FC-Neuzugang ist angekommen Höger: „Ich bin ein echter kölscher Typ“
Im ersten Teil des großen EXPRESS-Interviews sprach FC-Neuzugang Marco Höger über seinen Spielstil, seine Vorliebe für Harleys. Im zweiten Teil erklärt der Sechser, wie er für Spaß im Team sorgt.
"Wir haben da eine unterschiedliche Auffassung. Wir haben mit dem Doktor gesprochen, Serouh ist einsatzfähig", entgegnete Jean-Michel Vandamme, Manager des OSC Lille
Jörg Schmadtke hingegen wirft seinem Kollegen gegenüber dem "kicker" Unseriosität vor: "Vandamme weiß, dass der Spieler operiert werden muss."
„Wir haben Belege, dass Lille es gewusst haben muss“
Wie geht es weiter im Transfer-Streit um Sehrou Guirassy? Der Franzose war sich mit dem 1. FC Köln über einen Wechsel einig. Auch der OSC Lille und der Effzeh hatten sich verständigt. Dann fiel Guirassy durch den Medizincheck. Der Deal platzte. Die Franzosen streiten eine Verletzung des Stürmers ab, Sportchef Jörg Schmadtke hält dagegen. Er sagt: „Wir haben Belege dafür, dass Lille es gewusst haben muss.“
Wie geht es weiter mit der Stürmersuche beim 1. FC Köln? Die Geissböcke haben dem Transfer von Sehrou Guirassy aus Lille erst einmal eine Absage erteilt. Sportchef Jörg Schmadtke will die Ablösesumme neu verhandeln. Rückt nun ein Spieler erneut in den Fokus, der schon länger beim Effzeh auf der Liste stand?
Kölns EM-Star Neuer Millionen-Vertrag bis 2021: Gelingt dem FC der Hector-Coup?
Schon vor Wochen hatte EXPRESS über die Kölner Bemühungen berichtet. Damit er länger bleibt, soll Hector noch mehr ins Zentrum des FC-Spiels rücken, vermehrt im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden.
Marco Höger ist Kölner durch und durch. Der gebürtige Domstädter, der über Alemannia Aachen und den FC Schalke 04 nun den Weg zum "Effzeh" gefunden hat, sprach im Trainingslager der Geißböcke über seinen Spielstil, seine Frisur und wie er Stimmung ins Team bringen will.
"Wir haben da eine unterschiedliche Auffassung. Wir haben mit dem Doktor gesprochen, Serouh ist einsatzfähig", entgegnete Jean-Michel Vandamme, Manager des OSC Lille
Jörg Schmadtke hingegen wirft seinem Kollegen gegenüber dem "kicker" Unseriosität vor: "Vandamme weiß, dass der Spieler operiert werden muss."
Der 1. FC Köln hat zwei weitere Testspiele vereinbart. Im betsafe-Trainingslager in Kitzbühel trifft der FC auf einen spanischen und einen italienischen Erstligisten.
Wechsel zum FC? Stürmer-Juwel Sisto: „Köln ist eine Option“
Pione ist sehr schnell, technisch stark, torgefährlich und mit einem Auge für seinen Mitspieler, so Sistos Bruder und Berater Angelo. Der will im Sommer den nächsten Schritt wagen. Zum FC? „Köln ist eine Option für uns“, sagt Sisto. Auch Klubs aus England und Frankreich haben ihre Fühler ausgestreckt. „Pione will sich weiterentwickeln. Da steht Geld nicht an erster Stelle. Es muss passen. Bei Köln könnten wir uns das vorstellen.“ Rund sechs Millionen Euro soll der Angreifer kosten. Genau wie Guirassy. Sisto: „Wir sind in einem frühen Stadium der Verhandlungen.“
Mega teuer Hannover-Boss bestätigt: Sané mindestens so teuer wie Podolski Köln/Hannover -
Kommt Sané zum FC - oder kickt er in der nächsten Saison wirklich im Fußball-Unterhaus? Wenn, dann würde es wirklich teuer für den FC werden – und zwar so teuer, wie einst Lukas Podolski. „Wir hatten ein faires Gespräch mit ihm und seinen Beratern. Die zehn Millionen Euro Schmerzgrenze stehen“, sagte Klubchef Martin Kind von Zweitligist Hannover 96 der „Bild“-Zeitung.
