Zitat von derpapaDie Stimmung war ja schon mal besser hier.
Wieso, ist doch alles super - ich schließe mich der positiven Einstellung unserer Vereinsführung an und Singe von morgens bis abends einen Song von Udo Jürgens:
"Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff, volle Kraft voraus auf das nächstbeste Riff, alles im Griff auf dem sinkenden Schiff"
Zitat von dropkick murphyUm mal ganz gemein zu sein:
Es ist derzeit scheisse nochmal egal wer nun warum nicht spielt,einjeder hinkt seiner Form völlig hinterher!
Auch wenn ich gerade echt schlucken musste ob Deiner Aussage...so ganz unrecht hast Du nicht Drop Man fragt sich halt was mt der Mannschaft passiert ist - kollektives Verlernen aller Basics ist ja schon eher ungewöhnlich
Er hat nicht nur so ganz unrecht nicht indem er das schrob, so isses. Ob Bitte, Risse, Zoller spielen oder Osako, Jojic, Höger oder Clemens oder Cordoba oder Guirassey....... egal. Das Ergebnis ist immer das gleiche
Zitat von nobby stilesEr hat nicht nur so ganz unrecht nicht indem er das schrob, so isses. Ob Bitte, Risse, Zoller spielen oder Osako, Jojic, Höger oder Clemens oder Cordoba oder Guirassey....... egal. Das Ergebnis ist immer das gleiche
Klingt zwar für einige hier mal wieder nach Spieler- oder meinetwegen Managerbashing aber ich frage mich warum dieser Spieler,der immerhin 4,5 Mio's "Nüsse" gekostet hat,schon länger nicht mehr verletzt ist,auch schon in dieser Saison gespielt hat nun in der 4. Liga rumkicken muss....
Spricht für mich nun endgültig nicht gerade nach einem Toptransfer!
Unsere Situation ist brenzlig, es wird in dieser Saison zu allererst darum gehen, den Gang in Liga 2 zu vermeiden. Einige Foristen schieben hier schon Panik und schreiben Ihre Untergangsbefürchtungen munter in die Welt hinaus. Bei manchen reicht eine Kritik an der Spielweise der Mannschaft oder einzelner Spieler nicht aus, es wird alles in den Senkel gestellt. Hoffnungsschimmer werden als grundloser Daueroptimismus verhöhnt, die Spieler als Vollpfosten ohne jegliche fußballerischen Qualitäten diffamiert und Trainer und Sportdirektor angezählt. Für mich ist so ein Verhalten ein ständig wiederkehrendes Symptom bei Mannschaften, die einen Negativlauf haben. Ein Blick auf die Tabelle genügt und es braucht kein Expertenwissen, um zu erkennen, dass der FC sich Sorgen machen muss. Jeder, der sich ein bisschen mit dem Verein beschäftigt, kann erkennen, dass sich sowohl die Spieler als auch die Verantwortlichen mit der aktuellen Situation realistisch auseinandersetzen. Ich finde es bemerkenswert, dass sich unser Trainer stets selber in die Verantwortung nimmt und sich seiner Verantwortung nicht entzieht. Ich habe noch keine Silbe von Ihm vernommen, in der Stöger nach Erklärungen suchte, die Ihn persönlich entlasten würden. Natürlich ist er als Cheftrainer für den sportlichen Erfolg und auch Misserfolg der hauptverantwortliche Akteur. Es gibt dennoch viele Trainer und viele Leute, die sich gerne aus der Verantwortung stehlen und die Schuld bei anderen verorten. Wer den Spieler nach den Niederlagen sein Gehör geschenkt hat, stellt fest, dass sich die Spieler ebenfalls in die Pflicht nehmen. Die Analysen waren von Selbstkritik geprägt. Es gibt keine Stimmen, die unsere Situation beschönigend verklären. Auf keiner Ebene herrscht ein trügerisches Selbstbild. Dieser Umstand ist für mich ein wichtiger Faktor, um am Ende dieser Saison weiterhin Bundesligafußball zu zelebrieren. Die Unterstützung des Publikums ist ein weiterer wichtiger Faktor. Gegen Frankfurt hat sich der großartige Support noch nicht ausgezahlt, im Laufe einer Saison wird er sich aber positiv niederschlagen. Die Mannschaft selbst ist nicht so schlecht, wie sie im Moment dasteht. Es fehlt ein positives Momentum. Diese Momentum muss nicht zwingend aus der Mannschaft erzwungen werden, häufig sind es externe Ereignisse, die eine Wende zum Guten bringen. Das kann eine vergebene 1.000%ige Chance des Gegners, eine verunglückte Flanke, die im Tor landet, ein erfolgreiches Tackling zur richtigen Zeit am richtigen Ort oder ein falsche Schiedsrichter Entscheidung zu unseren Gunsten sein. Welches Ereignis es auch immer sein wird, es muss die Psyche der Spieler positiv beeinflussen. Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten muss gestärkt werden und die Selbstverständlichkeit in die Handlungen zurückkehren. Das unsere Spieler in der Bundesliga Spiele gewinnen können haben sie über Jahre nachgewiesen. Es liegt nicht am Potential der Spieler, sondern daran, dass sich aktuell viele Dinge äußerst unglücklich gegen den Erfolg entwickeln. Ein Rückschlag folgt auf den anderen und fördert die Krise jedes einzelnen, auch der Foristen. Wenn man die negativen Begleitumstände berücksichtigt, darf man der Mannschaft konstatieren, dass sie versucht, sich gegen diese Widerstände zu behaupten. Es gehört zur Situation, dass oft selbst einfachste Tätigkeiten misslingen. Ein falscher Einwurf, ein ungenauer Pass über 5 Meter, ein Befreiungsschlag direkt in die Füße des gegnerischen Stürmers sind Zeichen der Verunsicherung. Die Spieler, die diese Fehler begehen haben alle schon bewiesen, dass sie es deutlich besser können. Ein Maroh hat sehr selten, wenn nicht gar noch nie, so einen Lapsus wie gegen Frankfurt im Repertoire. Osako hätte den Ball wahrscheinlich letzte Saison ins statt 5 Meter über das Tor verwandelt. Risse nicht eine Ecke direkt ins Seitenaus befördert und Höger aus aussichtsreicher Position abgezogen, statt abzuspielen. Die entscheidende Frage ist, kann sich die Mannschaft aus dieser sch*** Situation befreien, oder nicht? Meine Antwort lautet ja, sie kann und sie wird. Darüber hinaus ist die Klärung des „Wie“ entscheidend. Zu erklären wie etwas funktioniert ist schwieriger, als zu erklären wieso etwas nicht funktioniert. Der Abgang von Modeste ist vielleicht eine Ursache, ganz sicher aber nicht ein Lösungsansatz. Die Mannschaft muss für sich übernehmen, dass sich ihre Spielweise verändern muss, weil Tony´s Qualitäten nicht mehr vorhanden sind. Den Ball hoch, weit wegschlagen und ein Gebet hinterher schicken funktioniert nicht mehr. Es braucht andere Lösungsansätze, solche, die die Stärken von Cordoba zum Vorschein bringen. Wie der Junge hier von einigen abgekanzelt wird ist nach meinem Empfinden hanebüschend. Für mich hat dieses Niederschreiben was von der Geschichte „Novakonix“. Neue Stürmer haben es grundsätzlich schwer, falls sie nicht sofort ins Tor treffen. Aber der FC-Anhang hat sich mit seiner kritischen Auffassung schon häufiger geirrt. Ein Polster wurde hier nicht mit offenen Armen empfangen und so einige andere auch nicht. Diejenigen, die an der Ihnen entgegengebrachten Skepsis nicht verzweifelten, diejenigen die sich behaupten konnten, wurden innig ins Fan Herz geschlossen. Bei Cordoba bin ich sicher, er wird die Herzen der Fans erreichen. Aktuell ist aber gerade er ein Symbol für die aktuelle Gesamtsituation, bemüht aber unglücklich, kämpferisch aber erfolglos. Es wird uns allen helfen, Ihn und die Mannschaft, so gut es eben geht, zu unterstützen. Manchmal reicht schon ein Daumendrücken, ein Gebet oder ein paar aufmunternde Worte am Trainingsplatz. Wir starten morgen mit einem Punkt und wir werden mit mindestens diesem Punkt nach Hause fahren. Es werden 3000 Fans des FC den Hannoveranern klarmachen, was es heißt, Anhänger des ersten Fußballclubs Köln zu sein und den Spielern, wie wichtig dieses Erfolgserlebnis für uns ist. Come on FC!
Zitat von Ron DorferDie Mannschaft muss für sich übernehmen, dass sich ihre Spielweise verändern muss, weil Tony´s Qualitäten nicht mehr vorhanden sind. Den Ball hoch, weit wegschlagen und ein Gebet hinterher schicken funktioniert nicht mehr.
Je schneller Stöger sowie die Mannschaft das kapiert und sich dementsprechende Gegenmaßnahmen ausdenken desto schneller kommen wir aus dem Sumpf daraus!
Es muss sich dann auch nur umsetzen lassen was man sich nach Änderung des Systems(oder was man derzeit auch daraus erkennen vermag) vorgenommen hat.
Zitat von Ron DorferDie Mannschaft muss für sich übernehmen, dass sich ihre Spielweise verändern muss, weil Tony´s Qualitäten nicht mehr vorhanden sind. Den Ball hoch, weit wegschlagen und ein Gebet hinterher schicken funktioniert nicht mehr.
Je schneller Stöger sowie die Mannschaft das kapiert und sich dementsprechende Gegenmaßnahmen ausdenken desto schneller kommen wir aus dem Sumpf daraus!
Es muss sich dann auch nur umsetzen lassen was man sich nach Änderung des Systems(oder was man derzeit auch daraus erkennen vermag) vorgenommen hat.
Das Modeste den Verein verlässt,daß die Mannschaft eine Systemumstellung braucht, daß alle, ja wirklich jeder, mitspielen darf und ein Tor erzielen darf, ja das alles weiß jedes Karnickel vom Grüngürtel seit mindestens 5 Monaten. Das allerdings hochbezahlte Profis in diesen 5 Monaten noch nicht mal den Ansatz einer Systemveränderung andeuten, darf, soll und muss angesprochen werden. Wenn wir so weitermachen, wird Cordoba in dieser Saison noch nicht mal seine 4 oder 5 Tore erzielen, z. Zt. wäre ja ein Kessler in der Sturmmitte effektiver. Und was die Fans dafür können? Eigentlich nichts, aber -feuern sie Mannschaft zu stark an, wollen die Jungs Zuviel und es klappt nichts -würde jemand pfeifen, verlören sie den letzten Rest von Selbstbewusstsein und es klappt noch weniger.
