Vor zwei Tagen überraschte die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker die Kölner in Sachen „Ausbau des Trainingszentrums am Geißbockheim“ mit einem Kompromissvorschlag, der deutlich von den Plänen des FC abweicht. Rekers will nach dem „Kompromisspapier“ nur noch zwei (statt drei) neue Trainingsplätze genehmigen, im Gegenzug muss Sportplatz 2 renaturiert werden. Ergänzend sei die Renovierung der alten Sportanlage am Fort Deckstein geplant. Am Gesamtumfang der Trainingsmöglichkeiten würde sich somit für den FC nichts ändern. Die einzige Veränderung würde ein Umbau des Rasenplatzes am Decksteiner Fort zu einem Kunstrasenplatz mit Flutlicht darstellen. Doch dieser liegt einen Kilometer vom Geißbockheim entfernt.
Vor ihrer Wahl hat Frau Reker noch versprochen, sich als neue OB für die Ausbaupläne des FC einzusetzen. Jetzt hat sie sich auf die Seite der Umweltschützer geschlagen und damit klaren Wortbruch begangen. Aber so etwas ist man von Kölner Politikern schon lange gewohnt. Frau Reker ist übrigens die „dumme Nuss“, die Frauen geraten hat, zu „Fremden“ mindestens „eine Armlänge Abstand“ zu halten, um sich vor Übergriffen zu schützen.
Wehrle und Co. sind stinkesauer auf die OB und sprechen inzwischen öffentlich von politischen Spielchen. Sie fühlen sich zu Recht von ihr und der Stadt verraten. Für die sportliche Weiterentwicklung und Nachwuchsförderung des FC sind nun mal ausreichend moderne Trainingsmöglichkeiten erforderlich, um mit den anderen Proficlubs in Deutschland einigermaßen mithalten zu können.
Der FC-Verantwortlichen müssen jetzt entscheiden, ob sie sich mit einer „kleinen Lösung“ in Köln zufrieden geben oder die „große Lösung“ samt neuem Geißbockheim auf Dauer in Hürth oder Frechen verwirklichen wollen. Ich glaube nicht, daß sich alle Kölner über einen solchen Wegzug freuen würden.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von PowerandiVor zwei Tagen überraschte die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker die Kölner in Sachen „Ausbau des Trainingszentrums am Geißbockheim“ mit einem Kompromissvorschlag, der deutlich von den Plänen des FC abweicht. Rekers will nach dem „Kompromisspapier“ nur noch zwei (statt drei) neue Trainingsplätze genehmigen, im Gegenzug muss Sportplatz 2 renaturiert werden. Ergänzend sei die Renovierung der alten Sportanlage am Fort Deckstein geplant. Am Gesamtumfang der Trainingsmöglichkeiten würde sich somit für den FC nichts ändern. Die einzige Veränderung würde ein Umbau des Rasenplatzes am Decksteiner Fort zu einem Kunstrasenplatz mit Flutlicht darstellen. Doch dieser liegt einen Kilometer vom Geißbockheim entfernt.
Vor ihrer Wahl hat Frau Reker noch versprochen, sich als neue OB für die Ausbaupläne des FC einzusetzen. Jetzt hat sie sich auf die Seite der Umweltschützer geschlagen und damit klaren Wortbruch begangen. Aber so etwas ist man von Kölner Politikern schon lange gewohnt. Frau Reker ist übrigens die „dumme Nuss“, die Frauen geraten hat, zu „Fremden“ mindestens „eine Armlänge Abstand“ zu halten, um sich vor Übergriffen zu schützen.
Wehrle und Co. sind stinkesauer auf die OB und sprechen inzwischen öffentlich von politischen Spielchen. Sie fühlen sich zu Recht von ihr und der Stadt verraten. Für die sportliche Weiterentwicklung und Nachwuchsförderung des FC sind nun mal ausreichend moderne Trainingsmöglichkeiten erforderlich, um mit den anderen Proficlubs in Deutschland einigermaßen mithalten zu können.
Der FC-Verantwortlichen müssen jetzt entscheiden, ob sie sich mit einer „kleinen Lösung“ in Köln zufrieden geben oder die „große Lösung“ samt neuem Geißbockheim auf Dauer in Hürth oder Frechen verwirklichen wollen. Ich glaube nicht, daß sich alle Kölner über einen solchen Wegzug freuen würden.
