Es besteht noch keine Pflicht zum "Outing", auch wenn gewisse Gutmenschen das gerne hätten und beinah täglich öffentlich Druck ausüben, damit möglichst jeder seine Vorlieben an die öffentliche Glocke hängt. Privat ist privat und nicht politisch. Dabei bleibt's für mich. Punkt.
Aixbock
das immer mal wieder von dir verwendete "gewisse Gutmenschen" kannst du dir gerne sonstwohin stecken
Zitat von derpapaEs geht Dich und mich und diese Hackfresse von Schiri einen Dreck an, wer auch immer was für Vorlieben im Privaten hat.
Ich würde es etwas netter formulieren, aber in der Sache völlig richtig. Sex und sexuelle Vorlieben sind Privatsache. Punkt.
Aixbock
Kein Punkt. So einfach ist das eben nicht, wie du es darstellst.
Klar, ob lieber von hinten, von unten, von vorne - das ist Privatsache. Aber Homosexualität ist eben nicht nur auf das Bett beschränkt, sondern hat auch eine öffentliche Seite. Genau wie Hetrosexualität übrigens.
Nehmen wir doch mal die FC-Prunksitzung neulich. Die meisten Spieler waren mit ihren Frauen oder Freundinnen da. Der Express hat sie alle abgelichtet. Ein schwuler Kicker kann aber nicht mit seinem Freund oder Ehemann kommen. Das wäre ja das Coming-Out und das will er ja wegen der ganzen Homophoben auf den Tribünen und in den Kabinen eben vermeiden. Das ist eine Einschränkung, die mit Sex überhaupt nichts zu tun hat.
Solange schwule Kicker Angst haben müssen, ihre Partner in der Öffentlichkeit zu präsentieren (wie es für Heterosexuelle nicht nur Gang und Gäbe ist, sondern sogar medial und gesellschaftlich erwünscht), solange ist Homosexualität eben keine Privatsache, sondern geht uns alle an.
Ein schwuler Kicker muss immer ein Doppelleben führen, ständig in Sorge, dass die Paparazzi ihm auf die Schliche kommen. Oder die Fans. Ich glaube nicht, dass ein solches Leben leistungsfördernd ist. Geschweige denn angenehm.
Erst wenn es völlig normal ist, dass schwule Kicker ihre Partner zu öffentlichen Terminen im Verein mitbringen, kann man einen Punkt hinter die Angelegenheit setzen.
So sieht´s aus. Sehr gut geschrieben. Es ist eine gesellschaftliche Frage. Punkt! Es geht um den gesellschaftlichen Umgang mit sogenannten Minderheiten. Es geht darum, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, nicht nur bei diesem Thema. Es geht nicht um Toleranz, es geht um Akzeptanz.
Das bringt's auf den Punkt. Oder besser (weil hier schon zuviel Punkt stand): Das führt zum Kern der Sache.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
...es ist eine gesellschaftspolitische frage....es gibt hier im forum keine zwei meinungen. die frage war hier eher...muss das im fc forum diskutiert werden. diese frage darf man stellen ebenso wie bei der flüchtlingsfrage. der fc an sich tut alles damit normalität in dieser frage herrscht.
ZitatEs reicht doch alleine dieser Threadverlauf wie intolerant man eigentlich ist!
Ich hab jetzt 3x alles bis zu deinem Posting gelesen - komme einfach nicht drauf wovon du redest. So wie ich das sehe, ists hier jedem so ziemlich egal.
Zitat von Joganovic
Zitat von l#seven(...) Mir doch latte ob Risse Andre oder Andrea bumst. Wem sowas nicht vollkommen egal ist, der hat einen am Helm.
Da gibt es 2 Perspektiven:
Erstens, was du oder ich so denken oder empfinden. Da ist es schön, dass es dir egal ist, wen Risse so sexuell bevorzugt. Sehe ich persönlich auch so - das ist die Privatsache von Menschen, das soll jeder so handhaben, wie er oder sie es will.