Ich würde empfehlen, weniger Zeit mit Tattoos und Foodtrucks zu vergeuden, dafür mal eine freiwillige Trainingseinheit zu absolvieren. Vielleicht käme ja danach zumindest mal ein Einwurf zum Mitspieler.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Ich hätte unser Match ja lieber unter den Samstagsspielen versteckt, denn ich fürchte, auch für Hannover wird‘s zZt nicht reichen. Hätten wir doch auch so einen Widerling wie Werner im Team statt all der uncharismatischen Durchschnitts-Juwelen. ;-(((((
Zitat von Ron DorferUnsere Situation ist brenzlig, es wird in dieser Saison zu allererst darum gehen, den Gang in Liga 2 zu vermeiden. Einige Foristen schieben hier schon Panik und schreiben Ihre Untergangsbefürchtungen munter in die Welt hinaus. Bei manchen reicht eine Kritik an der Spielweise der Mannschaft oder einzelner Spieler nicht aus, es wird alles in den Senkel gestellt. Hoffnungsschimmer werden als grundloser Daueroptimismus verhöhnt, die Spieler als Vollpfosten ohne jegliche fußballerischen Qualitäten diffamiert und Trainer und Sportdirektor angezählt. Für mich ist so ein Verhalten ein ständig wiederkehrendes Symptom bei Mannschaften, die einen Negativlauf haben. Ein Blick auf die Tabelle genügt und es braucht kein Expertenwissen, um zu erkennen, dass der FC sich Sorgen machen muss. Jeder, der sich ein bisschen mit dem Verein beschäftigt, kann erkennen, dass sich sowohl die Spieler als auch die Verantwortlichen mit der aktuellen Situation realistisch auseinandersetzen. Ich finde es bemerkenswert, dass sich unser Trainer stets selber in die Verantwortung nimmt und sich seiner Verantwortung nicht entzieht. Ich habe noch keine Silbe von Ihm vernommen, in der Stöger nach Erklärungen suchte, die Ihn persönlich entlasten würden. Natürlich ist er als Cheftrainer für den sportlichen Erfolg und auch Misserfolg der hauptverantwortliche Akteur. Es gibt dennoch viele Trainer und viele Leute, die sich gerne aus der Verantwortung stehlen und die Schuld bei anderen verorten. Wer den Spieler nach den Niederlagen sein Gehör geschenkt hat, stellt fest, dass sich die Spieler ebenfalls in die Pflicht nehmen. Die Analysen waren von Selbstkritik geprägt. Es gibt keine Stimmen, die unsere Situation beschönigend verklären. Auf keiner Ebene herrscht ein trügerisches Selbstbild. Dieser Umstand ist für mich ein wichtiger Faktor, um am Ende dieser Saison weiterhin Bundesligafußball zu zelebrieren. Die Unterstützung des Publikums ist ein weiterer wichtiger Faktor. Gegen Frankfurt hat sich der großartige Support noch nicht ausgezahlt, im Laufe einer Saison wird er sich aber positiv niederschlagen. Die Mannschaft selbst ist nicht so schlecht, wie sie im Moment dasteht. Es fehlt ein positives Momentum. Diese Momentum muss nicht zwingend aus der Mannschaft erzwungen werden, häufig sind es externe Ereignisse, die eine Wende zum Guten bringen. Das kann eine vergebene 1.000%ige Chance des Gegners, eine verunglückte Flanke, die im Tor landet, ein erfolgreiches Tackling zur richtigen Zeit am richtigen Ort oder ein falsche Schiedsrichter Entscheidung zu unseren Gunsten sein. Welches Ereignis es auch immer sein wird, es muss die Psyche der Spieler positiv beeinflussen. Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten muss gestärkt werden und die Selbstverständlichkeit in die Handlungen zurückkehren. Das unsere Spieler in der Bundesliga Spiele gewinnen können haben sie über Jahre nachgewiesen. Es liegt nicht am Potential der Spieler, sondern daran, dass sich aktuell viele Dinge äußerst unglücklich gegen den Erfolg entwickeln. Ein Rückschlag folgt auf den anderen und fördert die Krise jedes einzelnen, auch der Foristen. Wenn man die negativen Begleitumstände berücksichtigt, darf man der Mannschaft konstatieren, dass sie versucht, sich gegen diese Widerstände zu behaupten. Es gehört zur Situation, dass oft selbst einfachste Tätigkeiten misslingen. Ein falscher Einwurf, ein ungenauer Pass über 5 Meter, ein Befreiungsschlag direkt in die Füße des gegnerischen Stürmers sind Zeichen der Verunsicherung. Die Spieler, die diese Fehler begehen haben alle schon bewiesen, dass sie es deutlich besser können. Ein Maroh hat sehr selten, wenn nicht gar noch nie, so einen Lapsus wie gegen Frankfurt im Repertoire. Osako hätte den Ball wahrscheinlich letzte Saison ins statt 5 Meter über das Tor verwandelt. Risse nicht eine Ecke direkt ins Seitenaus befördert und Höger aus aussichtsreicher Position abgezogen, statt abzuspielen. Die entscheidende Frage ist, kann sich die Mannschaft aus dieser sch*** Situation befreien, oder nicht? Meine Antwort lautet ja, sie kann und sie wird. Darüber hinaus ist die Klärung des „Wie“ entscheidend. Zu erklären wie etwas funktioniert ist schwieriger, als zu erklären wieso etwas nicht