Zitat von PowerandiGegner der Grüngürtel-Pläne prüfen Klage
Die Gegner einer Ausdehnung des 1. FC Köln im Grüngürtel verschärfen die Tonart: Helmut Röscheisen vom Bündnis gegen die Ausbaupläne des Bundesligisten sagte am Dienstag zu einer möglichen Klage gegen das Vorhaben: „Unsere Experten und Juristen haben schon ganz andere Pläne zu Fall gebracht als die Erweiterung des FC.“ Aktuell prüfen die Juristen die Erfolgsaussichten einer möglichen Klage, falls die Politik die Ausdehnung auf den Gleueler Wiesen absegnen sollte.
Wow, der Herr Röscheisen, der Mann mit der eisernen Faust, ein ganz ein toller Hecht. Was haben die wohl schon für Pläne zu Fall gebracht? Kann es denn eine finsterere Macht und Bedrohung geben, als den FC?? Was ich von solchen Maulhelden halte, schreibe ich hier lieber nicht.
Das sind doch alles Ökovollpfosten die auch gegen alle Arten von Kraftwerken Demonstrieren, deren Strom kommt ja aus der Steckdose! Schade würde ich es finden unser Müngersdorfer Stadion zu verlassen, habe schon vor Jahren hier einen Mietkauf vorgeschlagen. Verkehrsanbindungen und fast alles drum herum sind Top. Wildern wir doch einfach die Kleingärtner und Ökos aus, findet sich bestimmt etwas für deren Artgerechte Haltung. Schenke denen sogar ein Starterset- Bio Hahn mit 2 Hennen aus eigener Zucht!, habe auch Lauf Enten im Angebot, perfekte Schneckenbekämpfer!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Ich möchte die Gegner des Ausbaus nicht "kriminalisieren" und als hinterwäldlerisch darstellen. Sie machen sich einfach Sorgen, dass der Grüngürtel peu a´peu zerstückelt wird.
Das Trainingsgelände des FC steht mittlerweile in einem Landschaftsschutzgebiet! Heute dürfte dort niemand mehr etwas bauen. Selbst, wenn drei neue Plätze genehmigt würden, würde dies, sollte sich der FC weiter gut entwickeln, bald wieder zu wenig sein. Ich würde daher lieber ein neues Trainingsgelände erstellen.
Hat der FC das nötige Geld dafür? Vielleicht könnte eine "kleine" Erweiterung erstmal ausreichen. Sobald es sich der Club leisten kann, sollte ein Umzug erfolgen. Ein Landschaftsschutzgebiet ist keine Option auf die Zukunft!
Ich weiß auch nicht, ob sich die umliegenden Gemeinden um ein Trainingsgelände des 1.FC Köln reißen, wie manche hier meinen. Was bringt ihnen das? Grund und Boden für Wohnungsbau und Gewerbeansiedlung sind mittlerweile rar, begehrt und teuer. Was bringen mehrere Hektar FC-Gelände der Gemeindekasse? Es werden ja nicht täglich Busladungen von Fans und Touristen kommen, um die Hotellerie und Gastronomie der Gemeinde auszulasten.
Zitat von fidschiIch möchte die Gegner des Ausbaus nicht "kriminalisieren" und als hinterwäldlerisch darstellen. Sie machen sich einfach Sorgen, dass der Grüngürtel peu a´peu zerstückelt wird.
Das Trainingsgelände des FC steht mittlerweile in einem Landschaftsschutzgebiet! Heute dürfte dort niemand mehr etwas bauen. Selbst, wenn drei neue Plätze genehmigt würden, würde dies, sollte sich der FC weiter gut entwickeln, bald wieder zu wenig sein. Ich würde daher lieber ein neues Trainingsgelände bauen.
Hat der FC das nötige Geld dafür? Vielleicht würde eine "kleine" Erweiterung erstmal ausreichen. Sobald es sich der Club leisten kann, sollte ein Umzug erfolgen. Ein Landschaftsschutzgebiet ist keine Option auf die Zukunft!
Ich weiß auch nicht, ob sich die umliegenden Gemeinden um ein Trainingsgelände des 1.FC Köln reißen, wie mache hier meinen. Was bringt ihnen das? Grund und Boden für Wohnungsbau und Gewerbeansiedlung sind mittlerweile rar, begehrt und teuer. Was bringen mehrere Hektar FC-Gelände der Gemeindekasse? Es werden ja nicht täglich Busladungen von Fans und Touristen kommen, um die Hotellerie und Gastronomie der Gemeinde auszulasten.
