Zitat von Grottenhennes Wenn in zwei Monaten überspitzt dargestellt plötzlich ein Hamsi Rahmani 25% des Vereins für kleines Geld und einer Rente für den Vorstand übernimmt und uns dann, wie bei fast allen Geldgebern üblich, einen Klöten-Loui in den Aufsichtsrat setzt, muss das akzeptiert werden. Eine Umkehr wäre nicht mehr möglich, 25% schon ein erheblicher Macht-, bzw. Mitsprachefaktor.
Ein Glück, dass wenigstens Du unserer Gescvhäftsführung so viel Vertrauen schenkst. Nur ein Spinner kann bei Deinen Worten vom Misstrauen sprechen.
@Grottenhennes: Ok, ich halte fest: 1.) Der Info-Stand wurde vom FC genehmigt 2.) Spinner ist nicht oder nur unzureichend über den Antrag informiert 3.) Etwas als Misstrauen zu werten ist herablassend
Versteh mich nicht falsch, aber wenn der FC hier wirklich einen Stand genehmigt hat für diese Initiative (wovon ich ausgehe) und das wurde nicht kommuniziert und man hat sich nicht über die Initiative informiert.....ja dann würde ich tatsächlich mal über die anscheinend ziemlich beschränkten Menschen in unserer Führung nachdenken.....insofern hat der Antrag dann auch für mich seine Berechtigung! Wer nämlich so dämlich ist, dem sollte man DRINGEND Kompetenzen entziehen. So schließt sich hier also der Kreis
Zitat von smokie@Grottenhennes: Ok, ich halte fest: 1.) Der Info-Stand wurde vom FC genehmigt 2.) Spinner ist nicht oder nur unzureichend über den Antrag informiert 3.) Etwas als Misstrauen zu werten ist herablassend
Versteh mich nicht falsch, aber wenn der FC hier wirklich einen Stand genehmigt hat für diese Initiative (wovon ich ausgehe) und das wurde nicht kommuniziert und man hat sich nicht über die Initiative informiert.....ja dann würde ich tatsächlich mal über die anscheinend ziemlich beschränkten Menschen in unserer Führung nachdenken.....insofern hat der Antrag dann auch für mich seine Berechtigung! Wer nämlich so dämlich ist, dem sollte man DRINGEND Kompetenzen entziehen. So schließt sich hier also der Kreis
Ich bin dafür, der Geschäftsführung die Kompetenz zu entziehen, Stände bei Eröffnungsfeiern zu genehmigen!!! Die Übertragung aller Kompetenzen auf 100%-Mitglieder muss wegen Erfolglosigkeit sofort erfolgen, sonst werden wir in diesem Jahr wieder keinen Titel gewinnen.
Morgen beim Pokalspiel in Bremerhaven besteht übrigens im Gästeblock die Möglichkeit, Shirts der Mitgliederinitiative "100% FC - Dein Verein" zu kaufen. Schirme wären vielleicht besser.
Zitat von smokieVersteh mich nicht falsch, aber wenn der FC hier wirklich einen Stand genehmigt hat für diese Initiative (wovon ich ausgehe) und das wurde nicht kommuniziert und man hat sich nicht über die Initiative informiert.........insofern hat der Antrag dann auch für mich seine Berechtigung!
100%FC ist eine gegründete Initiative von FC-Mitgliedern...warum sollte der Verein diesen Stand auch verbieten wollen?
Selbst wenn aufgrund der aktuellen Sachlage vorher um den Antrag kommuniziert wurde so hat der FC dadurch kein Recht den Stand zu verbieten,denn dem Stand wird es sicherlich nicht ausschliesslich um diesen Antrag gegangen sein.
Ach so:
Deinen Vergleich um Firma und Angestellte in dieser Angelegenheit kann ich nicht folgen und ist imho auch nicht gegenüberzustellen.
Zitat von PowerandiMorgen beim Pokalspiel in Bremerhaven besteht übrigens im Gästeblock die Möglichkeit, Shirts der Mitgliederinitiative "100% FC - Dein Verein" zu kaufen. Schirme wären vielleicht besser.
Zitat von smokieVersteh mich nicht falsch, aber wenn der FC hier wirklich einen Stand genehmigt hat für diese Initiative (wovon ich ausgehe) und das wurde nicht kommuniziert und man hat sich nicht über die Initiative informiert.........insofern hat der Antrag dann auch für mich seine Berechtigung!
