...auf zum letzten Gefecht gegen Streich gegen den FC. Ich hoffe, dass der FC irgendwie dem Streich einen Strich durch die Rechnung macht. Ich weiß zwar nicht wie, aber es muß gelingen!!
Die Stimmung wird vermutlich mächtig brodeln, vor allem unser begnadeter Vorstand wird sich auf einen eisigen Empfang freuen dürfen. Wichtig ist, dass es nicht auf die Mannschaft geht, die kann relativ wenig dafür, was die Idioten verbockt haben.
Meine Bitte an die Truppe: Bitte setzt uns noch nicht jetzt vor vollendete Tatsachen mit Liga 2. Und es wird ja grundsätzlich Zeit, die verheerende Streich/Freiburg Bilanz mal aufzupimpen. Fangt also am Samstag damit an und gewinnt. Den Vorstand kann man sich nach dem Sieg zur Brust nehmen.
Der FC braucht nur noch drei Siege und einen Haufen Spielpech bei den in der Theorie noch verbliebenen Gegnern Mainz, Bochum und Union. Angesichts von bereits vier Saisonsiegen dürfte das ein Klacks für unsere Geißböcke sein. Man braucht als Fan allenfalls gute Nerven.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Vorschau 1. FC Köln - SC Freiburg Die Zahlen sprechen für die Breisgauer
Das Bundesligaduell zwischen dem 1. FC Köln und Freiburg findet am Samstagabend (18.30 Uhr) im RheinEnergieStadion in Köln statt. Der abstiegsgefährdete 1. FC Köln steht mit 23 Punkten aus 31 Spielen auf Platz 17. Freiburg hingegen steht mit 40 Punkten auf Platz 7 und kämpft um die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb. Eine gemütliche Vorstellung wird es für Freiburg aber nicht werden, da die Kölner noch einmal alle Kräfte mobilisieren werden, um einen Sieg zu landen. Uth und Paqarada fehlten bei Köln am Mittwoch krankheitsbedingt. Wahrscheinlich ist, dass Kainz wieder ins Team rückt und die linke Seite übernimmt. Diehl absolvierte Teile des Team-Trainings. Bei Freiburg kehrt Kübler kehrt nach Gelbsperre für Sildillia zurück in die Startelf. Ein Eins-zu-eins-Ersatz für Höfler steht nicht zur Verfügung, da es unwahrscheinlich ist, dass Streich Keitel nach vorne zieht. Höler ist der einzige, der schon mal auf der Sechs gespielt hat.
Zitat von M. Lee im Beitrag #5Freiburg stellt sich bestimmt nicht hinten rein, wie Werder, Bochum oder Darmstadt - da könnte was gehen, wenn's mal gut läuft ...
Heute morgen beim Spaziergang mit meinem Hund fiel mir ein: Der FC kann gegen Teams auf Augenhöhe und schwächer (siehe Kaiserslautern im Pokal) nur ganz mäßig. Hat meinen Optimismus für Liga 2 geschmälert, weil wir genau die 2, 3 Spieler nicht verpflichten können, die du brauchst für 2. Liga und Spiele, in denen du 70-75% Ballbesitz hast und der Gegner 3-4 Konter, sonst nix. Niederlagen bin ich gewöhnt, das werden aber richtig bittere Niederlagen, wenn es dumm läuft.
Ansonsten hoffe ich, dass wir die Vorbereitungsspiele auf Liga 2 gut performen.
Für mich geht es nur darum, dass wir uns anständig aus Liga 1 verabschieden. Es ist vollkommene Utopie zu glauben, dass wir 3 Spiele am Stück gewinnen würden. Und selbst, wenn uns dieses Kunststück gelingen sollte, müssten noch die anderen Vereine in unserem Sinne mitspielen. Auch das wird nicht passieren. Die Welt wird auch in Liga 2 für den FC nicht untergehen. Bevor wir Vorstand und Geschäftsführung aus ihren Ämtern ekeln, sollte man zuerst ganz genau hinschauen, was die Alternativen sind. Unwissende Marktschreier und Selbstdarsteller hatten wir in den letzten 30 Jahren zur Genüge, mit dem Unterschied zu heute, dass wir sportlich und finanziell im Arsch waren. Die beiden kleinen Euro-Ausreißer nach oben kann man in der Gesamtbetrachtung vernachlässigen. Nächste Saison bleibt die Hoffnung auf Stabilisierung in Liga 2, übernächste Saison vorsichtiger und bescheidener Blick zu den Aufstiegsplätzen.
Findet Luca Waldschmidt gegen seine „wichtigste Station“ zurück zur Form?