Es wäre doch eine Aufgabe für die Fanclubs, bei über 70.000 Mitgliedern und mindestens dreimal so vielen Sympathisanten für den FC ein Volksbegehren zu iniziieren. Die die jetzt dagegen sind, sind doch letzten Endes eine nur verschwindende Minderheit die sich am daran ergötzt Dinge zu verhindern.
Ich weiß auch nicht, ob sich die umliegenden Gemeinden um ein Trainingsgelände des 1.FC Köln reißen, wie manche hier meinen. Was bringt ihnen das? Grund und Boden für Wohnungsbau und Gewerbeansiedlung sind mittlerweile rar, begehrt und teuer. Was bringen mehrere Hektar FC-Gelände der Gemeindekasse? Es werden ja nicht täglich Busladungen von Fans und Touristen kommen, um die Hotellerie und Gastronomie der Gemeinde auszulasten.
Ich bin mal gespannt, wie das ausgeht.
Wenn der FC seine Geschäftsaddresse mit umsiedelt, werden die Gewerbesteuern eben bei dieser Gemeinde landen und nicht mehr bei der Stadt Köln....
Zitat von Kölsche KraatEs wäre doch eine Aufgabe für die Fanclubs, bei über 70.000 Mitgliedern und mindestens dreimal so vielen Sympathisanten für den FC ein Volksbegehren zu iniziieren. Die die jetzt dagegen sind, sind doch letzten Endes eine nur verschwindende Minderheit die sich am daran ergötzt Dinge zu verhindern.
Wenn du nach vier Minuten 0:2 hinten liegst, dann denkst du schon: Puh, das kann ja ein netter Nachmittag werden. Steffen Baumgart (als Trainer beim SC Paderborn), November 2019, nach 3:2 Niederlage gegen RB Leipzig -
Wenn ich mir dieses Luftbild aus dem Artikel so ansehe, bekomme ich ganz nostalgische Gefühle (bin da um die Ecke aufgewachsen), und ich denke, wat isset schön da...
Und @Fidschi: ich würde die Ausbaugegner auch nicht kriminalisieren, hätte aber im Gegensatz zu ihnen keine Angst vor einer Zerstückelung des Grüngürtels. Denn der FC ist ja nicht die Regel, sondern eine ganz große Ausnahme, die traditionell an diesem Ort zu Hause ist. Schließlich rasieren sie nicht alle Bäume ab und Motorsport betreibt man dort auch nicht. Aber vielleicht sehe ich das zu sehr durch die FC-Brille...
FC-Ausbau: FDP kritisiert Vertagung der Entscheidung
Die FDP im Rat der Stadt Köln informieren, dass die Vorlagen zum Ausbau des Rheinenergie Sportparks, von Oberbürgermeisterin Henriette Reker, von der Tagesordnung der heute stattfindenden Sport- und Umweltausschüsse genommen worden. Damit könne im Stadtentwicklungsausschuss am 15. Dezember keine Entscheidung zum FC-Ausbau fallen, sondern erst am 9. Februar 2017. Ulrich Breite von der FDP: „Die Posse um den Ausbau des Trainingsgeländes des 1. FC Köln für seine Kinder- und Jugendteams geht weiter. Völlig überraschend ist die Entscheidung über den Ausbau auf 2017 vertagt worden.
Ich finde es im höchsten Maße unwürdig bis unerträglich, wie die Stadt Köln mit Ihrem Aushängeschild umgeht. Das führt die Bezeichnung 'Fußballstadt Köln' ad absurdum.
Auf der anderen Seite sehe ich das alt-ehrwürdige Geißbockheim inzwischen als regelrechten Klotz am Bein, so sehr ich diese alten Gemäuer auch verehre. Das ist eine Kultstätte, wie es vielleicht keine zweite aktuell betriebene in Fußballdeutschland gibt. Aber verglichen mit dem, was in Leipzig, München, Mönchengladbach, Hoffenheim und Schalke steht, ist dieses Stück Tradition ein Luxus, den sich der FC mit seinen Ambitionen nicht mehr leisten kann. Es ist zu klein, entspricht nicht mehr den Ansprüchen auf dem Niveau, auf welchem man sich zukünftig gerne sportlich sieht.
Gladbach hat auch dieses Mal wieder vorgemacht wie es geht. Auch wenn ich persönlich bei den Auswärtsspielen im Wellblechpalast tatsächlich den Flair vermisst habe, der den Bökelberg ganz ohne Zweifel ausmachte. Aber mit den alten Strukturen wäre MG heute nie und nimmer dort wo sie heute sind.
