Die DFL hat am 22.3.2018 statt der geplanten Grundsatzdiskussion, wie mit 50+1 künftig umzugehen ist, eine finale Entscheidung zu diesem Thema getroffen. Final bis zu dem Zeitpunkt, wo sich jemand aufrafft gegen diese Regel zu klagen. 50+1 steht auf mindestens wackligen rechtlichen Grundlagen. Die organisierten Anhänger des 1. FC Köln haben sich klar für die Beibehaltung dieser von der DFL selbstgeschaffenen Regel ausgesprochen. Mich würde interessieren, wie in unserem Forum die Sicht auf diese Entscheidung ist.
Bin ich alleine, wenn ich gegen diese Regel opponiere?
Was mich an der Regel stört, sie ist schon heute nicht für alle bindend. VW, SAP, Bayer und RB sind jetzt schon 4 aus 18, die Ausnahmegenehmigungen besitzen. Diese 4 stehen sinnbildlich für manche sind gleicher. Mit Hannover wird über kurz oder lang ein 5ter hinzukommen.
Die meisten anderen europäischen Verbände kennen diese Regel nur aus Deutschland. Ist dieser Sonderweg zukunftsfähig?
Wieso überlässt die DFL es nicht jedem Verein selber zu entscheiden, ob er sich für Investoren öffnen will oder nicht.
Investoren suchen i.d.R. sichere Anlagen. Bei Sponsoren können noch andere Faktoren Einfluss auf die Auswahl des Partners haben. Aber wieso besteht ein dermaßen tiefes Misstrauen gegen Investoren? Mir ist bewusst, dass es sowohl positive wie auch negative Beispiele für die Öffnung der Vereine gegenüber Investoren gibt.
Es gibt aber doch ebenso unzählige Beispiele von Vereinen, die mit gewählten Vereinsvertretern Richtung Abgrund schlitterten, ohne dass die Verantwortlichen haftbar gemacht werden konnten. Bei diesem Negativszenario würde der Investor selbst getroffen, denn er verliert seine Investition.
Wie bei Vereinsvorständen gibt es sehr gute, gute, mittelmäßige und schlechte Investoren. Wie alle haben diese Investoren auch eigene Interessen. Wenn diese Interessen mit denen des Vereins kongruent sind, ist doch eigentlich nichts dagegen einzuwenden, oder?
Das jetzige System lässt doch überhaupt keine Chance für einen wirklichen Wettbewerb um die Deutsche Meisterschaft zu. Auf absehbare Zeit wird der FC Bayern eine Meisterschaft nach der anderen einfahren. Bei einem Investorenmodel gäbe es die Chance, diesen Wettbewerbsvorteil zu minimieren. International sollte die Bundesliga auch wieder konkurrenzfähiger sein, es wäre doch auch wünschenswert, wenn Top-Spieler hier aufschlagen würden.
Habe vor kurzem gelesen, das es incl. unserem FC nur noch 4 Vereine gibt, die alle Anteile des Vereins halten. So hat z.B. Bayern 30% abgegeben. Wobei mir in diesem Fall die 10% Beteiligung von VW schon relativ suspekt erscheinen, da diese ja schon mit Wolfsburg vertreten sind. Verstehen kann ich, wenn z. B. ein Kind in Hannover gegen diese Regel klagen würde. Ähnlich wie Kühne in Hamburg steckt er Jahr für Jahr Millionen in einen Verein, ohne in seiner Funktion als Geldgeber Einfluss nehmen zu dürfen. Ausser deutschen Fussballvereinen kenne ich nur die kath. Kirche, die ähnlich mit Spendengeldern umgeht. Und seien wir doch mal ehrlich und schauen uns den Aufsichtsrat des FC an. Dort sind REWE, Kaufhof, FORD usw. vertreten. Nicht unbedingt geballte Fachkompetenz, was den Fussball angeht, eher als Dankeschön für jährliche Zuwendungen gedacht. Erstaunlich ist nur, daß die organisierten "Fans" mit der DFL tatsächlich mal auf einer Linie stehen. Ich bin der Meinung, daß diese 50+1 Regel auf Dauer fallen wird. Ein Beschränkung auf einen Höchstprozentsatz pro Investor, der verhindert, daß dieser die alleinige Macht übernehmen kann, wäre allerdings wünschenswert.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Der FC macht Werbung mit Ford, Rewe und Post usw. Das ist doch voll ok, schließlich bezahlen sie dafür! In der Politik des FC FC haben sie keinen Einfluss.