100%FC ist eine gegründete Initiative von FC-Mitgliedern...warum sollte der Verein diesen Stand auch verbieten wollen?
Selbst wenn aufgrund der aktuellen Sachlage vorher um den Antrag kommuniziert wurde so hat der FC dadurch kein Recht den Stand zu verbieten,denn dem Stand wird es sicherlich nicht ausschliesslich um diesen Antrag gegangen sein.
Ach so:
Deinen Vergleich um Firma und Angestellte in dieser Angelegenheit kann ich nicht folgen und ist imho auch nicht gegenüberzustellen.
Da hast du nicht evtl missverstanden.....der Stand hatte natürlich seine Berechtigung. Nur kann ich mir nicht wirklich ausmalen, dass unser Präsi samt Kollegen nicht genau Bescheid wissen, was diese wollen. So wurde es ja dargestellt, als hätte Spinner nicht wirklich Ahnung, worum es geht und hätte sich deshalb seinen Kommentar sparen sollen. Ich gehe mal davon aus, unsere handelnden Herrschaften wissen GANZ GENAU, worum es geht!
Den Vergleich habe ich nur bemüht, um aufzuzeigen, warum Spinner und Co. den Antrag als "Misstrauen" werten und umich das nachvollziehen kann. Insofern hat seine Aussage für mich schon eine Berechtigung. Ganz pragmatisch gesehen ist da eine professionelle Führungsriege, die seit Jahren erstklassige Arbeit leistet und jetzt wird ein Antrag gestellt, der es "Amateuren" ermöglichen KANN, Einfluss darauf zu nehmen. Insofern KANN (muss man nicht) man einen solchen Antrag als Misstrauen sehen! Und diese MEINUNG muss man in einem Verein mit demokratischen Strukturen sehr wohl haben dürfen. Was anderes wäre es, wenn versucht würde, den Antrag nicht zuzulassen, was aber aus meiner Sicht nicht geschieht. Besser so?
Zitat von Ron DorferBeim Thema 100% bin ich sehr eng bei Kohlenbock. Ich fand die Äußerung vom Präsidenten unglücklich und emotional. Wenn ich mich in seine Lage hineinversetze kann ich seine Reaktion aber zumindest verstehen. Alle bescheinigen dem Präsidium und der Geschäftsleitung herausragende Leistungen für den FC und damit auch für alle Mitglieder. Heute habe ich gelernt, dass nicht alles was legal auch legitim ist. Natürlich darf jedes Mitglied des Vereins einen Antrag stellen, das ist sein gutes Recht und somit legal. Sollte der Antrag dem Wohle des Vereins förderlich sein, findet er sogar meine Unterstützung und wäre legitim.
Wenn ich als Verantwortlicher gute Leistungen abgeliefert habe und dies kontinuierlich und über einen längeren Zeitraum, erwarte ich, dass mir Vertrauen in meine Fähigkeiten entgegengebracht wird. Die Satzungsänderung, sprich der Verkauf von 25% des Vereins, ohne Zustimmung der Mitgliederversammlung wurde ja nicht ohne Grund umgesetzt. Es sollte damit der Handlungsspielraum, in einer sehr kritischen Situation, erweitert werden. Diesen Handlungsspielraum haben die Verantwortlichen noch nicht ausgenutzt. Sollten Sie mit Investoren in Verhandlungen gehen, das unterstelle ich, dann mit dem Ziel, die Entwicklung des FC zu fördern. Dem jetzigen Präsidium wird nichts Gegenteiliges unterstellt, aber den unbekannten Nachfolgern wird nicht blindlings vertraut. Kann ich verstehen, wen ich nicht kenne, dem kann ich auch nicht vertrauen. Der FC hatte ja schon zur Genüge unfähige Verantwortliche in jedem Amt. Der Antrag wird aber jetzt, unter dem aktuellen Präsidium gestellt. Er hat das Ziel, den jetzigen Handlungsspielraum der aktuellen Verantwortlichen zu verengen. Mit welcher Motivation, wenn dahinter kein Misstrauen gegen das jetzige Führungsteam steht. Ich finde euch alle toll, aber ich trau euch nicht zu, im Sinne des Vereins 25% an die richtige Person(en) zu veräußern. Ich traue euch auch nicht wirklich zu, im Sinne des Vereins-wohles zu entscheiden, ob es die richtige Entscheidung ist, zum Zeitpunkt X diese Anteile zum Preis Y zu veräußern. Ich möchte, dass jeder Anteils-verkauf basisdemokratisch abgesegnet werden muss.
