Zitat von »nobby stiles: „Ich will ja nicht noch eine Baustelle aufmachen, aber zu sehr würde ich auf Veh nicht bauen.“
Veh ist wegen seiner diskussionswürdigen Kaderplanung bei den Fans im Effzeh-Forum mindestens genauso unbeliebt wie Anfang. Viele hoffen, daß der vom Mitgliederrat vorgeschlagene Vorstand sich bei den Wahlen im Herbst durchsetzt und Veh dann wegen seiner jüngsten Äußerungen zur Demokratie im Verein und zur Vorstandswahl vor die Tür setzt. Außerdem wird die Trainerfrage für ihn zum Problem: Macht er mit Anfang weiter, bekommt er Ärger mit den Fans. Und wenn er einen Nachfolger holt, der dann nicht einschlägt, steht er auch dumm da. Von daher gehe ich auch davon aus, daß er nicht mehr lange unser Sportboss sein wird. Vielleicht schmeißt er auch von sich aus hin. Ich werde ihm jedenfalls keine Träne nachweinen. Im Doppelpass hat er mir ohnehin immer am besten gefallen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Die Hoffnung, dass der neue Vorstand im HERBST, also nach der Planung der neuen Saison durch VEH, diesen vor die Tür setzt erscheint mir nicht schlau. Auf der anderen Seite wäre es aber irgendwie typisch FC, von daher passts dann wieder.
Nach wie vor verstehe ich übrigens nicht die krasse Kritik an Veh, aber muss ich ja auch nicht unbedingt.
Und noch was: Sollte die Zukunft weiterhin so aussehen, dass der GF Sport nicht DER starke Mann im Verein ist, können wir alle Hoffnungen auf eine bessere Zukunft begraben. PROFESSIONELL geht halt leider anders...
Sportchef über Vereinsdemokratie Die Missverständnisse des Armin Veh
Armin Veh klagt über Demokratie im Fußball. Zu Unrecht. Der 1.FC Köln sollte ihn dafür zurechtweisen. “Man kann so einen großen Verein nicht demokratisch führen. Wie soll das denn gehen? Am Ende muss jemand zuständig sein und die Entscheidungen treffen. Wenn zu viele Leute mitreden, die nicht aus dem Fußball kommen, ist das ein Problem. Dann gibt es Chaos.” So sprach Armin Veh, der Geschäftsführer Sport des 1. FC Köln zum “Kölner Stadt-Anzeiger”. Er offenbarte in dem bemerkenswerten Interview nicht nur politische Bildungslücken, sondern auch auffällige Unkenntnis zu den Strukturen seines Arbeitgebers. Oder schlimmer: Sie scheinen ihm egal zu sein. Veh munitioniert mit seiner Darstellung die Sehnsüchte nach starken Männern. Eine Person soll entscheiden, der Rest den Mund halten. Die größte Angst des Sportchefs scheint derweil aus Leuten, “die nicht aus dem Fußball kommen”, zu bestehen. Seine Aussagen bezeugen zudem, dass Veh für jede Vereinsführung ein Risiko darstellt. Ihm geht es um sich, um nichts anderes.
Es bleibt der Eindruck, dass der Augsburger mit Kontrolle durch Vereinsgremien wenig anfangen kann. Diese Botschaft sendete er nun zum wiederholten Male aus. So bleibt der Eindruck zurück, potentielle Ratgeber seien für Veh weiterhin nichts anderes als amtsanmaßende „Vollamateure“. Der 1. FC Köln sollte sich als Verein im Gesamten gut überlegen, ob er sich Vehs Respektlosigkeiten weiter bieten lässt. Bereits seine Attacke auf Ex-Präsident Spinner wäre in der freien Wirtschaft nicht weniger als ein Kündigungsgrund gewesen, Besserung scheint nicht in Sicht zu sein. Wenn Armin Veh nicht verstehen will, dass (wie bei allen Beteiligten) der 1. FC Köln größer ist als er selbst, muss er die Konsequenzen tragen – oder sie selbst ziehen.
Ich sehe Veh nicht als Problem an. Seine Transferbilanz ist keine Deut schlechter als die anderer Sportvorstände beim FC, eher im Gegenteil: Terodde, Koziello, Modeste, Kainz etc. sind wahrlich nicht die schlechtesten Spieler für die 2. Liga. In Köln wird immer erwartet, dass Top-Transfers für wenig Geld stattfinden. Das ist aber völlig unrealistisch. Imho machen Veh und Aehig bisher einen ordentlichen Job.