funktioniert. Der Abgang von Modeste ist vielleicht eine Ursache, ganz sicher aber nicht ein Lösungsansatz. Die Mannschaft muss für sich übernehmen, dass sich ihre Spielweise verändern muss, weil Tony´s Qualitäten nicht mehr vorhanden sind. Den Ball hoch, weit wegschlagen und ein Gebet hinterher schicken funktioniert nicht mehr. Es braucht andere Lösungsansätze, solche, die die Stärken von Cordoba zum Vorschein bringen. Wie der Junge hier von einigen abgekanzelt wird ist nach meinem Empfinden hanebüschend. Für mich hat dieses Niederschreiben was von der Geschichte „Novakonix“. Neue Stürmer haben es grundsätzlich schwer, falls sie nicht sofort ins Tor treffen. Aber der FC-Anhang hat sich mit seiner kritischen Auffassung schon häufiger geirrt. Ein Polster wurde hier nicht mit offenen Armen empfangen und so einige andere auch nicht. Diejenigen, die an der Ihnen entgegengebrachten Skepsis nicht verzweifelten, diejenigen die sich behaupten konnten, wurden innig ins Fan Herz geschlossen. Bei Cordoba bin ich sicher, er wird die Herzen der Fans erreichen. Aktuell ist aber gerade er ein Symbol für die aktuelle Gesamtsituation, bemüht aber unglücklich, kämpferisch aber erfolglos. Es wird uns allen helfen, Ihn und die Mannschaft, so gut es eben geht, zu unterstützen. Manchmal reicht schon ein Daumendrücken, ein Gebet oder ein paar aufmunternde Worte am Trainingsplatz. Wir starten morgen mit einem Punkt und wir werden mit mindestens diesem Punkt nach Hause fahren. Es werden 3000 Fans des FC den Hannoveranern klarmachen, was es heißt, Anhänger des ersten Fußballclubs Köln zu sein und den Spielern, wie wichtig dieses Erfolgserlebnis für uns ist. Come on FC!
Beste Grüße
Ron
Jetzt schreibst Du soviel, vergisst aber bei deiner Analyse bzgl Selbstkritik etc mal auf unsern hochgelobten SpoDi Schmadtke einzugehen. Hast Du von ihm was selbstkritisches gehört? ich nicht. Stattdessen kommt er mir arrogant und hochnäsig und zT verarschend vor. ich glaube er ist aktuell froh das er sich über den Videoschiri aufregen darf und somit die Kritik an seiner Person verlagert. Er hat nämlich mMn am allermeisten versagt und die größte Schuld an der Misere. Aber sowas schweigst Du gerne tot. So wie er auch
Vielleicht denkt Ron auch, dass sich nur ein absoluter Vollidiot nach 5 Spieltagen hinstellt und über Richtiges und Falsches fabuliert. Also quasi ähnlich wie ich
Zitat von Ron Dorfer Hoffnungsschimmer werden als grundloser Daueroptimismus verhöhnt...
Dein ganzer Beitrag liest sich wie ein einziger Hoffnungsschimmer. Wir sind hier aber nicht in der Kirche und die Verantwortlichen für die Misere keine Heiligen. Den Hoffnungsschimmer haben hier alle, auch die, die munter ihre Kritik hinaus posaunen. Morgen zb, da hoffe ich ganz dolle, dass mal die ersten Punkte eingefahren werden.
Zitat von Ron DorferUnsere Situation ist brenzlig, es wird in dieser Saison zu allererst darum gehen, den Gang in Liga 2 zu vermeiden. Einige Foristen schieben hier schon Panik und schreiben Ihre Untergangsbefürchtungen munter in die Welt hinaus. Bei manchen reicht eine Kritik an der Spielweise der Mannschaft oder einzelner Spieler nicht aus, es wird alles in den Senkel gestellt. Hoffnungsschimmer werden als grundloser Daueroptimismus verhöhnt, die Spieler als Vollpfosten ohne jegliche fußballerischen Qualitäten diffamiert und Trainer und Sportdirektor angezählt. Für mich ist so ein Verhalten ein ständig wiederkehrendes Symptom bei Mannschaften, die einen Negativlauf haben. Ein Blick auf die Tabelle genügt und es braucht kein Expertenwissen, um zu erkennen, dass der FC sich Sorgen machen muss. Jeder, der sich ein bisschen mit dem Verein beschäftigt, kann erkennen, dass sich sowohl die Spieler als auch die Verantwortlichen mit der aktuellen Situation realistisch auseinandersetzen. Ich finde es bemerkenswert, dass sich unser Trainer stets selber in die Verantwortung nimmt und sich seiner Verantwortung nicht entzieht. Ich habe noch keine Silbe von Ihm vernommen, in der Stöger nach Erklärungen suchte, die Ihn persönlich entlasten würden. Natürlich ist er als Cheftrainer für den sportlichen Erfolg und auch Misserfolg der hauptverantwortliche Akteur. Es gibt dennoch viele Trainer und viele Leute, die sich gerne aus der Verantwortung stehlen und die Schuld bei anderen verorten. Wer den Spieler nach den Niederlagen sein Gehör geschenkt hat, stellt fest, dass sich die Spieler ebenfalls in die Pflicht nehmen. Die Analysen waren von Selbstkritik geprägt. Es gibt keine Stimmen, die unsere Situation beschönigend verklären. Auf keiner Ebene herrscht ein trügerisches Selbstbild. Dieser Umstand ist für mich ein wichtiger Faktor, um am Ende dieser Saison weiterhin Bundesligafußball zu zelebrieren. Die Unterstützung des Publikums ist ein weiterer