Die Saison 19/20 ist zuende , schändlich , aber sie ist zu ende ! Nach einem Start " FC-Like " löste Trainer Gisela Gisdol den vom , zu späteren Zeitpunkt fahnenflüchtigen SpoDi Armin Veh engagierten Erfolglostrainer A.B´lorzer ab und startete mit dem FC von platz 18 richtig durch ! ein zwischenzeitliches hoch , während dessen der FC mal wieder richtig spass machte , wurde durch die allseits diskutierte " Corona-Pandemie " jäh zerstört ! eine saison die unter völlig kuriosen bedingungen zuende gespielt werden musste ( nicht zuletzt aus finanziellen gründen die existenz der vereine betreffend ) gipfelte in einem inzwischen von der presse hochstilisiertem skandalfinale bei Werder Bremen ! sollte es den handelnden personen nicht gelingen den durch den Fahnenflüchtigen extrem aufgebläten kader krass zu verkleinern , sowie der ligazugehörigkeit entsprechend zu verstärken , wird das fazit 20/21 das wort Abstieg sicherlich mehrfach beinhalten ! ich habe fertig .....................
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Fazit ist, der FC ist ein schlecht geführter Verein. Das ist jedes Jahr das gleiche Fazit, bis auf die Stöger-Zeit ohne das letzte Jahr. Was bleibt, ist die Hoffnung, dass Union und Bielefeld genauso schlecht sind.
Wer sich die Sucht Fußball abgewöhnen möchte, der sollte FC-Fan sein.
Wir sind in dieser Saison haarscharf an einem Totalschaden vorbeigeschrammt. Nach den desolaten und lustlosen Leistungen des FC in der Coronazeit schieben die meisten Fans nun am Saisonende wieder mächtig Frust. In den Abstiegsjahren war die Stimmung kaum schlechter. Die Mannschaft hat gewaltige fußballerische und läuferische Defizite und ist nur bedingt erstligatauglich. Der Trainer macht den Eindruck als sei er mit seinem Latein bereits am Ende. Hinzu kommen jetzt auch noch finanzielle Probleme und ein Riesenkader.
Für die neue Geister-Saison kann einem eigentlich nur Angst und Bange werden. Dem FC droht der 7. Abstieg und damit die nächste Katastrophe. Unser Glück ist, dass die Katastrophe jetzt erst mal eine längere Pause macht. Hoffentlich nutzt unsere sportliche Führung die Zeit dafür, die vergangene Saison schonungslos zu analysieren und daraus hoffentlich die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Das wäre ein optimales Vorgehen. Aber wann macht der FC schon mal was richtig gut?
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Solch eine seltsame und fragwürdige Saison hat der FC wahrscheinlich noch nie gespielt: drei klar unterscheidbare Phasen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Erst der desaströse Start unter dem Lorzer und in den ersten gisdolinischen Spielen, dann der unerwartete Höhenflug und dann das Debakel der zehn sieglosen Spiele nach der Coronapause. Dafür bedarf es dringender Erklärungen. Solche Erklärungen sind aber alles andere als einfach, zumindest für uns Außenstehende, die viele Interna nicht kennen, die vielleicht hilfreiche Anhaltspunkte liefern könnten. Die Eingeweihten könnten vielleicht mehr wissen, ob sie es aber auch tun?
Die erste Wende glaubten wir hier uns noch ganz gut erklären zu können, nämlich durch die neuerdings handelnden Personen und den Verweis auf die "Gisdol-Tabelle". Und natürlich durch die jungen Wilden. Wie aber erklärt sich dann die zweite Wende, der erneute Absturz in absolute Hilf- und Ratlosigkeit nach der Coronapause? Was ist mit der Mannschaft passiert, die uns doch eine ganze Weile als eine verschworene und gut funktionierende Einheit erschien?
