Das ist die Tante, die von jeder Besetzungscouch runter geschmissen wird. Aber immerhin hat sie ja die Begegnung des FC geschafft. Wir fahren nach Berlin
DFB-Pokal: Köln trifft in Runde eins auf den BFC Dynamo
Ein erster Pflichtspiel-Gegner des 1. FC Köln für die Saison 2018/19 steht fest. Im DFB-Pokal müssen die Geissböcke in der ersten Runde beim BFC Dynamo ran. Das ergab die Auslosung am Freitagabend. Die Schauspielerin Palina Rojinski zog das Los für den Effzeh. Der BFC Dynamo beendete die letzte Saison auf Rang vier und gehört zu den ambitionierten Viertligisten in der Staffel Nordost. Der BFC Dynamo wird sein Heimspiel gegen die Geissböcke im heimischen Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark austragen. Das Stadion fasst knapp 20.000 Plätze, eine hitzige Stimmung dürfte also garantiert sein.
Kommunisten leeven joergi..... Ich finde aber wir sollten uns nicht so ausführlich über dessen Vergangenheit auslassen,denn dann könnten wir uns auch ne Reihe anderer Ossiclubs vornehmen!
Zitat von dropkick murphyKommunisten leeven joergi..... Ich finde aber wir sollten uns nicht so ausführlich über dessen Vergangenheit auslassen,denn dann könnten wir uns auch ne Reihe anderer Ossiclubs vornehmen!
Sorry, habe da wohl ein M vergessen. Gibt jedoch Clubs die mich eher ansprechen, Rostock,Cottbus und Aue find ich richtig nett, hatte da nie grosse Probleme als Auswaerts Fan. Magdeburg, Chemnitz und Jena dagegen waren nicht schoen.
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von AbuHaifaSuper zum Faschoklub von Mielke.
Woher nimmst du diese Behauptung? Die haben zwar nen rauen Anhang aber alle als Nazis zu bezeichnen finde ich schon sehr gewagt!
Dann solltest du dich mal hinterfragen, ab wann jemand für dich ein Nazi ist.
Jeder, der sich mit dem Berliner Fußball beschäftigt, wird bestätigen, dass der BFC Dynamo ein Sammelbecken für Rechtsradikale ist. Das war sogar schon zu DDR-Zeiten so. Anscheinend haust du deine Statements raus ohne dich zu informieren.
"Seit Jahrzehnten ist der BFC Dynamo eine Anlaufstelle für rechtsextreme undgewaltbereite Fans: eine Tradition, gewachsen schon in der DDR, als rotzige Rebellion gegen Stasi-Chef Erich Mielke, den großen Dynamo-Fan und -Förderer, aber auch gegen die eigenen brav sozialistischen Eltern. In den neunziger Jahren regierten prügelnde rechte Hools die Kurve; Anfang der 2000er führten zwischenzeitlich mal die Hells Angels den Verein. Aus ständigen Geldnöten ergab sich eine fatale Abhängigkeit von Spenden aus rechten Kreisen; teilweise wanderten Ex-Hools in wichtige Vereinspositionen. Der Imagewandel bei Dynamo ist nicht so einfach umzusetzen.
'Die Verantwortlichen denken: Wenn ich den Fans an den Karren pisse, kommt keiner mehr“, sagt Arthur Starker vom Fanprojekt Berlin, das mit jugendlichen Fans des BFC Dynamo arbeitet. „Es wird vieles toleriert. Zu sehr scheint die rechte Szene mit dem Verein verwachsen. „Ich habe selten so ein homogenes Publikum gesehen wie beim BFC“, sagt Fanforscher Robert Claus. „Man sieht keine Migranten, ein großer Teil des Publikums wurde Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre mit Fußball sozialisiert und eine hohe Prozentzahl der Leute ist gewaltoffen.
Seit der BFC im Jahnsportpark spielt, gibt es rund um die Spiele immer wieder Meldungen über Pöbeleien und Gewalt gegen Menschen mit ausländischem Aussehen, gegen homosexuelle Paare oder andere, die nicht ins Weltbild passen."
Zitat von AbuHaifaSuper zum Faschoklub von Mielke.
