JOJIC: Mit Yoga und 7 Kilo weniger endlich spitze!
Erst Flop, dann top! Milos Jojic (25) hat‘s allen gezeigt. Vom Bankdrücker kämpfte er sich in der Rückrunde zum Leistungsträger. Im BILD-Interview erklärt der Serbe u.a., warum er plötzlich so gut drauf ist! BILD: Milos, Sie wirken schon nach wenigen Trainingstagen unheimlich fit! Das mache ich seit etwa sieben Monaten. In Serbien habe ich sogar einen Yoga-Trainer, hier in Köln mache ich das alleine. Im Ernst: Ich fühle mich einfach gut und ernähre mich sehr gesund.“
FC-Trainingsspaß im Video Marco Höger hält den Hintern hin
Während die Kollegen feixten, vergrub sich Marco Höger (27) in seinem Shirt. Kurz zuvor hatte der Sechser das Lattenschießen im FC-Training verloren. Und er wusste, was ihm blüht. Höger musste den Hintern hinhalten – und seine Mitspieler nahmen Maß! Vor allem die Dänen bewiesen ihre Treffsicherheit: Nikolas Nartey und Frederik Sörensen taten dem Unglücksraben mit ihren Schüssen besonders weh.
Wie "eldesmarque.com" berichtet, ist der Transfer von Jorge Mere nach Malaga trotz bereits absolviertem Medizincheck geplatzt. Der spanische Innenverteidiger von Sporting Gijon fürchtet offenbar, beim FC Malaga nicht auf genug Einsätze zu kommen. Laut spanischen Medien sind nun noch Sampdoria Genua, das Mere wohl mit einer Einsatzgarantie über eine bestimmte Anzahl von Spielen locken will, und der 1. FC Köln im Rennen. Die Kölner bieten dem Bericht zufolge eine Vertragslaufzeit von fünf Jahren und "sehr großzügige wirtschaftliche Rahmenbedigungen".
Stöger: "Für kölsche Verhältnisse bin ich schon der Wenger"
Ein Vierteljahrhundert war der 1. FC Köln nicht in Europa vertreten. Kein Wunder, dass Peter Stöger nach dem Erreichen des fünften Platzes in Köln heiliggesprochen wurde. Im Interview erklärt der Coach, warum er trotz des großen Erfolges keinen Stolz verspürte und was ihn mit Arsenals Manager verbindet. Obwohl ihm mit seiner Mannschaft die direkte Qualifikation für die Europa League gelungen ist, verfällt er nach der Analyse dieser Erfolgssaison nicht in totale Euphorie. "Ich war zufrieden, ich wusste, dass es ein großer Erfolg für den FC war", betont Stöger, "aber ich verspürte keinen Stolz."
Novakovic: „In China kann man es nur schwer aushalten“
Vor fünf Jahren verließ Milivoje Novakovic Köln mit einem weinenden Auge – nun ist er mit einem breiten Grinsen zurück! Funktioniert hat Novakovic auch an der Seite von Lukas Podolski. Er gratuliert seinem früheren Mitspieler zum Japan-Wechsel und kann aus Erfahrung berichten: „Das ist ein schönes Land zum Leben. Alles ist sauber, voller netter Leute und die Organisation ähnlich gut wie in Deutschland. Poldi wird viel Spaß haben!“ Für Modeste hat „Nova“ dagegen schlechte Nachrichten: „Ich habe von vielen Spielern gehört, dass man es in China nur schwer aushalten kann. Viele wollten schnell wieder weg.“
Zweikampf mit Genua um Verteidiger Happy End im Meré-Märchen?
Malaga, Genua – und doch der FC? Der Transfer von Kölns Wunsch-Spanier Jorge Meré (20) ist wie ein Märchen. Erst soll er in Malaga einen Medizin-Check absolviert haben, dann plötzlich doch nicht mehr. Später hieß es in Italien, er sei sich mit Sampdoria Genua einig. Aber auch das ist falsch. Gibt‘s am Ende doch noch ein „Happy End“ mit Köln und Meré? Wie BILD erfuhr, besitzt der FC nach wie vor Chancen auf den so begehrten Innenverteidiger. Für Köln spricht die klar bessere sportliche Perspektive, vor allem durch die Teilnahme an der Europa League.