Bei einem Kleingartenverein bin ich für Basisdemokratie, bei einem Club der Größenordnung 1.FC Köln, ist mir ein „Parlamentarisches“ System lieber. Das Präsidium und die Geschäftsführung treffen Ihre Entscheidungen ja nicht auf der einsamen Insel. Auf jeder Mitgliederversammlung müssen sie Ihr Handeln rechtfertigen und erläutern. Sollte es zwischen 2 Mitgliederversammlungen zu einem Verkauf gekommen sein, der der Mehrheit der Mitglieder missfällt, kann das Konsequenzen für die Personalpolitik haben. Es würde sich eine Opposition bilden, die Anträge einreichen würde, dieses Präsidium abzulösen. Ist ja alles schon mal passiert. Kann man mir bitte die Gründe darlegen, warum der Antrag auf Satzungsänderung dem Wohle des Vereins förderlich ist?
Danke dafür und beste Grüße
Ron
Sehr schön, Ron,
mal wieder ein sehr durchdachter ausgewogener Post! Respekt dafür!
Ich lese auch in deinem Beitrag das Wort "Vereinswohl". Vielleicht können wir uns hier darauf einigen, dass es unterschiedliche Interpretationen geben kann, was denn bitte dieses "Vereinswohl" ist. Man kann Spinner und Co. natürlich blind vertrauen, weil man glaubt, dass sie - wie bisher in ihrer Amtszeit - für alle Zeit alles zum Wohle des Vereins tun, komme was wolle. Und wenn Anteile verkauft werden und der FC damit noch solventer und sportlich noch erfolgreicher wird, kann man das als im Sinne des Vereinswohls gutheißen. Ich weiß zu wenig über die Motivation der Initiative, ob es sich, wie einige hier suggerieren, um Krawallbrüder handelt, die nur Unruhe in den Verein bringen wollen oder ob es Fußballromantiker sind, die nicht wollen, dass obskure Geschäftsleute Einfluss auf die Geschicke des Vereins nehmen können und die Mitglieder tatenlos zuschauen müssen. Zweites wäre durchaus ehrenwert und sehr wohl ebenfalls als Interesse am Vereinswohl zu interpretieren. Warum man nun mehrheitlich hier zu wissen scheint, dass die Motivation eher unehrenhafter Natur, also nicht im Sinne des Vereinswohls, ist, vermag ich noch nicht nachzuvollziehen. Ich halte es für legitim, Anträge zu stellen, die den bisher gut arbeitenden Oberen ein Dorn im Auge sind, kann sogar verstehen, dass man das als "Misstrauen" und Undank empfindet. Anträge werden eingebracht, im Plenum diskutiert, es wird im Vorfeld dafür geworben, es wird dagegen argumentiert, es wird abgestimmt, alles gemäß der Satzung. So what? Wenn die Gegner einer Satzungsänderung bessere Argumente haben, so werden sie sich durchsetzen, wenn nicht, dann nicht. Warum dann diese Schärfe und Abwertung, die auch mich leider an unselige vergangene Zeiten mit feudalistischem Führungsstil erinnert, in der jegliche Kritik als Majestätsbeleidigung verstanden wurde. Souverän ist anders!