Es wäre sehr schade, wenn das Geißbockheim nach draußen müsste.
..was mir fehlt... natürlich ist der grüngürtel schützenswert, die umweltschützer mögen dich positionieren aber wo sind die abertausende wählerstimmen die den fc unterstützen wollen, blast der reker keinen sturm ins gesicht sondern einen orkan, wo sind petitionen, wo sind aktionen...... es geht um den standort des fc in köln. der reker muss ordentlich feuer unterm arsch gemacht werden...... für mich ist dies eine situation wo von den fc fans "arsch huh" kommen muss.......
Zitat von PowerandiVor zwei Tagen überraschte die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker die Kölner in Sachen „Ausbau des Trainingszentrums am Geißbockheim“ mit einem Kompromissvorschlag, der deutlich von den Plänen des FC abweicht. Rekers will nach dem „Kompromisspapier“ nur noch zwei (statt drei) neue Trainingsplätze genehmigen, im Gegenzug muss Sportplatz 2 renaturiert werden. Ergänzend sei die Renovierung der alten Sportanlage am Fort Deckstein geplant. Am Gesamtumfang der Trainingsmöglichkeiten würde sich somit für den FC nichts ändern. Die einzige Veränderung würde ein Umbau des Rasenplatzes am Decksteiner Fort zu einem Kunstrasenplatz mit Flutlicht darstellen. Doch dieser liegt einen Kilometer vom Geißbockheim entfernt.
Vor ihrer Wahl hat Frau Reker noch versprochen, sich als neue OB für die Ausbaupläne des FC einzusetzen. Jetzt hat sie sich auf die Seite der Umweltschützer geschlagen und damit klaren Wortbruch begangen. Aber so etwas ist man von Kölner Politikern schon lange gewohnt. Frau Reker ist übrigens die „dumme Nuss“, die Frauen geraten hat, zu „Fremden“ mindestens „eine Armlänge Abstand“ zu halten, um sich vor Übergriffen zu schützen.
Wehrle und Co. sind stinkesauer auf die OB und sprechen inzwischen öffentlich von politischen Spielchen. Sie fühlen sich zu Recht von ihr und der Stadt verraten. Für die sportliche Weiterentwicklung und Nachwuchsförderung des FC sind nun mal ausreichend moderne Trainingsmöglichkeiten erforderlich, um mit den anderen Proficlubs in Deutschland einigermaßen mithalten zu können.
Der FC-Verantwortlichen müssen jetzt entscheiden, ob sie sich mit einer „kleinen Lösung“ in Köln zufrieden geben oder die „große Lösung“ samt neuem Geißbockheim auf Dauer in Hürth oder Frechen verwirklichen wollen. Ich glaube nicht, daß sich alle Kölner über einen solchen Wegzug freuen würden.
Es wäre sehr schade, wenn das Geißbockheim nach draußen müsste.
es wäre nicht schade sondern eine schande. ich bin schon als panz mit dem roller zum geissbockheim gefahren um autogramme zu kriegen und die stars zu sehen, der fc ist geföhl und kulturgut in köln, die reker ist jetzt schon ein furz der geschichte, wenn sie dabei bleibt. das muss ihr klargemacht werden..... los mer singe auf dem altermarkt......
Das Geißbockheim in Hürth oder Frechen? Warum nicht gleich in der Eifel? Ich wüßte da ein paar nette Grundstücke... Daß Geißbockheim gehört zu (und nach) Köln. Ich überlege schon, ob ich auch mit dem Roller (heute aber anders als damals) gefahren komme, um zu protestieren.
Zitat von brunoDas Geißbockheim in Hürth oder Frechen? Warum nicht gleich in der Eifel? Ich wüßte da ein paar nette Grundstücke... Daß Geißbockheim gehört zu (und nach) Köln. Ich überlege schon, ob ich auch mit dem Roller (heute aber anders als damals) gefahren komme, um zu protestieren.
Es reicht schon, dem Wehrle ein Büro in Luxemburg anzumieten und die Einnahmen dort zu versteuern.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von ewert..was mir fehlt... natürlich ist der grüngürtel schützenswert, die umweltschützer mögen dich positionieren aber wo sind die abertausende wählerstimmen die den fc unterstützen wollen, blast der reker keinen sturm ins gesicht sondern einen orkan, wo sind petitionen, wo sind aktionen...... es geht um den standort des fc in köln. der reker muss ordentlich feuer unterm arsch gemacht werden...... für mich ist dies eine situation wo von den fc fans "arsch huh" kommen muss.......
Das hat mich am Mittwoch auch gewundert. Da war Stadtgespräch und ich war, wegen dem Verbot von Modellbau in Köln dort. Da waren nur Leute, die gegen den Ausbau am Geißbockheim sind. Letztlich war ich der Einzige, der an den Pinwänden was positives zum Ausbau geschrieben habe.
Zitat von ewert..was mir fehlt... natürlich ist der grüngürtel schützenswert, die umweltschützer mögen dich positionieren aber wo sind die abertausende wählerstimmen die den fc unterstützen wollen, blast der reker keinen sturm ins gesicht sondern einen orkan, wo sind petitionen, wo sind aktionen...... es geht um den standort des fc in köln. der reker muss ordentlich feuer unterm arsch gemacht werden...... für mich ist dies eine situation wo von den fc fans "arsch huh" kommen muss.......
Das hat mich am Mittwoch auch gewundert. Da war Stadtgespräch und ich war, wegen dem Verbot von Modellbau in Köln dort. Da waren nur Leute, die gegen den Ausbau am Geißbockheim sind. Letztlich war ich der Einzige, der an den Pinwänden was positives zum Ausbau geschrieben habe.
Gruß Uwe
Irgendwie ist das doch immer so . Die absolute Minderheit erscheint geballt zu diesen Treffen und die Mehrheit bleibt zu Haus . Weil keiner wirklich glaubt , dass nicht im Sinne das FC entschieden wird . Bin gespannt wie das ausgeht , aber der FC und das Geißbockheim raus aus Köln , das geht nun mal gar nicht . Am besten eine Demo pro Ausbau organisieren und das am Morgen vor einem Heimspiel !
Zitat von ewert..was mir fehlt... natürlich ist der grüngürtel schützenswert, die umweltschützer mögen dich positionieren aber wo sind die abertausende wählerstimmen die den fc unterstützen wollen, blast der reker keinen sturm ins gesicht sondern einen orkan, wo sind petitionen, wo sind aktionen...... es geht um den standort des fc in köln. der reker muss ordentlich feuer unterm arsch gemacht werden...... für mich ist dies eine situation wo von den fc fans "arsch huh" kommen muss.......
Das hat mich am Mittwoch auch gewundert. Da war Stadtgespräch und ich war, wegen dem Verbot von Modellbau in Köln dort. Da waren nur Leute, die gegen den Ausbau am Geißbockheim sind. Letztlich war ich der Einzige, der an den Pinwänden was positives zum Ausbau geschrieben habe.
Gruß Uwe
Irgendwie ist das doch immer so . Die absolute Minderheit erscheint geballt zu diesen Treffen und die Mehrheit bleibt zu Haus . Weil keiner wirklich glaubt , dass nicht im Sinne das FC entschieden wird . Bin gespannt wie das ausgeht , aber der FC und das Geißbockheim raus aus Köln , das geht nun mal gar nicht . Am besten eine Demo pro Ausbau organisieren und das am Morgen vor einem Heimspiel !
Ich vermute mal das es auch daran liegt das die Gegner sich durch den Widerstand schon seit bekannt werden der Pläne Organisiert haben, während die Befürworter das bis auf eine Petition noch nicht getan haben.
Zitat von ewert..was mir fehlt... natürlich ist der grüngürtel schützenswert, die umweltschützer mögen dich positionieren aber wo sind die abertausende wählerstimmen die den fc unterstützen wollen, blast der reker keinen sturm ins gesicht sondern einen orkan, wo sind petitionen, wo sind aktionen...... es geht um den standort des fc in köln. der reker muss ordentlich feuer unterm arsch gemacht werden...... für mich ist dies eine situation wo von den fc fans "arsch huh" kommen muss.......
Das hat mich am Mittwoch auch gewundert. Da war Stadtgespräch und ich war, wegen dem Verbot von Modellbau in Köln dort. Da waren nur Leute, die gegen den Ausbau am Geißbockheim sind. Letztlich war ich der Einzige, der an den Pinwänden was positives zum Ausbau geschrieben habe.
