Hallo zusammen, jeder von uns hat seinen ganz eigenen Grund warum er den fc im Herzen trägt
Die jüngeren von uns haben es in der Familie vererbt bekommen. Viele hatten ihre Topspieler Hässler, Litti, Kohler, Illgner oder welche Granate zu der Zeit gespielt hat! Die älteren unter uns haben dann mit Schäfer, Weber, Overath, Thielen, Löhr, Weber, Simmet, Cullmann, Löhr oder den Toni Schumacher angefangen diesen Verein zu LIEBEN. Wir hatten Trainer auf der Bank, um die uns alle beneidet haben, sei es Tschik Cajkowski, Knöpfle,Weisweiler, Rinus Michels, oder Daum, alles ganz große ihres Faches! Wir hatten Manager Thielen Lattek und Co, als Präsident einen Franz Kremer oder Oskar Maaß oder Peter Weiand diese Leute haben den Fc ein Gesicht gegeben. Heute schauen wir kurz vor den Feiertagen eine Pressekonferenz wo man denkt, wo hat die sportliche Leitung ihren Verstand gelassen, wieviele Jahre soll es noch die Hölle sein oder das Fegefeuer, warum können wir nicht mal dauerhaft für unsere treue zum fc belohnt werden? Stadion so gut wie immer ausverkauft, Stimmung Top 3 in Deutschland, eine Millionen Metropole die genug Kraft haben sollte. Der Fan wird immer wieder enttäuscht von handelnden Personen, ich für meinen Teil merke wie es mir so langsam das Feuer und die Energie raubt um mit Hoffnung in die sportliche Zukunft für unseren fc zu blicken. Ich bin kein Fan der immer nur Erfolg und Siege zur Identifikation mit dem Verein braucht, sonst wäre ich schon lange abgesprungen, ich bin seit 1963 Fan durch Höhen und viele Tiefen, jetzt habe ich große Angst das wir durchgereicht werden Bitte AUFWACHEN FC Gerry
mein "Fan-Leben" begann 5 Jahre früher und wieviel tausende von Kilometern mich nach Müngersdorf gebracht haben, kann ich nicht beantworten. Bei den von Dir aufgeführten Spielern kann man mühelos noch viele aussergewöhnliche Akteure dazufügen. z.B.: Karl Heinz Schnellinger und die leider schon verstorbenen Stollenwerk, Sturm, Wilden, Flohe, Banach....................
Und feststeht für mich, mein Leben endet als FC-Fan egal in welcher Liga, wenngleich ich natürlich hoffe, dass es mal wieder richtig aufwärts geht!
Ich wurde 1964 im Alter von 10 Jahren zum FC Fan, obwohl ich als gebürtiger Schleswig-Hosteiner gar keinen Bezug zu Köln hatte. Allerdings war ich schon in diesem Alter ein "Fußballverrückter" und so blieb es nicht aus das die seinerzeit überragende Stellung des FC auch an mir nicht vorbei ging.
Meine Idole waren seinerzeit Hans Schäfer und über allen anderen Wolfgang Weber.
Wir Jungs haben seinerzeit jede freie Minute Fußball gespielt, jeder hatte einen Vereinsidentität. Mein Bruder z.B. Eintracht Frankfurt, ich war bin und bleibe "der 1.FC Köln". Von daher habe ich fast alle Höhen und Tiefen des FC zuerst lediglich als Fan, seit 2003 auch als Mitglied, durchlebt.
Immer wenn man denkt tiefer kann es nicht gehen musste ich leider feststellen, doch es geht.
Ich habe in den letzten Tagen aufgrund meiner nun 20 jährigen Mitglied- schaft eine Urkunde, die goldene Clubkarte, einen Fan-Schal und eine Einladung zur Mitgliederehrung im Mai 2024 übersandt bekommen. Habe mich die letzten Jahren auf dieses Ereignis gefreut und mir vorgenommen diesen Termin auch wahrzunehmen.
Was ist davon nun geblieben? Die Freude ist verflogen, der FC liegt wieder in Scherben schlimmer noch als die letzten Male.
Dennoch werde ich auch weiterhin Anhänger meines 1.FC Köln bleiben, ob ich allerdings weiterhin meinen kleinen finanziellen Beitrag, den Mitgliedsbeitrag, leisten werde weiß ich noch nicht.
Nun Gerry, so geht's mir auch. Man wartet und wartet und wartet.... sei über einem Viertel Jahrhundert auf Besserung, und hofft und hofft und hofft..... Und was passiert:
N I C H T S
wir haben seit den von Dir genannten, zeitlich gesehn seit Ende der 90iger, nur noch Selbstdarsteller, Größenwahnsinnige, Pausenclowns, Ahnungslose, Amateure und und und. Man könnte die Liste locker weiter führen. Wir hatte tatsächlich schon alles, nur nichts vernünftiges. Leute die anpacken, sich einsetzen für den FC, die Visionen alá Franz Kremer haben, die auf Teufel komm raus für den FC eintreten und kämpfen und nicht solche wie wir jetzt wieder einen haben.. solche Feierabendpräsidenten.
