..ich denke es geht hauptsächlich um das wie... vorher ein gespräch, dann mit der post abschicken und vor dem familienfest die folderverteilung ankündigen, würde gut zu unserem verein passen..... über inhalte kann man immer streiten........
Zitat von Henneschen VIII.Also mal ganz ehrlich. Spinner war bisher ein guter Mann. Er macht einen guten Job und hat aus seiner Managerkarriere einen großen Erfahrungsschatz, gerade im Umgang mit wirtschaftlichen Beziehungen zu drittländern. Aber die Aussagen die er getroffen hat, sind eine unglaubliche verbale Entgleisung. Da sollten weder wir noch er was schönreden.
Fakt ist, in China werden mehr Menschen durch den Staat hingerichtet als in allen anderen Ländern der Welt zusammen. Fakt ist, das für die Hinterbliebenen der staatlichen Todesopfer nichts bleibt. Selbst Kinder, egal ob 3 oder 4 Jahre alt werden ihrem Schicksal überlassen, Und sterben auf der Straße wenn sich ihrer keiner annimmt. Fakt ist, das jeder der eine eigene Meinung hat schwerste Strafen erwartet, egal ob Gemüsehändler, Intellektueller oder auch Nobelpreisträger. Fakt ist, das China schon seit Jahren aggressiv militärisch expandiert. Im Grunde genommen seit den 50er Jahren mit dem eingreifen im Korea Krieg, bis aktuell annektionen im Himalaya und das ausschütten von Inseln im chinesischen Meer. Fakt ist, das China jedes Menschenrecht einschränkt, es keine freie Presse gibt und dank Kooperation der großen digitalen Konzerne nicht mal ein Internet wie wir es kennen. Dieser Beitrag hier wäre dort nicht möglich. Und würde er doch irgendwie rauskommen, wäre ich spätestens heute Abend, pünktlich zur Tagesschau im Knast.
Und um der Logik Spinners zu folgen, Ich selbst war bis vor ein paar Jahren mindestens 2 mal jährlich beruflich in China. Ich weiß wovon ich rede. Aber selbst wenn nicht, Dann ist das Argument sich auf eine 7000 Jahre alte Kultur zu berufen nicht nur ein Zeichen von absoluter Ignoranz, sondern auch falsch. Die Kultur die dort existiert hat Mao mit Gewalt installiert. Und die tausende Jahre davor einfach ausradiert. Das ganze hat weitaus mehr Menschenleben gekostet, als Hitler und Stalin auf dem Kerbholz haben. Das sind alles Dinge die man erfahren kann, auch ohne dort gewesen zu sein.
Ich halte das Interview für eine totale Entgleisung von Spinner. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es nach Niederschrift nochmal vorgelegt und freigegeben wurde. Es war einfach absolut unglücklich. Der Tenor ist ja, wir sacken die Kohle ein, ist alles nicht so schlimm da, ihr habt halt nur keine Ahnung. Und das ist einfach sowas von falsch. Er erwartet vermutlich auch eine Gedenktafel auf dem Platz des himmlischen Friedens. Bevor jemand nachsehen möchte, es gibt dort keine. Warum auch, laut China ist dort nie etwas erwähnenswertes passiert...
Ich würde mir wirklich wünschen, dass Spinner das ganze nochmal aufnimmt. Seine Ausdrucksweise korrigiert und durch ein paar übliche Floskeln ersetzt die jedes Unternehmen, welches chinesische Kohle abgreifen will, veröffentlicht.
Gerade aus dem Urlaub zurück möchte ich nicht versäumen, Dir für diesen zumindest für mich wohltuenden Beitrag danken. Nach meinen Wertvorstellungen der richtige Kommentar zu den geistigen Ausscheidungen des Herrn Spinner, die von Ignoranz, Zynismus und leider auch Dummheit nur so triefen. Von wegen Kultur und so. Auch wenn unser Präses in unseliger Gefolgschaft zu Politgrößen steht: Wer Menschenrechte zu relativieren sucht, hat deren Sinn nicht verstanden. Sie gelten immer, überall und für jeden und eben nicht interpretierbar. Schlimm genug, dass sie trotzdem weltweit mit Füßen getreten werden.
Zitat von PowerandiFC-Präsident Spinner zu 100% FC: „Betrachten den Antrag als Misstrauen“
Der Antrag der Fan-Initiative „100% FC – Dein Verein“, über jedwede Anteilsverkäufe des Vereins die Mitgliederversammlung entscheiden zu lassen, stößt offensichtlich auf wenig Gegenliebe bei den Verantwortlichen des 1. FC Köln. Nachdem effzeh-Präsident Werner Spinner bereits auf der Saisoneröffnung bekundete, er sei irritiert über das Vorhaben und es würde Misstrauen in den Verein tragen, legte er nun nach. „Wir betrachten den Antrag als Misstrauen. Und das ist nicht nur meine Überzeugung, sondern die des gesamten Vorstandes und der Geschäftsführung“, sagte Spinner im „Kölner Stadt-Anzeiger“. Verstimmt zeigte sich der Präsident auch darüber, dass die Initiative bei der Saisoneröffnung Präsenz gezeigt und Flyer verteilt hatte. Darüber sei der Verein nicht informiert gewesen, so Spinner.
Bislang gab es für mich an unserem aktuellen Vorstand nichts zu mäkeln. Es geht seit Jahren aufwärts mit dem FC.
Die Aussage bzgl. China fand ich schon gelinde gesagt unglücklich. Im Ergebnis sagt Spinner nämlich nicht anderes als "erst das Fressen, dann die Moral". Immerhin befindet er sich damit in bester Gesellschaft mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik (Türkei-Deal; Diesel-Affäre; Waffenlieferungen nach Saudi-Arabien usw.).