Lieber Westerwald-Jupp, vielen Dank für Deine Antwort. Ich bin bei Dir, der Begriff Vereinswohl ist interpretationsfähig. Meine Definition des Vereinswohls hast Du auch schon beschrieben, noch solventer und sportlich noch erfolgreicher. Ich würde den Antrag eines Mitglieds auch nicht grundsätzlich ablehnen. Der „Mann mit den Haaren“ hat mit seinen Anträgen den FC wahrscheinlich vor noch schlimmeren Zuständen gerettet. Dass das jetzige Präsidium um Spinner und die Geschäftsführung um Wehrle und Schmadtke sich aber mit obskuren Investoren einlassen würden, glaub ich einfach nicht. Würde dies der Fall sein, dann sehe ich einen Kampf gegen unseriöse „Eindringlinge“, genau wie du, als ehrenhaft an. Wenn ich mir aber Ihr Wirken ansehe, dann erscheint mir das Präsidium absolut seriös. Es wird kein kurzfristiger Erfolg, zur Steigerung der eigenen Popularität, gesucht, die Erfahrung haben wir ja auch schon gemacht. Vielmehr wird der Versuch unternommen, den FC langfristig und step by step in der Bundesliga zu etablieren. Das funktioniert aktuell sehr entspannt und unaufgeregt. Es ist ja schon fast ungewöhnlich, dass die Presse von Transferaktivitäten Wind bekommt und mit Ihren Spekulationen richtigliegt. Vor diesem Hintergrund habe ich zur Vereinsführung insgesamt ein großes Vertrauen meinerseits aufgebaut. Mit blinden Vertrauen und Durchwinken hat das aber nichts zu tun. Wir beide sind uns einig, dass dieser Antrag als Misstrauen gegenüber den Verantwortlichen verstanden werden kann. Ich habe mich bemüht, die Antragssteller nicht abzuwerten, sollte mir dies nicht gelungen sein, dann tut mir das leid. Inhaltlich bin ich aber nicht einverstanden mit Ihrer Intention. Aus meiner eigenen beruflichen Erfahrung ziehe ich Rückschlüsse und ich war noch nie begeistert, wenn man mir „Grundlos“ bereits vorhandene Kompetenzen beschneiden wollte. Das habe ich auch als Undank empfunden und hat meine Loyalität berührt, ging nicht anders. Meine Befürchtungen gehen in diese Richtung, sollte Spinner den Weltmeister machen und die Brocken hinwerfen, hätte der FC ein Problem. Irgendwer würde den Präsidenten schon geben wollen, ich befürchte aber nicht in dieser Qualität. Die Mitgliederversammlung wird über den Antrag entscheiden, da aber niemals alle Mitglieder anwesend sind, könnte eine engagierte Minderheit auch mit Ihrer Meinung gewinnen. Solche Situationen hat es schon zu Hauf gegeben, Brexit, Trump etc.
Hoffen wir, dass die Geschichte souverän zu einem guten Ende gebracht wird.
Mitgliederrats-Boss Müller-Römer „Der 1. FC Köln gehört den Mitgliedern“
Herr Müller-Römer, wie bewerten Sie als Vorsitzender des Mitgliederrats die Initiative „100% FC – Dein Verein“ (hier die Hintergründe), die sich mit einem Antrag auf Satzungsänderung für mehr Mitspracherecht der Mitglieder bei einem Verkauf von Vereinsanteilen einsetzt? Müller-Römer: "Der Antrag ist aus meiner Sicht legitim. Er kommt von Vereinsmitgliedern, die sich sorgfältig vorbereitet haben und sachlich äußern. Inhaltlich muss man dem Antrag nicht zustimmen, sondern kann auch eine andere Meinung vertreten. Aber man sollte die Antragstellung als solche nicht negativ bewerten, weil die Mitglieder von ihren satzungsgemäßen Rechten Gebrauch machen."
Südkurve 1. FC Köln e.V. unterstützt „100% FC – Dein Verein“
Der „Südkurve 1. FC Köln e.V.“ wird den Antrag der Mitgliederinitiative „100% FC – Dein Verein“, jedwede Anteilsverkäufe am 1. FC Köln durch die Mitgliederversammlung entscheiden zu lassen, unterstützen. Das gab der Zusammenschluss verschiedenster effzeh-Fanclubs auf seiner Homepage bekannt. „Da wir uns seit Gründung des Südkurve 1. FC Köln e.V. kritisch gegenüber Investoren im Fußball positioniert haben, stimmen wir mit dem Ziel des Antrags, jeden Verkauf von Anteilen der Zustimmung der Mitglieder des 1. FC Köln zu unterwerfen, überein. Wir werden die Initiative unterstützen und für die Zustimmung zu ihrem Antrag werben.“
mal wieder ein sehr durchdachter ausgewogener Post! Respekt dafür!