Persönlichkeiten denen es Schmerzen bereitet ,wie uns übrigens, wenn der FC in solchen Regionen wie jetzt schon wieder mal rumkrebst. Die Kopfschmerzen beim Blick auf die Tabelle bekommen wenn der FC nicht wenigstens unter den ersten 10 steht.
Alles das hatten wir, aber leider alles vorbei. Heute haben wir dort wieder einmal einen Clown sitzen der in der aktuellen Situation von.... wir befinden uns auf einem guten Weg..... redet. Das hält doch kein FC Fan aus. Im ernst, wir sind viel zu ruhig. Ich incl. Man müsste ans GBH und dieses Pack rütteln, sie aus ihren Büros rausholen und aus der Stadt schmeissen. Und ihre Mitgliedschaft kündigen soweit sie denn eine besitzen.
Aber mittlerweile geht mir auch so langsam die Hoffnung aus, worauf auch noch hoffen ???? Das sie beim Abstieg endlich drauf kommen das sie dort nichts verloren haben? Das sie dann endlich ihre faulen Ärsche hochkriegen und sich verpissen? Dieses aktuelle Pack von Dummschwätzern und Ahnungslosen, sie sind die Totengräber des 1. FC Köln.
Und wir sehn zu wie sie dabei sind die Sargnägel anzusetzen
Nun den genauen Zeitpunkt meines Fanseins kann ich nicht mehr mit Bestimmtheit sagen. Es muss vor 57 / 58 passiert sein. Zu dieser Zeit besuchte ich, auf der Dauerkarte meines Patenonkels, mit ihm ein Spiel gegen Preußen Münster. Das Fan sein entwickelte ich an jedem Sonntag, wenn ich zum Postamt lief, um die, von meinem Vater, abonnierte Rundschau am Sonntag abzuholen. Der Erste Blick in die Zeitung war auf die Tabelle der Oberliga West. Da mein Vater ein strammer Viktoria Fan war, da er selbst für den MSV Köln gespielt hatte, ein Gründungsverein der Viktoria, entwickelte ich, aus Opposition (?),meine liebe um fC. Da der FC immer vor der Viktoria in der Tabelle war, kann ich die heutige Jugend mit dem FC Bayern verstehen. Wie lange noch, kann ich nicht sagen, da die 70 überschritten, fum jeföhl eh Leeve lang. Auch ein Präses un en Mänäscher kann dieses Fan sein nicht zerstören. Datt künne nur die Nachfolger der Hools uns der Nord, zustande bringen, watt se och schon domols schon geschaft haben. Datt wor die Zig als die andere Vereine mit den hohen Zuschauerzahlen anfingen. De FC vor 15 bis 20 Tausend Zuschauer uskumme mot. Wenn ich sinn watt die dem FC füre ne Schaden enbringe, nit zu glöve, datt die sich Fan`s nenne.
Auch ich wurde vor 60 Jahren FC-Fan und das als Berliner Junge. Ins Olympiastadion ging ich nur, um den FC gegen Hertha oder TeBe zu sehen. Die Entwicklung des FC wurde ja schon hinlänglich hier beschrieben bzw. ja eigentlich die Nichtentwicklung. Der 1.FCK (Kaiserslautern) ist schon lange mein Schreckgespenst und könnte nun Wahrheit werden. Guter Zeitpunkt zum emotionalen Ausstieg?
Das wird nicht gehen. Zwar habe ich mich über die Jahre etwas zurückgenommen, nie aber vom FC innerlich verabschiedet und nun, in dieser Lage spüre ich sogar so etwas wie "Kampfeswille" nach dem Motto "mal sehen, wozu mein FC nun in der Lage ist". Vielleicht kommen die Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft und verändern diese positiv. Ist zumindest nicht ausgeschlossen und wenn dann der neue Trainer auch noch auf sie setzt......
Zitat von nobby stiles im Beitrag #6Ich wurde am 24. März '65 nach dem 3. Liverpool Spiel Fan
Richtiger Fan wurde ich nach dem 2. Liverpool Spiel. Zu der Zeit lebt ich am Mittelrhein. Mein Eltern hatten da eine Gaststätte, zu der Zeit hatte dort noch nicht jeder einen Fernseher. Wegen der Tallage gab es einen schlechten Bildempfang. Zu sehen war nur mit viel gutem willen ein Fußballspiel, ich würde sagen es wahr eher ein Winterwetterbericht draußen, mit Schneefall. Wobei der Ernst Huberty sehr gut zu hören war, besonders sein Ausspruch : Hand / Hunt im Strafraum ! Sämtliche Elfmeter,die es nie gab, hielt damals der Tausendsassa Toni Schumacher, so das das Spiel 0 : 0 endete, wie das Hinspiel. Seit dem 3. Spiel war für mich der FC Held wolfgang Weber.