Die oben zitierte Äußerung bzgl. des Antrags auf Satzungsänderung zeugt nun von einem äußerst seltsamen Verständnis von Demokratie.
Die Mitgliederversammlung ist das höchste Organ des Vereins! Es ist mehr als legitim und eben so auch in der Vereinssatzung geregelt, dass Mitglieder entsprechende Anträge auf Satzungsänderung stellen. Dies gilt umso mehr, wenn es um einen solch grundlegenden Eingriff in die Vereinsstruktur geht. Das ist weder irritierend noch zeugt es von Misstrauen.
Auf der Mitgliederversammlung wird die Initiative dann darlegen, warum es die Änderung für sinnvoll hält und der Vorstand wird seine Sicht der Dinge kundtun. Am Ende wird das höchste Organ dann über den Antrag entscheiden. Alles gut!
Ich bin irritiert über Spinners Äußerung und sie trägt Misstrauen in den Verein. Und das ist nicht nur meine Überzeugung, sondern die meiner gesamten FC-Freunde.
Und wenn er sich schon dazu äußert, dann sollte er inhaltlich dazu Stellung nehmen und nicht einen auf beleidigte Leberwurst tun.
Nur am Rande sei erwähnt, dass bei der Umfrage auf effzeh.com 75% für die vorgeschlagene Satzungsänderung sind bei immerhin mehr als 1000 Teilnehmern. Ganz schön misstrauisch, diese blöden FC-Fans.
Auch diesem Beitrag kann ich nur mit Dank an den Verfasser zustimmen. Man kann nur hoffen, dass den Oberen die bisher gezeigte Demut und Bescheidenheit sowie der Respekt auch im Umgang mit Mitgliedern nicht in Anbetracht des auf allen Ebenen zu verzeichnenden Erfolges nicht abhanden kommt. Wahrscheinlich wird's so werden wie in einer Liebesbeziehung. Die anfängliche verklärte Idealisierung des Partners weicht allmählich aber stetig einer nüchteren Wahrnehmung, wenn man den Partner mal mit all seinen Facetten kennengelernt hat. Entscheidend ist, in der Liebe wie bei unseren Verantwortlichen, was bleibt, die Substanz. Spinner hat bisher einen guten Job gemacht. Er sollte sich darauf besinnen und Vorträge über fernöstliche Kultur unter besonderer Berücksichtigung von Totalitarismus, Folter und Mord sowie Diffamierung berechtigter Mitgliederiniativen besser sein lassen.
„100% FC“-Initiator von FC-Boss Spinner enttäuscht
Werner Spinners Meinung ist deutlich: „Wir betrachten den Antrag als Misstrauen. Das ist die Überzeugung des gesamten Vorstandes und der Geschäftsführung.“ Philipp Herpel, einer der drei Initiatoren von „100% FC“, weist den Vorwurf, man wolle Misstrauen im Klub säen, energisch zurück: „Wie kann man einen solchen Antrag als Misstrauensvotum auslegen? Dann wäre jeder Antrag ein Misstrauensvotum. Das ist doch nicht das Verständnis der Demokratie, die wir in unserem 1. FC Köln pflegen sollten.“ Die Initiative zeigt sich enttäuscht von Spinners Aussagen. Herpel weiter: „Wir haben den Antrag sogar bewusst während der Sommerpause eingereicht, um keine Unruhe in den Verein zu bringen.“
Zitat von Powerandi„100% FC“-Initiator von FC-Boss Spinner enttäuscht
Werner Spinners Meinung ist deutlich: „Wir betrachten den Antrag als Misstrauen. Das ist die Überzeugung des gesamten Vorstandes und der Geschäftsführung.“ Philipp Herpel, einer der drei Initiatoren von „100% FC“, weist den Vorwurf, man wolle Misstrauen im Klub säen, energisch zurück: „Wie kann man einen solchen Antrag als Misstrauensvotum auslegen? Dann wäre jeder Antrag ein Misstrauensvotum. Das ist doch nicht das Verständnis der Demokratie, die wir in unserem 1. FC Köln pflegen sollten.“ Die Initiative zeigt sich enttäuscht von Spinners Aussagen. Herpel weiter: „Wir haben den Antrag sogar bewusst während der Sommerpause eingereicht, um keine Unruhe in den Verein zu bringen.“
Das ist ein typisches Beispiel, wenn ein dummer und ein intelligenter Mensch aufeinander treffen. Der Dumme sieht sich im Recht, etwas zu tun und dies auch gutzuheißen. Entlarven tut er sich dann mit seiner Reaktion auf die Meinungsäußerung des Intelligenten
Zitat von Powerandi„100% FC“-Initiator von FC-Boss Spinner enttäuscht
Werner Spinners Meinung ist deutlich: „Wir betrachten den Antrag als Misstrauen. Das ist die Überzeugung des gesamten Vorstandes und der Geschäftsführung.“ Philipp Herpel, einer der drei Initiatoren von „100% FC“, weist den Vorwurf, man wolle Misstrauen im Klub säen, energisch zurück: „Wie kann man einen solchen Antrag als Misstrauensvotum auslegen? Dann wäre jeder Antrag ein Misstrauensvotum. Das ist doch nicht das Verständnis der Demokratie, die wir in unserem 1. FC Köln pflegen sollten.“ Die Initiative zeigt sich enttäuscht von Spinners Aussagen. Herpel weiter: „Wir haben den Antrag sogar bewusst während der Sommerpause eingereicht, um keine Unruhe in den Verein zu bringen.“
Das ist ein typisches Beispiel, wenn ein dummer und ein intelligenter Mensch aufeinander treffen. Der Dumme sieht sich im Recht, etwas zu tun und dies auch gutzuheißen. Entlarven tut er sich dann mit seiner Reaktion auf die Meinungsäußerung des Intelligenten
Könntest du mir das bitte genauer erklären? Was genau ist dumm daran, eine Initiative zwecks Satzungsänderung zu starten? Was genau ist intelligent daran, eine solche Initiative als Misstrauen zu interpretieren? Und was genau ist dumm daran, nach der Äußerung des "Intelligenten" indirket dessen Demokratieverständnis zu hinterfragen?