Liegt das vielleicht auch am Trainer und daran, dass sich der "Gisdol-Effekt" schon verbraucht hat? Oder gar an einem geheimnisvollen Automatismus, demzufolge das bei diesem Trainer immer so ist, dass nach einer ersten guten Phase ein tiefes Tal folgt, wie manche glauben? Smokie hat ja schon darauf hingewiesen, dass die Tatsachen nicht unbedingt für diese Deutung sprechen. Oder gibt es vielleicht doch andere Gründe?
Liegt es vielleicht doch an Corona? Eine einfache und allgemeine Folge der Coronakrise kann unser Absturz nicht sein, denn kaum eine Mannschaft ist so schlecht aus der Coronapause gekommen wie unser FC. Manche andere Mannschaft trat sogar stabilisiert und verbessert auf. Wenn es nicht an Corona im allgemeinen liegen kann, dann vielleicht an der Art, wie die Coronasituation speziell bei den Handelnden unseres FC wahrgenommen, kommuniziert, moderiert, ver- und behandelt wurde? Das halte ich zumindest für denkbar. Aber um das beantworten zu können, wissen wir noch zu wenig und können - zumindest vorläufig - nur spekulieren...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Das hier hatte ich wohl ursprünglich im falschen Thread platziert. Ich setze es nochmal hier hinein, weil es hier thematisch besser passt:
Ich rätsele noch immer über die vergangenen FC-Wochen.
Und mir geht es dabei ganz ähnlich wie vielen anderen FC-Fans auch: Ich bin ratlos über die Performance unserer Kicker, ich kann mir kaum vorstellen, dass wir noch einen Punkt holen und ich habe keine Ahnung, woran das wohl liegen könnte. Statt Antworten habe ich nur viele Fragezeichen und eine Menge Spekulatius in dieser doch eigentlich gar nicht vorweihnachtlichen Zeit.
In der ersten Zeit nach dem Neustart hatten ja viele noch Verständnis für die mühsamen, oft seltsam schläfrig, mutlos und unkonzentriert wirkenden Auftritte unserer Kicker. Man schob es dann, was ja naheliegend war, auf Corona, die lange Pause und die eingeschränkten Trainings-Möglichkeiten. Je mehr Spiele absolviert waren, desto mehr wurde aber klar, dass es daran wohl nicht liegen kann. Denn es gab auch Mannschaften, die ihre Vor-Corona-Form bestätigen konnten, und andere, die sogar stark verbessert aus der Krise herauskamen. Man wird also die Gründe nicht in der allgemeinen Situation, sondern in einer speziellen Situation beim FC suchen müssen.
Denn kaum ein Team wirkte nach der Corona-Pause so desolat und verunsichert wie unser FC. Dabei hatte man sich beim FC sogar in der Hoffnung gewogen, besser gerüstet in die Geisterspiele zu gehen als andere, weil man im Gegensatz zu 16 anderen Mannschaften ja schon Erfahrung mit den veränderten Bedingungen hatte. Was eigentlich nur die halbe Wahrheit war, denn man hatte den anderen nicht nur die Erfahrung eines Geisterspiels voraus, sondern auch die Erfahrung einer Niederlage bei solch einem Geisterspiel. Was auf den ersten Blick vielleicht nur ein klitzekleiner, mental aber ein nicht unerheblicher Unterschied ist.