Luca Waldschmidt wechselte im Sommer auf Leihbasis zum 1. FC Köln. Der Blick auf seine Erfolgsgeschichte beim SC Freiburg machte den FC-Verantwortlichen sowie den Kölner Fans Hoffnung. Diese konnte der 27-Jährige bislang nicht rechtfertigen. Waldschmidt trifft am Wochenende auf einen Meilenstein seiner Karriere. Beim SC Freiburg wurde der Stürmer des 1. FC Köln laut eigener Aussage „zum Bundesligaspieler“ und will am Samstag gegen die Breisgauer zurück in die Erfolgspur finden. Der erhoffte Karriereschub ist Köln für den 27-Jährigen bislang wahrlich nicht. Im Gegenteil: Waldschmidt blickt einer unsicheren Zukunft entgegen. In die 2. Liga will er nicht gehen. Auch Wolfsburg scheint nicht die größte Verwendung für den Angreifer zu haben. Eine großartige Bewerbung für andere Clubs hat der Offensivspieler ebenfalls noch nicht abgegeben. Nun steht das Spiel gegen die „wichtigste Station“ seiner Karriere an. Ausgerechnet gegen Freiburg will der Offensivspieler zurück in die Erfolgsspur finden. Dass er das Potential dazu hat, hat Waldschmidt oft genug bewiesen. Es wird Zeit, dass er es abruft.
PK: Youngster vor Kader-Comeback Für Uth ist die Zeit “zu kurz”
Der 1. FC Köln muss gegen den SC Freiburg erneut auf Mark Uth verzichten. Der Offensivspieler fällt im vorletzten Heimspiel der Saison krankheitsbedingt aus. Dafür steht ein Youngster vor seinem Kader-Comeback. Er sollte in den verbleibenden drei Heimspielen noch einmal der Hoffnungsträger für die Geißböcke werden. Mit seinen Joker-Einsätzen gegen Darmstadt und Mainz hatte sich Mark Uth im Saison-Endspurt noch einmal zurückgekämpft und war für Trainer Timo Schultz zu einer wichtigen Alternative geworden. Gegen den SC Freiburg wird der 32-Jährige nun allerdings einmal mehr passen müssen.
Der Zehner hat sich in dieser Woche krank abgemeldet und stand genauso wie Leart Pacarada vor der Partie am Samstagabend noch kein einziges Mal auf dem Trainingsplatz. “Ich gehe davon aus, dass sie nicht zur Verfügung stehen”, sagte Timo Schultz am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Freiburg. Auch Ljubicic ist nach seiner Rachen-Operation weiterhin keine Option. Vor seinem Comeback könnte derweil Justin Diehl stehen. “Justin könnte wieder eine Option für den Kader sein”, bestätigte auch Timo Schultz.
Zitat von tap-rs im Beitrag #1...auf zum letzten Gefecht gegen Streich gegen den FC. Ich hoffe, dass der FC irgendwie dem Streich einen Strich durch die Rechnung macht. Ich weiß zwar nicht wie, aber es muß gelingen!!
Die Stimmung wird vermutlich mächtig brodeln, vor allem unser begnadeter Vorstand wird sich auf einen eisigen Empfang freuen dürfen. Wichtig ist, dass es nicht auf die Mannschaft geht, die kann relativ wenig dafür, was die Idioten verbockt haben.
Meine Bitte an die Truppe: Bitte setzt uns noch nicht jetzt vor vollendete Tatsachen mit Liga 2. Und es wird ja grundsätzlich Zeit, die verheerende Streich/Freiburg Bilanz mal aufzupimpen. Fangt also am Samstag damit an und gewinnt. Den Vorstand kann man sich nach dem Sieg zur Brust nehmen.
Kölner, hört die Signale, auf zum letzten Gefecht. Denn Kölns Liga-Finale erkämpft das Bleiberecht!
Mögen wir nach dem Spiel weniger revolutionär, aber etwas spitzbuschig sagen können:
Dieses war jetzt erstmal Streich, Doch zwei weit're folgen gleich.
Ein bisschen Hoffnung muss ja sein... ❤️
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Zitat von Sonar2 im Beitrag #8Für mich geht es nur darum, dass wir uns anständig aus Liga 1 verabschieden. Es ist vollkommene Utopie zu glauben, dass wir 3 Spiele am Stück gewinnen würden. Und selbst, wenn uns dieses Kunststück gelingen sollte, müssten noch die anderen Vereine in unserem Sinne mitspielen. Auch das wird nicht passieren. Die Welt wird auch in Liga 2 für den FC nicht untergehen. Bevor wir Vorstand und Geschäftsführung aus ihren Ämtern ekeln, sollte man zuerst ganz genau hinschauen, was die Alternativen sind. Unwissende Marktschreier und Selbstdarsteller hatten wir in den letzten 30 Jahren zur Genüge, mit dem Unterschied zu heute, dass wir sportlich und finanziell im Arsch waren. Die beiden kleinen Euro-Ausreißer nach oben kann man in der Gesamtbetrachtung vernachlässigen. Nächste Saison bleibt die Hoffnung auf Stabilisierung in Liga 2, übernächste Saison vorsichtiger und bescheidener Blick zu den Aufstiegsplätzen.