Success is like being pregnant. Everyone says congratulations but nobody knows how many times you were fucked.
Herr Spinner, erinnern Sie sich noch? Offener Brief an den FC-Präsidenten
Sehr geehrter Herr Spinner,
erinnern Sie sich noch? Damals, als Sie nach den langen, düsteren Jahren des Sonnenkönigs an der Spitze des glorreichen 1. FC Köln von dessen Mitgliedern zum Präsidenten gewählt wurden? Ihre Wortmeldungen an diesem Tag, erinnern Sie sich? Bevor Sie gewählt wurden, sagten Sie: „Das Wichtige ist, dass man alles in Teamarbeit und mit allen Gremien zusammen macht“ und hinterher, nachdem Sie gewählt wurden von den Mitgliedern, die erleichtert waren, dass da endlich jemand an der Spitze des Vereins stand, der sich, so schien es, nicht wichtiger nimmt als die Mitglieder selbst: „Mit diesem Votum haben Sie den ersten Schritt zur Vereinigung des Vereins unternommen“...
Zitat von Powerandi„100% FC“-Initiator von FC-Boss Spinner enttäuscht
Werner Spinners Meinung ist deutlich: „Wir betrachten den Antrag als Misstrauen. Das ist die Überzeugung des gesamten Vorstandes und der Geschäftsführung.“ Philipp Herpel, einer der drei Initiatoren von „100% FC“, weist den Vorwurf, man wolle Misstrauen im Klub säen, energisch zurück: „Wie kann man einen solchen Antrag als Misstrauensvotum auslegen? Dann wäre jeder Antrag ein Misstrauensvotum. Das ist doch nicht das Verständnis der Demokratie, die wir in unserem 1. FC Köln pflegen sollten.“ Die Initiative zeigt sich enttäuscht von Spinners Aussagen. Herpel weiter: „Wir haben den Antrag sogar bewusst während der Sommerpause eingereicht, um keine Unruhe in den Verein zu bringen.“
Das ist ein typisches Beispiel, wenn ein dummer und ein intelligenter Mensch aufeinander treffen. Der Dumme sieht sich im Recht, etwas zu tun und dies auch gutzuheißen. Entlarven tut er sich dann mit seiner Reaktion auf die Meinungsäußerung des Intelligenten
Könntest du mir das bitte genauer erklären? Was genau ist dumm daran, eine Initiative zwecks Satzungsänderung zu starten? Was genau ist intelligent daran, eine solche Initiative als Misstrauen zu interpretieren? Und was genau ist dumm daran, nach der Äußerung des "Intelligenten" indirket dessen Demokratieverständnis zu hinterfragen?
An der Initiative an sich ist nichts dummes. Und ich sagte nicht, dass Spinners Reaktion darauf intelligent ist, ich halte ihn nur für einen intelligenten Menschen. Letztlich hat er seine MEINUNG zur Initiative wiedergegeben und (wenn man dem glauben will) die seiner ganzen Mannschaft gleich mit. Und generell ein Demokratie-Verständnis aufgrund einer Meinung zu hinterfragen, ist ziemlich dumm, doof, dämlich und was weiß ich noch alles. So entlarven sich die Dummen nunmal. Und zwar ständig. Spinner gibt eine MEINUNG wider, welche dem Initiator nicht passt. Dieser stellt daraufhin etwas generelles infrage, was Spinner selbst gar nicht gesagt hat....verständlich?
Ich bin der Meinung, dass die Äußerung von Spinner, zumal vor Zigtausenden bei dem Familienfest, sehr unglücklich war. Zum einen hatte das dort eigentlich nix verloren, es wäre besser gewesen, er hätte sich mit den Initiatoren auseinandergesetzt. Zum anderen finde ich auch die Begrifflichkeit "Misstrauen" in dem Zusammenhang sehr unglücklich. Allerdings finde ich persönlich auch die Initiative völlig unnötig und deplatziert. Man hat doch vor 5 Jahren, als der Verein in Trümmern lag, alles auf den Kopf gestellt und über Jahre beratschlagt, verhandelt, neue Gremien geschaffen, die Satzung geändert. Ich sehe absolut keine Notwendigkeit, erneut eine Satzungsänderung zu fordern, es geht hier keinesfalls um eine feindliche Übernahme sondern lediglich um 25% des Vereins, die eventuell von einem Investor übernommen werden sollen. Wir haben eine erstklassige sprtliche Leitung und eine hervorragende finanzielle Leitung. Die Satzung wurde erst vor Kurzem dahingehend geändert, dass maximal 25% ohne die Mitgliederversammlung verkauft werden können. Wenn jetzt auch noch dieser Handlungsspielraum eigefordert wird, ist das in meinen Augen quasi eine Entmannung der Finanzabteilung. Die reissen sich seit Jahren den Arsch auf, Wehrle arbeitet besser, als alle anderen Finanzchefs zuvor und jetzt will man ihnen das Vertrauen entziehen bezüglich der 25%, die erst vor kurzem beschlossen wurden.