Ja, Wolfgang Weber, ein ganz ganz großer beim FC. Unvergesslich sein Test in der HZ gegen Liverpool bezüglich des gebrochenen Wadenbeins.... Sprung von der Behandlungsliege. Sehr schmerzhaft, aber geht... Und dann wieder raus
Ich kenne leider nur Schrott vom FC (82er BJ). Meine Highlights waren u.a. Spiele gegen Dynamo Dresden und Wattenscheid 09 mit Vater+Sohn Karte...ein Erfolgsfan bin ich also eher nicht.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Leserbriefe zur Krise des 1. FC Köln „War's das mit dem FC?“
Transfersperre, Strafzahlungen und Trainerwechsel belasten die Zukunft des 1. FC Köln. Wer trägt hierfür die Verantwortung?
1. FC Köln: Baumgart hat dem Verein gutgetan
FC – spürbar anders! Ich spür' davon nichts mehr! Schade, echt schade, dass Steffen Baumgart geht. Er war der einzig Sichtbare beim FC, der für etwas stand. Von allen anderen nix zu sehen, nix zu hören. Steffen Baumgart steht für einen Fußballstil, den wir sehen wollen. Wenn allerdings Abgänge wie die von Anthony Modeste, Ellyes Shkiri, Jonas Hector und Salih Özcan nicht annähernd kompensiert werden, wird da nichts mehr draus.
Also wer ist für die Zusammenstellung der Mannschaft verantwortlich? Steffen Baumgarts Geradlinigkeit hat dem FC gutgetan, was er zu sagen hatte, waren nicht die üblichen Bundesliga-Plattitüden. Und das nicht nur, was den Fußball betraf. Er hatte Haltung, was man im Moment beim FC vermisst. Man hätte alles versuchen sollen, mit ihm weiterzumachen. Auch in der zweiten Liga. Udo Salzig Köln
Potocnik-Deal: „Fall von grenzenloser Naivität“
Das, was sich im Moment beim FC abspielt, erinnert mich leider an längst vergangene Zeiten. Der FC heute besteht für mich aus einem unsichtbaren Vorstand, der zur Führung nicht bereit oder fähig ist und einem Sportvorstand, der selbstherrlich einen Kader zusammengebastelt hat, der erstklassig sein sollte, aber lediglich als zweitklassig eingeschätzt werden kann. Mit dieser Personalpolitik wurde der FC nicht verstärkt, sondern geschwächt. Und in dieser Situation trennt man sich von einem populären Trainer, der dem FC endlich mal und als Einziger wieder ein Gesicht gegeben hat.
In ihrer Gesamtheit kann man über die gesamte Führungsriege nur den Kopf schütteln. Verschlimmert wurde das alles noch durch das dilettantische Umgehen mit dem Transfertheater rund um einen talentierten Nachwuchsspieler aus Ljubljana. Die Handlungsweise des FC in diesem Fall ist von einer grenzenlosen Naivität überschattet. Von Anfang an war die FC-Argumentation so schwach, dass das unweigerlich schiefgehen musste. Dass sich die hohen Herren nun wortreich aus der Verantwortung stehlen wollen, setzt dem Ganzen die Krone auf. Roland Frebel Kürten
FC: Fehlentscheidungen müssen Konsequenzen haben
Wie dämlich muss man sein, den Spieler Potocnik einen Tag nach seiner mehr als fragwürdigen Kündigung zu verpflichten? Der Ausgang des Verfahrens war absehbar. Die an der Verpflichtung beteiligten Personen haben sich vereinsschädigend verhalten. Das muss Konsequenzen haben. Herr Keller hätte mit der Zahlung von 2,5 Millionen Euro das Dilemma verhindern können. Zudem sind die von ihm getätigten Transfers schlecht gewesen. Wie so häufig in der Vergangenheit wurden Millionen zum Fenster hinausgeworfen.
Herr Keller ist daher nicht mehr tragbar. Auch der Vorstand macht in dieser Sache keine gute Figur. Was heißt übrigens, es gibt einen Plan B? Das kann ja nur bedeuten, dass mehr Spieler aus der U21 und U19 eingesetzt werden sollen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Wieso ist es bei einem der größten Vereine in Europa nicht möglich, diesen vernünftig und erfolgreich zu führen? Eine außerordentliche Mitgliederversammlung werde ich unterstützen. Horst Simon Hürth
Fall Potocnik: Ein grober Schnitzer zu viel
Zum Kommentar zur Pressekonferenz des 1. FC Köln vom Freitag muss ich korrigieren, dass sich das Präsidium um Werner Wolf zwar aus dem operativen Geschäft der KGaA heraushält, aber in Personalunion zugleich Vorstand der KGaA ist und insoweit verantwortlich für die Bestellung, Aufsicht und Kontrolle der Geschäftsführung. Auch wenn sich Präsident Werner Wolf aus dem operativen Geschäft heraushalten will, unter anderem, weil er schlicht und einfach keine Ahnung davon hat, so trägt er als Vorstand dennoch nach dem Aktiengesetz die Verantwortung für das Tun der Geschäftsführung.
