Zum Thema, warum schießen wir nicht aufs Tor. Die Antwort ist ganz einfach. Es bringt nichts, und das haben die Spieler gut erkannt. Es ist durchweg brotlose Kunst. Der einzige der es halbwegs gut macht ist Ljubicic. Der Rest ist idR hoch und weit am Ziel vorbei. Ein Trauerspiel. Zum Spiel gegen den KSC, ich erwarte höchstens einen Punkt. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das man mit solch einer Offensivschwäche Spiele gewinnen kann. Evtl über Standards. Aber, die einzige Variante, die uns da einfällt ist das sich bei jeder Ecke 2 Spieler dort positionieren. Mit dem Ziel dadurch den Gegner dermaßen zu verunsichern das er nicht mehr weiß was er machen bzw wie er reagieren soll Ein tolle und unglaublich gefährliche und ausgefuchste Variante. Das muss man schon zugeben, da hat sich einer mal was einfallen lassen. Chapeau !!!!!!
Zitat von nobby stiles im Beitrag #26Zum Thema, warum schießen wir nicht aufs Tor. Die Antwort ist ganz einfach. Es bringt nichts, und das haben die Spieler gut erkannt. Es ist durchweg brotlose Kunst. Der einzige der es halbwegs gut macht ist Ljubicic. Der Rest ist idR hoch und weit am Ziel vorbei. Ein Trauerspiel. Zum Spiel gegen den KSC, ich erwarte höchstens einen Punkt. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das man mit solch einer Offensivschwäche Spiele gewinnen kann. Evtl über Standards. Aber, die einzige Variante, die uns da einfällt ist das sich bei jeder Ecke 2 Spieler dort positionieren. Mit dem Ziel dadurch den Gegner dermaßen zu verunsichern das er nicht mehr weiß was er machen bzw wie er reagieren soll Ein tolle und unglaublich gefährliche und ausgefuchste Variante. Das muss man schon zugeben, da hat sich einer mal was einfallen lassen. Chapeau !!!!!!
Sehe ich auch so und Pacarada bekommt es nicht mehr hin eine Ecke auf Kopfhöhe zu schießen . Das ist alles so armselig , zumal man so etwas trainieren kann . Als Profi sollte es doch möglich sein , aus der 2. Reihe wenigstens das Tor zu treffen. Ich bin davon überzeugt , dass der FC bald von den Aufstiegsplätzen weg ist und wahrscheinlich ist das sogar gut so . Gleichfalls bin ich genauso überzeugt , dass es mit einem guten Trainer wesentlich besser werden würde.
Zwei Wechsel im Kader Diese 20 Mann reisen nach Karlsruhe
Der 1. FC Köln ist am Freitagnachmittag zum Auswärtsspiel beim Karlsruher SC aufgebrochen. Trainer Gerhard Struber nahm zwei Wechsel im Kader vor. Die Kölner müssen beim KSC auf den Gelb-gesperrten Pacarada verzichten. Für den Linksverteidiger rückte am Freitag Thielmann wieder ins Aufgebot. Der Rechtsaußen hatte im vergangenen Spiel gegen Fortuna Düsseldorf seine Gelb-Sperre abgesessen und ist wieder spielberechtigt. Darüber hinaus konnte Gerhard Struber mit Eric Martel einen der Kölner Schlüsselspieler wieder nominieren. Der Sechser kehrt nach zweiwöchiger Verletzungspause zurück und ersetzt Emin Kujovic im Kölner Kader. Diese beiden Wechsel sind die einzigen Veränderungen im Aufgebot der Geißböcke für das Auswärtsspiel am Samstagabend in Karlsruhe.
KSC freut sich auf den 1. FC Köln Trainer Eichner will weiter punkten
Auf den KSC wartet am Samstagabend ein richtiges Topspiel. Zur Primetime um 20.30 Uhr geht es vor heimischer Kulisse gegen den Tabellenzweiten aus Köln. Cheftrainer Christian Eichner freut sich auf das Spiel und will den Schwung aus dem ersten Rückrundensieg mitnehmen. Gegen Magdeburg konnte die Mannschaft den ersten Sieg der Rückrunde einfahren. Mit dem 1. FC Köln kommt direkt der nächste, richtig schwere Gegner in den Wildpark. "Ich glaube wir haben morgen ein tolles Gesamtpaket", so Trainer Eichner in der Pressekonferenz. Dazu gehöre das volle Wildparkstadion, "eine der besten Mannschaften der 2. Liga" und das mitten in der Karnevalszeit, die für die Kölner besonders wichtig sei. Eichner hoffe, man könne den Zuschauern ein "ähnliches Spektakel" wie im Hinspiel bieten - zumindest was die Qualität des Spiels betreffe. Der Fokus des Spiels liege aber klar darauf, weiterhin zu punkten.
Beim Spiel gegen Magdeburg spielte der KSC zum ersten Mal in der Saison mit einer Dreier- respektive Fünferkette. Wie Eichner erklärt, sei die praktizierte Systemumstellung auch ein Thema für das morgige Spiel. Das einfachste Argument für das geänderte System sei der Sieg gegen Magdeburg gewesen. Dazu komme das gute Gefühl der Spieler, die sich im Vorfeld für einen neuen Impuls ausgesprochen habe. Man werde aber auch in der Lage sein, das System innerhalb des Spiels zu verändern, erklärt Eichner. Was die Personalsorgen der letzten Wochen angeht, kann Christian Eichner vor dem Spiel gegen Köln aufatmen. Es werde "von Woche zu Woche besser", so Eichner. Bis auf den Langzeitverletzten Andrin Hunziker seien alle Spieler fit, somit seien 24 Feldspieler im Training auf dem Feld gestanden. Besonders froh sei man über die Rückkehr von David Herold und das "Durchhaltevermögen" von Lasse Günther im letzten Spiel. Zusätzlich zu den Verletzungsrückkehrern steht auch Burnic nach seiner Gelbsperre wieder zur Verfügung. Er sei "sicherlich eine Option" für die Startaufstellung, allerdings könne auch wieder die Mannschaft beginnen, die gegen Magdeburg gewinnen konnte.
FC-Tresen
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26.02.2025 00:46
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