A propos mental: Die Corona Pause hat ja auch nicht alle Mannschaften im gleichen Zustand getroffen. Manche wurden in einem guten, manche in einem schlechten "Lauf" oder gar einer ausgemachten Krise unterbrochen, wieder andere nur aus einem unspektakulären Trott herausgeholt. Während die schnelle Folge der Ereignisse und die täglichen Aufgeregtheiten im normalen Bundesliga-Alltag sonst kaum Möglichkeiten lassen, eine solche Krise zu verstehen und zu bewältigen, bot die Unterbrechung einigen Teams die plötzliche Chance, Abstand zu gewinnen und sich neu aufzustellen. Den FC dagegen hat die Unterbrechung aus einer einzigartigen Euphorie herausgerissen und einen schönen Traum von gutem Fußball und Erfolg abrupt beendet. Und es war ja gar kein Traum, sondern eine schöne Wirklichkeit, oder haben wir uns das alles nur eingebildet? In den Medienberichten kurz vor der Pause wurde der FC vielerorts als "Mannschaft der Stunde" gefeiert. Aber es ist wahrscheinlich viel schwieriger, in den schönen Traum zurückzufinden als sich aus einer Krise zu befreien. Wer weiß, hätten wir gegen Mainz gewonnen, hätten wir den Faden vielleicht wieder aufgenommen und den guten Lauf einfach fortgesetzt? So aber wachsen von Minute zu Minute, von Spiel zu Spiel die Zweifel, und irgendwann fragt man sich, ob die Erfolge der Vergangenheit vielleicht doch eher ein schöner Traum als eine schöne Wirklichkeit waren oder gar eine Selbsttäuschung, eine Illusion? Der FC, die "Mannschaft der Stunde" der Vorcoronazeit, hatte jedenfalls mehr zu verlieren als zu gewinnen, während die Krisenteams der Vorcoronazeit es eigentlich nur noch besser machen konnten.
Und noch etwas war anders beim FC als bei den anderen Teams - wir denken seltsamerweise kaum noch daran: Der FC hatte kurz vor Wiederaufnahme des Spielbetriebs Coronafälle in den eigenen Reihen. Die Auseinandersetzung mit Fragen, die sich dann aufdrängen, wird direkter und intensiver gewesen sein als bei Mannschaften ohne "eigene" Corona Erfahrungen. Und das nicht nur bei den Infizierten, sondern auch beim Umfeld und den eher mittelbar Betroffenen. Einige im Betreuerkreis, die sonst souverän gewirkt hatten, zeigten vielleicht für eine Weile Zeichen der Verunsicherung und Ratlosigkeit, was zur (vorübergehenden?) Einbuße eines entscheidenden Quäntchens Autorität geführt haben könnte. Spieler werden sich gefragt haben: Kann ich mich auch infiziert haben? Könnte ich mich auch leicht infizieren? Wie würde ich mich fühlen, wie würde ich reagieren, wenn das geschähe? Das wären natürlich gewaltige mentale Ablenkungen vom Fokus auf das eigentliche Spielgeschehen.
Interviews und Stellungnahmen von FC-Spielern, die vor dem Reset in die Öffentlichkeit drangen, lassen darauf schließen, dass solche Fragen tatsächlich im Raum standen und die Beteiligten intensiv beschäftigt haben. Das zeigten nicht nur die Aufregung um das Interview von Verstraete, sondern auch Äußerungen von Sebastiaan Bornauw und kritische Aussagen von Mark Uth. Die vereinsseitigen Reaktionen darauf kann man gut oder schlecht finden. Man kann sie auf jeden Fall sehr unterschiedlich wahrnehmen, und ich kann mir nicht vorstellen, dass darüber nicht auch innerhalb der Mannschaft heftig diskutiert wurde. Alles Nebenkriegsschauplätze mit gewaltigem Reibungspotential. Wir kennen all diese internen Diskussionen nicht und können darüber allenfalls spekulieren. Sicher scheint mir, dass sie die innere Harmonie und den Teamgeist mächtig gestört haben können. Und das sieht man dann auch auf dem Platz.
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@Hermes Neben dem Aspekt, dass Gisdol für mich kein "Feuerwehrmann" ist, möchte ich noch auf folgendes hinweisen: Den oft genannten "Gisdol-Effekt". Ich weiss nicht, wer diesen Ausdruck hier zuerst benutzt hat, aber wir dürfen ihn hier mit Fug und Recht zum Erfinder dieses Ausdrucks gratulieren, denn: Bei seinen vorherigen zwei Stationen gabe es diesen "Effekt" schlicht und ergreifend nicht. Weder in Hoffenheim, noch beim HSV, kam es ansatzweise zu einer Siegesserie, als Gisdol die Teams übernommen hat. Die Mär vom "bekannten" Gisdol-Effekt können wir also eigentlich ad acta legen. Es hat ihn vor seiner Zeit beim FC schlicht und ergreifend niemals gegeben.....
Ich möchte noch einen möglichen Grund anführen, der zu den schwachen Leistungen nach der Pause geführt haben KÖNNTE (wohlgemerkt: Keine Entschuldigung!): Ganz einfach ein gewisser Spannungsabfall. Das ist für sich genommen nicht neu, man beobachtet es schon bei kleineren Unterbrechungen wie Länderspielpausen, dass danach Mannschaften, positiv wie negativ, auf einmal "andere" sind. Nur war die Pause hier eben etwas viel länger. Man hat bis Union permanent auf die Fresse bekommen, dann durch einen sicherlich enormen Kraftakt (harte Winterpause, in der Kondition nachgeholt werden musste UND, für mich nicht zu unterschätzen, auch mental) einen mega Turnaround geschafft. Hat wer ernsthaft damit gerechnet? Wenn ich an die Stimmen nach dem Union-Spiel denke, maximal wohl 5% des Forums, und die vielleicht nicht in dieser krassen Form. Und dann kam eben diese beschissene Pause. Und da kam es zu einem Spannungsabfall wie zu einem Saisonende. Wie gesagt: Nicht zu entschuldigen, aber ein Grund bzw. eine Möglichkeit. Die Gründe dafür müssen aufgearbeitet werden. DRINGEND! Dass man da in den letzten 9 Spielen (Bremen will ich rausnehmen, das war einfach nur ne Frechheit, rein auf Sportsgeist und Charakter zurückzuführen, zumindest für mich) keine Gegensteuerung mehr hinbekommen hat: Finde ich nicht unnormal. Scheisse, ja. Nicht zu entschuldigen: Ja. Aber eben nicht gänzlich unnormal. Sowas kann passieren, wenn im Vorhinein (also während der Pause) Fehler gemacht wurden. Sollte nicht, aber kann....
Im Rückblick auf diese Saison, bin ich der Meinung den Erfolglos Trainer A.B. trifft keine Schuld an dem Saison Anfang. Da war sicher schon ein Teil von dem Corona in der Mannschaft, obwohl noch nicht in Europa bekannt. Also waren das auch Scheiß Corona Kicks. Obwohl da Zuschauer bei waren, Fans ja nicht, die waren ja alle hier im Forum.
Fazit: Ziel in der nächsten Saison kann nur sein, irgendwie in der Bundesliga zu bleiben.
Dazu werden wir eine starke Abwehr formen müssen. Mit einem Abwehrbollwerk steigen die Chancen auf Punkte und einen Ligaverbleib. So war es unter Stöger und so macht es auch Union Berlin. Gegen unsere Abwehr konnte z.B. der BvB einige Male hintereinander nicht gewinnen. Davon können wir heute nur träumen.
Wir müssen nicht schön, sondern effektiv spielen, um uns in der Liga zu etablieren. Jedes Jahr sollte der Kader verstärkt werden - siehe Eberl.
Die Infrastruktur am GBH, oder anderswo, sollte endlich konkurrenzfähig gestaltet werden - und der FC muss auf seine Nachwuchsarbeit setzen.
Einen anderen Weg sehe ich, ohne Mäzen oder Investor, nicht.
@fidschi, der letzte Trainer, der effektiv und taktisch clever spielen ließ, wird noch heute von vielen Usern verdammt. Man sucht hier die eierlegende Wollmilchsau, die mit unserer extrem limitierten Trupp, effektiv, erfolgreich und schön spielen lässt.
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #13@fidschi, der letzte Trainer, der effektiv und taktisch clever spielen ließ, wird noch heute von vielen Usern verdammt. Man sucht hier die eierlegende Wollmilchsau, die mit unserer extrem limitierten Trupp, effektiv, erfolgreich und schön spielen lässt.