Und sollte sich herausstellen, die Geschäftsführung habe grob fahrlässig, ja gar vorsätzlich gehandelt, indem sie wider besseres Wissen geltendes Recht gebrochen hat, und dem 1. FC Köln ist daraus ein Schaden erwachsen, haften die Verantwortlichen in vollem Umfang dafür. Das dürfte auch der Grund sein, warum keiner der Herren zu einem Schuldeingeständnis bereit ist. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob ein Geschäftsführer eigenmächtig gehandelt und/oder seine Kompetenzen überschritten hat. Im Übrigen kann laut Satzung vereinsschädigendes Verhalten zum Ausschluss aus dem Verein führen.
Das gilt auch für Werner Wolf und die Mitglieder könnten auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Vertrauensfrage stellen oder dem Vorstand auf der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung die Entlastung verweigern. So oder so wird es eng für die Verantwortlichen der Misere nach dem Auftauchen immer weiterer brisanter Details aus dem Fall Potocnik, die den FC nicht gut aussehen lassen. Nach der wirtschaftlich verheerenden Causa Florian Wirtz und den desaströsen Fehleinkäufen wohl ein grober Schnitzer Fehler zu viel. Ingo Karwath Köln
1. FC Köln: Zu hohe Risikobereitschaft im Fall Potocnik
Nachdem der Scherbenhaufen zusammengekehrt ist und je nach Blickwinkel wohlfeile Ursachenforschung betrieben wurde, möchte ich auf zwei Aspekte verweisen, die mir zu kurz gekommen sind: Der Trainer hatte keine Spielidee, die zum qualitativ ausgedünnten Kader gepasst hätte. Die Protagonisten von Baumgarts System, basierend auf Laufleistung (Skhiri), Pressing (Özcan), Flanken schlagen und verwerten (Modeste) waren ihm allesamt abhandengekommen, ohne dass auch nur im Entferntesten Ersatz geschaffen werden konnte. Offenbar existiert in seinem Verständnis von Fußball einzig diese Interpretation und ist damit bei fehlendem Personal zum Scheitern verurteilt.
Zur Geschäftsführung: Jeder einigermaßen vernunftbegabte Mensch orientiert das einzugehende Risiko an dem zu erwartenden Ertrag. Auf die Situation beim FC bezogen: Man hätte schon einen Spieler von der Qualität eines Florian Wirtz an der Angel haben müssen, um sich ermutigt zu fühlen, das eingegangene Risiko vertreten zu können. Potocnik ist von solcher Qualität weit entfernt. Im Alter von 18 Jahren zählen die wirklichen Überflieger bereits zum festen Kader einer Bundesligamannschaft und spielen nicht ausschließlich im Jugendbereich. Dr. Hans Jürgen Statz Köln
War's das mit dem 1. FC Köln?
Das war's wohl mit dem FC. Ohne vernünftigen Kader in die zweite Bundesliga, keine Transfers, hohe Schulden, Fehlinvestitionen und Fehlentscheidungen. Es steht zu befürchten, dass es in Kürze keinen FC mehr geben wird. Die Manager allerdings müssen sich wohl keine Sorgen machen, Millionenabfindungen dämpfen den Fall. Es gibt keine druckbaren Ausdrücke für die Empfindungen, die ich habe, zumal ich gerade Mitglied in dem Verein geworden bin, dem ich seit Kindheitstagen anhänge. Detlef Hanz Troisdorf
FC: Mitglieder in der Verantwortung
Der 1. FC Köln rühmt sich seiner Haltung zu den Themen Investoreneintritt, Transparenz, Kommunikation mit gewaltbereiten „Fans“ und Einbeziehung seiner Mitglieder. Er vertritt Rechtsansichten, die man, wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“, als Realitätsverlust oder etwas euphemistischer als „Lex Colonia“ bezeichnen kann – dies gilt nicht nur für das Cas-Verfahren, sondern auch dafür, dass das wiederholte Abbrennen von Pyrotechnik überraschenderweise Strafen nach sich zieht oder langjährige Mitarbeiter nicht grundlos rechtswirksam entlassen werden können.