Gruß Uwe
Irgendwie ist das doch immer so . Die absolute Minderheit erscheint geballt zu diesen Treffen und die Mehrheit bleibt zu Haus . Weil keiner wirklich glaubt , dass nicht im Sinne das FC entschieden wird . Bin gespannt wie das ausgeht , aber der FC und das Geißbockheim raus aus Köln , das geht nun mal gar nicht . Am besten eine Demo pro Ausbau organisieren und das am Morgen vor einem Heimspiel !
sagt mir wann es losgeht und ich bin dabei !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Ich bin fest davon überzeugt, wäre die Stadtgrenze 500m weiter Richtung Innenstadt, also am Militärring, würde es dieses Problem nicht geben. In Köln gibt es diverse Gruppierungen, die im Laufe der Jahre eine gewisse Machtposition erobert haben und dies bei jedem Furz demonstrieren müssen. Ob dies jetzt beim FC ist, bei der Domumgebung, beim Feierabendbier, es sind immer die gleichen "ehrenwerten" Bürger, die meinen, ihren Senf zu jedem Kackwürstchen dazu geben zu müssen. Das Ergebnis ist bekannt. Mit der Stadt geht es wie mit dem Rheinwasser - immer abwärts.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Es war zu erwarten das Lügen-Reker vor der Wahl doch nur auf Stimmenfang war und mit dem FC da auch ganz gut gefahren ist. Jetzt macht die einen auf Konrad-Adenauer. Wenn das GBH weg gehen sollte, gehört die auch weg
Zitat von CalistraEs war zu erwarten das Lügen-Reker vor der Wahl doch nur auf Stimmenfang war und mit dem FC da auch ganz gut gefahren ist. Jetzt macht die einen auf Konrad-Adenauer. Wenn das GBH weg gehen sollte, gehört die auch weg
das hätten ja alle bei der nächsten wahl in der hand ! ob´s dann aber für´s GBH zu spät ist ?
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von CalistraEs war zu erwarten das Lügen-Reker vor der Wahl doch nur auf Stimmenfang war und mit dem FC da auch ganz gut gefahren ist. Jetzt macht die einen auf Konrad-Adenauer. Wenn das GBH weg gehen sollte, gehört die auch weg
das hätten ja alle bei der nächsten wahl in der hand ! ob´s dann aber für´s GBH zu spät ist ?
Ich find es richtig schade was da derzeit abgezogen wird. Es war fast schon alles durch............ Der FC wird in seinem Bestreben sich zu verbessern behindert, die Fußballakademie geht nach Frankfurt........man weiß in Köln schon wie man sich als Standort wieder unattraktiv machen kann
Lasst mal die Fr. Reker in Ruhe. Nicht sie, sondern die Grünen und etliche Bürgerinitiativen sind es , die keine Vergrößerung des FC-Geländes wollen. Frau Reker versucht nur, einen Kompromiss zu finden. SPD und FDP unterstützen den FC-Vorschlag. Die CDU tut dies im Prinzip auch, darf es sich aber mit den Grünen als Koalitionspartner nicht verderben. So läuft Politik......
Zitat von brunoDas Geißbockheim in Hürth oder Frechen? Warum nicht gleich in der Eifel? Ich wüßte da ein paar nette Grundstücke... Daß Geißbockheim gehört zu (und nach) Köln. Ich überlege schon, ob ich auch mit dem Roller (heute aber anders als damals) gefahren komme, um zu protestieren.
Ich hätte nichts gegen ein großes modernes Trainingsgelände außerhalb der Kölner Stadtgrenzen. Ich fürchte nur, dass der FC dies gar nicht bezahlen kann. Wir haben nach wie vor Schulden, denken an einen Stadionkauf-und ausbau. Woher soll das Geld für eine neues Trainingsgelände kommen? Für unser Gelände am GBH bekämen wir ja wohl kein Geld. Wer kauft denn sowas? Die Stadt Köln vielleicht, um es dem Grüngürtel einzuverleiben. Ein neues Gelände in Hürth z.B. könnte eine Verlagerung um einige hundert Meter bedeuten. Mehr ist das nicht !!!!!!!!! Auch Frechen wäre ein Katzensprung. Also keine Panik!
Hürth oder Frechen fände ich nicht so charmant. Das GBH bleibt wo es ist. Mich würde mal interessieren, wer sich da so querstellt, wer sich so für die paar Quadratmeter Unterholz im Grüngürtel einsetzt. Ein paar Kleingärtner von gegenüber wahrscheinlich, die sich in ihren mit Strom und fließend Wasser unrechtmäßig ausgestatteten zu großen Lauben vom FC gestört fühlen. Oder gibt's da am GBH irgendwelche Hasen, Lurche oder Tauben, die vom Aussterben bedroht sind? Das würde natürlich alles erklären.