Viele träumen ja vom jungen Daum.....allerdings ohne zu schauen, was der immer auch so an Kadern zur Verfügung hatte
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #13@fidschi, der letzte Trainer, der effektiv und taktisch clever spielen ließ, wird noch heute von vielen Usern verdammt. Man sucht hier die eierlegende Wollmilchsau, die mit unserer extrem limitierten Trupp, effektiv, erfolgreich und schön spielen lässt.
Viele träumen ja vom jungen Daum.....allerdings ohne zu schauen, was der immer auch so an Kadern zur Verfügung hatte
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #13@fidschi, der letzte Trainer, der effektiv und taktisch clever spielen ließ, wird noch heute von vielen Usern verdammt. Man sucht hier die eierlegende Wollmilchsau, die mit unserer extrem limitierten Trupp, effektiv, erfolgreich und schön spielen lässt.
Ich will genau den sehr, sehr gerne wieder - war und bin weiterhin ein Fan vom Peter.
Zitat von fidschi im Beitrag #12Fazit: Ziel in der nächsten Saison kann nur sein, irgendwie in der Bundesliga zu bleiben.
Dazu werden wir eine starke Abwehr formen müssen. Mit einem Abwehrbollwerk steigen die Chancen auf Punkte und einen Ligaverbleib. So war es unter Stöger und so macht es auch Union Berlin. Gegen unsere Abwehr konnte z.B. der BvB einige Male hintereinander nicht gewinnen. Davon können wir heute nur träumen.
Wir müssen nicht schön, sondern effektiv spielen, um uns in der Liga zu etablieren. Jedes Jahr sollte der Kader verstärkt werden - siehe Eberl.
Die Infrastruktur am GBH, oder anderswo, sollte endlich konkurrenzfähig gestaltet werden - und der FC muss auf seine Nachwuchsarbeit setzen.
Einen anderen Weg sehe ich, ohne Mäzen oder Investor, nicht.
abwehr formen , abwehrbollwerk ! ich möchte nochmal anmerken , dass vor dieser virus-pause eigentlich alles im lot war ! spiele wie gg Radkäppchen , Pillen , etc wurden gewonnen ! klar , bischen glück war auch dabei , aber trotzallem wurde recht ansehnlicher fussball gespielt ! sämtliche mannschaftsteile " funktionierten " passabel ! wie kann es sein , dass nach diesem scheiss lockdown alles , aber auch alles wie weggeblasen war ??? die truppe konnte es doch !? ich bin da echt zu böd für ................................
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #13@fidschi, der letzte Trainer, der effektiv und taktisch clever spielen ließ, wird noch heute von vielen Usern verdammt. Man sucht hier die eierlegende Wollmilchsau, die mit unserer extrem limitierten Trupp, effektiv, erfolgreich und schön spielen lässt.
Ich will genau den sehr, sehr gerne wieder - war und bin weiterhin ein Fan vom Peter.
ich schliess´mich an ! können wir ne petition starten ?
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von Joganovic im Beitrag #19[quote=Kohlenbock|p183320]@fidschi, der letzte Trainer, der effektiv und taktisch clever spielen ließ, wird noch heute von vielen Usern verdammt. Man sucht hier die eierlegende Wollmilchsau, die mit unserer extrem limitierten Trupp, effektiv, erfolgreich und schön spielen lässt.
Ich will genau den sehr, sehr gerne wieder - war und bin weiterhin ein Fan vom Peter.
Der hätte vermutlich auch mehr Verständnis für ›meinen‹ Tannenbaum 🤓 Giselas 4-2-3-1 ist mir einfach zu statisch und damit zu leicht durchschaubar. Et Tännche ermöglicht kurzzeitige Systemverschiebungen – ohne gleich das gesamte Grundsystem aus den Angeln zu heben (gerade bei mittelprächtig begabten und/oder jungen Spielern ein nicht zu unterschätzenden Vorteil).