In der jetzigen Krise richtet sich wie immer der Blick auf die Verantwortlichen, den Vorstand und die Geschäftsführung. Übersehen wird dabei, dass mehr als in jedem anderen Verein der Bundesliga die Mitglieder eine starke und prägende Rolle haben. Jedes Mitglied hat eine (Mit-)Verantwortung an der Situation – die Mitglieder sind der 1. FC Köln! Es wäre zu begrüßen, dass sich die Mitglieder des 1. FC Köln nun dieser Rolle bewusst und ihrer Verantwortung gerecht werden und bewahren, was sie von Geschäftsführung und Vorstand fordern: Haltung, auch in der Krise. Marcus Fillbrandt Hürth
1. FC Köln: Ratlosigkeit überwiegt
Seit nunmehr dreißig Jahren fehlt es im Präsidium an Kompetenz oder an der Fähigkeit, diese einzusetzen. Die gelegentlichen Erfolge widersprechen diesem Befund nicht, da diese nicht für eine fundierte Basis genutzt werden konnten. Man fragt sich, warum ist das so? Gut wäre vielleicht ein Korrektiv durch einen Investor auf Ebene der ausgegliederten KGaA, die den Profibetrieb beherbergt.
Die FC-Mitglieder schaffen es jedenfalls nicht, ein Präsidium zu wählen, das relevante Kompetenz aufweist, etwa in Fußball, Sportmanagement, Entertainment oder auch im Bereich Marketing und Medien, und dieses an die KGaA weitergibt. Natürlich muss nicht jedes Präsidiumsmitglied relevante Kompetenz aufweisen, da der Profibetrieb ja ausgelagert ist. Das Entrücken des Präsidiums vom Profibetrieb, sodass der Präsident meint, es sei nicht seine Aufgabe, einen neuen Trainer im Verein zu begrüßen – Stichwort Friedhelm Funkel –, kann es aber nicht sein. Wozu dann auch die vielen Beratungsgremien auf Ebene des Vereins?
Dramatisch ist die Besetzung des Mitgliederbeirats. Sein Vorsitzender hat dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vor einigen Wochen ein Interview gegeben. Die Frage, ob im Sommer nicht doch ein Königs-Transfer sinnvoll gewesen sei, verneinte er mit der Begründung, dass in seiner Jugend der Weggang von Bodo Illgner ihm das Herz gebrochen habe. Das lässt einen ratlos zurück. Sein Vorgänger war auch nicht besser und hat Chaos im Verein verursacht, siehe Florian Wirtz. Aber gerade dieses Gremium hat das Vorschlagsrecht für die Wahl des Präsidiums. Die Gretchenfrage lautet also, wie schaffen es die Mitglieder, dass kompetente Menschen die Führung im Verein und in der KGaA übernehmen? Dr. Alfred Kossmann Köln
1. FC Köln: Niedergang war absehbar
Der aktuelle Niedergang des FC war absehbar. Das Hauptziel eines Fußballvereins ist es, sportlich erfolgreich zu sein und ein Nebenziel ist die Wirtschaftlichkeit. Wenn es wirtschaftlich nicht läuft, hat man wahrscheinlich auch sportlich Probleme, aber wenn es sportlich nicht läuft, leidet auf jeden Fall auch die Wirtschaftsfähigkeit. Dass Baumgart nicht mehr Trainer ist, wurde falsch entschieden. Er war leider auch ein wenig zu stur und hat keine „Experimente“ mit jüngeren Spielern gemacht. Egal gegen welchen Gegner, immer anzugreifen, geht leider viel zu oft nach hinten los. Zum Fußball gehört nicht nur, Tore zu schießen, sondern auch, welche zu verhindern. Und das ist mit der puren Angriffstaktik nicht immer möglich. Baumgart wollte selbst nicht mehr und das muss man respektieren und nicht die Schuld für den Abgang von Baumgart auf die übrigen Verantwortlichen abwälzen.
Christian Keller denkt anscheinend nur an die Wirtschaftlichkeit. Ein Abstieg kostet wesentlich mehr, als gestandene Profis zu verpflichten. In der aktuellen Situation muss der FC alles für die sportliche Rettung machen! Keller hat nun kurze Zeit, einen guten Trainer zu finden und wenn der gefunden ist, hat er recht wenig zu tun. Das Einzige, was er machen muss, ist dann, seinen Rücktritt zu verkünden. Als Anhänger des FC muss man sehr leidensfähig sein. Jeder blamiert sich so gut er kann und der 1. FC Köln ist da Weltmeister drin und war es schon immer! Erik Strathmann Pulheim
FC ein „Klümpchens-Club“?