Ich lese auch in deinem Beitrag das Wort "Vereinswohl". Vielleicht können wir uns hier darauf einigen, dass es unterschiedliche Interpretationen geben kann, was denn bitte dieses "Vereinswohl" ist. Man kann Spinner und Co. natürlich blind vertrauen, weil man glaubt, dass sie - wie bisher in ihrer Amtszeit - für alle Zeit alles zum Wohle des Vereins tun, komme was wolle. Und wenn Anteile verkauft werden und der FC damit noch solventer und sportlich noch erfolgreicher wird, kann man das als im Sinne des Vereinswohls gutheißen. Ich weiß zu wenig über die Motivation der Initiative, ob es sich, wie einige hier suggerieren, um Krawallbrüder handelt, die nur Unruhe in den Verein bringen wollen oder ob es Fußballromantiker sind, die nicht wollen, dass obskure Geschäftsleute Einfluss auf die Geschicke des Vereins nehmen können und die Mitglieder tatenlos zuschauen müssen. Zweites wäre durchaus ehrenwert und sehr wohl ebenfalls als Interesse am Vereinswohl zu interpretieren. Warum man nun mehrheitlich hier zu wissen scheint, dass die Motivation eher unehrenhafter Natur, also nicht im Sinne des Vereinswohls, ist, vermag ich noch nicht nachzuvollziehen. Ich halte es für legitim, Anträge zu stellen, die den bisher gut arbeitenden Oberen ein Dorn im Auge sind, kann sogar verstehen, dass man das als "Misstrauen" und Undank empfindet. Anträge werden eingebracht, im Plenum diskutiert, es wird im Vorfeld dafür geworben, es wird dagegen argumentiert, es wird abgestimmt, alles gemäß der Satzung. So what? Wenn die Gegner einer Satzungsänderung bessere Argumente haben, so werden sie sich durchsetzen, wenn nicht, dann nicht. Warum dann diese Schärfe und Abwertung, die auch mich leider an unselige vergangene Zeiten mit feudalistischem Führungsstil erinnert, in der jegliche Kritik als Majestätsbeleidigung verstanden wurde. Souverän ist anders!
Lieber Jupp,
Satz für Satz, Wort für Wort - you know how to to hit the sweet spot (Nagel auf den Kopf etc. )). Hab' ich heute morgen erst gelernt) unterschreib' ich deinen Beitrag.
Was den meisten in diesem unserem Lande fehlt, ist ein Mindestmaß an Meinungsvielfalt-Toleranz. Unterschiedliche Sicchtweisen, Diskussionskultur und demokratische Gepflogenheiten müssen im pluralistischen Einheitsbrei nicht bis zur Unkenntlichkeit aufkochen, Man muss eben nicht alles auas der Schnabeltasse trinken.Much ado about nothing! Sind wir nun ein Bildungsforum oder nicht.
In Kürze wird beim FC nach Debatte über eine Satzungsänderung abgestimmt, in demokratischen Gemeinschaften das Normalste auf der Welt! Wofür dieses Lamento?
Gruß Van Gool
Hi Ron, nur mal so nebenbei, ich lese deine Beiträge hier sehr gern. Was hältst du von einem Zeilenzähler?
War nur ein kleiner Spaß, Ron. Bei längeren Texten werden häufig die Zeilen gezählt, ihre Anzahl wird dann im linken Seitenrand vor dem Zeilenbeginn angezeigt, meistens im Fünfer-Pack, z.B. 5, 10, 15, 20 usw..
Aber keine Sorge, Ron. Deine. Beiträge sind nicht 'zu lang'. Sie sind, sagen wir mal, 'ausführlich'.
Initiative „100 % FC – Dein Verein“ lädt zur Informationsveranstaltung am 7. September
Am Abend des 7. September 2017 findet in den Räumen des Kölner Fanprojekts (Gereonswall 112, 50670 Köln) ein Informationsabend der Initiative „100 % FC – Dein Verein“ statt, zu der alle effzeh-Mitglieder eingeladen sind. Die diesjährige Mitgliederversammlung des 1. FC Köln am 25. September dürfte spannend werden: Die Initiative „100 % FC – Dein Verein“ wünscht sich mehr Mitspracherecht der Mitglieder und hat dementsprechend einen Antrag eingebracht, der die Satzung des 1. FC Köln verändern soll. Konkretes Ziel der Initiative ist es, dass dem 1. FC Köln der Verkauf von Anteilen nur mit Zustimmung der Mitglieder möglich gemacht wird – bisher kann der Club bis zu 24,9 Prozent der Anteile verkaufen, ohne zuvor seine Mitglieder befragen zu müssen. Das will die Mitgliederinitiative nun ändern.