Ich würde vor den Toren Kölns ein neues Stadion mit einer Kapazität für über 70.000 Zuschauer bauen, ein ultra-modernes Trainingsgelände, ein Hotel mit angegliedertem Tagungszentrum sowie ausreichend Gastronomie für die Fans bei den Heimspielen. Wollen wir wetten, dass für so ein Projekt vor den Toren Kölns Investoren zu Hauf zu finden wären, ohne auch nur ein Prozent eigener Vereinsanteile verscherbeln zu müssen?
Und das Geißbockheim?
Muss nicht vergreisen, sondern hätte die einmalige Chance, wieder einmal Vorreiter und Unikat zu werden. Als einmalige Begegnungsstätte für FC-Fans. Inklusive einmal wöchentlich stattfindendem Training des FC. Das ganze GBH kann man inklusive Mammut-Museum, FC-Flagship-Store in vielfacher Größe des jetzigen, Gastronomie, virtueller FC-Welt in welcher Form auch immer, Heimat eines virtuellen FC-Teams, das auf Profi-Niveau in der Konsolenwelt mitmischt, Public Viewing bei Auswärtsspielen des FC sowie Länderspielen und was weiß ich noch zu einer riesigen FC-Welt gestalten. Da gibt es bestimmt noch viel bessere Ideen als meine. Ich würde eine Ideen-Ausschreibung unter FC-Fans ausrufen und ihre Wünsche in die Neugestaltung einfließen lassen, sozusagen von Fans für Fans mitgestaltet. Und auf jeden Fall soll es auch Heimat der spielenden FC-Jugend sein. Jeder zukünftig eigen hochgezogene Profi muss den Stallgeruch des GBH kennenlernen, bevor es dann ins FC-Profi-Camp geht.
Und das Stadion?
Soll die Stadt Köln, die so mit ihrem einzigen Mieter umgeht, es doch Helene Fischer vermieten. Die bekommt den Tempel notfalls auch häufiger als 'nur' 17 Mal im Jahr gefüllt.
Echt, ohne Scheiß - ich würde mir das nicht länger bieten lassen und einen 5-Jahresplan erstellen. Und dann - Ciao Müngersdorf, unser Herz bleibt hier im GBH, aber der Verstand folgt der Vernunft - und dank der Stadt Köln auch der Notwendigkeit.
Ja, Joker, genauso sollte es von Seiten des 1. FC Köln gemacht werden. Damit würde das hier immer getippte 7:1 für den 1. FC Köln Realität. Die Stadt Köln bringt mich, bei aller Liebe, schier zur Verzweiflung. Soviel Dummheit kann es eigentlich nicht geballt an einem Platz geben. Gruß Uwe
Es werden sich auch in den Nachbargemeinden genug Leute finden, die einen Stadionneubau auf Jahre hinaus verhindern würden. Kleingärtner, Ökologen( gestern auf WDR2: bitte nur noch Bio-Weihnachtsbäume kaufen!), Tierfreunde und natürlich Juristen, die aus wirtschaftlichen Gründen gerne klagen. Also würde ein Fünfjahresplan gar nix bringen, eher ein 20-Jahre-Plan. Schaut euch mal die Oper oder die U-Bahn an, dann wisst ihr, was ich meine.
Joker, du sprichst mir aus der Seele. Man sollte der Stadt sagen "ihr könnt uns mal" und sucht sich im Umland eine Alternative!! Es würde mir als Kölner zwar das Herz bluten, allerdings muss man sich auch diesen Umgang nicht gefallen lassen!! Was meint ihr was ein FC Bayern in München veranstalten würde wenn dies dort passieren würde.
Zitat von derpapaEs werden sich auch in den Nachbargemeinden genug Leute finden, die einen Stadionneubau auf Jahre hinaus verhindern würden. Kleingärtner, Ökologen( gestern auf WDR2: bitte nur noch Bio-Weihnachtsbäume kaufen!), Tierfreunde und natürlich Juristen, die aus wirtschaftlichen Gründen gerne klagen. Also würde ein Fünfjahresplan gar nix bringen, eher ein 20-Jahre-Plan. Schaut euch mal die Oper oder die U-Bahn an, dann wisst ihr, was ich meine.
