Es ist ja nicht mehr lange hin, dass wir uns die nächsten Punkte holen können. Ohne Ljubicic und Paqarada, die wohl krank oder verletzt ausfallen werden, wird es schwer, aber machbar. Ich hoffe, dass man Pauli nicht auf der RV-Position einsetzt, sondern dass dort Carstensen oder Thielmann erneut ihre Chance erhalten und dass Waldschmidt und Maina (oder Kainz?) erfolgreich hinter den Spitzen agieren.
Zitat von Gastspieler im Beitrag #2Carstensen ist RV - lasst ihn mal ein paar Spiele ran und Selbstvertrauen tanken, dann wird das vielleicht. Thielmann wird da verbrannt!
Vorne unbedingt an Waldschmidt und Maina festhalten! Und auf der 6 Martel - keine Ahnung wer „Martens“ ist… 😜
Upps, danke, ist korrigiert; ... das Alter und die Augen ...
Domstadt in Darmstadt, Colon gegen Köln - da haben wir noch eine Rechnung offen. Unser letztes Spiel gegen die Colonisten war ein Meilenstein zum jüngsten Abstieg, und schuld daran waren nicht die Verdauungstraktler, sondern vor allem der FC selbst. Denn Domstadt spielte wie Dormstadt: Fußball aus dem Dormitorium, schläfrig ohne Ende und anscheinend ohne dass der Gedanke in den Köpfen unserer Spieler schon angekommen wäre, dass das Spiel für den FC eigentlich eine große Chance darstellte, sich aus dem Tal der Tränen emporzuschwingen. Diese Chance wurde im Kölner Schlafsaal kläglich verspielt. Statt herbeigesehnter Wende beschleunigte Talfahrt mit bösem Ende. Wir können es nicht rückgängig machen: Cologne spielt nun wie Colonstadt in der zweiten Liga. Aber langsam sollten wir das alles doch verdaut haben und können nun zeigen, dass wir es sehr viel besser können. Lasst uns wieder einen Meilenstein anstreben, aber diesmal in die andere Richtung. Dazu sollten wir vor allem anders auftreten als damals im Kölner Schlafsaal: aufgeweckt und wachsam, frisch und gewitzt, einfallsreich und überfallsbereit. Dann sollte Domstadt gegen Darmstadt einiges bewirken können. Come on, FC!
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Zitat von Hermes im Beitrag #5Domstadt in Darmstadt, Colon gegen Köln - da haben wir noch eine Rechnung offen. Unser letztes Spiel gegen die Colonisten war ein Meilenstein zum jüngsten Abstieg, und schuld daran waren nicht die Verdauungstraktler, sondern vor allem der FC selbst. Denn Domstadt spielte wie Dormstadt: Fußball aus dem Dormitorium, schläfrig ohne Ende und anscheinend ohne dass der Gedanke in den Köpfen unserer Spieler schon angekommen wäre, dass das Spiel für den FC eigentlich eine große Chance darstellte, sich aus dem Tal der Tränen emporzuschwingen. Diese Chance wurde im Kölner Schlafsaal kläglich verspielt. Wir können es nicht rückgängig machen: Cologne spielt wie Colonstadt in der zweiten Liga. Aber langsam sollten wir das alles verdaut haben und können nun zeigen, dass wir es sehr viel besser können. Lasst uns wieder einen Meilenstein anstreben, aber diesmal in die andere Richtung. Dazu sollten wir vor allem anders auftreten als damals im Kölner Schlafsaal: aufgeweckt und wachsam, frisch und gewitzt, einfallsreich und überfallsbereit. Dann sollte Domstadt gegen Darmstadt etwas bewirken können. Come on, FC!
Vielleicht sollten wir Adarmyan diesmal eine Chance geben.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
In Darmstadt (bislang nur Platz 16) sollten drei Punkte für den FC machbar sein. Aber unsere bekannten Schwächen (individuelle Abwehrmängel, Abschlussschwäche und fehlendes Tempo) könnten auch nach der Länderspielpause erneut für Punkteverluste sorgen. Warten wir es ab...
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Hermes im Beitrag #5Domstadt in Darmstadt, Colon gegen Köln - da haben wir noch eine Rechnung offen. Unser letztes Spiel gegen die Colonisten war ein Meilenstein zum jüngsten Abstieg, und schuld daran waren nicht die Verdauungstraktler, sondern vor allem der FC selbst. Denn Domstadt spielte wie Dormstadt: Fußball aus dem Dormitorium, schläfrig ohne Ende und anscheinend ohne dass der Gedanke in den Köpfen unserer Spieler schon angekommen wäre, dass das Spiel für den FC eigentlich eine große Chance darstellte, sich aus dem Tal der Tränen emporzuschwingen. Diese Chance wurde im Kölner Schlafsaal kläglich verspielt. Wir können es nicht rückgängig machen: Cologne spielt wie Colonstadt in der zweiten Liga. Aber langsam sollten wir das alles verdaut haben und können nun zeigen, dass wir es sehr viel besser können. Lasst uns wieder einen Meilenstein anstreben, aber diesmal in die andere Richtung. Dazu sollten wir vor allem anders auftreten als damals im Kölner Schlafsaal: aufgeweckt und wachsam, frisch und gewitzt, einfallsreich und überfallsbereit. Dann sollte Domstadt gegen Darmstadt etwas bewirken können. Come on, FC!
Vielleicht sollten wir Adarmyan diesmal eine Chance geben.
Aixbock
Bei Adarmyan geht bei mir Alarmyan.
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Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Vielen Dank übrigens für den Early, Stralsunder. Der frühe Vogel fängt bekanntlich so allerlei, und ohne einen richtigen Early Bird würden wir am Böllenfalltor wahrscheinlich weder Darm noch Wurm zu packen kriegen... 🦅🪱🦅
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
“Nicht immer zielführend” So will Struber Darmstadt knacken
Der 1. FC Köln will nach der Länderspielpause seinen zweiten Auswärtssieg der Saison einfahren. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel beim SV Darmstadt 98 spricht Trainer Gerhard Struber unter anderem über den kommenden Gegner, die zurückgekehrten Nationalspieler und den Transfer-Winter.
Kader für Darmstadt Struber lässt Tigges schon wieder zuhause
Es müssen Punkte her am 9. Spieltag! Dafür hat sich der FC-Tross am Donnerstag zum Auswärtsspiel nach Darmstadt auf den Weg gemacht. Mit in den Bus stieg dabei auch FC-Profi Carstensen, den Trainer Struber vor der Länderspielpause gegen Ulm noch aus dem Kader gestrichen hatte. Der Däne hatte sich laut dem Coach mit seiner Leistung aus dem Testspiel gegen Bochum für den Kader empfohlen. Wieder nicht mit im Kader ist dabei Stürmer Steffen Tigges, der Angreifer stieg wie schon gegen Ulm nicht mit in den Bus ein. Auch Youngster Jaka Potocnik steht nicht im Aufgebot und wird aller Voraussicht nach wie Mark Uth für die U21 gegen Wuppertal spielen. Der Österreicher Dejan Ljubicic hingegen wird am Wochenende komplett pausieren. Der Kader für das Spiel in Darmstadt: