US-Präsident Trump lässt Europa alleine Russen jubeln über Trumps Kriegswende
Moskau jubelt, Kiew ist fassungslos, Europa steht im Regen: Nach seinem Telefonat mit Kreml-Chef Wladimir Putin hat US-Präsident Donald Trump eine radikale Kehrtwende in der Russland-Politik hingelegt – und die russische Propaganda-Presse feiert das als klaren Sieg für Moskau. Die Wende: Statt wie zuvor auf einen sofortigen Waffenstillstand zu drängen, überlässt Trump die Verhandlungen nun Russland und der Ukraine. Auch von neuen Sanktionen gegen Russland will Trump plötzlich nichts mehr wissen. Darüber informierte Trump auch europäische Staats- und Regierungschefs, berichtet die „New York Times“. Es ist auch ein Schock für Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU). In Moskau hingegen sorgt das für Hochstimmung.
„Trump hat russische Position übernommen“
„Trump hat faktisch die russische Position übernommen, dass zunächst über einen dauerhaften Frieden verhandelt werden soll“, jubelt das kremlnahe Blatt „Komsomolskaja Pravda“. Denn das heißt: Russland kann weiter auf Zeit spielen und seine Bombardements und Angriffe fortsetzen. Sogar eine Lockerung der Sanktionen und neue US-russische Wirtschaftsprojekte stehen laut Bericht im Raum. Die Tageszeitung „Kommersant“ analysiert: Russland habe nun „zusätzliche Zeit“, um eigene Ziele zu verfolgen – ohne Fristen oder Zugeständnisse. Während die Ukraine außen vor bleibe, könne Moskau die Verhandlungen zu seinem Vorteil nutzen. „Russland wird diese Zeit so nutzen, wie es das für richtig hält“, so die Zeitung. Über die Ukraine heißt es hämisch: „Es wurde wieder einmal etwas ohne sie entschieden. Wenn nicht sogar alles.“
„Ein Gewinn im globalen Pokerspiel“
Besonders deutlich wird die staatlich kontrollierte „Izvestia“. Sie sieht gar „einen Gewinn im globalen Pokerspiel“: Moskau könne zentrale Forderungen wie Nato-Stopp und Grenz-Anerkennung einbringen. Auch in den USA wachse nun die Bereitschaft zur „konstruktiveren Russland-Haltung“. Putin selbst spricht von einem „konstruktiven“ Gespräch – wenig überraschend angesichts der Ergebnisse. Für Europa und Kanzler Friedrich Merz ist Trumps Kurswechsel ein Rückschlag. Ihre Drohungen und Ultimaten stehen nun ohne Rückendeckung aus Washington im Raum. Die angekündigten Sanktionen verlieren an Wirkung, die Glaubwürdigkeit des Westens gerät ins Wanken. Fazit: Während Russland feiert und neue Spielräume gewinnt, wirkt Europa isoliert – und die Ukraine erneut wie der große Verlierer.
Wer geglaubt hat, dass sich Trump auf die Seite von der Ukraine und Europa schlägt, wird jetzt mal wieder eines Besseren belehrt. Zwischen Trump und Putin gibt es keinen großen Unterschied: Beides Abschaum!
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Dem Drecksack Trump sind die Ukraine und deren Menschen egal, er möchte wieder Deals mit Russland machen. Ausserdem bewundert er Putin wegen dessen Machtfülle als Diktator. Hätte Donald auch gerne.
Trump ist für Putin nur ein nützlicher Idiot. Donald zeigt wohl immer mehr Anzeichen einer Demenz.
Donald Trump völlig orientierungslos: Demenz-Anzeichen verdichten sich - Video zeigt bizarren Trump-Moment
Erneut sorgt Donald Trump mit einem öffentlichen Auftritt für Spekulationen um seine geistige Gesundheit. Ein Video zeigt, wie der US-Präsident nach einem Interview völlig orientierungslos scheint und beinahe gegen eine Wand läuft. Ist Trump etwa senil?
Von news.de-Redakteurin Anika Bube - 21.05.2025, 09.33 Uhr
Nachdem Donald Trump in den vergangenen Jahren regelmäßig die geistige Gesundheit von Joe Biden anzweifelte, sorgt der Republikaner mittlerweile selbst für Schlagzeilen. Der US-Präsident verstrickt sich nicht nur regelmäßig in wirres Kauderwelsch, sondern hat offenbar auch Probleme, sich zu orientieren. Ein Auftritt im Kapitol heizen die Gerüchteküche erneut an. Ist Trump an Demenz erkrankt
Donald Trump rennt fast gegen Wand: Video zeigt völlig verwirrten und orientierungslosen US-Präsidenten
Eine kurze Video-Sequenz sorgt in den sozialen Netzwerken derzeit für mächtig Wirbel. Darin sieht man Donald Trump gemeinsam mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, im US-Kapitol in Washington. Der US-Präsident bedankt sich bei den Reportern für die Fragen und verabschiedet sich. Doch dann passiert der Fauxpas: Statt den Gang entlangzulaufen, stürmt Trump geradewegs auf eine Wand zu. Johnson lenkt den 78-Jährigen jedoch auf den rechten Weg und verhindert dadurch womöglich ein Dilemma. Trump-Szene heizt Demenz-Gerüchte an
"Trump hätte beinahe eine Mauer mit einer Tür verwechselt, bevor er vom Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sanft zurechtgewiesen wurde", fasst "Nexta" die Szenerie zusammen. In der Kommenstarspalte diskutieren unzählige Nutzer über den geistigen Zustand des US-Präsidenten. Ist Trump etwa senil?