Die Herrschafte, welche jetzt überall offene Briefe publizieren sind mir auch sehr suspekt. Statt den Versuch zu unternehmen, mit den Verantwortlichen intern zu kommunizieren, ggf. auch erst zur Mitgliederversammlung, gießen sie selbst ebenfalls Öl ins Feuer. Denen scheint auch nicht sehr daran gelegen zu sein, die Gemüter zu kühlen. Mir scheint, da sind wieder einige Leute mit Profilierungssucht unterwegs.
Um es klar und deutlich zu sagen: Ich bin in dieser Sache klar auf Seiten des Präsidiums und allen üblichen Verantwortlichen.
Zitat von KohlenbockIch bin der Meinung, dass die Äußerung von Spinner, zumal vor Zigtausenden bei dem Familienfest, sehr unglücklich war. Zum einen hatte das dort eigentlich nix verloren, es wäre besser gewesen, er hätte sich mit den Initiatoren auseinandergesetzt. Zum anderen finde ich auch die Begrifflichkeit "Misstrauen" in dem Zusammenhang sehr unglücklich. Allerdings finde ich persönlich auch die Initiative völlig unnötig und deplatziert. Man hat doch vor 5 Jahren, als der Verein in Trümmern lag, alles auf den Kopf gestellt und über Jahre beratschlagt, verhandelt, neue Gremien geschaffen, die Satzung geändert. Ich sehe absolut keine Notwendigkeit, erneut eine Satzungsänderung zu fordern, es geht hier keinesfalls um eine feindliche Übernahme sondern lediglich um 25% des Vereins, die eventuell von einem Investor übernommen werden sollen. Wir haben eine erstklassige sprtliche Leitung und eine hervorragende finanzielle Leitung. Die Satzung wurde erst vor Kurzem dahingehend geändert, dass maximal 25% ohne die Mitgliederversammlung verkauft werden können. Wenn jetzt auch noch dieser Handlungsspielraum eigefordert wird, ist das in meinen Augen quasi eine Entmannung der Finanzabteilung. Die reissen sich seit Jahren den Arsch auf, Wehrle arbeitet besser, als alle anderen Finanzchefs zuvor und jetzt will man ihnen das Vertrauen entziehen bezüglich der 25%, die erst vor kurzem beschlossen wurden.
Die Herrschafte, welche jetzt überall offene Briefe publizieren sind mir auch sehr suspekt. Statt den Versuch zu unternehmen, mit den Verantwortlichen intern zu kommunizieren, ggf. auch erst zur Mitgliederversammlung, gießen sie selbst ebenfalls Öl ins Feuer. Denen scheint auch nicht sehr daran gelegen zu sein, die Gemüter zu kühlen. Mir scheint, da sind wieder einige Leute mit Profilierungssucht unterwegs.
Um es klar und deutlich zu sagen: Ich bin in dieser Sache klar auf Seiten des Präsidiums und allen üblichen Verantwortlichen.
Wieso nur ein Mitbestimmungsrecht bei Investoren. Nägel mit Köpfen: Beim Spieler-An-und Verkauf sollen die Mitglieder mitentscheiden ( Modeste als Bankdrücker mit 4,5 Millionen war viel zu teuer - 35 Milllionen für Super-Modeste zu wenig)! Die Spieler gehören immerhin zum Vereinsvermögen. Auch bei der Taktik und der Aufstellung sind die Mitglieder zu befragen. Eventuell wäre auch noch eine wöchentliche Kassenprüfung durch Vereinsmitglieder sinnvoll, nur damit kein Geld verschwindet, nicht aus Misstrauen.
Zitat von KohlenbockIch bin der Meinung, dass die Äußerung von Spinner, zumal vor Zigtausenden bei dem Familienfest, sehr unglücklich war. Zum einen hatte das dort eigentlich nix verloren, es wäre besser gewesen, er hätte sich mit den Initiatoren auseinandergesetzt. Zum anderen finde ich auch die Begrifflichkeit "Misstrauen" in dem Zusammenhang sehr unglücklich. Allerdings finde ich persönlich auch die Initiative völlig unnötig und deplatziert. Man hat doch vor 5 Jahren, als der Verein in Trümmern lag, alles auf den Kopf gestellt und über Jahre beratschlagt, verhandelt, neue Gremien geschaffen, die Satzung geändert. Ich sehe absolut keine Notwendigkeit, erneut eine Satzungsänderung zu fordern, es geht hier keinesfalls um eine feindliche Übernahme sondern lediglich um 25% des Vereins, die eventuell von einem Investor übernommen werden sollen. Wir haben eine erstklassige sprtliche Leitung und eine hervorragende finanzielle Leitung. Die Satzung wurde erst vor Kurzem dahingehend geändert, dass maximal 25% ohne die Mitgliederversammlung verkauft werden können. Wenn jetzt auch noch dieser Handlungsspielraum eigefordert wird, ist das in meinen Augen quasi eine Entmannung der Finanzabteilung. Die reissen sich seit Jahren den Arsch auf, Wehrle arbeitet besser, als alle anderen Finanzchefs zuvor und jetzt will man ihnen das Vertrauen entziehen bezüglich der 25%, die erst vor kurzem beschlossen wurden.
Die Herrschafte, welche jetzt überall offene Briefe publizieren sind mir auch sehr suspekt. Statt den Versuch zu unternehmen, mit den Verantwortlichen intern zu kommunizieren, ggf. auch erst zur Mitgliederversammlung, gießen sie selbst ebenfalls Öl ins Feuer. Denen scheint auch nicht sehr daran gelegen zu sein, die Gemüter zu kühlen. Mir scheint, da sind wieder einige Leute mit Profilierungssucht unterwegs.