Woher nimmst du diese Behauptung? Die haben zwar nen rauen Anhang aber alle als Nazis zu bezeichnen finde ich schon sehr gewagt!
Dann solltest du dich mal hinterfragen, ab wann jemand für dich ein Nazi ist.
Jeder, der sich mit dem Berliner Fußball beschäftigt, wird bestätigen, dass der BFC Dynamo ein Sammelbecken für Rechtsradikale ist. Das war sogar schon zu DDR-Zeiten so. Anscheinend haust du deine Statements raus ohne dich zu informieren.
"Seit Jahrzehnten ist der BFC Dynamo eine Anlaufstelle für rechtsextreme undgewaltbereite Fans: eine Tradition, gewachsen schon in der DDR, als rotzige Rebellion gegen Stasi-Chef Erich Mielke, den großen Dynamo-Fan und -Förderer, aber auch gegen die eigenen brav sozialistischen Eltern. In den neunziger Jahren regierten prügelnde rechte Hools die Kurve; Anfang der 2000er führten zwischenzeitlich mal die Hells Angels den Verein. Aus ständigen Geldnöten ergab sich eine fatale Abhängigkeit von Spenden aus rechten Kreisen; teilweise wanderten Ex-Hools in wichtige Vereinspositionen. Der Imagewandel bei Dynamo ist nicht so einfach umzusetzen.
'Die Verantwortlichen denken: Wenn ich den Fans an den Karren pisse, kommt keiner mehr“, sagt Arthur Starker vom Fanprojekt Berlin, das mit jugendlichen Fans des BFC Dynamo arbeitet. „Es wird vieles toleriert. Zu sehr scheint die rechte Szene mit dem Verein verwachsen. „Ich habe selten so ein homogenes Publikum gesehen wie beim BFC“, sagt Fanforscher Robert Claus. „Man sieht keine Migranten, ein großer Teil des Publikums wurde Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre mit Fußball sozialisiert und eine hohe Prozentzahl der Leute ist gewaltoffen.
Seit der BFC im Jahnsportpark spielt, gibt es rund um die Spiele immer wieder Meldungen über Pöbeleien und Gewalt gegen Menschen mit ausländischem Aussehen, gegen homosexuelle Paare oder andere, die nicht ins Weltbild passen."
Zitat von dropkick murphyAch Abu! Du hast es nicht verstanden! Sicherlich weiss ich um die Geschichte des BFC's! Aber DU pauschalisierst und das geht einfach nicht!
Wenn das von dir kommt, dem Sinnbild der differenzierten Analyse, dann entschuldige ich mich natürlich dafür.
Zitat von dropkick murphyAch Abu! Du hast es nicht verstanden! Sicherlich weiss ich um die Geschichte des BFC's! Aber DU pauschalisierst und das geht einfach nicht!
Wenn das von dir kommt, dem Sinnbild der differenzierten Analyse, dann entschuldige ich mich natürlich dafür.
Polemik hin oder her....den BFC als Faschoclub zu betiteln ist sowas von daneben!
Zitat von dropkick murphyAch Abu! Du hast es nicht verstanden! Sicherlich weiss ich um die Geschichte des BFC's! Aber DU pauschalisierst und das geht einfach nicht!
Wenn das von dir kommt, dem Sinnbild der differenzierten Analyse, dann entschuldige ich mich natürlich dafür.
Polemik hin oder her....den BFC als Faschoclub zu betiteln ist sowas von daneben!
Zitat von AbuHaifaSuper zum Faschoklub von Mielke.
Woher nimmst du diese Behauptung? Die haben zwar nen rauen Anhang aber alle als Nazis zu bezeichnen finde ich schon sehr gewagt!
Dann solltest du dich mal hinterfragen, ab wann jemand für dich ein Nazi ist.
Jeder, der sich mit dem Berliner Fußball beschäftigt, wird bestätigen, dass der BFC Dynamo ein Sammelbecken für Rechtsradikale ist. Das war sogar schon zu DDR-Zeiten so. Anscheinend haust du deine Statements raus ohne dich zu informieren.