Zitat von derpapaHürth oder Frechen fände ich nicht so charmant. Das GBH bleibt wo es ist. Mich würde mal interessieren, wer sich da so querstellt, wer sich so für die paar Quadratmeter Unterholz im Grüngürtel einsetzt. Ein paar Kleingärtner von gegenüber wahrscheinlich, die sich in ihren mit Strom und fließend Wasser unrechtmäßig ausgestatteten zu großen Lauben vom FC gestört fühlen. Oder gibt's da am GBH irgendwelche Hasen, Lurche oder Tauben, die vom Aussterben bedroht sind? Das würde natürlich alles erklären.
Ich kenne das Problem und die Örtlichkeiten ja nun auch nur aus den medialen Berichten seitens des FC und der Anwohner bzw. deren Fürsprecher. Ich sehe da nun auch keine unüberbrückbaren Differenzen, was eine sinnvolle Lösung betrifft. Aber selbstverständlich ist es das Recht der Anwohner, dafür zu kämpfen, dass sie nicht in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt werden. Die Frage ist eben, wie sehr eine signifikante Vergrößerung des Trainingsgeländes in ihre gewohnte Umgebung in ihren ständig genutzten Teil des Grüngürtels hineinreicht. Es geht ja dann wohl nicht nur um zusätrzliche Trainingsplätze, sondern auch um Zufahrten, eventuell auch Parkplätze und Funktionsräume. Den von mir markierten Abschnitt finde ich daher schon ein wenig befremdlich.
Zitat von derpapaHürth oder Frechen fände ich nicht so charmant. Das GBH bleibt wo es ist. Mich würde mal interessieren, wer sich da so querstellt, wer sich so für die paar Quadratmeter Unterholz im Grüngürtel einsetzt. Ein paar Kleingärtner von gegenüber wahrscheinlich, die sich in ihren mit Strom und fließend Wasser unrechtmäßig ausgestatteten zu großen Lauben vom FC gestört fühlen. Oder gibt's da am GBH irgendwelche Hasen, Lurche oder Tauben, die vom Aussterben bedroht sind? Das würde natürlich alles erklären.
Ich kenne das Problem und die Örtlichkeiten ja nun auch nur aus den medialen Berichten seitens des FC und der Anwohner bzw. deren Fürsprecher. Ich sehe da nun auch keine unüberbrückbaren Differenzen, was eine sinnvolle Lösung betrifft. Aber selbstverständlich ist es das Recht der Anwohner, dafür zu kämpfen, dass sie nicht in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt werden. Die Frage ist eben, wie sehr eine signifikante Vergrößerung des Trainingsgeländes in ihre gewohnte Umgebung in ihren ständig genutzten Teil des Grüngürtels hineinreicht. Es geht ja dann wohl nicht nur um zusätrzliche Trainingsplätze, sondern auch um Zufahrten, eventuell auch Parkplätze und Funktionsräume. Den von mir markierten Abschnitt finde ich daher schon ein wenig befremdlich.
Da gibt es keine Anwohner, weit und breit nicht. Da gibt es eine Kleingartenkolonie, vielleicht 300-500 m vom GBH entfernt. Aber keine Anwohner, die sich gestört fühlen könnten. Das ganze ist ein Witz. Keinen Kilometr entfernt werden Grünflächen der Stadt im Jahresrythmus zum Bauland erklärt und zubetoniert mit Wohnungen, die dann 4000 € der Quadratmeter kosten oder eben 15€ Miete pro m³
Zitat von derpapaHürth oder Frechen fände ich nicht so charmant. Das GBH bleibt wo es ist. Mich würde mal interessieren, wer sich da so querstellt, wer sich so für die paar Quadratmeter Unterholz im Grüngürtel einsetzt. Ein paar Kleingärtner von gegenüber wahrscheinlich, die sich in ihren mit Strom und fließend Wasser unrechtmäßig ausgestatteten zu großen Lauben vom FC gestört fühlen. Oder gibt's da am GBH irgendwelche Hasen, Lurche oder Tauben, die vom Aussterben bedroht sind? Das würde natürlich alles erklären.
