Easy 3 Punkte für den FC, mein Tipp: 5:1. Die Ottos haben bisher genau 1x vernünftig Chancen verwertet, da war ich auch im Stadion. Da ich wieder da sein werde, stellt euch auf einen entspannten Sonntag ein.
@Tango
Bist du vorher am Kuckuck?
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von l#seven im Beitrag #1Easy 3 Punkte für den FC, mein Tipp: 5:1. Die Ottos haben bisher genau 1x vernünftig Chancen verwertet, da war ich auch im Stadion. Da ich wieder da sein werde, stellt euch auf einen entspannten Sonntag ein.
Zitat von l#seven im Beitrag #1Easy 3 Punkte für den FC, mein Tipp: 5:1. Die Ottos haben bisher genau 1x vernünftig Chancen verwertet, da war ich auch im Stadion. Da ich wieder da sein werde, stellt euch auf einen entspannten Sonntag ein.
@Tango
Bist du vorher am Kuckuck?
Hast du getrunken??? Laaach!!!
Ja, wenn ich mir deinen Tipp anschaue, wars wohl nur ein Schluck mehr als bei dir.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Karlsruhe hat heute in Magdeburg ziemlich schwach gespielt und einen glücklichen Punkt geholt. Aber der KSC ist trotz einiger schmerzhafter Abgänge im Sommer noch immer in der Lage, in jedem Spiel ein oder zwei Tore zu machen. Und da fängt das Problem wieder für den FC an. Um drei Punkte zu holen, müssen mindestens zwei oder noch besser drei Tore geschossen werden. Das wir spielerisch besser sind, ist ohnehin klar. Aber im Fußball zählen am Ende noch immer die Tore.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Ich will langsam mal eine verbesserte Abwehr sehen, denn dann stünde unserem Aufstieg in dieser Saison nichts mehr im Wege. Wir fangen damit gegen Karslruhe an, ein knappes 2:0 würde mich freuen.
Am Sonntag, 29. September 2024, empfängt der 1. FC Köln am 7. Spieltag der Saison 2024/2025 in der 2. Bundesliga um 13.30 Uhr den Karlsruher SC. Die Pressekonferenz vor der Partie mit FC-Cheftrainer Gerhard Struber und Bereichsleiter Lizenz, Thomas Kessler, gibt's auf YouTube:
Die Defensive des KSC ist nicht so gut wie es auf den ersten Blick aussieht. Franke wird fehlen und vor allem Beifus ist ein unsicherer Kandidat. Davor spielt Rapp auf der 6, der ist langsam und lauffaul, da könnte was gehen. Von Weiß dem Torwart hab ich noch nichts besonderes gesehen, der ist nur Standard.
Lumpig wirds für uns wenn die Außenverteidiger kommen. Vor allem der linke, Günther, das ist ne Maschine. Wenn Thielmann dem aus dem Weg geht, er mag ja keine Zweikämpfe, wirds bedrohlich. Wanitzek ist der Spielmacher, kommt auch über links und ist vor allem mit Distanzschüssen immer für ein Tor gut. Vor Schleusener im Sturm müssen wir uns nicht fürchten, aber Budu Zivzivazdse wühlt da vorne und macht aus nichts seine Tore, da darf sich Hübers kein Bock leisten. Wenn wir am Sonntag die linke Seite des KSC in Griff kriegen gewinnen wir das Ding und ich glaube sogar deutlich. Mein Tipp 3:1
Gegen den KSC kann sich der FC keine Heimpleite leisten. Sonst hätten wir nach sieben Spieltagen schon neun Punkte Rückstand auf die beiden Spitzenteams. Die Aufstiegshoffnungen müsste man dann schon frühzeitig aufgeben, sodass dem FC nur noch ein Fußballwunder helfen würde. Damit haben wir aber schon letzte Saison schlechte Erfahrungen gemacht.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Ich hoffe, dass das Experiment mit Thielmann als AV bald beendet wird. Es hat uns schon zu viele Punkte gekostet. Müßten die Verantwortlichen doch auch sehen.
Ljubicic-Ausfall klärt Sturm-Frage Wer schießt gegen den KSC die Tore?
