Liverpool to Table Bid for Germany Defender Jonas Hector
?Liverpool will make an offer to FC Koln for their German defender Jonas Hector within the next 24 hours, according to journalist Emanuele Giulianelli's exclusive on ?Tribal Football. After failing to sign Chilwell, Liverpool have now turned their attention to Hector and have sent his club Koln an enquiry. The Bundesliga outfit responded with a £22.5m demand for the left-back, according to Giulianelli and Tribal Football.
Juventus Turin hat das Testspiel gegen den FC in zwei Wochen abgesagt - aus „organisatorischen Gründen“, wie es heißt. Doch nach EXPRESS-Informationen stecken finanzielle Gründe dahinter. Der Veranstalter konnte Juve die zugesagte Antrittsgage nicht garantieren.
Peter Stöger sagt über Konstantin Rausch, er habe einen „begnadeten linken Fuß“. Beim SV Darmstadt 98 gehörte der 26-Jährige in der vergangenen Saison zu den Leistungsträgern. Beim 1. FC Köln erwartet den Flügelspieler eine ganz andere Welt.
Da ist er! Sehrou Guirassy hat sich in Kitzbühel erstmals im Trainingsoutfit gezeigt und am Samstagnachmittag eine individuelle Krafteinheit absolviert. Angeleitet von Reha-Coach Marcel Abanoz und unter den Augen von Sportchef Jörg Schmadtke bringt sich der Franzose in Form. „Ich habe das Gefühl, dass er sich schon wohl fühlt“, sagte Peter Stöger. „Natürlich gibt es noch eine Sprach-Barriere. Aber zum einen ist Anthony Modeste oft in seiner Nähe. Zum anderen zieht er sich nicht zurück. Das ist ein gutes Zeichen.“
Kölns Manager Jörg Schmadtke hat das Transferverhalten einiger Vereine und die in diesem Sommer explodierenden Ablösesummen kritisiert. Für kleinere oder mittelgroße Klubs wie Köln sei es "gefährlich", den Wahnsinn mitzumachen, sagte der Geschäftsführer in Kitzbühel. "Dass der eine oder andere Verein glaubt, er müsse da mithalten, könnte zum Problem werden. Ich bin gespannt, wenn einige in ein oder zwei Jahren Kassensturz machen", sagte Schmadtke.
Gut drauf trotz Knie-Bandage So lief Guirassys erste Mucki-Einheit
Kitzbühel - Noch ist das linke Knie bandagiert, doch gestern legte Sehrou Guirassy (20) schon einmal los!
Der Neuzugang zeigte sich erstmals am Trainingsplatz nach seiner Meniskus-Operation – auch wenn es bis zum Einstieg ins Mannschaftstraining noch dauern wird.
FC-Manager Das sagt Schmadtke über Hector, Sané und den Transfer-Irrsinn
Jörg Schmadtke genießt die malerischer Umgebung in Tirol. Zum dritten Mal bereitet sich der Fußball-Bundesligist 1. FC Köln mit einem Trainingslager in Kitzbühel auf die neue Saison vor.
Hier äußert sich der FC-Geschäftsführer zur Zukunft von Jonas Hector, dem Werben um Salif Sané und zum Transferirrsinn.
Nationalspieler Jonas Hector bleibt vorerst beim 1. FC Köln. Im Trainingslager des FC in Kitzbühel sagte Hector: „Ich sitze ja hier. Wenn ich gehen wollen würde, hätte ich mir den Stress hier nicht antun müssen.“ Damit meint der medienscheue Hector die Beantwortung der Fragen nach seiner Zukunft. Hector hat noch einen Vertrag bis 2018 in Köln. Auf die Frage, ob er den erfüllen werde, sagt Hector: „Ich habe nie etwas Gegenteiliges behauptet, daher steht dem nichts im Weg.“
1. FC Köln: Schwedischer Nationalspieler im Blick?
Der 1. FC Köln hat angeblich Martin Olsson ins Visier genommen. Laut ‚transfermarketweb.com‘ könnte der Schwede für rund vier Millionen Euro die Seiten wechseln. Derzeit steht der Linksverteidiger noch bis 2017 bei Norwich City unter Vertrag.
Nach dem Vormittagstraining am Sonntag stellte sich Jonas Hector den Fragen der Journalisten im betsafe-Trainingslager. Der Nationalspieler sprach über die EM, seine Rückkehr ins Training, die neue Saison und über seine Zukunft.
Teamsitzung in Kitzbühel Europa? Jetzt bespricht der FC die Ziele für die neue Saison
Erst der Klassenerhalt, dann 40 Punkte plus. Und was ist in dieser Saison für den FC drin?
Ein Ziel hat sich der FC öffentlich noch nicht gesetzt. In dieser Woche wird es eine Mannschaftssitzung geben, dann wird es genau um dieses Thema gehen.
Köln: Warum der Trainer viel Wert auf Kommunikation legt Stöger: "Dann kann es ein Problem werden"
Am Samstag wurde intensiv das Verhalten beim Spiel mit einer Dreierkette geübt, am Sonntag folgte die Arbeit mit der Viererkette. Es sind diese taktischen Einheiten, die einem Trainingslager vor der Saison die Würze geben. Dem Laien mutet es seltsam an, wenn die Profis ohne Ball scheinbar sinnlos kreuz und quer über den Platz laufen, der Fachmann erkennt die Abläufe aus Draufgehen, Verschieben, Durchsichern, Übergeben und Übernehmen.