Vor vielen Jahren schimpfte ein fanatischer Bayer-04-Fan, der FC wäre ein „Klümpchens-Club“, worauf ich sehr verärgert reagierte. Heute denke ich, er hatte recht! Wolfram Kauertz Bergisch Gladbach
FC-Krise: Plädoyer für sachliche Diskussion
Geschockt durch die Vorkommnisse in meinem Herzensverein, habe ich mit großer Spannung die Pressekonferenz live verfolgt. Die Fragen der zahlreichen Pressevertreter waren leider kaum zu verstehen. Die Antworten des FC-Dreigestirns auf dem Podium leider schon. Die Veranstaltung war zum Fremdschämen und ließ mich fassungslos zurück. Die wahren Fans scheinen ein besseres Gespür für die bedrohliche Situation zu haben als die Verantwortungsträger, die unseren Verein in der Öffentlichkeit mal wieder als Karnevalsverein darstellen. Beschimpfungen und anonyme Hasstiraden im Netz bringen keine Lösung. Der Vorstand müsste eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen und sich den Menschen stellen, die das Fundament des 1. FC Köln bilden.
Jeder sollte seine Emotionen im Zaum halten und eine sachliche Diskussion ermöglichen, an deren Ende eine Abstimmung erfolgen darf. Weiteres Abtauchen ist nicht mehr „spürbar anders“. Ich möchte nicht in zwei Jahren zum Derby gegen Viktoria Köln fahren, obwohl mir der Verein auch sympathisch ist. Lieber unsichtbarer Vorstand, macht Euch sichtbar und handelt im Sinne des 1. FC Köln! Die 130.000 Mitglieder erwarten mehr Einsatz von Euch! Ralf Langer Köln
FC-Krise hat auch positiven Aspekt
Einen positiven Aspekt gibt es bei der Krise des 1. FC Köln: Die Ausbaupläne für das Trainingsgelände rücken in den Hintergrund, und auch der Neubau oder Ausbau des Stadions verliert vermutlich erstmal an Bedeutung. Wie stark eine Stadt durch einen dilettantisch geführten Fußballverein beeinflusst werden kann, sieht man gerade eindrucksvoll an Köln. Zum Glück wurden bisher keine weiteren Flächen im Grüngürtel für den 1. FC Köln geopfert. Georg Pünder Erftstadt
Vor vielen Jahren schimpfte ein fanatischer Bayer-04-Fan, der FC wäre ein „Klümpchens-Club“, worauf ich sehr verärgert reagierte. Heute denke ich, er hatte recht! Wolfram Kauertz Bergisch Gladbach
Interessant, diesen Begriff gibt es hier auch; ich hatte ihn ganz vergessen. Einen "Klömpkes-Vereen" nannte mein Vater aber nicht den FC, sondern irgendeine Dorfklitsche, einen Verein von der Größe eines Kegelklubs, der keinen Erfolg hatte und bei dem alles Drumherum in Hinterzimmern ablief.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Als "Müllemer Jung" bin ich sozusagen "zwangsläufig" seit Kind an FC Fan. Später habe ich dann bei der Viktoria gespielt. Linker Verteidiger. Damals war meine Liebe natürlich die Viktoria aber an zweiter Stelle kam der FC. Mein Vorbild damals war Bernd Cullmann. Später, als ich mir bei einem Unfall das Sprunggelenk im Trümmer gelegt hatte, wars mit dem aktiven Fußball vorbei. Weil auch die Hormone zuschlugen, wurden die Prioritäten verschoben und so fand ich erst mit Mitte 20 wieder zum FC
Egal was kommt, ich werde diesem Verein wohl auch weiterhin treu bleiben .... sei denn, der FC geht in die dritte Liga und trifft da auf "meine" Viktoria ..... aber das wird hoffentlich nicht passieren.
In Stichworten, erstes Spiel so 1959 FC gegen Viktoria, später in der Vor-Meisterschaftssaison 1976 mit dem Startrekord und dann Meisterschaftssaison hatte ich immer Eintrittskarten, weil meine Damalige über Dieter Müllers Büro daran kam, dann ab Bernd Cullmanns Manageraktion, die DK anzukurbeln, DK, und wenn ich zurückblicke, war auch in der 2. Liga nicht alles schlecht, zB als mit Lienen endlich wieder ein guter Trainer kam.