Sollten Posten im Vorstand gekauft werden um Einfluss zu nehmen finde ich das ein no go! Egal mit wieviel %ten.
Für die nächsten 10 oder 20 Jahren sehe ich allerdings die Regel ( 50+1 ) kippen, weil nur die Gesellschaften ( VW, DEVK, BMW, Pizzadienst ) in der Lage sind die steigenden Kosten ( Ablöse, Gehälter, Neu- und Renovierungen zu stemmen. Wer sich nicht der Entwicklung anschließt verschwindet in der Versenkung.
Ich parchippe jetzt, alle 90 Min verliebt sich ein FC Mitglied, oder tippe auf Facebook und gewinne Freunde
Zitat von shiwawaDer FC macht Werbung mit Ford, Rewe und Post usw. Das ist doch voll ok, schließlich bezahlen sie dafür! In der Politik des FC FC haben sie keinen Einfluss.
Sollten Posten im Vorstand gekauft werden um Einfluss zu nehmen finde ich das ein no go! Egal mit wieviel %ten.
Für die nächsten 10 oder 20 Jahren sehe ich allerdings die Regel ( 50+1 ) kippen, weil nur die Gesellschaften ( VW, DEVK, BMW, Pizzadienst ) in der Lage sind die steigenden Kosten ( Ablöse, Gehälter, Neu- und Renovierungen zu stemmen. Wer sich nicht der Entwicklung anschließt verschwindet in der Versenkung.
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Soso! "In der Politik des FC FC haben sie keinen Einfluss."
Wer sitzt denn gemeinsam mit dem Effzeh-Vorstand (Spinner, Ritterbach und Schumacher), den Vertretern des Mitgliederats (Müller-Römer und Wettig) sowie dem Vorsitzenden des Beirats ( Dr. Karl-Ludwig Kley) als Vorsitzender des Aufsichtsrats im so genannten "Gemeinsamen Ausschuss", der augenblicklich satzungsgemäß über die Veräußerung von bis zu 25 Prozent der Anteile der Gesellschaft alleine abstimmen und entscheiden darf?
Lionel Souque von der REWE-Group!
Dass dies offenbar nicht bekannt ist, wirft rückblickend neben den Hoodies und unqualifizierten Angriffen in den Medien gegenüber den Antragstellern und Unterstützern einen weiteren faden Beigeschmack auf die gescheiterte Abstimmung über den Satzungsänderungsantrag der Initiative "100% FC"!
Zitat von shiwawaDer FC macht Werbung mit Ford, Rewe und Post usw. Das ist doch voll ok, schließlich bezahlen sie dafür! In der Politik des FC FC haben sie keinen Einfluss.
Sollten Posten im Vorstand gekauft werden um Einfluss zu nehmen finde ich das ein no go! Egal mit wieviel %ten.
Für die nächsten 10 oder 20 Jahren sehe ich allerdings die Regel ( 50+1 ) kippen, weil nur die Gesellschaften ( VW, DEVK, BMW, Pizzadienst ) in der Lage sind die steigenden Kosten ( Ablöse, Gehälter, Neu- und Renovierungen zu stemmen. Wer sich nicht der Entwicklung anschließt verschwindet in der Versenkung.
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Soso! "In der Politik des FC FC haben sie keinen Einfluss."
Wer sitzt denn gemeinsam mit dem Effzeh-Vorstand (Spinner, Ritterbach und Schumacher), den Vertretern des Mitgliederats (Müller-Römer und Wettig) sowie dem Vorsitzenden des Beirats ( Dr. Karl-Ludwig Kley) als Vorsitzender des Aufsichtsrats im so genannten "Gemeinsamen Ausschuss", der augenblicklich satzungsgemäß über die Veräußerung von bis zu 25 Prozent der Anteile der Gesellschaft alleine abstimmen und entscheiden darf?
Lionel Souque von der REWE-Group!
