Ich kenne die Dame nicht und kann sie nicht beurteilen. Natürlich darf die CDU sie ablehnen.
Man hätte sie durchleuchten sollen, bevor man eine Stellungnahme abgibt.
Der SPD aber versichern, dass man für diese Kandidatin stimmen werde und dann einen Rückzieher machen, sprengt irgendwann jede Koalition. Das ist eine Steilvorlage für die AfD.
Scheinbar hat man aus dem Zerfall der Ampel wenig gelernt.

Kritik am selbsternannten Genie Trump geht gar nicht. Das mag der ehrlichste Mensch aller Zeiten, der von Gott gesandte Messias gar nicht. Man könnte täglich über diesen gestörten Menschen berichten, doch dafür fehlt mir die Zeit.


Trump will Kritikerin die Staatsbürgerschaft nehmen – „Bedrohung für die Menschheit”

Trump möchte diesmal der Komikerin Rosie O'Donnell die Staatsbürgerschaft entziehen. Die Schauspielerin bezeichnet ihn als „kriminell“ und „sexuell übergriffigen Lügner“.

Washington – US-Präsident Donald Trump gerät immer wieder mit seinen Kritikern aneinander. Diesmal trifft es die Schauspielerin und Komikerin Rosie O‘Donnell. Trump erklärte am Samstag, dass er darüber nachdenke, O’Donnell die US-Staatsbürgerschaft zu entziehen.

„Weil Rosie O’Donnell nicht im besten Interesse unseres großartigen Landes handelt, ziehe ich ernsthaft in Betracht, ihr die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Sie ist eine Bedrohung für die Menschheit und sollte in dem wunderbaren Land Irland bleiben – wenn sie sie haben wollen. GOTT SEGNE AMERIKA!“, schrieb Trump am Samstag auf Truth Social.
O‘Donnell findet klare Worte: Trump ein „krimineller Betrüger und sexuell übergriffiger Lügner“

Die Antwort von O´Donnell ließ nicht lange auf sich warten. Der Präsident plane, „alle abzuschieben, die sich seinem bösen Wesen widersetzen“, schrieb die Schauspielerin auf Instagram. „Der Präsident der USA hasst es schon immer, dass ich ihn so sehe, wie er wirklich ist – ein krimineller Betrüger, sexuell übergriffiger Lügner, der unsere Nation zu seinem eigenen Vorteil zerstören will. Deshalb bin ich nach Irland gezogen“, schrieb O’Donnell und nannte Trump einen „gefährlichen, alten, seelenlosen Mann mit Demenz, dem es an Empathie, Mitgefühl und grundlegender Menschlichkeit fehlt“.
Diesmal hat sich US-Präsident Donald Trump mit der Schauspielerin Rosie O´Donnell angelegt.
US-Präsident Donald Trump will der Schauspielerin Rosie O´Donnell die Staatsbürgerschaft entziehen. © dpa/Jacquelyn Martin
Trump-Fehde mit O‘Donnell geht auf 2006 zurück

Die Fehde zwischen Trump und O´Donnell geht mindestens auf das Jahr 2006 zurück. In einer Folge der Sendung The View hatte O’Donnell damals Trumps moralischen Kompass kritisiert. Trump feuerte zurück und nannte die Schauspielerin eine „außer Kontrolle geratene Frau“. Nachdem Trump in die Politik eintrat, eskalierte der Streit mit O´Donnell. Als ihn die Moderatorin Megyn Kelly 2015 bei einer republikanischen Vorwahldebatte auf beleidigende Äußerungen über Frauen ansprach, darunter „fette Schweine, Hunde, Flegel und ekelhafte Tiere“ – erwiderte Trump: „Nur Rosie O‘Donnell.“

Nach dem Trump 2024 wiedergewählt wurde, verließ O‘Donnell gemeinsam mit ihrem Kind die USA und lebt seither in Irland. „Wenn es sicher ist, dass alle Bürger in Amerika die gleichen Rechte haben, werden wir überlegen, ob wir zurückkommen“, sagte die Schauspielerin auf TikTok. „Du nennst mich eine Bedrohung für die Menschheit – aber ich bin alles, was du fürchtest: eine laute Frau, eine queere Frau, eine Mutter, die die Wahrheit sagt, eine Amerikanerin, die das Land verlassen hat, weil du es angezündet hast“, schreibt die Schauspielerin ebenfalls auf Instagram. (erpe)

https://www.fr.de/politik/trump-will-kri...t-93832420.html

Wegen des kriminellen Idioten im Weissen Haus ist es vielen Amerikanern inzwischen unangenehm, im Ausland aufzufallen.

Sprache und Kleidung: Wegen Trump gibt's nun Regeln für US-Touris in Deutschland

Amerikanische Touristen merken, dass sie im Ausland anders wahrgenommen werden, besonders in Deutschland. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, um Ihren Urlaub angenehmer zu gestalten.

Plötzliche Skepsis gegenüber US-Touristen
Seit Donald Trump Präsident ist, berichten viele Amerikaner von einer kühleren Empfangskultur in Europa. Laut Umfragen fühlen sich über die Hälfte der US-Bürger im Ausland weniger willkommen. Amerikanische Reiseexperten raten: Bleiben Sie offen und reagieren Sie nicht defensiv, wenn Sie auf Trump angesprochen werden.

Ratschläge für einen entspannten Urlaub
Tour-Guide David Ringler empfiehlt, bei politisch brisanten Themen höflich abzulenken. Wenn Deutsche politisch interessiert erscheinen, schlagen Sie vor, über Trump zu sprechen – oder erwähnen Sie einfach, dass Sie Urlaub machen und nicht über Politik reden möchten.

Verhalten und Kleidung anpassen
Amerikanische Touristen sollten ihren üblichen Kleidungsstil überdenken. Statt auffälliger Jogginghosen wird ein konservativeres Outfit empfohlen, um nicht sofort als US-Bürger erkannt zu werden. Einige Reisende geben sich sogar als Kanadier aus oder tragen T-Shirts mit humorvollen Nachrichten, die ihre politische Distanz zu Trump zeigen.

Vorbereitung auf kritische Fragen
Lyn Huston, die eine Radtour in Deutschland plant, meint, dass Deutsche besonders gut informiert und diskussionsfreudig sind. Mit einem "Gulf of Mexico" T-Shirt hofft sie, kritischen Fragen geschickt auszuweichen.

Direktheit als Chance
Christine Sacramone schätzt die direkte Art der Deutschen und sieht darin eine Gelegenheit für amerikanische Reisende, mehr über globale Politik zu lernen. Für ihren Urlaub in Deutschland plant sie subtile Outfits, um nicht direkt als Amerikaner erkannt zu werden.


https://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot...9c711a8d1&ei=33