"Seit Jahrzehnten ist der BFC Dynamo eine Anlaufstelle für rechtsextreme undgewaltbereite Fans: eine Tradition, gewachsen schon in der DDR, als rotzige Rebellion gegen Stasi-Chef Erich Mielke, den großen Dynamo-Fan und -Förderer, aber auch gegen die eigenen brav sozialistischen Eltern. In den neunziger Jahren regierten prügelnde rechte Hools die Kurve; Anfang der 2000er führten zwischenzeitlich mal die Hells Angels den Verein. Aus ständigen Geldnöten ergab sich eine fatale Abhängigkeit von Spenden aus rechten Kreisen; teilweise wanderten Ex-Hools in wichtige Vereinspositionen. Der Imagewandel bei Dynamo ist nicht so einfach umzusetzen.
'Die Verantwortlichen denken: Wenn ich den Fans an den Karren pisse, kommt keiner mehr“, sagt Arthur Starker vom Fanprojekt Berlin, das mit jugendlichen Fans des BFC Dynamo arbeitet. „Es wird vieles toleriert. Zu sehr scheint die rechte Szene mit dem Verein verwachsen. „Ich habe selten so ein homogenes Publikum gesehen wie beim BFC“, sagt Fanforscher Robert Claus. „Man sieht keine Migranten, ein großer Teil des Publikums wurde Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre mit Fußball sozialisiert und eine hohe Prozentzahl der Leute ist gewaltoffen.
Seit der BFC im Jahnsportpark spielt, gibt es rund um die Spiele immer wieder Meldungen über Pöbeleien und Gewalt gegen Menschen mit ausländischem Aussehen, gegen homosexuelle Paare oder andere, die nicht ins Weltbild passen."
Wenn die Horde und meinetwegen auch noch die Boyz und das gesamte Umfeld versucht hier bei Dynamo 'erlebnisorientiert' tätig zu werden, gibt´s auf die Fresse - und zwar ohne Ende.
Bin jetzt seit 2 Jahren in Berlin und habe 2 Mal die Szene von Dynamo erleben dürfen. Die haben mehr Kategorie C - Fans als die restlichen Berliner Vereine zusammen. Das sind kampferprobte Leute, teilweise ausgebildete Nahkämpfer, kaum Leute unter 40 Jahre, eher älter, so braun, dass sie schon stinken, brandgefährlich, ohne Skrupel und selbst in Berlin quasi ohne Gegner, weil sich keiner an die ran traut. Und das will bei den Herthanern wie auch Union-Hools etwas heißen, die sind beide ebenfalls nicht ohne, die wissen auch wie es geht.
Ich empfehle jedem, der zu diesem Spiel kommt eindringlich erhöhte Aufmerksamkeit. Vor allem im dem Stadion angrenzenden Mauerpark lauern die gerne an verschiedenen Ecken - man sieht sie kaum und plötzlich rauscht ein Mob durch den Park, dem man echt nicht begegnen will (da werden gerne auch mal ein paar Nafris 'weggeräumt', wenn die es mit der Dealerei übertreiben). Die gelten hier in Berlin als ungeschlagen - und eigentlich nicht schlagbar.
Wenn die Horde auf den harten Kern trifft, der ca. 100-150 Leute umfasst, wird´s bitter für Köln, dann spielt auch keine Rolle, wie viele Kölner da sind. Sie werden nicht reichen, jede Wette.
Also Vorsicht ... haltet euch zurück - und den Ball flach!
Zitat von AbuHaifaSuper zum Faschoklub von Mielke.
Woher nimmst du diese Behauptung? Die haben zwar nen rauen Anhang aber alle als Nazis zu bezeichnen finde ich schon sehr gewagt!
Dann solltest du dich mal hinterfragen, ab wann jemand für dich ein Nazi ist.
Jeder, der sich mit dem Berliner Fußball beschäftigt, wird bestätigen, dass der BFC Dynamo ein Sammelbecken für Rechtsradikale ist. Das war sogar schon zu DDR-Zeiten so. Anscheinend haust du deine Statements raus ohne dich zu informieren.