Dass dies offenbar nicht bekannt ist, wirft rückblickend neben den Hoodies und unqualifizierten Angriffen in den Medien gegenüber den Antragstellern und Unterstützern einen weiteren faden Beigeschmack auf die gescheiterte Abstimmung über den Satzungsänderungsantrag der Initiative "100% FC"!
Die Mitglieder haben abgestimmt, daran können weder die Initiatoren der Bewegung gegen Anteile-Verkauf noch Vorstand, Aufsichtsrat oder alle anderen Mitglieder etwas ändern. Zumindest bis zur nächsten Versammlung. Dann wird wahrscheinlich der nächste Anlauf unternommen. Und ein paar Jahre später erneut... ...so lange, bis endlich eine Entscheidung fällt, die im Sinne der Initiatoren ist. Gelebte Demokratie.
Zitat von shiwawaDer FC macht Werbung mit Ford, Rewe und Post usw. Das ist doch voll ok, schließlich bezahlen sie dafür! In der Politik des FC FC haben sie keinen Einfluss.
Sollten Posten im Vorstand gekauft werden um Einfluss zu nehmen finde ich das ein no go! Egal mit wieviel %ten.
Für die nächsten 10 oder 20 Jahren sehe ich allerdings die Regel ( 50+1 ) kippen, weil nur die Gesellschaften ( VW, DEVK, BMW, Pizzadienst ) in der Lage sind die steigenden Kosten ( Ablöse, Gehälter, Neu- und Renovierungen zu stemmen. Wer sich nicht der Entwicklung anschließt verschwindet in der Versenkung.
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Soso! "In der Politik des FC FC haben sie keinen Einfluss."
Wer sitzt denn gemeinsam mit dem Effzeh-Vorstand (Spinner, Ritterbach und Schumacher), den Vertretern des Mitgliederats (Müller-Römer und Wettig) sowie dem Vorsitzenden des Beirats ( Dr. Karl-Ludwig Kley) als Vorsitzender des Aufsichtsrats im so genannten "Gemeinsamen Ausschuss", der augenblicklich satzungsgemäß über die Veräußerung von bis zu 25 Prozent der Anteile der Gesellschaft alleine abstimmen und entscheiden darf?
Lionel Souque von der REWE-Group!
Dass dies offenbar nicht bekannt ist, wirft rückblickend neben den Hoodies und unqualifizierten Angriffen in den Medien gegenüber den Antragstellern und Unterstützern einen weiteren faden Beigeschmack auf die gescheiterte Abstimmung über den Satzungsänderungsantrag der Initiative "100% FC"!
Die Mitglieder haben abgestimmt, daran können weder die Initiatoren der Bewegung gegen Anteile-Verkauf noch Vorstand, Aufsichtsrat oder alle anderen Mitglieder etwas ändern. Zumindest bis zur nächsten Versammlung. Dann wird wahrscheinlich der nächste Anlauf unternommen. Und ein paar Jahre später erneut... ...so lange, bis endlich eine Entscheidung fällt, die im Sinne der Initiatoren ist. Gelebte Demokratie.
Ich erkenne, dass du das System der Demokratie bestens verstanden hast.
Allerdings möchte ich gleichwohl nochmals hervorhebend betonen, dass es darum ging, dass die Mitglieder über mögliche Anteilsverkäufe der KGaA (mit) abstimmen können sollten und eben nicht alleine der Gemeinsame Ausschuss, also letztlich die genannten sieben Personen, beschließen kann, so wie es momentan der Satzung entspricht.
Pro Und Contra Ist die 50+1-Regel gut für den deutschen Fußball?
Die sogenannte 50+1-Regel verhindert bislang, dass Investoren deutsche Fußballclubs mehrheitlich übernehmen können. Ist diese Regel sinnvoll – oder verhindert sie, dass die deutschen Vereine den Anschluss gegenüber den großen Clubs etwa aus England verlieren? Sportredakteur Lars Blancke und Politikredakteur Hans Begerow sind unterschiedlicher Ansicht.