wichtiger Faktor. Gegen Frankfurt hat sich der großartige Support noch nicht ausgezahlt, im Laufe einer Saison wird er sich aber positiv niederschlagen. Die Mannschaft selbst ist nicht so schlecht, wie sie im Moment dasteht. Es fehlt ein positives Momentum. Diese Momentum muss nicht zwingend aus der Mannschaft erzwungen werden, häufig sind es externe Ereignisse, die eine Wende zum Guten bringen. Das kann eine vergebene 1.000%ige Chance des Gegners, eine verunglückte Flanke, die im Tor landet, ein erfolgreiches Tackling zur richtigen Zeit am richtigen Ort oder ein falsche Schiedsrichter Entscheidung zu unseren Gunsten sein. Welches Ereignis es auch immer sein wird, es muss die Psyche der Spieler positiv beeinflussen. Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten muss gestärkt werden und die Selbstverständlichkeit in die Handlungen zurückkehren. Das unsere Spieler in der Bundesliga Spiele gewinnen können haben sie über Jahre nachgewiesen. Es liegt nicht am Potential der Spieler, sondern daran, dass sich aktuell viele Dinge äußerst unglücklich gegen den Erfolg entwickeln. Ein Rückschlag folgt auf den anderen und fördert die Krise jedes einzelnen, auch der Foristen. Wenn man die negativen Begleitumstände berücksichtigt, darf man der Mannschaft konstatieren, dass sie versucht, sich gegen diese Widerstände zu behaupten. Es gehört zur Situation, dass oft selbst einfachste Tätigkeiten misslingen. Ein falscher Einwurf, ein ungenauer Pass über 5 Meter, ein Befreiungsschlag direkt in die Füße des gegnerischen Stürmers sind Zeichen der Verunsicherung. Die Spieler, die diese Fehler begehen haben alle schon bewiesen, dass sie es deutlich besser können. Ein Maroh hat sehr selten, wenn nicht gar noch nie, so einen Lapsus wie gegen Frankfurt im Repertoire. Osako hätte den Ball wahrscheinlich letzte Saison ins statt 5 Meter über das Tor verwandelt. Risse nicht eine Ecke direkt ins Seitenaus befördert und Höger aus aussichtsreicher Position abgezogen, statt abzuspielen. Die entscheidende Frage ist, kann sich die Mannschaft aus dieser sch*** Situation befreien, oder nicht? Meine Antwort lautet ja, sie kann und sie wird. Darüber hinaus ist die Klärung des „Wie“ entscheidend. Zu erklären wie etwas funktioniert ist schwieriger, als zu erklären wieso etwas nicht funktioniert. Der Abgang von Modeste ist vielleicht eine Ursache, ganz sicher aber nicht ein Lösungsansatz. Die Mannschaft muss für sich übernehmen, dass sich ihre Spielweise verändern muss, weil Tony´s Qualitäten nicht mehr vorhanden sind. Den Ball hoch, weit wegschlagen und ein Gebet hinterher schicken funktioniert nicht mehr. Es braucht andere Lösungsansätze, solche, die die Stärken von Cordoba zum Vorschein bringen. Wie der Junge hier von einigen abgekanzelt wird ist nach meinem Empfinden hanebüschend. Für mich hat dieses Niederschreiben was von der Geschichte „Novakonix“. Neue Stürmer haben es grundsätzlich schwer, falls sie nicht sofort ins Tor treffen. Aber der FC-Anhang hat sich mit seiner kritischen Auffassung schon häufiger geirrt. Ein Polster wurde hier nicht mit offenen Armen empfangen und so einige andere auch nicht. Diejenigen, die an der Ihnen entgegengebrachten Skepsis nicht verzweifelten, diejenigen die sich behaupten konnten, wurden innig ins Fan Herz geschlossen. Bei Cordoba bin ich sicher, er wird die Herzen der Fans erreichen. Aktuell ist aber gerade er ein Symbol für die aktuelle Gesamtsituation, bemüht aber unglücklich, kämpferisch aber erfolglos. Es wird uns allen helfen, Ihn und die Mannschaft, so gut es eben geht, zu unterstützen. Manchmal reicht schon ein Daumendrücken, ein Gebet oder ein paar aufmunternde Worte am Trainingsplatz. Wir starten morgen mit einem Punkt und wir werden mit mindestens diesem Punkt nach Hause fahren. Es werden 3000 Fans des FC den Hannoveranern klarmachen, was es heißt, Anhänger des ersten Fußballclubs Köln zu sein und den Spielern, wie wichtig dieses Erfolgserlebnis für uns ist. Come on FC!
Beste Grüße
Ron
Jetzt schreibst Du soviel, vergisst aber bei deiner Analyse bzgl Selbstkritik etc mal auf unsern hochgelobten SpoDi Schmadtke einzugehen. Hast Du von ihm was selbstkritisches gehört? ich nicht. Stattdessen kommt er mir arrogant und hochnäsig und zT verarschend vor. ich glaube er ist aktuell froh das er sich über den Videoschiri aufregen darf und somit die Kritik an seiner Person verlagert. Er hat nämlich mMn am allermeisten versagt und die größte Schuld an der Misere. Aber sowas schweigst Du gerne tot. So wie er auch
Ich finde auch, dass es eine Frechheit ist, so viel zu schreiben, ohne auch nur ansatzweise auf Deine Managerschelte einzugehen. Andererseits muss er das ja nicht mehr machen, Du wirst ja nicht müde, ständig Deine Salven in Richtung Schmadtke abzufeuern.