Welche Startelf schickt Gerhard Struber am Sonntag gegen den Karlsruher SC ins Rennen? Der Trainer des 1. FC Köln griff für seine Anfangsformation bislang lediglich auf eine Auswahl aus 14 Spielern zurück. Nun fällt mit Dejan Ljubicic wieder ein Stammspieler aus. Gerhard Struber hat in den ersten sieben Pflichtspielen der Saison nahezu konstant an seiner Startelf festgehalten. Der Trainer des 1. FC Köln wechselte lediglich in einem einzigen Spiel aus taktischen Gründen. Die weiteren Änderungen waren die Folgen von Sperren oder Verletzungen. “Ich bin mit den Jungs, die in den letzten Wochen Leistung gezeigt haben, sehr zufrieden”, sagte Struber daher auch vor dem anstehenden Heimspiel gegen den Karlsruher SC. Es gebe “nicht viele Gründe, viel umzubauen”. Natürlich halte sich ein Cheftrainer immer “die Tür offen”, um “immer wieder ein bisschen frischen Wind reinzubringen”. Doch der 47-Jährige machte am Freitag auf der Pressekonferenz nicht den Eindruck, als würde er nun gleich auf mehreren Positionen die Startelf umwerfen. Wäre Ljubicic zurückgekehrt, hätten entweder Downs oder Waldschmidt gewackelt. Nun aber dürfte Struber keinen Grund sehen, an der gegen die Fortuna starken Startelf etwas zu verändern.
So könnte der FC spielen: Urbig – Thielmann, Hübers, Pauli, Pacarada – Martel, Huseinbasic – Lemperle, Maina – Downs, Waldschmidt
Gegentore “vorprogrammiert” Die Krux mit den “leichten Fokus-Fehlern”
Der 1. FC Köln spielt attraktiven Offensiv-Fußball, belohnt sich aber zu selten. Auch, weil im Zweifel hinten ein Gegentor fällt, das die Geißböcke besser hätten verteidigen müssen. Man muss kein Prophet sein: Sollte der 1. FC Köln am Sonntag gegen den Karlsruher SC verlieren, wären die ersten beiden Aufstiegsplätze in der 2. Liga mit neun Zählern Rückstand weit weg. Der FC unter Gerhard Struber sieht seine Chance vor allem in der Offensive. Da trifft es sich zumindest gut, dass der KSC in drei von sechs Spielen immerhin jeweils zwei Gegentore kassiert hat und nur einen seiner vier Siege mit zwei Toren Vorsprung eingefahren hat. Allerdings haben die Badener auch im Schnitt zwei Tore pro Spiel erzielt. Der FC muss also auch defensiv gewappnet sein. Und genau das ist bislang das Problem der Geißböcke. “Wir kriegen de Facto zu viele Gegentore”, sagte Sportchef Christian Keller nach der Partie in Düsseldorf. Kapitän Hübers verwies nach dem Spiel aber darauf hin , dass beim FC “vorprogrammiert ist, dass die Spiele eher ein 4:3 als ein 1:0 werden”. Er forderte, dass sich die Mannschaft nun gegen den KSC wieder belohnen müsse. Es sei an der Zeit, dass der FC nun wieder als Sieger vom Platz gehe. Auch, um in der Tabelle dran zu bleiben.
Zitat von Heupääd im Beitrag #21Kapitän Hübers verwies nach dem Spiel aber darauf hin , dass beim FC “vorprogrammiert ist, dass die Spiele eher ein 4:3 als ein 1:0 werden”.
Nur wer soll denn die 4 Tore schiessen ? Das mit den zu 3 traue ich unserer Abwehr mal zu. Mit dem gezeigten Hurra Fußball wird das in meinen Augen nichts. Bin also für heute eher pessemistisch gestimmt, lasse mich aber gerne überraschen.
Sollte der FC auch heute nicht gewinnen oder gar verlieren, müßte der Trainer sein System überdenken. Hat der FC die richtigen Spieler für einen solchen Hurra-Fußball? In Schönheit sterben bringt überhaupt nichts - es fehlen die Punkte. Laut Sinke im Interview sei das kein Pech sondern mangelnde Qualität.
Wir haben in sechs Spielen bereits neun Gegentore kassiert. So spielt kein Aufsteiger.
Der MS des KSC ist bisher der treffsicherste Stürmer der Liga. Kann unsere Wackelabwehr den ausschalten?
Wir werden auch den KSC beherrschen, inwieweit das zum Erfolg führt werden wir sehen. Düsseldorfs Trainer Thioune hatte Recht als er sagte, wir haben einen Punkt gegen die stärkste Truppe der Liga geholt. Mit ein bisschen Glück im Abschluss werden wir dann auch heute den berechtigten Lohn dafür einfahren