Um es klar und deutlich zu sagen: Ich bin in dieser Sache klar auf Seiten des Präsidiums und allen üblichen Verantwortlichen.
ich auch....... und ich bin überrascht, wie viele spass daran haben, denen personen, die den verein erst gerettet und dann wieder zu einem ernsthaften sportverein gemacht haben, in die eier zu treten......
bis now haben die da oben gut gearbeitet, aber mir schwant, das da ein Investor reinkommen soll, sonst wäre der Spinner Angriff nicht zu verstehen. das sowas möglich ist haz Schmaddi jaschon gesagt!
Zitat von KohlenbockIch bin der Meinung, dass die Äußerung von Spinner, zumal vor Zigtausenden bei dem Familienfest, sehr unglücklich war. Zum einen hatte das dort eigentlich nix verloren, es wäre besser gewesen, er hätte sich mit den Initiatoren auseinandergesetzt. Zum anderen finde ich auch die Begrifflichkeit "Misstrauen" in dem Zusammenhang sehr unglücklich. Allerdings finde ich persönlich auch die Initiative völlig unnötig und deplatziert. Man hat doch vor 5 Jahren, als der Verein in Trümmern lag, alles auf den Kopf gestellt und über Jahre beratschlagt, verhandelt, neue Gremien geschaffen, die Satzung geändert. Ich sehe absolut keine Notwendigkeit, erneut eine Satzungsänderung zu fordern, es geht hier keinesfalls um eine feindliche Übernahme sondern lediglich um 25% des Vereins, die eventuell von einem Investor übernommen werden sollen. Wir haben eine erstklassige sprtliche Leitung und eine hervorragende finanzielle Leitung. Die Satzung wurde erst vor Kurzem dahingehend geändert, dass maximal 25% ohne die Mitgliederversammlung verkauft werden können. Wenn jetzt auch noch dieser Handlungsspielraum eigefordert wird, ist das in meinen Augen quasi eine Entmannung der Finanzabteilung. Die reissen sich seit Jahren den Arsch auf, Wehrle arbeitet besser, als alle anderen Finanzchefs zuvor und jetzt will man ihnen das Vertrauen entziehen bezüglich der 25%, die erst vor kurzem beschlossen wurden.
Die Herrschafte, welche jetzt überall offene Briefe publizieren sind mir auch sehr suspekt. Statt den Versuch zu unternehmen, mit den Verantwortlichen intern zu kommunizieren, ggf. auch erst zur Mitgliederversammlung, gießen sie selbst ebenfalls Öl ins Feuer. Denen scheint auch nicht sehr daran gelegen zu sein, die Gemüter zu kühlen. Mir scheint, da sind wieder einige Leute mit Profilierungssucht unterwegs.
Um es klar und deutlich zu sagen: Ich bin in dieser Sache klar auf Seiten des Präsidiums und allen üblichen Verantwortlichen.
Bravo. Ich überlege schon lange, was ich hier zu dem Thema schreiben könnte. Du bringst es wunderbar auf den Punkt. Danke!
Nicht jeder muss meine Musik gut finden, denn ich mache sie ja nur für die Leute, die sie mögen. - Frank Zappa
Zitat von Powerandi„100% FC“-Initiator von FC-Boss Spinner enttäuscht
Werner Spinners Meinung ist deutlich: „Wir betrachten den Antrag als Misstrauen. Das ist die Überzeugung des gesamten Vorstandes und der Geschäftsführung.“ Philipp Herpel, einer der drei Initiatoren von „100% FC“, weist den Vorwurf, man wolle Misstrauen im Klub säen, energisch zurück: „Wie kann man einen solchen Antrag als Misstrauensvotum auslegen? Dann wäre jeder Antrag ein Misstrauensvotum. Das ist doch nicht das Verständnis der Demokratie, die wir in unserem 1. FC Köln pflegen sollten.“ Die Initiative zeigt sich enttäuscht von Spinners Aussagen. Herpel weiter: „Wir haben den Antrag sogar bewusst während der Sommerpause eingereicht, um keine Unruhe in den Verein zu bringen.“
Das ist ein typisches Beispiel, wenn ein dummer und ein intelligenter Mensch aufeinander treffen. Der Dumme sieht sich im Recht, etwas zu tun und dies auch gutzuheißen. Entlarven tut er sich dann mit seiner Reaktion auf die Meinungsäußerung des Intelligenten
... sprach seine Erhabenheit. Basisdemokratisch, wie sich Spinner nach Amtsantritt so gerne gegeben hat, ist sein Gebahren jedenfalls nicht. Souverän auch nicht.
Zitat von Powerandi„100% FC“-Initiator von FC-Boss Spinner enttäuscht
Werner Spinners Meinung ist deutlich: „Wir betrachten den Antrag als Misstrauen. Das ist die Überzeugung des gesamten Vorstandes und der Geschäftsführung.“ Philipp Herpel, einer der drei Initiatoren von „100% FC“, weist den Vorwurf, man wolle Misstrauen im Klub säen, energisch zurück: „Wie kann man einen solchen Antrag als Misstrauensvotum auslegen? Dann wäre jeder Antrag ein Misstrauensvotum. Das ist doch nicht das Verständnis der Demokratie, die wir in unserem 1. FC Köln pflegen sollten.“ Die Initiative zeigt sich enttäuscht von Spinners Aussagen. Herpel weiter: „Wir haben den Antrag sogar bewusst während der Sommerpause eingereicht, um keine Unruhe in den Verein zu bringen.“
Das ist ein typisches Beispiel, wenn ein dummer und ein intelligenter Mensch aufeinander treffen. Der Dumme sieht sich im Recht, etwas zu tun und dies auch gutzuheißen. Entlarven tut er sich dann mit seiner Reaktion auf die Meinungsäußerung des Intelligenten
... sprach seine Erhabenheit. Basisdemokratisch, wie sich Spinner nach Amtsantritt so gerne gegeben hat, ist sein Gebahren jedenfalls nicht. Souverän auch nicht.
