So, hier kann nun nach Belieben die ElfIn Thema sein. Also zweimal gewonnen, soviel ich weiß, üble Verletzung der Regenbogenträgerin und Diskussionen um die Torhüterin. Das habe ich irgendwo gelesen. Zusammenschnitte der Spiele habe ich auch gesehen. Wer mehr weiß, mag uns hier ins Thema einführen.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #2Das habe ich nicht verfolgt, musste allerdings feststellen, dass in der Tüte Lorenz Erdnusslocken offensichtlich abermals der Inhalt reduziert wurde.
Ein Skandal!
Ich hab's schon verfolgt. Wer gerne auf großspurige Selbstdarstellung, Schauspielerei auf den Platz u.ä. verzichtet, ist beim Frauenfußball nicht verkehrt ...
Allerdings erscheint mir der VAR bei diesem Turnier noch lahmarschiger, als schon von der Männer-BuLi bekannt ...
Das Leistungsgefälle ist auch größer als bei den Männern. Und was die deutschen Chancen angeht - da erwarte ich, das im Viertelfinale gegen England oder Frankreich Schluss ist ...
Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #2Das habe ich nicht verfolgt, musste allerdings feststellen, dass in der Tüte Lorenz Erdnusslocken offensichtlich abermals der Inhalt reduziert wurde.
Ein Skandal!
Ich hab's schon verfolgt. Wer gerne auf großspurige Selbstdarstellung, Schauspielerei auf den Platz u.ä. verzichtet, ist beim Frauenfußball nicht verkehrt ...
Allerdings erscheint mir der VAR bei diesem Turnier noch lahmarschiger, als schon von der Männer-BuLi bekannt ...
Das Leistungsgefälle ist auch größer als bei den Männern. Und was die deutschen Chancen angeht - da erwarte ich, das im Viertelfinale gegen England oder Frankreich Schluss ist ...
In der Tat:
SCHWEIZER FRAUEN-NATIONALMANNSCHAFT VERLIERT 1:7 GEGEN U15-JUNGS DES FC LUZERN: "NICHT WICHTIG, DASS WIR VERLOREN HABEN"
Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #2Das habe ich nicht verfolgt, musste allerdings feststellen, dass in der Tüte Lorenz Erdnusslocken offensichtlich abermals der Inhalt reduziert wurde.
Ein Skandal!
Ich hab's schon verfolgt. Wer gerne auf großspurige Selbstdarstellung, Schauspielerei auf den Platz u.ä. verzichtet, ist beim Frauenfußball nicht verkehrt ...
Allerdings erscheint mir der VAR bei diesem Turnier noch lahmarschiger, als schon von der Männer-BuLi bekannt ...
Das Leistungsgefälle ist auch größer als bei den Männern. Und was die deutschen Chancen angeht - da erwarte ich, das im Viertelfinale gegen England oder Frankreich Schluss ist ...