Zitat von PowerandiSportchef über Vereinsdemokratie Die Missverständnisse des Armin Veh
Armin Veh klagt über Demokratie im Fußball. Zu Unrecht. Der 1.FC Köln sollte ihn dafür zurechtweisen. “Man kann so einen großen Verein nicht demokratisch führen. Wie soll das denn gehen? Am Ende muss jemand zuständig sein und die Entscheidungen treffen. Wenn zu viele Leute mitreden, die nicht aus dem Fußball kommen, ist das ein Problem. Dann gibt es Chaos.” So sprach Armin Veh, der Geschäftsführer Sport des 1. FC Köln zum “Kölner Stadt-Anzeiger”. Er offenbarte in dem bemerkenswerten Interview nicht nur politische Bildungslücken, sondern auch auffällige Unkenntnis zu den Strukturen seines Arbeitgebers. Oder schlimmer: Sie scheinen ihm egal zu sein. Veh munitioniert mit seiner Darstellung die Sehnsüchte nach starken Männern. Eine Person soll entscheiden, der Rest den Mund halten. Die größte Angst des Sportchefs scheint derweil aus Leuten, “die nicht aus dem Fußball kommen”, zu bestehen. Seine Aussagen bezeugen zudem, dass Veh für jede Vereinsführung ein Risiko darstellt. Ihm geht es um sich, um nichts anderes.
Es bleibt der Eindruck, dass der Augsburger mit Kontrolle durch Vereinsgremien wenig anfangen kann. Diese Botschaft sendete er nun zum wiederholten Male aus. So bleibt der Eindruck zurück, potentielle Ratgeber seien für Veh weiterhin nichts anderes als amtsanmaßende „Vollamateure“. Der 1. FC Köln sollte sich als Verein im Gesamten gut überlegen, ob er sich Vehs Respektlosigkeiten weiter bieten lässt. Bereits seine Attacke auf Ex-Präsident Spinner wäre in der freien Wirtschaft nicht weniger als ein Kündigungsgrund gewesen, Besserung scheint nicht in Sicht zu sein. Wenn Armin Veh nicht verstehen will, dass (wie bei allen Beteiligten) der 1. FC Köln größer ist als er selbst, muss er die Konsequenzen tragen – oder sie selbst ziehen.
Auch das wird mir viel zu hoch gehängt. Ja, man kann Teile des Vereins demokratisch wählen. Danach sind die Personen aber in der Pflicht und für ihre Bereiche zuständig, in denen sie dann auch Entscheidungen treffen müssen. Da kann nicht alles von allen abgesegnet werden. Veh meint wohl, dass auch er als Sportvorstand seinen Arbeitsbereich hat, für diesen zuständig ist und dann auch die Verantwortung trägt. Das hätte sich übrigens Schmadtke wohl auch gewünscht, als er Stöger entlassen wollte, aber nicht durfte.
Zitat von JoeCoolIch sehe Veh nicht als Problem an. Seine Transferbilanz ist keine Deut schlechter als die anderer Sportvorstände beim FC, eher im Gegenteil: Terodde, Koziello, Modeste, Kainz etc. sind wahrlich nicht die schlechtesten Spieler für die 2. Liga. In Köln wird immer erwartet, dass Top-Transfers für wenig Geld stattfinden. Das ist aber völlig unrealistisch. Imho machen Veh und Aehig bisher einen ordentlichen Job.
Er hat aber auch Transfers getätigt, die mich nicht überzeugen konnten. Solche Kandidaten sind für mich Bader, Schmitz, Sobiech und Hauptmann; bei Kainz, Geis und Koziello kann man durchaus geteilter Meinung sein. Zudem hat er einen relativ alten Kader mit Spielern zusammengestellt, die Verträge mit langer Laufzeit erhalten haben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Mal ganz davon abgesehen, dass sich die (zumindest für mich) Trottel von effzeh.com mit dem Vergleich Overath/Schmadtke selbst disqualifizieren, würde mich ja doch mal interessieren, wie denn für sie der ideale GF Sport aussieht. Ob jemand wie Eberl Ihnen schon ein Dorn im Auge wäre? Gemeinsam mit „Fußballern“ wie Meyer und Bonhof im Vorstand. Oh Mann, mir wird echt schlecht wenn ich sehe, wieviel sportliche Kompetenz in anderen Führungsetagen steckt....
Wehrle scheint man ja am liebsten auch mal richtig einnorden zu wollen....