Was ist denn daran nicht basisdemokratisch? Weil er und Vorstand/Geschäftsführung eine konträre Meinung zum Thema haben und er das öffentlich sagt? So ein Schwachsinn....
Zitat von KohlenbockIch bin der Meinung, dass die Äußerung von Spinner, zumal vor Zigtausenden bei dem Familienfest, sehr unglücklich war. Zum einen hatte das dort eigentlich nix verloren, es wäre besser gewesen, er hätte sich mit den Initiatoren auseinandergesetzt. Zum anderen finde ich auch die Begrifflichkeit "Misstrauen" in dem Zusammenhang sehr unglücklich. Allerdings finde ich persönlich auch die Initiative völlig unnötig und deplatziert. Man hat doch vor 5 Jahren, als der Verein in Trümmern lag, alles auf den Kopf gestellt und über Jahre beratschlagt, verhandelt, neue Gremien geschaffen, die Satzung geändert. Ich sehe absolut keine Notwendigkeit, erneut eine Satzungsänderung zu fordern, es geht hier keinesfalls um eine feindliche Übernahme sondern lediglich um 25% des Vereins, die eventuell von einem Investor übernommen werden sollen. Wir haben eine erstklassige sprtliche Leitung und eine hervorragende finanzielle Leitung. Die Satzung wurde erst vor Kurzem dahingehend geändert, dass maximal 25% ohne die Mitgliederversammlung verkauft werden können. Wenn jetzt auch noch dieser Handlungsspielraum eigefordert wird, ist das in meinen Augen quasi eine Entmannung der Finanzabteilung. Die reissen sich seit Jahren den Arsch auf, Wehrle arbeitet besser, als alle anderen Finanzchefs zuvor und jetzt will man ihnen das Vertrauen entziehen bezüglich der 25%, die erst vor kurzem beschlossen wurden.
Die Herrschafte, welche jetzt überall offene Briefe publizieren sind mir auch sehr suspekt. Statt den Versuch zu unternehmen, mit den Verantwortlichen intern zu kommunizieren, ggf. auch erst zur Mitgliederversammlung, gießen sie selbst ebenfalls Öl ins Feuer. Denen scheint auch nicht sehr daran gelegen zu sein, die Gemüter zu kühlen. Mir scheint, da sind wieder einige Leute mit Profilierungssucht unterwegs.
Um es klar und deutlich zu sagen: Ich bin in dieser Sache klar auf Seiten des Präsidiums und allen üblichen Verantwortlichen.
Wieso nur ein Mitbestimmungsrecht bei Investoren. Nägel mit Köpfen: Beim Spieler-An-und Verkauf sollen die Mitglieder mitentscheiden ( Modeste als Bankdrücker mit 4,5 Millionen war viel zu teuer - 35 Milllionen für Super-Modeste zu wenig)! Die Spieler gehören immerhin zum Vereinsvermögen. Auch bei der Taktik und der Aufstellung sind die Mitglieder zu befragen. Eventuell wäre auch noch eine wöchentliche Kassenprüfung durch Vereinsmitglieder sinnvoll, nur damit kein Geld verschwindet, nicht aus Misstrauen.
... die Reihenfolge bei Elfmeterschießen nicht zu vergessen und wer im Spiel die Ecken und Freistöße tritt
Zitat von SassnitzerWieso nur ein Mitbestimmungsrecht bei Investoren. Nägel mit Köpfen: Beim Spieler-An-und Verkauf sollen die Mitglieder mitentscheiden ( Modeste als Bankdrücker mit 4,5 Millionen war viel zu teuer - 35 Milllionen für Super-Modeste zu wenig)! Die Spieler gehören immerhin zum Vereinsvermögen. Auch bei der Taktik und der Aufstellung sind die Mitglieder zu befragen. Eventuell wäre auch noch eine wöchentliche Kassenprüfung durch Vereinsmitglieder sinnvoll, nur damit kein Geld verschwindet, nicht aus Misstrauen.
... die Reihenfolge bei Elfmeterschießen nicht zu vergessen und wer im Spiel die Ecken und Freistöße tritt
Und zwar nicht durch die MV sondern durch Umfrage am FC-Tresen - Caligula, bitte übernehmen!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von Powerandi„100% FC“-Initiator von FC-Boss Spinner enttäuscht
Werner Spinners Meinung ist deutlich: „Wir betrachten den Antrag als Misstrauen. Das ist die Überzeugung des gesamten Vorstandes und der Geschäftsführung.“ Philipp Herpel, einer der drei Initiatoren von „100% FC“, weist den Vorwurf, man wolle Misstrauen im Klub säen, energisch zurück: „Wie kann man einen solchen Antrag als Misstrauensvotum auslegen? Dann wäre jeder Antrag ein Misstrauensvotum. Das ist doch nicht das Verständnis der Demokratie, die wir in unserem 1. FC Köln pflegen sollten.“ Die Initiative zeigt sich enttäuscht von Spinners Aussagen. Herpel weiter: „Wir haben den Antrag sogar bewusst während der Sommerpause eingereicht, um keine Unruhe in den Verein zu bringen.“
Das ist ein typisches Beispiel, wenn ein dummer und ein intelligenter Mensch aufeinander treffen. Der Dumme sieht sich im Recht, etwas zu tun und dies auch gutzuheißen. Entlarven tut er sich dann mit seiner Reaktion auf die Meinungsäußerung des Intelligenten
... sprach seine Erhabenheit. Basisdemokratisch, wie sich Spinner nach Amtsantritt so gerne gegeben hat, ist sein Gebahren jedenfalls nicht. Souverän auch nicht.