In der Tat:
SCHWEIZER FRAUEN-NATIONALMANNSCHAFT VERLIERT 1:7 GEGEN U15-JUNGS DES FC LUZERN: "NICHT WICHTIG, DASS WIR VERLOREN HABEN"
Die deutschen National-Gurkinnen sind gegen Schweden mit 1:4 böse unter die Räder gekommen. Man merkte, dass die starken Kölner Spielerinnen an allen Ecken und Enden fehlten. Nur Herr Wück weiß, warum er sie nicht nominiert hat. Jetzt noch eine Klatsche gegen Frankreich im Viertelfinale und die Mädels können ihren wohlverdienten Urlaub antreten.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Also ich finde das putzig, was nicht abwertend gemeint ist. Wie die gestern von den Fff( Frauenfußballfans) trotz der Klatsche gefeiert wurden, das hat was. Man nimmt das Ganze als das was es ist: Eine eigentlich nicht so wichtige Nebensache, schwenkt Fähnchen, feiert den Augenblick und sich selbst und obendrein geben sich die Spielerinnen sehr nahbar und sind sich für kein Selfie mit den Fff zu schade. Es hat den Anschein, als ob die Spielerinnen, vom vorangegangenen Spiel gänzlich unbeeindruckt, ebenfalls den Augenblick und den Kontakt mit den Fff genießen. Irgendwie sympathisch. Die sportlichen Analysen scheinen mir ebenfalls für ein wesentlich entspannteres Verhältnis zu dem Ganzen zu sprechen und sollte den Herren als Vorbild dienen, wie man selbst aus einem 1:4 noch positives mitnehmen kann. Ich hoffe, Herr Kwasniok und die sonstigen Niederlagenerklärer beim FC haben gut hingehört, derlei Fähigkeit wird man für die kommende Saison gut gebrauchen können. So war sinngemäß nahezu einhellig zu hören, dass man sich trotz Platzverweis und Rückstand nie aufgegeben und immerhin in der ganzen langen 2. Hz, immer noch in Unterzahl, nur ein mickrickes Gegentörchen erhalten habe. Eine Interviewte sah sich gar, ob dieses Umstandes von Stolz und Zuversicht erfüllt, zu der, mir irgendwie substanzlos erscheinenden, Aussage genötigt, darauf könne man aufbauen. Die Fragen der Reporterinnen gleich nach dem Spiel haben i.Ü. zumindest gleiches, zünftiges, Männerniveau und auch Claudia Neumann stand über die volle Distanz mit gewohntem Durchhaltevermögen ihren Mann. Mit 10 gegen 11, so durfte der unbedarfte Frauenfußballbetrachter erfahren, war einfach nicht mehr drin, als Clara oder Claudia Bühl im 6 x 1:1 gleichsam unentwegt wie unerschrocken gegen die Ikeawand laufen zu lassen. Und überhaupt: Bei der Qualität der Schwedinnen, puh..Kritisches, etwa zu der, wie soll man, ohne sich des Verdachts chauvinistischer Stereotype auszusetzen sagen, merkwürdigen, nein besser besonderen, Abwehrleistung etwa, die man im Herrenfußball wohl in verletzender Weise als amateurhaft beschrieben hätte. Oder zu der, ebenfalls besonderen, Leistung der Torhüterin, die dem Spiel einen tieferen, sozial verbindenden, Sinn gab, indem sie ganz uneigennützig 2 von 3 Bällen auf dem geradlinigen Weg der am besten, weil am nächsten zum Tor, positionierten Gegenspielerin kredenzte. Miteinander, nicht Gegeinander, so lautet die frohe Botschaft mitten im Schweizer Sommer. Nein, mit so etwas Destruktivem wie Kritik wollte AKB gar nicht erst kostbare Lebenszeit vergeuden. Auch bei ihr wird deutlich, dass ein hoher Testosteronspiegel einem gesunden Selbstbewußtsein förderlich ist. Nein, den Blick nicht nach hinten, sondern stets nach vorne gerichtet, heißt es auf dieser Leistung aufzubauen. Ja, merkwürdig, irgendwie, aber auch sympathisch, irgendwie, dieser FF. Gruß an alle Fff aus dem Westerwald!