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von fidschi im Beitrag #12Fazit: Ziel in der nächsten Saison kann nur sein, irgendwie in der Bundesliga zu bleiben.
Dazu werden wir eine starke Abwehr formen müssen. Mit einem Abwehrbollwerk steigen die Chancen auf Punkte und einen Ligaverbleib. So war es unter Stöger und so macht es auch Union Berlin. Gegen unsere Abwehr konnte z.B. der BvB einige Male hintereinander nicht gewinnen. Davon können wir heute nur träumen.
Wir müssen nicht schön, sondern effektiv spielen, um uns in der Liga zu etablieren. Jedes Jahr sollte der Kader verstärkt werden - siehe Eberl.
Die Infrastruktur am GBH, oder anderswo, sollte endlich konkurrenzfähig gestaltet werden - und der FC muss auf seine Nachwuchsarbeit setzen.
Einen anderen Weg sehe ich, ohne Mäzen oder Investor, nicht.
abwehr formen , abwehrbollwerk ! ich möchte nochmal anmerken , dass vor dieser virus-pause eigentlich alles im lot war ! spiele wie gg Radkäppchen , Pillen , etc wurden gewonnen ! klar , bischen glück war auch dabei , aber trotzallem wurde recht ansehnlicher fussball gespielt ! sämtliche mannschaftsteile " funktionierten " passabel ! wie kann es sein , dass nach diesem scheiss lockdown alles , aber auch alles wie weggeblasen war ??? die truppe konnte es doch !? ich bin da echt zu böd für ................................
Ist vielleicht etwas einfach: aber die Gegner haben uns studiert und sehr oft reichte es dann schon, uns hoch anzulaufen, den Spielaufbau zu stören.
Es wäre schön , aber vielleicht auch Zuviel verlangt, wenn man mehrere Systeme spielen lassen könnte, ohne das Die Spieler Probleme bekommen! Am besten noch (Bei Bedarf) im Spiel ! Aber ich glaube, das bleibt ein „Träumchen“! Ich hatte immer das Gefühl, das der „Gisdol-Code“ geknackt worden ist Und jedes Team genau wusste, wie Sie gegen uns zu spielen haben!
Zitat von Für immer FC ! im Beitrag #20(...) abwehr formen , abwehrbollwerk ! ich möchte nochmal anmerken , dass vor dieser virus-pause eigentlich alles im lot war ! spiele wie gg Radkäppchen , Pillen , etc wurden gewonnen ! klar , bischen glück war auch dabei , aber trotzallem wurde recht ansehnlicher fussball gespielt ! sämtliche mannschaftsteile " funktionierten " passabel ! wie kann es sein , dass nach diesem scheiss lockdown alles , aber auch alles wie weggeblasen war ??? die truppe konnte es doch !? ich bin da echt zu böd für ................................
Die Truppe konnte es 11 Spiele lang unter Beierlorzer überhaupt nicht und sie konnte es nach Corona überhaupt nicht. Dazwischen hatte sie einen Lauf. Der begann mit einem Sieg gegen Leverkusen - ich glaube, da war z.B. viel Glück dabei (rote Karten gegen Leverkusener Spieler). Einen solchen Lauf hat selbst Paderborn manchmal, wenn auch nicht so extrem gut wie der Lauf des FC. Jede Bundesligamannschaft hat eine gewisse Bandbreite, die bei den Bayern halt um eine sehr viel höheres Durchschnittsniveau kreist als bei uns.
Ich denke, dass die Aussage "die truppe konnte es doch" falsch ist. Klar können die etwas - aber: Sie können (schon in Liga 2 war das auffällig) nicht stabil sein, sie sind von Stimmungen und Zuschauern abhängig, ihnen fehlt die EInstellung, sie können erst, wenn sie unbedingt müssen, so dass auch der letzte Depp begreift, dass er alles geben muss. Das zeigt sich dann in gelaufenen Kilometern pro Spiel, in Engagement, in Sprints, in angenommenen Zweikämpfen usw.