Was ist denn daran nicht basisdemokratisch? Weil er und Vorstand/Geschäftsführung eine konträre Meinung zum Thema haben und er das öffentlich sagt? So ein Schwachsinn....
Welche konträre Meinung? Er hat doch inhaltlich gar nicht Stellung bezogen zum Antrag! Null Argumente! Stattdessen ein "Ihr wollt die Satzung ändern also misstraut ihr uns!" Mimimi.
Konsequenterweise müsste er dann auch die Abstimmung zum Antrag mit der Vertrauensfrage verknüpfen!
Und ja, es zeugt von einem seltsamen Verständnis von Demokratie (im vereinspolitischen Sinne), ein legitimes Anliegen und in der Satzung verankertes Recht von FC-Mitgliedern als Misstrauen zu interpretieren anstatt sich sachlich mit der Sache auseinanderzusetzen und dafür auch noch als Bühne die Saisoneröffnungsfeier nutzt. Emotionen ersetzen Inhalte.
Im Übrigen geht es mir gar nicht darum, ob man für oder gegen den Antrag ist, sondern ausschließlich um die Art und Weise des Umgangs seitens Herrn Spinner damit.
Success is like being pregnant. Everyone says congratulations but nobody knows how many times you were fucked.
@Trick17: Das ist doch Blödsinn. Wieso soll ein legitimes Anliegen nicht als Misstrauen gedeutet werden können? Und wieso soll so etwas basisdemokratisches Denken widerlegen? Ich muss doch auch als Präsident nicht von allem begeistert sein, was laut Satzung möglich ist?! DAS wäre ziemlich ungewöhnlich! Als Präsi muss ich es "nur" akzeptieren, und da ist mir nichts Gegenteiliges bekannt....wenn es wegen so etwas konsequenterweise die Vertrauens-Frage gestellt werden müsste, hätten wir im Bundestag wohl jeden Tag einen...Wolle Bosbach hätte in seiner Partei wohl jeden Tag zwei gestellt
Mal so am Rande: Ich persönlich halte es für ein absolut unverschämtes Zeichen von Misstrauen...aber sollen sie mal machen... ich denke der Kohlenbock hat da eigentlich alles zu gesagt
Ich sehe absolut keine Notwendigkeit für eine Satzungsänderung, zumal die Satzung erst vor nicht allzulanger Zeit geändert wurde. Ich sehe in dem Antrag den Versuch, dem Vorstand ans Bein zu pinkeln und in den Antragstellern mehrheitlich diejenigen Fans vertreten, welche schon seit langer Zeit auf Konfrontationskurs mit dem Vorstand sind. Nachdem ich einige diesbezügliche Berichte gelesen habe, bin ich mir diesbezüglich relativ sicher. Es geht hier wohl wieder um die einzig wahren Fans, die sich gegen das Präsidium und die Konsumenten positiuonieren.
Zitat: Dies hat Werner Spinner wohl mächtig wütend gemacht, so dass er es sich nicht verkneifen konnte vor 50.000 Menschen, von denen -und das ist jetzt wohl nicht allzu populistisch bei einer Show-Saisoneröffnung- der Großteil wohl eher in den Konsumentenbereich fällt gegen diesen Antrag zu keilen, Stimmung zu machen, ihn mit dem oben genannten Zitat als Unruheherd zu brandmarken und damit einfach ein furchtbar schlechtes Verständnis von öffentlichem Diskurs innerhalb eines Vereins offenbarte.
Ich brauche das absolut nicht, mir haben die Ultras jetzt schon zu viel zu melden. Und, wie andere User schon erwähn ten, wo soll das denn enden? Etwa bei Satzungsänderungen dahingehend, dass die Mitglieder zukünftig Transfers über mehr als 5 Mio. Euro abnicken müssen?
Zitat von KohlenbockIch bin der Meinung, dass die Äußerung von Spinner, zumal vor Zigtausenden bei dem Familienfest, sehr unglücklich war. Zum einen hatte das dort eigentlich nix verloren, es wäre besser gewesen, er hätte sich mit den Initiatoren auseinandergesetzt. Zum anderen finde ich auch die Begrifflichkeit "Misstrauen" in dem Zusammenhang sehr unglücklich. Allerdings finde ich persönlich auch die Initiative völlig unnötig und deplatziert. Man hat doch vor 5 Jahren, als der Verein in Trümmern lag, alles auf den Kopf gestellt und über Jahre beratschlagt, verhandelt, neue Gremien geschaffen, die Satzung geändert. Ich sehe absolut keine Notwendigkeit, erneut eine Satzungsänderung zu fordern, es geht hier keinesfalls um eine feindliche Übernahme sondern lediglich um 25% des Vereins, die eventuell von einem Investor übernommen werden sollen. Wir haben eine erstklassige sprtliche Leitung und eine hervorragende finanzielle Leitung. Die Satzung wurde erst vor Kurzem dahingehend geändert, dass maximal 25% ohne die Mitgliederversammlung verkauft werden können. Wenn jetzt auch noch dieser Handlungsspielraum eigefordert wird, ist das in meinen Augen quasi eine Entmannung der Finanzabteilung. Die reissen sich seit Jahren den Arsch auf, Wehrle arbeitet besser, als alle anderen Finanzchefs zuvor und jetzt will man ihnen das Vertrauen entziehen bezüglich der 25%, die erst vor kurzem beschlossen wurden.