Lockt Sörensen Sisto zum FC? Konkurrenz aus Italien
Plötzlich ist sein Name wieder in aller Munde: Pione Sisto. Lange Zeit war es ruhig geworden um das dänische Sturmtalent des FC Midtjylland. Der Flügelstürmer, der schon seit über einem halben Jahr immer wieder mit dem 1. FC Köln in Verbindung gebracht wird, steht nun wohl tatsächlich mit dem Effzeh in Kontakt. Doch die Konkurrenz ist groß.
Der Mann, der gegen Juventus Turin vier Tore erzielte
Artjoms Rudnevs war die bisher wohl größte Überraschung auf Seiten der Neuzugänge beim 1. FC Köln. Als der ehemalige Stürmer des HSV zum Medizincheck in Köln eintrudelte, reagierten die FC-Fans überrascht bis skeptisch. Der Mann, der seit der Saison 2013/14 nur sieben Tore in der Bundesliga erzielt hat, soll den Kölner Angriff gefährlicher machen? Beim Effzeh ist man überzeugt: Das Potential ist vorhanden. Es muss nur wieder geweckt werden.
Pione Sisto vom FC Midtjylland steht beim 1. FC Köln auf dem Zettel. „Ich kann bestätigen, dass Köln Interesse an Pione hat. Und für meinen Bruder ist Köln ein interessanter Klub“, erklärt sein Bruder und Berater Angelo Sisto gegenüber der ‚Bild‘, „man muss abwarten, wie konkret sich die Sache entwickelt, ob man sich näher kommt. Wie lange das dauert, kann ich nicht einschätzen.“
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Um Sané geht es hauptsächlich. Der 1,96-Meter-Riese ist unter 96-Trainer Daniel Stendel als Innenverteidiger eingeplant. Beim 1. FC Köln könnte er auf seiner Wunschposition im Mittelfeld spielen. Die Kölner sind dabei, das erste abgelehnte 3,5-Millionen-Angebot noch einmal aufzustocken.
Nach NP-Informationen ist 96 allerdings vorbereitet auf einen eventuellen Wechsel von Sané – allerdings wird es dieselbe Qualität für 96 und die zweite Liga nicht geben.
„Wir werden weiter den Job machen, um vorbereitet zu sein, wenn Not am Mann ist“, kündigt Bader an.
Die Profis des 1. FC Köln haben am Dienstag zwei intensive Trainingseinheiten bei sommerlichen Temperaturen absolviert. Kapitän Matthias Lehmann ist nach seiner Fußverletzung wieder fit. Im Trainerstab mit dabei war Ex-Profi Jan Schlaudraff.
Im ersten Teil des großen Köln.Sport-Interview spricht der „Herr der Zahlen“ über Rekordumsätze, den neuen TV-Vertrag und das „Team Marktwert“. Frage: Herr Wehrle, erneute Rekordbilanz in Sachen Umsatz und Gewinn, einen TV-Vertrag mit erheblichen Steigerungen sowie hohe Ablöseeinnahmen: Muss der FC bald am Geißbockheim einen Geldspeicher anbauen?
Antwort Wehrle: Naja, erst einmal greift der neue TV-Vertrag erst ab der Saison 17/18 – und nicht schon zu dieser Spielzeit. Das Geschäftsjahr ist zwar beendet, aber die Bücher für 15/16 sind noch nicht geschlossen, weshalb wir keine genauen Zahlen nennen können. Aber es stimmt: Wir werden voraussichtlich ein sehr gutes Umsatzergebnis erzielen. Was die Transfereinnahmen betrifft, haben wir aber immer gesagt, dass wir diese für die sportliche Wettbewerbsfähigkeit wieder reinvestieren werden. Um damit auf ihre Frage zurückzukommen: Wir brauchen keinen Geldspeicher! (schmunzelt)