Eine leider sehr realistische Sicht der Dinge, der ich eigentlich Satz für Satz nur zustimmen kann.
Ich versuche trotzdem für mich noch, die Hoffnung etwas hochzuhalten, so unrealistisch sie auch ist. ❤️
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Nach dem Spiel ist's ja fast spannender als vorher. Prestin sagt, wir werden uns nach dem Freiburg Spiel ausführlich und öffentlich zu Wort melden. Bin gespannt
Es ist zu befürchten, dass Freiburg am Samstag hochmotiviert ist. Sollte Dortmund die Champions League gewinnen und in der Liga auf Platz 5 bleiben, bekommen wir - nach meiner Berechnug - einen sechsten CL-Platz. Sollte der SC in Köln gewinnnen bei gleichzeitiger Niederlage der Frankfurter gegen Leverkusen ist Freiburg nur noch zwei Punkte von der CL entfernt. Dagegen könnte sprechen, dass Streich eine Niederlage lieber ist um nicht in den Fokus der Bayern auf ihrer Trainersuche zu geraten
Zitat von Anna Lühse im Beitrag #16Es ist zu befürchten, dass Freiburg am Samstag hochmotiviert ist. Sollte Dortmund die Champions League gewinnen und in der Liga auf Platz 5 bleiben, bekommen wir - nach meiner Berechnug - einen sechsten CL-Platz. Sollte der SC in Köln gewinnnen bei gleichzeitiger Niederlage der Frankfurter gegen Leverkusen ist Freiburg nur noch zwei Punkte von der CL entfernt. Dagegen könnte sprechen, dass Streich eine Niederlage lieber ist um nicht in den Fokus der Bayern auf ihrer Trainersuche zu geraten
Freiburg schwächelt schon lange. Die sind zu schlagen. Ob durch uns, ist freilich eine andere Frage.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Streich hofft auf "richtig Druck auf dem Schläger"
Der mögliche Vereinsrekord von vier Auswärtssiegen in Folge dürfte für die Freiburger eine untergeordnete Rolle spielen, wenn sie am Samstagabend beim 1. FC Köln antreten. Viel wichtiger wären die drei Punkte, um weiter im Rennen um die internationalen Plätze dabei zu bleiben. "Es wird sehr emotional und laut werden", sagte Christian Streich vor der Partie im ausverkauften Kölner Stadion gegen einen stark abstiegsgefährdeten Effzeh, der noch nach dem letzten Strohhalm greift. "Köln kämpft um alles, und wir müssen einen kühlen Kopf bewahren." Nach der bitteren Heimniederlage gegen Wolfsburg "sollten wir hochmotiviert sein, aber mit einem guten Maß an Balance", betonte der SC-Coach.
In Köln müssen auch noch die gesperrten Kiliann Sildillia (Rotsperre) und Mittelfeldspieler Nicolas Höfler (Gelbsperre) ersetzt werden. Für Sildillia dürfte der zuvor gesperrte Lukas Kübler wieder in die Startelf zurückkehren. Schwieriger wird der Ersatz für Höfler. "Viele Sechser haben wir nicht mehr", sagte Streich. Die Kölner hätten es zuletzt in Mainz vorgemacht, als die Einwechselspieler für "richtig Druck auf dem Schläger" gesorgt hätten. "Das brauchen wir auch. Wir müssen alles dafür tun, dass wir uns am Ende der Saison alle noch mal richtig freuen können." Aber während Köln "sehr unter Druck" stehe, habe Freiburg das Saisonziel erreicht, so dass nur noch die Kür folge. "Köln muss und wir müssen nicht."
Gegen Freiburg “Das gefühlt Unmögliche noch möglich machen”
Der 1. FC Köln könnte am 32. Spieltag absteigen. Um diesem Szenario sicher zu entgehen, brauchen die Kölner am Samstagabend einen Sieg gegen den SC Freiburg. Das sagen Trainer Timo Schultz und Lizenzspieler-Leiter Thomas Kessler vor dem Duell auf der Spieltags-Pressekonferenz.
Zitat von Hau rein is Tango im Beitrag #21Wir haben von 31 Spielen immerhin 4 gewonnen, da kann doch eine 3er Serie kein Problem sein.
Zumal laut Geissblock der Unterschiedesspieler Waldschmidt ausgewechselt wird. Gegen den nächsten Unterschiedsspieler Kainz. Ob für Tigges wieder Adamyan zum Einsatz kommt ?