Experten halten Ausbau in Müngersdorf für möglich Köln schafft Platz für 70?000 Fans
Mitte August soll die Entscheidung über die Zukunft des Rheinenergie-Stadions fallen. Das Büro Speer (AS+P) prüft unter Führung des Projektentwicklers Companeer aus München für die Sportstätten GmbH, ob eine Erweiterung technisch, statisch, bau- und lärmrechtlich machbar ist. Nowendig ist auch die Zustimmung des Stadionarchitekten. Die Gutachter sollen einen Ausbau in Müngersdorf für möglich halten! Wie BILD aus Aufsichtsratkreisen erfuhr, liege die Erweiterungskapazität bei rund 70?000 Zuschauern. Die Kosten für den Umbau will die Stadt tragen, sie sollen aber durch die erhöhte Pacht des FC wieder eingespielt werden.
Köln-Trainer Stöger sieht Modeste-Transfer als "gute Entscheidung"
Für Trainer Peter Stöger vom 1. FC Köln war der Wechsel des französischen Torjägers Anthony Modeste zum chinesischen Klub Tianjin Quanjian am Ende "eine gute Entscheidung". Stöger sagte dem kicker, dass Modeste den Transfer "wollte" und es ihm persönlich "zu viel um ihn und zu wenig um die Jungs ging, die da sind." Modeste wird zunächst zwei Jahre lang für sechs Millionen Euro an Tianjin ausgeliehen, anschließend besteht für die Chinesen eine bindende Kaufverpflichtung über 29 Millionen Euro. Stöger selbst hegt keine Abwanderungsgedanken.
Die Transferzeit treibt mitunter doch seltsame Blüten. Das wird ganz besonders beim Werben mehrerer Klubs um den spanischen Verteidiger Jorge Meré von Sporting Gijon deutlich, zu denen auch der 1. FC Köln zählt. "Ich denke, dass wir bei Jorge Meré weiter im Rennen sind", sagt Jörg Schmadtke. Nach Malaga wechselt der Spieler schon mal nicht, da die Andalusier Meré nicht kaufen, sondern nur ausleihen wollte. Das macht Gijon nicht mit. Und ob Genau als Zehnter der Serie A und mit einem Zuschauerschnitt von rund 19.000 pro Heimspiel wirklich so viel attraktiver ist als der 1. FC Köln, ist dann auch eher fraglich.
Linzer ASK statt Hertha BSC FC hat neuen Testspielgegner gefunden
Der 1. FC Köln hat für das Trainingslager in Kitzbühel einen neuen Testspielgegner gefunden. Die Mannschaft von Trainer Peter Stöger trifft am Abend des 1. August auf der Anlage des FC Kitzbühel auf den Linzer ASK. Der Traditionsklub schaffte in der vergangenen Saison die Rückkehr in die 1. Liga, Stöger spielte selbst für den LASK von 1997 bis 1998. „Ich denke, mit dem Linzer ASK haben wir einen guten Gegner gefunden, der schon mitten im Saft ist und uns deshalb einiges abverlangen kann“, sagt Jörg Schmadtke.
Marcel Risse ist für die Testspiele des 1. FC Köln am Freitag beim KFC Uerdingen und am Sonntag in Braunschweig noch keine Option. Der Rechtsaußen muss sich wegen muskulärer Probleme noch gedulden.´Eigentlich hatte Marcel Risse zum Vorbereitungsstart der Geissböcke voll ins Mannschaftstraining einsteigen wollen. Doch der 27-Jährige kommt noch nicht so recht in Gang. Seit über zwei Wochen plagen den Kölner muskuläre Probleme. Dies hat sich bislang nicht geändert. Risse muss daher bei den kommenden Testspielen zuhause bleiben.
Der 1. FC Köln könnte sich in Kürze mit einem weiteren Innenverteidiger verstärken. Nach Informationen des GEISSBLOG.KOELN stehen die Geissböcke vor der Verpflichtung von Jorge Meré. Der spanische U21-Nationalspieler soll sich für den Effzeh entschieden haben.