Das waa heute wieder zu lesen ist, ist auch so ein Grund warum der Fc zur Lachnummer wird. Marvin Schwaebe ist einer von maximal 3 oder 4 Profis der übers Jahr konstant gute Leistungen gezeigt hat. Eine ganz wichtige Rolle spielt da Uwe Gospodareck als seine Vertrauensperson, der gute Herr Keller hat nichts besseres zu tun als auch diese Kraft noch zu entfernen ohne über Gründe zu sprechen. Ich glaube unser Torwarttrainer hat Eier gezeigt und keine gute Miene zu bösen Spiel. Damit konnten die Bosse wohl nicht mit umgehen. Der Fc wird oder muss sein Fehlverhalten teuer bezahlen, der gehandelte Herr Kohler kann doch nur ein Witz sein, sorry,ohne jede Bundesligaerfahrung ist das in meinen Augen schon mehr als komik, bezahlen müssen die Fans, alle anderen werden im Sommer nicht mehr da sein. Mein Herz blutet Gerry
Für mich ist das Fass jetzt endgültig voll, wir haben nichts was Hoffnung macht, einen neuen Trainer wo keiner sagen kann wie man auf diesen Namen kommen kann. Bei Pauli einen durchschnittlichen bis schwachen Job gemacht, als er entlassen wurde ging es steil bergauf. Einen Sportdirektor der sich den Tag und seine Entscheidungen schönredet, einen Vorstand dem alles egal zu sein scheint, sonst würde man solche Entscheidungen nicht durchwinken. Zu allem Überfluss kommt auch noch Verletzungspech dazu, woran sollen sich die Spieler hochziehen, die schütteln doch auch in ihren eigenen 4 Wänden mit dem Kopf was alles falsch läuft. Selbst unsere Pressesprecherin Lil Zercher ist ein Witz. Die Jugendarbeit ist für die Katze, die guten gehen der Rest wird mit durchgeschleppt. Finkgräfe wird auch bald weg sein, wacht endlich auf und wischt mal feucht durch, sonst spielen wir bald gegen 1860 das ist kein Witz! Euch allen viel Glück, ich habe fertig solange diese Amateure alles an die Wand fahren. Gerry
Ich bin Jahrgang 1967, in Köln geboren aber schon im zarten Alter von 4 Jahren von meinen Eltern an den Niederrhein verschleppt worden. Dennoch wurde vor allem von meinem Vater Köln bei uns immer gelebt. Und so gab es für mich nie, in Worten NIE einen anderen Verein als den FC. Und ganz ehrlich, das war auch in den 70er und 80er Jahren nie ganz einfach, aber auf einem ganz anderen Niveau. Gehörte der FC doch zu den Top Teams der Liga, doch die großen Titel blieben mit wenigen Ausnahmen aus. Wünschte ich mir diese Zeit doch wieder zurück. Bei mir war es ein schleichender Tod meiner Liebe. Lange Jahre war ich trotzig, so bin ich erst nach dem ersten Abstieg Mitglied geworden. Quasi als emotionale Stütze für den FC. Im laufe der folgenden Jahre war viel Wut, Trauer aber auch Hoffnung und Freude dabei, konnte ich doch in Anbetracht massiv heruntergeschraubter Erwartungen auch mit der 2.Liga leben und mich über Aufstiege freuen wie Bayernfans nicht mal Meisterschaften. Inzwischen ist die Liebe erloschen. Die aktuelle Situation macht mich zwar traurig, aber lässt mich irgendwie trotzdem kalt. Richtete sich früher das quasi das ganze Leben nach den Spielzeiten des FC, weiss ich aktuell nicht mal mehr, ob der FC Freitags Samstags oder Sonntags spielt. War ich früher spätestens ab mittwochs in nervöser freudiger Erwartung auf das Spiel, schaue ich heute wenn überhaupt nebenbei und selten noch zu Ende. Ich vermisse vor allem Spieler, mit denen ich mich als Fan identifizieren kann. Vielleicht liegt das auch ein Stück an meinem Alter. Vor 30 Jahren waren die Spieler in meinem Alter. Heute könnten sie meine Kinder oder sogar Enkel sein. Da ist deshalb bei mir eine natürliche Distanz. Über die Arbeit der Offiziellen in Köln in den letzen Jahrzehnten ist hier alles gesagt. Ein Stück weit scheitert der FC aber auch an seiner eigenen Selbstverliebtheit auch der Fans. Heute ist mir ein Stadionbesuch viel zu sehr ein Event. Vor allem bei den jüngeren meine ich festzustellen, damit zufrieden zu sein, im Stadion ein paar nette kölsche Liedchen zu singen und die Dinge ansonsten eben so hinzunehmen. Ich kann mich an Zeiten als Jugendlicher oder auch noch zu Studienzeiten erinnern, da bin ich Samstags abends nicht rausgegangen wenn der FC verloren hatte ( heute führte das zu einer einsamen Kindheit, früher ging es noch ). Auch finde ich die Fans inzwischen viel zu ruhig und kritiklos. Deshalb begann der endgültige Zerfall des FC aus meiner Sicht mit dem Rückbau des Marathontores. Was hat es da früher gebrannt. Und ganz ehrlich, ich glaube, das hatte mehr Wirkung auf Spieler und Verein als das heutige wir stehen zusammen und gehen gemeinsam durchs Feuer. Ich sehe für den FC schwarz. Ich glaube, der FC wird durchgereicht. Diesen Kader mit noch zu erwartenden Abgängen nicht verändern zu können ist für mich das Tor zur 3.Liga.
Tja Gerry, für mich klingst du stark nach solange es scheisse läuft bin ich weg, aber wenn es wieder läuft bin ich wieder mit von der Partie. Du hast unsere Hymne wirklich verinnerlicht, Chapeau. Auf solche Fans..., na lassen wir das.