Die Herrschafte, welche jetzt überall offene Briefe publizieren sind mir auch sehr suspekt. Statt den Versuch zu unternehmen, mit den Verantwortlichen intern zu kommunizieren, ggf. auch erst zur Mitgliederversammlung, gießen sie selbst ebenfalls Öl ins Feuer. Denen scheint auch nicht sehr daran gelegen zu sein, die Gemüter zu kühlen. Mir scheint, da sind wieder einige Leute mit Profilierungssucht unterwegs.
Um es klar und deutlich zu sagen: Ich bin in dieser Sache klar auf Seiten des Präsidiums und allen üblichen Verantwortlichen.
Wieso nur ein Mitbestimmungsrecht bei Investoren. Nägel mit Köpfen: Beim Spieler-An-und Verkauf sollen die Mitglieder mitentscheiden ( Modeste als Bankdrücker mit 4,5 Millionen war viel zu teuer - 35 Milllionen für Super-Modeste zu wenig)! Die Spieler gehören immerhin zum Vereinsvermögen. Auch bei der Taktik und der Aufstellung sind die Mitglieder zu befragen. Eventuell wäre auch noch eine wöchentliche Kassenprüfung durch Vereinsmitglieder sinnvoll, nur damit kein Geld verschwindet, nicht aus Misstrauen.
... die Reihenfolge bei Elfmeterschießen nicht zu vergessen und wer im Spiel die Ecken und Freistöße tritt
Auch die Eintrittspreise im RES bedürfen dringendst der Genehmigung durch die MV, vom Stadion-Neubau garnicht zu reden
mir gehen die einzig wahren fans und ultras, die die den wahren fussball schützen und bewahren erheblich auf den sack. zumal oft jedwede grenzen überschritten werden. vertreter zu wählen und deren handeln zu unterstützen ist jedenfalls demokratisches verhalten. und natürlich ist der antrag misstrauen gegen handelnde personen. nicht unbedingt gegen dieses präsidium, aber auch.
Hallo User dieses Forums. Ich bin Fan und Mitglied von unserem !.FC-Köln und dies schon von 1948 an. Was jetzt abgeht in einer ansonsten seit Jahren ruhigen Zeit, bringt durch den Antrag auf eine im Augenblick unnötige Satzungsänderung Unruhe in den Verein. In der nun anlaufenden Spielzeit mit Mehrfachbelastung sollte man hinter dem FC stehen und Ruhe bewahren. Wenn es dann nötig sein sollte, könnte man so einen Antrag auch im November bei der anstehenden Mitgliederversammlung stellen. In meinen Augen sieht es so aus, wie schon ein User geschrieben hat, da einige ( sind das eigentlich Mitglieder ? ) Menschen dem Herrn Spinner ans Bein pinkeln wollen. Ich hoffe Ihr besinnt Euch und feuert unsere Spieler bei ihren Spielen in unserem schönen Stadion an. In diesem Sinne grüßt Euch der User alter FC-Fan. Noch ein Nachsatz. Wenn diese 100% !.FC-Köln Gruppe etwas ändern wollen, so solle man doch bedenken, das viele Köche den Brei verderben. Unsere Vereinsführung macht ihre Arbeit gut und mit denen kann man in Ruhe schon Gespräche führen.
Zitat von alter FC-FanHallo User dieses Forums. Ich bin Fan und Mitglied von unserem !.FC-Köln und dies schon von 1948 an. Was jetzt abgeht in einer ansonsten seit Jahren ruhigen Zeit, bringt durch den Antrag auf eine im Augenblick unnötige Satzungsänderung Unruhe in den Verein. In der nun anlaufenden Spielzeit mit Mehrfachbelastung sollte man hinter dem FC stehen und Ruhe bewahren. Unsere Vereinsführung macht ihre Arbeit gut und mit denen kann man in Ruhe schon Gespräche führen.
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von alter FC-FanHallo User dieses Forums. Ich bin Fan und Mitglied von unserem !.FC-Köln und dies schon von 1948 an. Was jetzt abgeht in einer ansonsten seit Jahren ruhigen Zeit, bringt durch den Antrag auf eine im Augenblick unnötige Satzungsänderung Unruhe in den Verein. In der nun anlaufenden Spielzeit mit Mehrfachbelastung sollte man hinter dem FC stehen und Ruhe bewahren. Wenn es dann nötig sein sollte, könnte man so einen Antrag auch im November bei der anstehenden Mitgliederversammlung stellen. In meinen Augen sieht es so aus, wie schon ein User geschrieben hat, da einige ( sind das eigentlich Mitglieder ? ) Menschen dem Herrn Spinner ans Bein pinkeln wollen. Ich hoffe Ihr besinnt Euch und feuert unsere Spieler bei ihren Spielen in unserem schönen Stadion an. In diesem Sinne grüßt Euch der User alter FC-Fan. Noch ein Nachsatz. Wenn diese 100% !.FC-Köln Gruppe etwas ändern wollen, so solle man doch bedenken, das viele Köche den Brei verderben. Unsere Vereinsführung macht ihre Arbeit gut und mit denen kann man in Ruhe schon Gespräche führen.
Vielleicht solltest du dich erst mal informieren, bevor du einen solchen Schwachsinn schreibst.