Hector: „Ich schließe nicht aus, dass ich verlängere“
Jonas Hector bleibt beim 1. FC Köln. Das hat der Nationalspieler im Trainingslager in Kitzbühel erklärt. Auch, wenn er auf das Thema nicht gut zu sprechen war, musste er sich den Fragen nach der Anfrage des FC Barcelona stellen.
Der 26-Jährige sprach aber nicht nur über seinen Verbleib in Köln und über eine mögliche Vertragsverlängerung, sondern auch über den Trubel der EM 2016, über die Kaderzusammenstellung der Kölner und die Herausforderung Dreierkette.
FC-Neuzugang Stöger: „Höger muss aufpassen, dass er nicht übertreibt“
Er gönnt sich bislang keine Pause: Marco Höger zieht in der Vorbereitung des 1. FC Köln voll mit.
Nach seinem Kreuzbandriss hat er bislang keine Probleme mit der Fitness. Dennoch warnt Trainer Peter Stöger vor dem Übereifer. „Bei Marco Höger müssen wir aufpassen, damit er nicht übertreibt“, sagt der Coach.
Frederik Sörensen hat ein ereignisreiches erstes Jahr hinter sich beim 1. FC Köln. Am Dienstag trifft er im Testspiel gegen den FC Bologna auf alte Kollegen. Der Däne hat den Sprung aus Italien nach Deutschland geschafft und könnte in der kommenden Saison eine wichtige Rolle beim Effzeh spielen.
Stöger: „Bei Guirassy sieht es schon ganz gut aus!“
„Er hat Spaß!“ Sehrou Guirassy macht beim 1. FC Köln täglich Fortschritte. Peter Stöger äußert sich zum Stand der Rehabilitation und Eingewöhnung des Franzosen bei den Geissböcken.
Neuzugang des 1. FC Köln Fortschritte? So läuft die Genesung von Sehrou Guirassy
Am Montagvormittag stand zunächst klassisches Vorbereitungsprogramm an: Die Spieler des 1. FC Köln arbeiteten im Zirkeltraining daran, die verschiedenen Muskelgruppen ihrer Körper zu belasten. Und siehe da: Manche Übungen absolvierte auch Sehrou Guirassy – wenn auch teilweise in leicht abgewandelter Form.
FC-Neuzugang So bewertet Stöger die ersten Einheiten von Sturm-Hoffnung Guirassy
Die Krafteinheit absolvierte er bereits mit den Teamkollegen, doch bei den Sprints musste Sehrou Guirassy natürlich passen.
„Wenn ich ihn in der Gruppe sehe, habe ich das Gefühl, dass er Spaß hat“, sagt FC-Trainer Peter Stöger über den am Meniskus verletzten Spieler: „Es ist gut, dass er dabei sein kann. Er kriegt hier viele Möglichkeiten der Therapie. Es sieht gut aus. Was ich von ihm höre, ist positiv.“
Der 1. FC Köln hat ein weiteres Testspiel vereinbart. Im Stadion am Bruchweg spielt die Mannschaft von Peter Stöger am 11. August um 15 Uhr gegen den 1. FSV Mainz 05.
Kraft- und Athletiktraining stand für die FC-Profis am Montag für die FC-Profis im betsafe-Trainingslager auf dem Programm. Auch die Integration der Neuzugänge schreitet voran.
Es wird ein Wiedersehen mit alten Bekannten geben, wenn Frederik Sörensen am Dienstagabend mit dem 1. FC Köln in Kitzbühel im Test auf den italienischen Serie-A-Klub FC Bologna trifft. "Ein paar Spieler kenne ich noch, vor allen Dingen aber Physios und Ärzte", sagt der Däne, der von 2012 bis 2014 42 Ligaspiele für das Team aus der Hauptstadt der Emilia-Romagna bestritt, "es wird ein schönes Wiedersehen!"
DENKWÜRDIGE VERLETZUNGEN DER EFFZEH-HISTORIE (TEIL 1)
Ich hab‘ Rücken! Mit Sehrou Guirassy verpflichtet der effzeh einen verletzten Spieler. Es werden Erinnerungen wach, höchste Zeit auf acht kuriose, komische und schockierende Verletzungen in der Historie des Vereins zu schauen.
1. FC Köln: Schwedischer Nationalspieler Martin Olsson im Visier des 1. FC Köln?
Nach dem Verkauf von Yannick Gehardt ist das Budget noch nicht ausgeschöpft. Ein Linksverteidiger aus der Premier League steht nun angeblich im Fokus von Manager Jörg Schmadtke.
Demnach könnte der 28-Jährige für rund vier Millionen Euro wechseln.
Flexibilität und Vielseitigkeit zeichneten in den letzten Jahren die Transferpolitik der Kölner aus.
auch wenn er die eigentliche Lücke in der Zentrale nicht schließen würde. Aber ein solcher Transfer könnte ja noch folgen.