Zitat von kölnsturm im Beitrag #21Tja Gerry, für mich klingst du stark nach solange es scheisse läuft bin ich weg, aber wenn es wieder läuft bin ich wieder mit von der Partie. Du hast unsere Hymne wirklich verinnerlicht, Chapeau. Auf solche Fans..., na lassen wir das.
Lieber Kölnsturm, ich bin Baujahr 1957 habe mit dem fc alles erlebt, ich sehe es wie mit einer schönen Frau, wenn sie dich jede Woche betrügt stirbt irgendwann auch die Liebe und man sagt sich, das ist es nicht Wert, auch ich habe meinen Alltag, sprich an den Wochenenden die Termine so gelegt das der fc ganz vorne war, Erfolge Niederlagen alles gehört zum Sport dazu, aber Stümper die nicht wissen was sie da anrichten und meinen noch alles richtig zu machen, das ist wie absichtlich mit den Kopf gegen die Wand zu rennen, glaube mir ich habe mit meinen Kindern im Stadion geweint vor Freude oder vor Enttäuschungen, alles gehört zum Sport und mitfiebern mit seinem Verein, irgendwann wird man Müde und schützt sich vor selbstzerstörung. Ein Verein stinkt zuerst am Kopf, denk mal drüber nach Gerry
Wir haben ja schon viele dunkle Stunden mit unserm 1. FC Köln erlebt, viele viele. Und ich dachte immer was soll nach dunkel noch kommen, dunkler ... nä... dunkler als dunkel ??? Aber das gibt's, dunkler als dunkel. Und wir sind auf dem Weg dorthin, dorthin wo die Sonne niemals scheint. Ich seh tatsächlich schwarz, die Prognose ist pechschwarz, dunkler geht's nicht mehr. Meiner Meinung nach bewegen wir uns im freien Fall Richtung Liga 2. Wer soll diesen Fall denn noch bremsen? Mir fällt da keiner ein. Der Trainer? Die Mannschaft? Einzelne Spieler? Fehlanzeige!!!
Und über allem thronen SIE. Vorstand incl Sportdirektor. Ein Triumvirat des Schreckens, siehe PK. Ein Triumvirat des Wegschauens und der Ahnungslosigkeit. Um mit den Worten des Präsidenten zu reden....
WIR SIND AUF EINEM GUTEN WEG
Jahaa, da braucht keiner schmunzeln. Das hat der tatsächlich vor kurzem gesagt. Und was passiert daraufhin ?????
N I C H T S
wir donnern mit Vollgas Richtung Liga 2 und der faselt von einem guten Weg. Sach mal, geht's noch, dieser Mann ist doch untragbar. Aber was passiert?
NICHTS
der Fanaufruf nach dem Motto unterhaken nicht jammern, zusammen stehn in allen Ehren, aber was nützt das??
NICHTS
wir sind wieder einmal am Arsch. Nur diesmal mMn noch schlimmer als zu den Zeiten als man dachte wir wären es schon, diesmal sind wir so kapput gemacht worden wie es schlimmer nicht geht. Nicht nur das man ein Jüngelchen verpflichtet wo man denkt, oha, den müssen wir haben. Unbedingt. Der noch nicht's bewiesen hat, dessen Deal uns aber letztendlich ins Grab bringt, und der uns dann irgendwann wieder verlassen wird. Solche Geschichten sind 1. FC Köln pur. So sind wir. Dumm. Blöd. Ignorant. Arrogant. Ahnungslos was Profifussball angeht. Wohlgemerkt unsre Vereinsoberen !!!!!!!
Natürlich haben sich längst alle von diesen Pseudo Fachleuten damit abgefunden das wir absteigen. Demnächst kommen dann Sprüche wie... solange rechnerisch noch was möglich ist sind wir nicht abgestiegen... Wetten?
Aber Hauptsache wir haben Vögel dort oben die Jahn Regensburg in der 2. Liga gehalten haben. Hauptsache wir haben einen Präsidenten der auf einer PK öffentlich sagt :
Ich sag mir auch Woche für Woche: Wir sind nicht so schlecht Wir sind nicht so schlecht Wir sind nicht so schlecht Aber dann… Wo läuft Maina beim Eckball hin, sieht er die Flugkurve des Balls? Wie dumm stellt sich Christensen an? Kurzer Zupfer ok, aber er hält ihn gefühlsmäßig minutenlang fest. Da kann auch TS nichts machen. Doch, eines…. Maina, der schon den (wahrscheinlichen) Sieg gegen Heidenheim versammelt hat, hat gestern durch diese dumme und blinde Aktion den FC frühzeitig auf die Verliererstrasse geführt. Übrigens, bin 64er BJ,seit Mitte der 70er FC Fan, lange Jahre auch Mitglied gewesen.