Zitat von nobby stilesEr hat nicht nur so ganz unrecht nicht indem er das schrob, so isses. Ob Bitte, Risse, Zoller spielen oder Osako, Jojic, Höger oder Clemens oder Cordoba oder Guirassey....... egal. Das Ergebnis ist immer das gleiche
Klingt zwar für einige hier mal wieder nach Spieler- oder meinetwegen Managerbashing aber ich frage mich warum dieser Spieler,der immerhin 4,5 Mio's "Nüsse" gekostet hat,schon länger nicht mehr verletzt ist,auch schon in dieser Saison gespielt hat nun in der 4. Liga rumkicken muss....
Spricht für mich nun endgültig nicht gerade nach einem Toptransfer!
Drop, unser Problem ist doch ganz klar. Also hier jetzt deins und meins. Und zwar im bezug auf solche Jungs wie Guirassey. Wir sehn diese versteckten Qualitäten nicht. Manchmal verschwinden diese nach erfolgtem Transfer auch ganz einfach, und so ein armer Scout, in diesem Falle unser Schmaddi denkt sich dann, das gibt's doch garnicht. Vor 4 Wochen war das noch ganz anders. Kann mich noch gut an den Transfer von Sebastian Freis erinnern. Diese Granate vorne auf rechts, hatte sowas von nem Tormonster. Hab damals auch schon die Frage gestellt wer den gescoutet hatte. Ne Antwort bekommt man ja nicht. Aber es kann nur ein Blinder mit Ahnung vom Hallenhalma gewesen sein. Kurz und gut drop, was ich sagen wollte, wir haben einfach keine Ahnung, wir zwei Deppen
Ich überleg mir grad, wie alle Fans Beifall klatschen würden, wenn Schmadtke, bevor wir ihn dann zurück auf die Baumschule schicken, sich JETZT vor die Presse stellen würde und seine Einkaufspolitik total zerfetzt. Käme bestimmt total geil an bei den wichtigen Protagonisten
PS: Mit "wichtige Protagonisten" meine ich nicht uns Fans
Es geht doch hier gar nicht ums Beifall klatschen sondern lediglich darum,dass er mal unumwunden zugibt seine "Verstärkungen" größtenteils falsch verlagert zu haben...mehr verlangt doch niemand!
Zitat von dropkick murphyEs geht doch hier gar nicht ums Beifall klatschen sondern lediglich darum,dass er mal unumwunden zugibt seine "Verstärkungen" größtenteils falsch verlagert zu haben...mehr verlangt doch niemand!
Du bist nun schon so lange Fußballfan und dann kommt so ein unsinniger Vorschlag??? Ich denke nicht, dass Cordoba morgen besser spielt, wenn Schmadtke öffentlich bekundet, dass die Verpflichtung von ihm ein Fehler war. Und ich denke nicht, dass dies den anderen Neuverpflichtuingen hilft. Wir haben 5 Spiele absolviert und Schmadtke soll alles in die Tonne kloppen?
Zitat von Ron DorferUnsere Situation ist brenzlig, es wird in dieser Saison zu allererst darum gehen, den Gang in Liga 2 zu vermeiden. Einige Foristen schieben hier schon Panik und schreiben Ihre Untergangsbefürchtungen munter in die Welt hinaus. Bei manchen reicht eine Kritik an der Spielweise der Mannschaft oder einzelner Spieler nicht aus, es wird alles in den Senkel gestellt. Hoffnungsschimmer werden als grundloser Daueroptimismus verhöhnt, die Spieler als Vollpfosten ohne jegliche fußballerischen Qualitäten diffamiert und Trainer und Sportdirektor angezählt. Für mich ist so ein Verhalten ein ständig wiederkehrendes Symptom bei Mannschaften, die einen Negativlauf haben. Ein Blick auf die Tabelle genügt und es braucht kein Expertenwissen, um zu erkennen, dass der FC sich Sorgen machen muss. Jeder, der sich ein bisschen mit dem Verein beschäftigt, kann erkennen, dass sich sowohl die Spieler als auch die Verantwortlichen mit der aktuellen Situation realistisch auseinandersetzen. Ich finde es bemerkenswert, dass sich unser Trainer stets selber in die Verantwortung nimmt und sich seiner Verantwortung nicht entzieht. Ich habe noch keine Silbe von Ihm vernommen, in der Stöger nach Erklärungen suchte, die Ihn persönlich entlasten würden. Natürlich ist er als Cheftrainer für den sportlichen Erfolg und auch Misserfolg der hauptverantwortliche Akteur. Es gibt dennoch viele Trainer und viele Leute, die sich gerne aus der Verantwortung stehlen und die Schuld bei anderen verorten. Wer den Spieler nach den Niederlagen sein Gehör geschenkt hat, stellt fest, dass sich die Spieler ebenfalls in die Pflicht nehmen. Die Analysen waren von Selbstkritik geprägt. Es gibt keine Stimmen, die unsere Situation beschönigend verklären. Auf keiner Ebene herrscht ein trügerisches Selbstbild. Dieser Umstand ist für mich ein wichtiger Faktor, um am Ende dieser Saison weiterhin Bundesligafußball zu zelebrieren. Die Unterstützung des Publikums ist ein weiterer wichtiger Faktor. Gegen Frankfurt hat sich der großartige Support noch nicht ausgezahlt, im Laufe einer Saison wird er sich aber positiv niederschlagen. Die Mannschaft selbst ist nicht so schlecht, wie sie im Moment dasteht. Es fehlt ein positives Momentum. Diese Momentum muss nicht zwingend aus der Mannschaft erzwungen werden, häufig sind es externe Ereignisse, die eine Wende zum Guten bringen. Das kann eine vergebene 1.000%ige Chance des Gegners, eine verunglückte Flanke, die im Tor landet, ein erfolgreiches Tackling zur richtigen Zeit am richtigen Ort oder ein falsche Schiedsrichter Entscheidung zu unseren Gunsten sein. Welches Ereignis es auch immer sein wird, es muss die Psyche der Spieler positiv beeinflussen. Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten muss gestärkt werden und die Selbstverständlichkeit in die Handlungen zurückkehren. Das unsere Spieler in der Bundesliga Spiele gewinnen können haben sie über Jahre nachgewiesen. Es liegt nicht am Potential der Spieler, sondern daran, dass sich aktuell viele Dinge äußerst unglücklich gegen den Erfolg entwickeln. Ein Rückschlag folgt auf den anderen und fördert die Krise jedes einzelnen, auch der Foristen. Wenn man die negativen Begleitumstände berücksichtigt, darf man der Mannschaft konstatieren, dass sie versucht, sich gegen diese Widerstände zu behaupten. Es gehört zur Situation, dass oft selbst einfachste Tätigkeiten misslingen. Ein falscher Einwurf, ein ungenauer Pass über 5 Meter, ein Befreiungsschlag direkt in die Füße des gegnerischen Stürmers sind Zeichen der Verunsicherung. Die Spieler, die diese Fehler begehen haben alle schon bewiesen, dass sie es deutlich besser können. Ein Maroh hat sehr selten, wenn nicht gar noch nie, so einen Lapsus wie gegen Frankfurt im Repertoire. Osako hätte den Ball wahrscheinlich letzte Saison ins statt 5 Meter über das Tor verwandelt. Risse nicht eine Ecke direkt ins Seitenaus befördert und Höger aus aussichtsreicher Position abgezogen, statt abzuspielen. Die entscheidende Frage ist, kann sich die Mannschaft aus dieser sch*** Situation befreien, oder nicht? Meine Antwort lautet ja, sie kann und sie wird. Darüber hinaus ist die Klärung des „Wie“ entscheidend. Zu erklären wie etwas funktioniert ist schwieriger, als zu erklären wieso etwas nicht funktioniert. Der Abgang von Modeste ist vielleicht eine Ursache, ganz sicher aber nicht ein Lösungsansatz. Die Mannschaft muss für sich übernehmen, dass sich ihre Spielweise verändern muss, weil Tony´s Qualitäten nicht mehr vorhanden sind. Den Ball hoch, weit wegschlagen und ein Gebet hinterher schicken funktioniert nicht mehr. Es braucht andere Lösungsansätze, solche, die die Stärken von Cordoba zum Vorschein bringen. Wie der Junge hier von einigen abgekanzelt wird ist nach meinem Empfinden hanebüschend. Für mich hat dieses Niederschreiben was von der Geschichte „Novakonix“. Neue Stürmer haben es grundsätzlich schwer, falls sie nicht sofort ins Tor treffen. Aber der FC-Anhang hat sich mit seiner kritischen Auffassung schon häufiger geirrt. Ein Polster wurde hier nicht mit offenen Armen empfangen und so einige andere auch nicht. Diejenigen, die an der Ihnen entgegengebrachten Skepsis nicht verzweifelten, diejenigen die sich behaupten konnten, wurden innig ins Fan Herz geschlossen. Bei Cordoba bin ich sicher, er wird die Herzen der Fans erreichen. Aktuell ist aber gerade er ein Symbol für die aktuelle Gesamtsituation, bemüht aber unglücklich, kämpferisch aber erfolglos. Es wird uns allen helfen, Ihn und die Mannschaft, so gut es eben geht, zu unterstützen. Manchmal reicht schon ein Daumendrücken, ein Gebet oder ein paar aufmunternde Worte am Trainingsplatz. Wir starten morgen mit einem Punkt und wir werden mit mindestens diesem Punkt nach Hause fahren. Es werden 3000 Fans des FC den Hannoveranern klarmachen, was es heißt, Anhänger des ersten Fußballclubs Köln zu sein und den Spielern, wie wichtig dieses Erfolgserlebnis für uns ist. Come on FC!
Beste Grüße
Ron
Jetzt schreibst Du soviel, vergisst aber bei deiner Analyse bzgl Selbstkritik etc mal auf unsern hochgelobten SpoDi Schmadtke einzugehen. Hast Du von ihm was selbstkritisches gehört? ich nicht. Stattdessen kommt er mir arrogant und hochnäsig und zT verarschend vor. ich glaube er ist aktuell froh das er sich über den Videoschiri aufregen darf und somit die Kritik an seiner Person verlagert. Er hat nämlich mMn am allermeisten versagt und die größte Schuld an der Misere. Aber sowas schweigst Du gerne tot. So wie er auch
Ich finde auch, dass es eine Frechheit ist, so viel zu schreiben, ohne auch nur ansatzweise auf Deine Managerschelte einzugehen. Andererseits muss er das ja nicht mehr machen, Du wirst ja nicht müde, ständig Deine Salven in Richtung Schmadtke abzufeuern.