Zweitens aber: Das ist in unserer Gesellschaft nicht egal. Es wäre ein Mega-Event, wenn Risse mit Andre daherkommt, ihn dem express als seinen aktuellen Freund vorstellt und meint, er könne sich in absehbarer Zeit durchaus auch eine Heirat vorstellen. Und das bedeutet: Die Frage der sexuellen Orientierung ist in der Gesellschaft keine Frage, die den Menschen egal wäre. Wer Phantasie hat, der kann sich ausmalen, was das für Risse bedeuten würde. Hitzlsberger ist heute ja auch nur noch der schwule Ex-Fußballprofi. Der ist auch ganz viel mehr - aber wir alle wissen als Allererstes bei Hitzlsberger: Schwul. Bei z.B. dem Ex-Profi Metzelder - der ist hier ein willkürliches und austauschbares Beispiel für einen Hetero-Menschen - fallen einem 1000 Sachen ein, aber nicht, dass er heterosexuell orientiert ist. Oder?
Also ich denk bei Hitzlsperger als erstes an seinen kranken Schuss. Dass man vlt jetzt eher an "schwul" denkt, ist doch logisch. Aber selbst wenn es so wäre, es muss ja nicht automatisch bedeuten, dass es schlecht ist. Ist die Minderheit, daher merkt sich die Menschheit sowas eher.
Für viele Hirnis wäre es sicherlich ein Event, aber ich lese auch keine Bild o.ä., daher darf ich mich da leicht distanzieren.
Kanns nur nochmal sagen: wen interessierts ob schwul oder nicht schwul. Wer da ernsthaft Probleme mit hat, der hat sicherlich noch weitaus grössere Sorgen im Leben.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Mir ist es schnuppe, was jemand abseits des Platzes macht, bzw. wie er lebt. Hier wird ein überflüssiges Thema künstlich hochgepuscht. Und wenn in meiner Mannschaft 2 Schwule Leistung bringen, wird die Masse auch schnell ruhig werden, was den Gegner angeht. Komischerweise hat sich niemand aufgeregt, als O. Kahn mit Affengebrüll empfangen und über 90 Minuten begleitet wurde. Würde man das mit Alaba machen, gäbe es eine Geldstrafe. Was mich mehr aufregt, sind die Spieleranhängsel, die sich für wichtiger als den Spieler halten oder Schwuchteln im Showgeschäft, die teilweise schon in der Mehrheit sind und uns bei jeder Kameraeinstellung überzeugen wollen, daß sie alleine die richtige Sexualität leben.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von GrottenhennesMir ist es schnuppe, was jemand abseits des Platzes macht, bzw. wie er lebt. Hier wird ein überflüssiges Thema künstlich hochgepuscht. Und wenn in meiner Mannschaft 2 Schwule Leistung bringen, wird die Masse auch schnell ruhig werden, was den Gegner angeht. Komischerweise hat sich niemand aufgeregt, als O. Kahn mit Affengebrüll empfangen und über 90 Minuten begleitet wurde. Würde man das mit Alaba machen, gäbe es eine Geldstrafe. Was mich mehr aufregt, sind die Spieleranhängsel, die sich für wichtiger als den Spieler halten oder Schwuchteln im Showgeschäft, die teilweise schon in der Mehrheit sind und uns bei jeder Kameraeinstellung überzeugen wollen, daß sie alleine die richtige Sexualität leben.
Meiner Meinung nach wird hier überhaupt nix hochgepuscht. Ein User war der Meinung, man könne über dieses Thema diskutieren und einige andere User haben ihre Meinung kund getan, nicht mehr und nicht weniger. Wer nicht mit diskutieren will, wird doch nicht gezwungen. Ganz einfach.
p.s.: Dein erster und Dein letzter Satz widersprechen sich, zumindest in meinen Augen, sehr.