Spanien-Talent schon in Köln! FC kurz vor Verpflichtung von Jorge Meré
Das Ringen um Jorge Meré hat offenbar ein gutes Ende für den 1. FC Köln! Nach EXPRESS-Informationen ist der FC-Wunschspieler bereits in Köln. Zwar ist der Deal noch nicht perfekt, doch der Klub ist guter Dinge, den Transfer in Kürze unter Dach und Fach zu bringen, womöglich sogar noch heute. Jörg Schmadtke sagt: „Unser Argument bei Meré ist Köln und die Entwicklung des Klubs. Auch, dass wir europäisch spielen. Noch ist aber nichts unterschrieben. Bis zum Trainingslager in Kitzbühel (ab 27. Juli, d. Red.) haben wir eine Entscheidung.“ Als Ablöse sind neun Millionen Euro im Gespräch.
Der 1. FC Köln hat die vierte Neuverpflichtung perfekt gemacht: Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger “ wechselt Jorge Meré für eine Ablösesumme von sieben Millionen Euro von Sporting Gijon nach Köln. Der Spanier befindet sich bereits in der Stadt und wird in den nächsten Stunden den Medizincheck absolvieren. Eine offizielle Bestätigung des Transfers steht noch aus.
Lange Zeit schien der 1. FC Köln bei der Personalie Jorge Meré Lehrgeld zu bezahlen. Der Wechsel zum FC Málaga bahnte sich an und stand kurz vor dem Abschluss. Doch wie es aussieht, konnte Jörg Schmadtke den Spanier und Sporting Gijón nun von einem Engagement in der Domstadt überzeugen. FT-Meinung: Der Wechsel des 20-Jährigen Meré zum 1. FC Köln steht nach einer langen Zitterpartie nun tatsächlich vor dem Abschluss. Ein Transfer ergibt für beide Parteien absolut Sinn. Der Effzeh erhält einen entwicklungsfähigen und talentierten Innenverteidiger. Meré wiederum kann seiner ambitionierten und jungen Karriere den nächsten Schliff verpassen und künftig mit den Domstädtern international auflaufen.
Der 1. FC Köln investiert die Modeste-Millionen in die Abwehr! Die Kölner holen sich die Abwehr-Talent Jorge Meré (20) von Sporting Gijon. Der spanische U21-Nationalspieler hatte beim Absteiger aus der Primera División noch einen Vertrag bis 2020. Für Meré legt der FC 8,5 Mio Euro Ablöse auf den Tisch. Meré war bereits am Vormittag zum Medizin-Check in Köln. Begleitet wurde er von seinem spanischen Berater und dessen Mitarbeiter, dem Ex-Bundesliga-Profi Gerhard Poschner. Beim Bundesligisten erhält der Spanier einen Fünfjahresvertrag.
4. Millionen-Transfer: 1.FC Köln gewinnt Tauziehen um Gijón-Talent Meré
Der 1.FC Köln soll sich die Dienste von Jorge Meré (21, Foto) gesichert haben. Wie der „Kölner Stadtanzeiger“ am Donnerstag vermeldet, wird das spanische Defensiv-Talent von Sporting Gijón zu den Domstädtern transferiert. Eine Bestätigung vom Verein steht noch aus.
Wie „KSTA“ berichtet, kostet der U21-Nationalspieler, der einen Vierjahresvertrag erhalten soll, die Kölner 7 Millionen Euro. Die „Bild“-Zeitung nennt 8,5 Mio. Euro als Ablösesumme. Nach João Queirós vom SC Braga wäre Meré der zweite Innenverteidiger, den der Bundesligist in dieser Woche verpflichtet und insgesamt bereits der 4. Millionen-Zugang in diesem Transferfenster.
Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ soll Jorge Meré für eine Ablösesumme von sieben Mio. Euro von Gijon zum Bundesligisten wechseln. Der Spanier befindet sich bereits in der Stadt und absolvierte am Donnerstag die medizinische Untersuchung. Eine offizielle Bestätigung von Seiten des FC steht noch aus, soll aber im Laufe des Tages folgen. Ex-Bundesligaprofi Gerhard Porschner hat den Deal dem Vernehmen nach eingefädelt. Gemeinsam mit ihm nach Köln sind auch seine Berater, sein Vater und seine Freundin gekommen. Gegen 17.20 Uhr verließ der Spanier das Geißbockheim zunächst wieder.