Richtig erkannt. Er geht mir nämlich mit seiner Art so langsam auf den Senkel. Was denkt er denn sich rausnehmen zu dürfen? Der muss mir Fußball nicht erklären. Is doch nichts passiert bisher. Uns fehlen doch nur 3 Punkte etc...... der ist seit ein paar Jährchen im Verein und wird auch in ein paar wieder verschwinden und der FC ihm dann Scheißegal sein. Ich aber, und jetzt pass ma auf, bin seit 1965 FC Fan, habe alle Höhen u d Tiefen durchgemacht, und werde das auch noch sein wenn Schmadtke schon längst Schall und Rauch ist. Und wenn so jemand, u.a hoch hochbezahlt, meinen FC gegen die Wand fährt, und so siehts grade aus, nehme ich mir das Recht raus, und wenn tgl ist, um in deinem Jargon zu bleiben, Salven ab zu feuern
Glaubt hier echt jemand, dass Schmaddi oder irgendein anderer Manager sich hinstellt während der Saison und öffentlich über Fehler seiner Einkaufspolitik redet? Für wie doof haltet ihr Manager eigentlich? Und wenn dem einen oder anderen hier Schmaddi arrogant rüberkommt: Das liegt daran, dass sich jede halbwegs hirnklare Führungsfigur eines Vereins insgeheim darüber totlacht, wenn hier welche von zweiter Liga sprechen. Und zumindest nicht lachen bekommt er ganz gut hin, finde ich. Mehr ist da dann aber auch nicht zu erwarten
Zitat von derpapaWenn er sich jetzt insgeheim totlacht über Ängste vor dem Abstieg, - dann sollte er sich vom Acker machen.
Ich bleib aber auch hier und lache mich darüber tot, wie man den Gedanken an dieses Wort überhaupt jetzt schon haben kann. Das ist mir nach wie vor unbegreiflich
Es wird ja, genau wie hier, in vielen Zeitschriften und anderen Medien über die Aufstellung spekuliert. Habe grad mal in die "Kicker" app geschaut. Die Aufstellung die dort spekuliert wird ist für mich da gar nicht das Thema, sondern der letzte Satz zu eventuellen Änderungen.Tja, und der trifft den Nagel ziemlich auf den Kopf:
" Ansonsten ergeben sich aufgrund des Formverfalls zu vieler Akteure wenig Möglichkeiten zur Variation. "
Wenn du nach vier Minuten 0:2 hinten liegst, dann denkst du schon: Puh, das kann ja ein netter Nachmittag werden. Steffen Baumgart (als Trainer beim SC Paderborn), November 2019, nach 3:2 Niederlage gegen RB Leipzig -
Zitat von derpapaWenn er sich jetzt insgeheim totlacht über Ängste vor dem Abstieg, - dann sollte er sich vom Acker machen.
Ich glaube nicht, dass er sich über die Ängste der Fans lustig macht oder gar totlacht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er sich über Forderungen einiger User totlachen würde, mutmaßliche Fehler jetzt in der Öffentlichkeit einzugestehen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass er überhaupt von der Existenz dieses Sammelbeckens für Bekloppte weiß, geschweige denn hier liest.
Was soll falsch sein an einer fundierten Selbstkritik Schmadkes oder wem auch immer? Es würde doch zumindest den permanenten Gegenwind aus den Segeln nehmen, der Blick auf Coach und Team würde frei. Außer PS, der Mannschaft und den Fans im Rücken kann‘s eh keiner richten.
Schmadke hat seinen Part unzureichend erfüllt, aber jetzt ist er aus dem Spiel. Er ist nun ein Stück frei und könnte im Dom ein Kerzchen aufstellen, damit ihm in der Winterpause ein geeigneter MF durch den Schornstein rauscht.
Das wirklich Schlimme ist, dass ich in der Mannschaft kein Henkelchen mehr zum Anfassen sehe. Die Abwehr ist verunsichert, das MF konnte keine Hierarchie entwickeln, solange mit Matze der wandelnde Dauerdurchschnitt gesetzt war. Dürfte neben Jonas und Matze irgendjemand mal zwei Spiele hintereinander machen? Und ohne ein auch nur ansatzweise funktionierendes MF lässt sich ein potentieller Angriff überhaupt nicht beurteilen. Córdoba ist in dem chaotischen Kuddelmuddel doch die ärmste Sau von allen - ohne entsprechendes Anspiel.
Zitat von derpapaWenn er sich jetzt insgeheim totlacht über Ängste vor dem Abstieg, - dann sollte er sich vom Acker machen.
Ich bleib aber auch hier und lache mich darüber tot, wie man den Gedanken an dieses Wort überhaupt jetzt schon haben kann. Das ist mir nach wie vor unbegreiflich
Weil die aktuelle Leistung keinen Anlass dazu gibt etwas anderes zu Denken !! Wenn es zu keiner 100%igen Leistungssteigerung kommt ist das nun mal Fakt !! Und "Stand heute" gibt es wenige Argumente dafür, da kannst du das Team noch so sehr Verteidigen.