Ich kenne das Problem und die Örtlichkeiten ja nun auch nur aus den medialen Berichten seitens des FC und der Anwohner bzw. deren Fürsprecher. Ich sehe da nun auch keine unüberbrückbaren Differenzen, was eine sinnvolle Lösung betrifft. Aber selbstverständlich ist es das Recht der Anwohner, dafür zu kämpfen, dass sie nicht in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt werden. Die Frage ist eben, wie sehr eine signifikante Vergrößerung des Trainingsgeländes in ihre gewohnte Umgebung in ihren ständig genutzten Teil des Grüngürtels hineinreicht. Es geht ja dann wohl nicht nur um zusätrzliche Trainingsplätze, sondern auch um Zufahrten, eventuell auch Parkplätze und Funktionsräume. Den von mir markierten Abschnitt finde ich daher schon ein wenig befremdlich.
Da gibt es keine Anwohner, weit und breit nicht. Da gibt es eine Kleingartenkolonie, vielleicht 300-500 m vom GBH entfernt. Aber keine Anwohner, die sich gestört fühlen könnten. Das ganze ist ein Witz. Keinen Kilometr entfernt werden Grünflächen der Stadt im Jahresrythmus zum Bauland erklärt und zubetoniert mit Wohnungen, die dann 4000 € der Quadratmeter kosten oder eben 15€ Miete pro m³
So sieht es aus, zwischen Luxemburger und Dürener Straße ist niemand, den es irgendwie stören könnte. Parkplätze gibt es ums GBH reichlich, auch wenn diese manchmal etwas weiter entfernt sind. Sogar die Bushhaltestelle haben die da erbauen lassen um eine gute Anbindung zu schaffen. Der GbH Bereich liegt inmitten eines kleinen Wäldchens, da kann auch die neue Änderung niemanden was stören, da ja nicht großartig neue Fläche bebaut werden soll. Hatte nicht sogar laut BP kein Baum gefällt werden sollen? Richtung Hürth wird ja nichts groß passieren da dort ja auch der Decksteiner Weiher und die großen Wiesen sind, auf der anderen Seite verläuft der Militärring. Es ist und bleibt für mich unverständlich, das kann nur an Querulanten oder an besagtem Kleingärtnerverein liegen
Zitat von derpapaHürth oder Frechen fände ich nicht so charmant. Das GBH bleibt wo es ist. Mich würde mal interessieren, wer sich da so querstellt, wer sich so für die paar Quadratmeter Unterholz im Grüngürtel einsetzt. Ein paar Kleingärtner von gegenüber wahrscheinlich, die sich in ihren mit Strom und fließend Wasser unrechtmäßig ausgestatteten zu großen Lauben vom FC gestört fühlen. Oder gibt's da am GBH irgendwelche Hasen, Lurche oder Tauben, die vom Aussterben bedroht sind? Das würde natürlich alles erklären.
Ich kenne das Problem und die Örtlichkeiten ja nun auch nur aus den medialen Berichten seitens des FC und der Anwohner bzw. deren Fürsprecher. Ich sehe da nun auch keine unüberbrückbaren Differenzen, was eine sinnvolle Lösung betrifft. Aber selbstverständlich ist es das Recht der Anwohner, dafür zu kämpfen, dass sie nicht in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt werden. Die Frage ist eben, wie sehr eine signifikante Vergrößerung des Trainingsgeländes in ihre gewohnte Umgebung in ihren ständig genutzten Teil des Grüngürtels hineinreicht. Es geht ja dann wohl nicht nur um zusätrzliche Trainingsplätze, sondern auch um Zufahrten, eventuell auch Parkplätze und Funktionsräume. Den von mir markierten Abschnitt finde ich daher schon ein wenig befremdlich.
Da gibt es keine Anwohner, weit und breit nicht. Da gibt es eine Kleingartenkolonie, vielleicht 300-500 m vom GBH entfernt. Aber keine Anwohner, die sich gestört fühlen könnten. Das ganze ist ein Witz. Keinen Kilometr entfernt werden Grünflächen der Stadt im Jahresrythmus zum Bauland erklärt und zubetoniert mit Wohnungen, die dann 4000 € der Quadratmeter kosten oder eben 15€ Miete pro m³
Das kannst du so nicht vergleichen. Der Grüngürtel ist kein Bauland und soll es auch nicht werden. Man kann die Sorgen der "Grünschützer"verstehen. Es war von Anfang an unglücklich, das Trainingsgelände des FC in ein Landschaftsschutzgebiet zu bauen. Eine Erweiterung war da von vornherein kaum möglich. In München z.B. wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, das Trainingszentrum des FC Bayern im Englischen Garten zu errichten.