FC-Trainer Peter Stöger erwartet eine schwierige Saison
Mit dem ersten Europapokalauftritt nach 25 Jahren sieht Peter Stöger den 1. FC Köln vor einer spannenden Saison. "Man muss sehen, was passiert in der Stadt mit dem Europacup-Wahnsinn. Welche Auslosung wir bekommen, wie viele Menschen mit uns fahren. Und wie wir die Liga bewältigen", sagte der FC-Trainer. Der Österreicher, der bei den Rheinländern in seine fünfte Saison geht, erwartet eine schwierige Spielzeit. "Weil die Tendenz in den vergangenen Jahren immer nach oben ging: die Entwicklung der Spieler, die Spielidee, die erreichten Punkte und die Platzierungen. Da stellst du dir die Frage, was geht noch?", erklärte Stöger.
Der 1. FC Köln verstärkt seine Defensive: Jorge Meré wechselt vom spanischen Erstligisten Sporting Gijon zum FC.
Der 1. FC Köln hat mit dem spanischen Verteidiger Jorge Meré einen weiteren Neuzugang verpflichtet. Der 20-jährige Spanier kommt von Sporting Gijon und erhält beim FC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022. Für Gijon hat Meré in den letzten beiden Saisons 56 Spiele in der spanischen La Liga absolviert, außerdem durchlief er die spanischen Juniorennationalmannschaften. Mit Spaniens U21, für die er bisher 16 Mal aufgelaufen ist, kam er zuletzt bei der U21-EM in Polen bis ins Finale.
Perfekt! Effzeh bestätigt Verpflichtung von Jorge Meré
Der 1. FC Köln hat das Wettbieten um Jorge Meré gewonnen. Die Geissböcke bestätigten am Donnerstag die Verpflichtung des spanischen U21-Nationalspielers. Der Innenverteidiger wechselt von Sporting Gijon an den Rhein. Wie die Geissböcke bekannt gaben, unterschrieb der 20-Jährige einen Fünf-Jahres-Vertrag bis 2022. Ursprünglich hatte ein Leihgeschäft mit Kaufoption zur Diskussion gestanden. Am Ende einigten sich die beiden Klubs aber auf ein Kaufgeschäft. Über die Höhe der Ablösesumme machte der Effzeh keine Angaben. Dem Vernehmen nach soll sie aber zwischen sieben und acht Millionen Euro liegen.
Einer für die erste Elf: Meré entscheidet sich für Köln
Genua oder Malaga? Keiner von beiden: Der 1. FC Köln machte das Rennen um Abwehrtalent Jorge Meré. Der begehrte spanische U-21-Nationalspieler von Sporting Gijon war offenbar vom Gesamtpaket der Geißböcke trotz namhafter Konkurrenz am meisten beeindruckt und unterschrieb beim FC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022. "Der FC ist ein Verein, bei dem man sich als junger Spieler sehr gut entwickeln kann", sagte der Abwehrmann, der beim FC die Rückennummer 22 erhalten wird, und fügte an: "Es gab viele Gerüchte, aber mein Ziel war es immer, zum 1. FC Köln zu wechseln."
Wir haben den FC-Neuzugang genauer unter die Lupe genommen. Dabei hat sich uns viel Licht – aber auch Schatten – offenbart. Meré zeigte sich bislang körperlich robust und meist abgeklärt. Sein Zweikampfverhalten sorgte in Spanien regelmäßig für Applaus und ungläubiges Raunen auf den Rängen. Meré versteht es, Pässe des Gegners zu antizipieren, Spielsituationen vorauszuahnen und gegnerische Angriffe durch Grätschen in höchster Not spektakulär zu unterbinden. In der Luft – ob defensiv oder offensiv – offenbart Meré hingegen, auch durch seine geringe Körpergröße bedingt, noch einige Schwächen. Größere Schwächen als im körperlichen Bereich zeigte Meré bislang in der Spieleröffnung.