Zitat von PowerandiSportchef über Vereinsdemokratie Die Missverständnisse des Armin Veh
Armin Veh klagt über Demokratie im Fußball. Zu Unrecht. Der 1.FC Köln sollte ihn dafür zurechtweisen. “Man kann so einen großen Verein nicht demokratisch führen. Wie soll das denn gehen? Am Ende muss jemand zuständig sein und die Entscheidungen treffen. Wenn zu viele Leute mitreden, die nicht aus dem Fußball kommen, ist das ein Problem. Dann gibt es Chaos.” So sprach Armin Veh, der Geschäftsführer Sport des 1. FC Köln zum “Kölner Stadt-Anzeiger”. Er offenbarte in dem bemerkenswerten Interview nicht nur politische Bildungslücken, sondern auch auffällige Unkenntnis zu den Strukturen seines Arbeitgebers. Oder schlimmer: Sie scheinen ihm egal zu sein. Veh munitioniert mit seiner Darstellung die Sehnsüchte nach starken Männern. Eine Person soll entscheiden, der Rest den Mund halten. Die größte Angst des Sportchefs scheint derweil aus Leuten, “die nicht aus dem Fußball kommen”, zu bestehen. Seine Aussagen bezeugen zudem, dass Veh für jede Vereinsführung ein Risiko darstellt. Ihm geht es um sich, um nichts anderes.
Es bleibt der Eindruck, dass der Augsburger mit Kontrolle durch Vereinsgremien wenig anfangen kann. Diese Botschaft sendete er nun zum wiederholten Male aus. So bleibt der Eindruck zurück, potentielle Ratgeber seien für Veh weiterhin nichts anderes als amtsanmaßende „Vollamateure“. Der 1. FC Köln sollte sich als Verein im Gesamten gut überlegen, ob er sich Vehs Respektlosigkeiten weiter bieten lässt. Bereits seine Attacke auf Ex-Präsident Spinner wäre in der freien Wirtschaft nicht weniger als ein Kündigungsgrund gewesen, Besserung scheint nicht in Sicht zu sein. Wenn Armin Veh nicht verstehen will, dass (wie bei allen Beteiligten) der 1. FC Köln größer ist als er selbst, muss er die Konsequenzen tragen – oder sie selbst ziehen.
Auch das wird mir viel zu hoch gehängt. Ja, man kann Teile des Vereins demokratisch wählen. Danach sind die Personen aber in der Pflicht und für ihre Bereiche zuständig, in denen sie dann auch Entscheidungen treffen müssen. Da kann nicht alles von allen abgesegnet werden. Veh meint wohl, dass auch er als Sportvorstand seinen Arbeitsbereich hat, für diesen zuständig ist und dann auch die Verantwortung trägt. Das hätte sich übrigens Schmadtke wohl auch gewünscht, als er Stöger entlassen wollte, aber nicht durfte.
Der FC hat sich nun mal nach den Overath-Jahren eine demokratische Satzung gegeben, nach der bestimmte Gremien (Mitgliederrat, Gemeinsamer Ausschuss) bei wichtigen Entscheidungen zu beteiligen sind und letztlich der Vorstand auch für die Geschäftsführung verantwortlich ist, die praktisch von den beiden Geschäftsführern ausgeübt wird.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Ich sehe in Veh einen Glücksfall für den FC. Es würde mich nicht wundern, wenn man ihn dazu bringt, in den Sack zu hauen. Gerade die Deppen von effzeh.com sehe ich mit ihrer systematischen Spalterei mit als größte Gefahr für den Verein.
Zitat von KohlenbockIch sehe in Veh einen Glücksfall für den FC. Es würde mich nicht wundern, wenn man ihn dazu bringt, in den Sack zu hauen. Gerade die Deppen von effzeh.com sehe ich mit ihrer systematischen Spalterei mit als größte Gefahr für den Verein.
Ja, dass Schmadtke und Veh INSGESAMT von ihren Transfers her besser waren/sind als viele viele vorher, wird nie in Betracht gezogen. Es muss halt immer noch ein bisschen besser sein
Zitat von KohlenbockIch sehe in Veh einen Glücksfall für den FC. Es würde mich nicht wundern, wenn man ihn dazu bringt, in den Sack zu hauen. Gerade die Deppen von effzeh.com sehe ich mit ihrer systematischen Spalterei mit als größte Gefahr für den Verein.
Ja, dass Schmadtke und Veh INSGESAMT von ihren Transfers her besser waren/sind als viele viele vorher, wird nie in Betracht gezogen. Es muss halt immer noch ein bisschen besser sein
Für den FC ist nichts und niemand gut genug! Das ist doch wohl klar, warum dir nicht?