Zitat von Ron DorferDie DFL hat am 22.3.2018 statt der geplanten Grundsatzdiskussion, wie mit 50+1 künftig umzugehen ist, eine finale Entscheidung zu diesem Thema getroffen. Final bis zu dem Zeitpunkt, wo sich jemand aufrafft gegen diese Regel zu klagen. 50+1 steht auf mindestens wackligen rechtlichen Grundlagen. Die organisierten Anhänger des 1. FC Köln haben sich klar für die Beibehaltung dieser von der DFL selbstgeschaffenen Regel ausgesprochen. Mich würde interessieren, wie in unserem Forum die Sicht auf diese Entscheidung ist. (...) Das jetzige System lässt doch überhaupt keine Chance für einen wirklichen Wettbewerb um die Deutsche Meisterschaft zu. Auf absehbare Zeit wird der FC Bayern eine Meisterschaft nach der anderen einfahren. Bei einem Investorenmodel gäbe es die Chance, diesen Wettbewerbsvorteil zu minimieren. International sollte die Bundesliga auch wieder konkurrenzfähiger sein, es wäre doch auch wünschenswert, wenn Top-Spieler hier aufschlagen würden.
Feuer frei!
Das Argument der Minimierung des Wettbewerbvorteils gegenüber Bayern München halte ich zumindest für wenig überzeugend, weil Bayern München mit dem Verkauf von wenigen Anteilen einen weitaus höheren Erlös erzielen können wird als andere Vereine, die ihr gesamtes Tafelsilber an Investoren verkauft hätten!
Im Übrigen ist aber davon auszugehen, dass die Bundesligavereine eben mit der von dir angeführten (fehlerhaften) Argumentation künftig nach Investoren rufen und beabsichtigen werden, mehr als 49 Prozent der Anteile verkaufen zu wollen, so dass die 50+1-Regel schon in absehbarer Zeit im "Domino-Effekt" vermutlich - trotz aller negativen Beispiele (siehe bitte Fan-Unterstützung in England) - fallen dürfte.
Zitat von ma_ko68Ich mache es mir einfach und Kopiere meine Meinung aus Rons Beitrag:
"Wieso überlässt die DFL es nicht jedem Verein selber zu entscheiden, ob er sich für Investoren öffnen will oder nicht ?"
Könnte ein Irrglaube sein, dass man in diesem Fall irgendwelche Macht hätte. Und ist natürlich eine zur Fan-Seite äußerst populäre Entscheidung. Den „Buhmann“ schiebt man so schön auf den ersten Kläger, danach ist dieser Beschluss nämlich sowieso hinfällig
Zitat von ma_ko68Ich mache es mir einfach und Kopiere meine Meinung aus Rons Beitrag:
"Wieso überlässt die DFL es nicht jedem Verein selber zu entscheiden, ob er sich für Investoren öffnen will oder nicht ?"
Könnte ein Irrglaube sein, dass man in diesem Fall irgendwelche Macht hätte. Und ist natürlich eine zur Fan-Seite äußerst populäre Entscheidung. Den „Buhmann“ schiebt man so schön auf den ersten Kläger, danach ist dieser Beschluss nämlich sowieso hinfällig
Zitat von smokie@Schnüss Ne, der hat ja erstmal zurückgezogen. Ich GLAUBE, der wollte den DFL-Beschluss abwarten, aber der Gefallen wurde ihm ja nicht getan
"Das Kind" hatte doch die Hose mächtig voll vor den eigenen Fans!
Wieso überlässt die DFL es nicht jedem Verein selber zu entscheiden, ob er sich für Investoren öffnen will oder nicht.
(...)
Feuer frei!
Wenn die DFL es dem freien Spiel der freien Marktkräfte überlässt - dann werden in spätestens 5 Jahren nur noch Vereine mit entsprechenden Investoren in der Bundesliga spielen. Vereine, die sich gegen Investoren entscheiden, können um den Aufstieg spielen - um den Aufstieg in Liga 2, würde ich mal tippen. Entweder Investoren sind erlaubt - dann gibt es kein Halten mehr und dann MUSS jeder Bundesligaklub da mitmachen. Oder eben eine Begrenzung, wie es sie aktuell gibt. Dann hat der FC z.B. eine Chance ohne Investoren Bundesliga zu spielen.
Wieso überlässt die DFL es nicht jedem Verein selber zu entscheiden, ob er sich für Investoren öffnen will oder nicht.