Jede(r) sollte seine Sexualität so ausleben dürfen wie es ihr/ihm gefällt und mit wem sie/er es mag (ausgenommen selbstverständlich kriminelle Sexualdelikte wie Kindesmissbrauch oder Vergewaltigung). Dies gilt natürlich auch für Fußballer.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von GrottenhennesMir ist es schnuppe, was jemand abseits des Platzes macht, bzw. wie er lebt. Hier wird ein überflüssiges Thema künstlich hochgepuscht. Und wenn in meiner Mannschaft 2 Schwule Leistung bringen, wird die Masse auch schnell ruhig werden, was den Gegner angeht. Komischerweise hat sich niemand aufgeregt, als O. Kahn mit Affengebrüll empfangen und über 90 Minuten begleitet wurde. Würde man das mit Alaba machen, gäbe es eine Geldstrafe. Was mich mehr aufregt, sind die Spieleranhängsel, die sich für wichtiger als den Spieler halten oder Schwuchteln im Showgeschäft, die teilweise schon in der Mehrheit sind und uns bei jeder Kameraeinstellung überzeugen wollen, daß sie alleine die richtige Sexualität leben.
Das ist ein dermaßen homophobes Statement, dass es als Beweis dafür genügt, dass es dir a) offensichtlich nicht schnuppe ist, was jemand abseits des Platzes macht und b) dieser Thread seine Berechtigung hat.
Ich würde gerne mal diejenigen, die hier ihre Toleranz proklamieren, bei einem Spiel gegen BMG oder B04 sehen, nachdem sich ein Spieler des Gegners geoutet hat. Wie reagiert ihr? Wie reagiert ihr, wenn der Block neben euch schwulenfeindliche Gesänge anstimmt? Müssen die Spieler dann eben dadurch, weil sie ja "mit so was rechnen mussten" und es im Fußball eben "nicht zugeht wie bei einem Opernball"? Oder wird da nicht vielleicht doch eine Linie überschritten, die den Begriff "Toleranz" weiter fasst als beim CSD mitzufeiern oder in einer Schwulenkneipe mal ein Kölsch zu trinken?
Oder anders gefragt: Wie reagiert ihr, wenn die Schmähgesänge gegen Schwule aus dem Gegnerblock kommen, nachdem ein FC-Spieler bei der Karnevalssitzung mit seinem Mann erschienen ist?
Nicht jeder muss meine Musik gut finden, denn ich mache sie ja nur für die Leute, die sie mögen. - Frank Zappa
Zitat von PowerandiJede(r) sollte seine Sexualität so ausleben dürfen wie es ihr/ihm gefällt und mit wem sie/er es mag (ausgenommen selbstverständlich kriminelle Sexualdelikte wie Kindesmissbrauch oder Vergewaltigung). Dies gilt natürlich auch für Fußballer.
Da hast du recht, nur muss sich keiner outen, nur weil er Fussballer ist. Oder weil es einige besonders weltoffene Mitbürger unbedingt fordern. Die Betroffenen WOLLEN sich vielleicht gar nicht outen. Kann man das nicht einfach akzeptieren, wenn man ständig Akzeptanz einfordert?
Zitat von derpapaDa hast du recht, nur muss sich keiner outen, nur weil er Fussballer ist. Oder weil es einige besonders weltoffene Mitbürger unbedingt fordern. Die Betroffenen WOLLEN sich vielleicht gar nicht outen. Kann man das nicht einfach akzeptieren, wenn man ständig Akzeptanz einfordert?
Wer fordert denn so was? Habe ich noch nix von mitbekommen. Sehe ich auch nicht so.
Zitat von PowerandiJede(r) sollte seine Sexualität so ausleben dürfen wie es ihr/ihm gefällt und mit wem sie/er es mag (ausgenommen selbstverständlich kriminelle Sexualdelikte weie Kindesmissbrauch oder Vergewaltigung). Dies gilt natürlich auch für Fußballer.