Zitat von Powerandi Der FC hat sich nun mal nach den Overath-Jahren eine demokratische Satzung gegeben, nach der bestimmte Gremien (Mitgliederrat, Gemeinsamer Ausschuss) bei wichtigen Entscheidungen zu beteiligen sind und letztlich der Vorstand auch für die Geschäftsführung verantwortlich ist, die praktisch von den beiden Geschäftsführern ausgeübt wird.
Da sage ich ja gar nichts gegen. Allerdings muss ein SpoDi auch was entscheiden könne, ohne sich ständig die Erlaubnis von allen zu holen. Dem ist ja auch beim FC so (ändert sich das bei einer gewissen Höhe der Ablöse?). Ist ja kein Gruppenkuscheln hier...
Veh ist eh kein großes Fass, er ist meiner Kentniss nach ein Fass das sich nach einer relativ kurzen Zeit immer selbst entleert. Daher ist der Vorschlag kein neues Fass aufzumachen durchaus berechtigt, genauso wie die Tatsache das hier schon andere, ebenfalls uninteressante Fässer aufgemacht wurden. Uninteressant schreib ich deswegen, weil ich ihn als einen in naher Zukunft weiteren, in Vergessenheit geratenen Mitarbeiter in gehobener Position ansehe, dem kein Hahn hinterher kräht. Siehe Pink Floyd, " all in all, its just another brick in the wall"...
Die absolut richtige Beschreibung von Powerandi ist übrigens gleichzeitig die Erklärung, warum ein absoluter Fachmann wie Rangnick (also nicht er in Person, sondern einfach einer wie er) niemals bei unserem Super-Club anfangen würde.
Frage am Rande: Hat das den Jungs von effzeh.com wohl schonmal jemand versucht zu verklickern?
Zitat von JoeCoolIch sehe Veh nicht als Problem an. Seine Transferbilanz ist keine Deut schlechter als die anderer Sportvorstände beim FC, eher im Gegenteil: Terodde, Koziello, Modeste, Kainz etc. sind wahrlich nicht die schlechtesten Spieler für die 2. Liga. In Köln wird immer erwartet, dass Top-Transfers für wenig Geld stattfinden. Das ist aber völlig unrealistisch. Imho machen Veh und Aehig bisher einen ordentlichen Job.
Er hat aber auch Transfers getätigt, die mich nicht überzeugen konnten. Solche Kandidaten sind für mich Bader, Schmitz, Sobiech und Hauptmann; bei Kainz, Geis und Koziello kann man durchaus geteilter Meinung sein. Zudem hat er einen relativ alten Kader mit Spielern zusammengestellt, die Verträge mit langer Laufzeit erhalten haben.
Ja, wobei man Hauptmann durchaus noch Zeit geben sollte. Der kann viel mehr als er bisher gezeigt hat. Koziello hat mit seinen Verletzungen Pech gehabt. Davor hat er gut gespielt und Kainz kann auch mehr. Geis halte ich nach wie vor für einen Stehgeiger, der höchstens mit einem wie Soucek funktionieren kann.
Eine perfekte Transferbilanz hat niemand. Für die Rahmenbedingungen - und das heißt 2. Liga! - macht Veh einen ordentlichen bis guten Job. Die Länge der Verträge hängt mit Sicherheit auch mit den Ablösen bzw. den Gehältern über die Vertragslaufzeit zusammen. Genaues wissen wir hier alle nicht.
Zitat von nobby stilesVeh ist eh kein großes Fass, er ist meiner Kentniss nach ein Fass das sich nach einer relativ kurzen Zeit immer selbst entleert. Daher ist der Vorschlag kein neues Fass aufzumachen durchaus berechtigt, genauso wie die Tatsache das hier schon andere, ebenfalls uninteressante Fässer aufgemacht wurden. Uninteressant schreib ich deswegen, weil ich ihn als einen in naher Zukunft weiteren, in Vergessenheit geratenen Mitarbeiter in gehobener Position ansehe, dem kein Hahn hinterher kräht. Siehe Pink Floyd, " all in all, its just another brick in the wall"...
Abseits vom Thema FC stehen wir auf ziemlich viele gemeinsame Sachen, Musik und Filme. Another brick und Wundern von Bern...Nicht das wir beide jemals in die Verlegenheit kommen, zusammen ein Fußballspiel zu sehen. Für dich wahrscheinlich langweilig, für mich hingegen spaßiger als mit manch anderem aus dem Forum.