Mal davon abgesehen das ich mit FF nix am Hut habe, find ich es auch in der Liga für mich verwirrend wenn der Verlierer nach dem Abpfiff auch gefeiert wird. Aber da ist wohl eine neue Entwicklung nach dem Motto.... Nicht so schlimm, und alle haben sich lieb...und ... der bessere soll gewinnen. Sorry, das ist nicht mein Verständnis vom Herrenfussball. Dann können wirs auch gleich sein lassen und uns mit der gegnerischen Mannschaft gemeinsam auf einen Sonntags Nachmittags Ausflug machen. Mit Kind und Kegel, selbstgebackenem Kuchen und Reinhard Mey
Zitat von nobby stiles im Beitrag #10Mal davon abgesehen das ich mit FF nix am Hut habe, find ich es auch in der Liga für mich verwirrend wenn der Verlierer nach dem Abpfiff auch gefeiert wird. Aber da ist wohl eine neue Entwicklung nach dem Motto.... Nicht so schlimm, und alle haben sich lieb...und ... der bessere soll gewinnen. Sorry, das ist nicht mein Verständnis vom Herrenfussball. Dann können wirs auch gleich sein lassen und uns mit der gegnerischen Mannschaft gemeinsam auf einen Sonntags Nachmittags Ausflug machen. Mit Kind und Kegel, selbstgebackenem Kuchen und Reinhard Mey
Das ist ein wenig wie in der Grundschule, wo es keine Verlierer mehr geben darf. Man hat eben erste und zweite Sieger, dritte und vierte. Mit dem realen Leben hat das natürlich nichts zu tun, lediglich mit der Wunschwelt erwachsener Kinder.
Aber das ist natürlich nur ein Teil des Ganzen und der spontane Versuch, den Frust zu kanalisieren. In Wahrheit waren die DeutschInnen einfach schlecht. Die Wahrheit will man nicht gleich wahrhaben, aber sie kommt spätestens, wenn man wieder nüchtern ist. "Die Eule der Minerva", meinte Hegel, "beginnt erst bei Einbruch der Dämmerung ihren Flug". ich bin überzeugt davon, daß man inzwischen schon die Wege der Selbstkritik gefunden und beschritten hat. Sonst könnte man auch gleich nach Hause fahren und sich in Frankfurt als x-te SiegerIn feiern lassen.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Ich finde, dass der deutschen Frauschaft herausragende Spielerinnen fehlen. Dazu fiel auch noch Gwinn aus. Trainer Wück kann leider nicht zaubern. Spanien, Frankreich oder England haben momentan scheinbar einen größeren Talente-Pool.
Minervas Eule ist inzwischen gelandet, ein Licht ist aufgegangen, die Euphorie ist weg und man ist frustriert:
Erste Krisensitzung: Frust bei DFB-Team sitzt tief
Zürich - Die deutschen Fußballerinnen haben ihr Lachen und ihre Linie verloren. Am Morgen nach der Abreibung durch die Schwedinnen erschien das Team von Bundestrainer Christian Wück mit ernsten Gesichtern zum Training in Zürich-Buchlern und schrieb eifrig Autogramme für die 350 zugelassenen Fans. Die einstige Gute-Laune-Truppe muss sich nach der höchsten Niederlage in der EM-Geschichte und vor dem Viertelfinale erst mal wieder finden.
Die Favoritinnen aus Spanien haben auch Gastgeber Schweiz mit 2:0 aus dem Turnier eleminiert. Unseren Mädels wird es wohl morgen gegen die Französinnen ähnlich ergehen.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Ich seh das ganz anders. Tolle EM mit richtig guten und spannenden Spielen. Distanzschüsse in den Winkel gezirkelt, wie ich sie von FC Spieler lange Zeit nicht gesehen habe. Auch was da manche Spielerinnen technisch drauf haben, Respekt.
Nach über 110 Minuten in Unterzahl gewinnen die Deutschen Frauen überraschend gegen die favorisierten Französinnen mit mit 7:6 nach Elfmeterschießen. Glückwunsch an Mannschaft und Trainer!
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Ich gucke sonst kaum Frauaenfußball. So ein Engagement habe ich selten im Fußball gesehen und so eine Keeper(in)-Rettungstat wie bei der verunglückten Kopfballabwehr der deutschen Verteidigerin eigentlich noch nie. In in Klammern, weil ich das durchaus auch im Vergeich zu männlichen Torhütern meine.
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Hier alles zur Deutschen N11In, damit keine Verwechslungen auftreten
12.07.2025 10:57 (zuletzt bearbeitet: 12.07.2025 10:58)
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