Entweder Investoren sind erlaubt - dann gibt es kein Halten mehr und dann MUSS jeder Bundesligaklub da mitmachen. Oder eben eine Begrenzung, wie es sie aktuell gibt. Dann hat der FC z.B. eine Chance ohne Investoren Bundesliga zu spielen.
Entweder sucht sich der FC als Investor einen milliardenschweren Chinesen mit Hang zum kölschen Klüngel und rückt dann innerhalb weniger Jahre unter die Top 8 in Europa auf oder wir bleiben auf Jahrzehnte hinaus eine Fahrstuhlmannschaft. Als leidgeplagter FC-Fan hat man sich an letzteres inzwischen gewöhnt.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Das stimmt so nicht. Wenn die Regel kippt gibt es ein Wettrüsten bis keine Investoren mehr da sind. Und Geld verspricht ja keinen Erfolg ( siehe PG Paris ) Das gibt eine Invlation, nur die großen überleben, und die kleinen sterben ab. Und am Schluss sind sie alle pleite!
Das stimmt so nicht. Wenn die Regel kippt gibt es ein Wettrüsten bis keine Investoren mehr da sind. Und Geld verspricht ja keinen Erfolg ( siehe PG Paris ) Das gibt eine Invlation, nur die großen überleben, und die kleinen sterben ab. Und am Schluss sind sie alle pleite!
Marcel Reif am Sonntag im Doppelpass: Geld schießt Tore. Nur Cordaba hat das niemand gesagt. [rolling_eyes]
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Wieso überlässt die DFL es nicht jedem Verein selber zu entscheiden, ob er sich für Investoren öffnen will oder nicht.
(...)
Feuer frei!
Wenn die DFL es dem freien Spiel der freien Marktkräfte überlässt - dann werden in spätestens 5 Jahren nur noch Vereine mit entsprechenden Investoren in der Bundesliga spielen. Vereine, die sich gegen Investoren entscheiden, können um den Aufstieg spielen - um den Aufstieg in Liga 2, würde ich mal tippen. Entweder Investoren sind erlaubt - dann gibt es kein Halten mehr und dann MUSS jeder Bundesligaklub da mitmachen. Oder eben eine Begrenzung, wie es sie aktuell gibt. Dann hat der FC z.B. eine Chance ohne Investoren Bundesliga zu spielen.
Es müsste sich ja erst mal ein Investor finden. Fakt ist, dass es die Zukunft sein wird, wenn man in der EU eine Rolle spielen will. Vereine wie Freiburg, St. Pauli verschwinden dann von der Bildfläche. Das geldgeile Geschubse wird dann hoffentlich kollabieren. Alternativ wäre nur eine Weltweite Regelung, aber die die es voranbringen könnten sind ja selber geldgeil.
Wieso überlässt die DFL es nicht jedem Verein selber zu entscheiden, ob er sich für Investoren öffnen will oder nicht.
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Feuer frei!
Wenn die DFL es dem freien Spiel der freien Marktkräfte überlässt - dann werden in spätestens 5 Jahren nur noch Vereine mit entsprechenden Investoren in der Bundesliga spielen. Vereine, die sich gegen Investoren entscheiden, können um den Aufstieg spielen - um den Aufstieg in Liga 2, würde ich mal tippen. Entweder Investoren sind erlaubt - dann gibt es kein Halten mehr und dann MUSS jeder Bundesligaklub da mitmachen. Oder eben eine Begrenzung, wie es sie aktuell gibt. Dann hat der FC z.B. eine Chance ohne Investoren Bundesliga zu spielen.
Es müsste sich ja erst mal ein Investor finden. Fakt ist, dass es die Zukunft sein wird, wenn man in der EU eine Rolle spielen will. Vereine wie Freiburg, St. Pauli verschwinden dann von der Bildfläche. Das geldgeile Geschubse wird dann hoffentlich kollabieren. Alternativ wäre nur eine Weltweite Regelung, aber die die es voranbringen könnten sind ja selber geldgeil.
Wie willste du denn dann 18 BL für die Saison zusammen bekommen, von der 2. Liga spreche ich garnicht.
Weltweite Regelung: Ich bekommen nen Schreihkrampf, die scheitern ja wohl bei der Tischwahl und auf welcher Insel das Treffen stattfinden könnte. Kollabieren wäre wohl das Beste und das neu auf Aschenplätzen anfangen