So gerne ich Dir auch widersprechen würde Papa... ich fürchte, dass Du hier nur allzu Recht haben wirst! Vor allem wenn man sich mal überlegt über welche Fläche wir hier in Summe reden würden: Stadion, Vereinsheim, x-Trainingsplätze, Parkmöglichkeiten,....
Dennoch denke ich auch, dass der FC es zumindest versuchen sollte hier einen parallelen Ansatz zu verfolgen, alleine schon um Druck aufzubauen!
Nix Niederlage! Es ist die Oberbürgermeisterin von Köln, die dem FC bei seinen Ausbauplänen mit einer unfairen Grätsche in die Beine fährt … Frau Reker hat dafür gesorgt, dass das Thema „Ausbau Trainingsanlage 1. FC Köln“ runter ist von der Tagesordnung der Sitzung des Ausschuss für Stadtentwicklung. Dort hätte am 15. Dezember eine Entscheidung fallen können; jetzt dauert die Hängepartie wohl bis zum 9. Februar 2017. Wieso eigentlich? Wird irgendwie nicht klar! Der FC ist genervt. Und was passiert nun? Zeitspiel – geht ja nur um Sport! Bürokratisches Muskelspiel – mit dem Sport kann man’s ja machen! Aussitzen – funktioniert im Sport doch seit Jahren! Frau Reker, für solch eine Grätsche gibt es im Fußball Rot!
Beim FC ist das Vertrauen in die Kölner Politik zerrüttet. Sportchef Jörg Schmadtke droht im Geißbockecho mit einem Abschied vom Standort Geißbockheim: „In den heutigen Zeiten reichen vier Trainingsplätze nicht mehr aus. Ich mag das Gelände, weil es historisch gewachsen ist und einen besonderen Charme hat. Aber wenn es uns nicht gelingen sollte, uns hier sinnhaft zu erweitern, dann ist das Ende nah. Sollten unsere Ausbaupläne nicht realisierbar sein, ist der Standort endlich.“ Der FC müsste außerhalb Kölns erweitern. Das wäre eine Bankrotterklärung der Politik.
DISKUSSION UM DIE ERWEITERUNG DES VEREINSGELÄNDES GBH-Ausbau: Schmadtke betont Notwendigkeit "Unumgänglich" ist für Jörg Schmadtke der Ausbau der Trainingsmöglichkeiten im Grüngürtel. Zwar habe das Geißbockheim einen besonderen Charme, einen Wegzug vom Traditionsstandort hält der FC-Sportchef für durchaus möglich.
Auch nach dreieinhalb Jahren im Dienst des 1. FC Köln hat für Jörg Schmadtke das Geißbockheim nicht an Reiz eingebüßt: „Wann immer ich die Franz- Kremer-Allee entlang komme, denke ich mir: Was für ein wunderbares Gelände. Toll, dass der FC hier schon so lange seine Heimat hat“, betont der FC-Sportchef im Interview mit dem „GeißbockEcho“. Den anvisierten Ausbau der Trainingsmöglichkeiten hält der 52-Jährige aus sportlicher Sicht aber für unumgänglich.
Bei ihrer turnusmäßigen gemeinsamen Tagung haben Vorstand und Geschäftsführung des 1. FC Köln unter anderem über die Weiterentwicklung der FC-Infrastruktur beraten. Zu diesem Punkt wurde vereinbart, nicht nur einen Ausbau des Stadions zu prüfen, sondern auch alternative Standorte für einen kompletten Neubau intensiv zu analysieren. „Wir werden dieses Thema forcieren, weil unser Pachtvertrag für das fast immer ausverkaufte RheinEnergieSTADION im Jahr 2024 ausläuft und wir im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit des 1. FC Köln rechtzeitig planen sollten“, sagt FC-Präsident Werner Spinner.
Wie der Express meldet, haben sich jetzt SPD, CDU und FDP drauf geeinigt, dass sie weiteren Trainingsplätzen am Geißbockheim zustimmen wollen. Den Parteien ist offenbar klar geworden, dass eine Entscheidung gegen den FC bei der nächsten Wahl den einen oder anderen Prozentpunkt kosten kann. Wir sind eben auch politisch eine Macht.
Nachdem wir nun offiziell auch ein Karnevalsverein sind, sollten wir mal drüber nachdenken, ob der FC nicht Partei werden sollte. Das hätte doch Mehrheitspotential! Wir könnten dann zum Beispiel beschließen, den Dom nachts rot-weiß anstrahlen zu lassen. Oder per Diaprojektor (ich bin Old-School) reihum die Konterfeis unserer Spieler.