"Seit Jahrzehnten ist der BFC Dynamo eine Anlaufstelle für rechtsextreme undgewaltbereite Fans: eine Tradition, gewachsen schon in der DDR, als rotzige Rebellion gegen Stasi-Chef Erich Mielke, den großen Dynamo-Fan und -Förderer, aber auch gegen die eigenen brav sozialistischen Eltern. In den neunziger Jahren regierten prügelnde rechte Hools die Kurve; Anfang der 2000er führten zwischenzeitlich mal die Hells Angels den Verein. Aus ständigen Geldnöten ergab sich eine fatale Abhängigkeit von Spenden aus rechten Kreisen; teilweise wanderten Ex-Hools in wichtige Vereinspositionen. Der Imagewandel bei Dynamo ist nicht so einfach umzusetzen.
'Die Verantwortlichen denken: Wenn ich den Fans an den Karren pisse, kommt keiner mehr“, sagt Arthur Starker vom Fanprojekt Berlin, das mit jugendlichen Fans des BFC Dynamo arbeitet. „Es wird vieles toleriert. Zu sehr scheint die rechte Szene mit dem Verein verwachsen. „Ich habe selten so ein homogenes Publikum gesehen wie beim BFC“, sagt Fanforscher Robert Claus. „Man sieht keine Migranten, ein großer Teil des Publikums wurde Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre mit Fußball sozialisiert und eine hohe Prozentzahl der Leute ist gewaltoffen.
Seit der BFC im Jahnsportpark spielt, gibt es rund um die Spiele immer wieder Meldungen über Pöbeleien und Gewalt gegen Menschen mit ausländischem Aussehen, gegen homosexuelle Paare oder andere, die nicht ins Weltbild passen."
Wenn die Horde und meinetwegen auch noch die Boyz und das gesamte Umfeld versucht hier bei Dynamo 'erlebnisorientiert' tätig zu werden, gibt´s auf die Fresse - und zwar ohne Ende.
Bin jetzt seit 2 Jahren in Berlin und habe 2 Mal die Szene von Dynamo erleben dürfen. Die haben mehr Kategorie C - Fans als die restlichen Berliner Vereine zusammen. Das sind kampferprobte Leute, teilweise ausgebildete Nahkämpfer, kaum Leute unter 40 Jahre, eher älter, so braun, dass sie schon stinken, brandgefährlich, ohne Skrupel und selbst in Berlin quasi ohne Gegner, weil sich keiner an die ran traut. Und das will bei den Herthanern wie auch Union-Hools etwas heißen, die sind beide ebenfalls nicht ohne, die wissen auch wie es geht.
Ich empfehle jedem, der zu diesem Spiel kommt eindringlich erhöhte Aufmerksamkeit. Vor allem im dem Stadion angrenzenden Mauerpark lauern die gerne an verschiedenen Ecken - man sieht sie kaum und plötzlich rauscht ein Mob durch den Park, dem man echt nicht begegnen will (da werden gerne auch mal ein paar Nafris 'weggeräumt', wenn die es mit der Dealerei übertreiben). Die gelten hier in Berlin als ungeschlagen - und eigentlich nicht schlagbar.
Wenn die Horde auf den harten Kern trifft, der ca. 100-150 Leute umfasst, wird´s bitter für Köln, dann spielt auch keine Rolle, wie viele Kölner da sind. Sie werden nicht reichen, jede Wette.
Also Vorsicht ... haltet euch zurück - und den Ball flach!
Gruß aus Berlin Joker
Das bestätigt genau das, was ich von Berliner Freunden gehört habe.
Das eine hat mit dem anderen nur sehr bedingt zu tun. Gerade weil Mielke Stasi-Chef und SED war, sammelten sich beim BFC jede Menge Faschos. Um ihn zu ärgern. Ich hab die mal zu DDR-Zeiten auf irgendeinem S-Bahnhof in der Nähe des Jahn-Parks getroffen - ganz, ganz üble Gesellen, damals schon.
Die DDR hat da lieber den Mantel des Schweigens drüber gelegt. Nach der Wende wurde das noch schlimmer. Die Rechtsradikalen haben sich nicht nur in der Kurve, sondern im ganzen Verein breit gemacht.