Zitat von derpapaHürth oder Frechen fände ich nicht so charmant. Das GBH bleibt wo es ist. Mich würde mal interessieren, wer sich da so querstellt, wer sich so für die paar Quadratmeter Unterholz im Grüngürtel einsetzt. Ein paar Kleingärtner von gegenüber wahrscheinlich, die sich in ihren mit Strom und fließend Wasser unrechtmäßig ausgestatteten zu großen Lauben vom FC gestört fühlen. Oder gibt's da am GBH irgendwelche Hasen, Lurche oder Tauben, die vom Aussterben bedroht sind? Das würde natürlich alles erklären.
Ich kenne das Problem und die Örtlichkeiten ja nun auch nur aus den medialen Berichten seitens des FC und der Anwohner bzw. deren Fürsprecher. Ich sehe da nun auch keine unüberbrückbaren Differenzen, was eine sinnvolle Lösung betrifft. Aber selbstverständlich ist es das Recht der Anwohner, dafür zu kämpfen, dass sie nicht in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt werden. Die Frage ist eben, wie sehr eine signifikante Vergrößerung des Trainingsgeländes in ihre gewohnte Umgebung in ihren ständig genutzten Teil des Grüngürtels hineinreicht. Es geht ja dann wohl nicht nur um zusätrzliche Trainingsplätze, sondern auch um Zufahrten, eventuell auch Parkplätze und Funktionsräume. Den von mir markierten Abschnitt finde ich daher schon ein wenig befremdlich.
Da gibt es keine Anwohner, weit und breit nicht. Da gibt es eine Kleingartenkolonie, vielleicht 300-500 m vom GBH entfernt. Aber keine Anwohner, die sich gestört fühlen könnten. Das ganze ist ein Witz. Keinen Kilometr entfernt werden Grünflächen der Stadt im Jahresrythmus zum Bauland erklärt und zubetoniert mit Wohnungen, die dann 4000 € der Quadratmeter kosten oder eben 15€ Miete pro m³
Wenn das tatsächlich so ist, verstehe ich die Reker aber ganz und gar nicht.
Zitat von fidschiDas kannst du so nicht vergleichen. Der Grüngürtel ist kein Bauland. Man kann die Sorgen der "Grünschützer" verstehen. Es war von Anfang an unglücklich, das Trainingsgelände des FC in ein Landschaftsschutzgebiet zu bauen. Eine Erweiterung war da von vornherein kaum möglich. In München z.B. wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, das Trainingszentrum des FC Bayern im Englischen Garten zu errichten.
Da hat sich aber damals niemand einen Kopf gemacht. Ich weiß allerdings nicht mehr, wann es zum Schutzgebiet wurde. Mit dem Englischen Garten würde ich es nicht grade vergleichen. Sonst fände ich es ja noch akzeptabel, wenn es, wie Du schriebst, nur ein paar hundert Meter verlegt würde, selbst wenn´s dann eben auf Hürther Gemeindegebiet wäre. Aber das hieße eben, wie schon erwähnt wurde, alles neu bauen, oder? Und wer soll das bezahlen?
Zitat von fidschiDas kannst du so nicht vergleichen. Der Grüngürtel ist kein Bauland. Man kann die Sorgen der "Grünschützer" verstehen. Es war von Anfang an unglücklich, das Trainingsgelände des FC in ein Landschaftsschutzgebiet zu bauen. Eine Erweiterung war da von vornherein kaum möglich. In München z.B. wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, das Trainingszentrum des FC Bayern im Englischen Garten zu errichten.
Da hat sich aber damals niemand einen Kopf gemacht. Ich weiß allerdings nicht mehr, wann es zum Schutzgebiet wurde. Mit dem Englischen Garten würde ich es nicht grade vergleichen. Sonst fände ich es ja noch akzeptabel, wenn es, wie Du schriebst, nur ein paar hundert Meter verlegt würde, selbst wenn´s dann eben auf Hürther Gemeindegebiet wäre. Aber das hieße eben, wie schon erwähnt wurde, alles neu bauen, oder? Und wer soll das bezahlen?