"Trump greift die Säulen der Demokratie nicht nur metaphorisch an, es sieht so aus, als wolle er sie auch physisch zu Fall bringen", befindet ein X-Nutzer. "Weiß er, wo er ist? Es sieht so aus, als hätte er sich verirrt", ist in einem Tweet zu lesen. "Geistiger Verfall", meint ein X-Nutzer. "Sieht aus, als hätte Trump den Biden gemacht", heißt es in einem weiteren Tweet. "Mit 78 Jahren kann man schon mal ein wenig verwirrt sein und sich verirren", sagt ein X-Nutzer. "Trump braucht jemanden, der dafür sorgt, dass er die richtige Richtung einschlägt. Er ist alt und verirrt sich häufig, er murmelt und schläft bei wichtigen Treffen ein. Ich vermute, er leidet am Biden-Syndrom?", ist in einem Tweet zu lesen. "Das ist peinlich für Trump, das klingt nach einem ziemlich peinlichen Moment. Ich schätze, dieser Moment hat nicht gerade das Vertrauen in Trumps Führungsqualitäten gestärkt", befindet ein X-Nutzer. "Man sollte #Trump mit Anlauf gegen die Wand rennen lassen. Eventuell würde er dann resetten", ist in einem Tweet zu lesen. "In einem bizarren, senilen Moment, der auf Video festgehalten wurde, scheint Donald Trump geradewegs gegen eine Wand und einen wartenden Beamten zu laufen, bevor er von Parlamentspräsident Mike Johnson sanft umgelenkt wird. Der Mann mit den nuklearen Codes kann nicht einmal einen Gang finden", schreibt ein X-Nutzer "Gebt ihm einen Pfleger und eine Karte zum Altersheim, bye bye", heißt es in einemInstagram-Kommentar. "Erinnern Sie sich noch daran, als es hieß, Biden sei dement, weil er in die falsche Richtung von der Bühne ging?", fragt ein anderer Nutzer.
Bei einem Routine-Gesundheitscheck hat sich Donald Trump kürzlich auch einem kognitiven Test unterzogen. Anschließend prahlte der US-Präsident, dass er "alle Antworten richtig hatte". Seine Auftritte lassen jedoch immer wieder an seiner geistigen Gesundheit zweifeln.
Hab mir gestern, maso-mäßig, mal wieder die Trump Geschichte und seine Gefolgschaft der Tech-Vögel (und deren Kommentare) im ZDF angeschaut, dazu noch sein grandioser Auftritt beim Besuch des Präsidenten Südafrikas, jetzt noch die neue Nr. mit den Unis und den ausländischen Studenten! Bin mal gespannt wann die Demokraten und die Amis aufwachen und den Irren in die Wüste schicken.
Don Trumpone scheint Narrenfreiheit zu haben. Während seiner Amtszeit macht er weiterhin jede Menge private Geschäfte. Was man bei uns als Korruption bezeichnen würde, finden die Republikaner scheinbar voll normal.
Zitat von fidschi im Beitrag #21955Don Trumpone scheint Narrenfreiheit zu haben. Während seiner Amtszeit macht er weiterhin jede Menge private Geschäfte. Was man bei uns als Korruption bezeichnen würde, finden die Republikaner scheinbar voll normal.
Die trauen sich nicht ran, da sind bestimmt viele, denen das aufstößt. Haben aber Angst.
Trump sucht rücksichtslos den Krawall mit allen Ländern auf der Welt (außer seinem Freund, dem Verbrecher Putin) sowie sämtlichen demokratischen Institutionen in den USA, um von den eigenen Schwächen und Fehlentscheidungen abzulenken. Er denkt auch bei seiner Politik in erster Linie an den eigenen Geldbeutel. Es ist davon auszugehen, dass die ganze US-Regierung mehr oder weniger korrupt ist. Die schlichten US-Bürger vom Lande werden das aber nicht merken.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Nach der von der US-Regierung verfügten Aussperrung internationaler Studierender müssen rund 6800 von ihnen um ihr Visum fürchten.
Große Präsidenten wie Franklin D. Roosevelt, John F. Kennedy oder Barack Obama haben hier studiert. Auch prominente Ausländer wie der aus Südkorea stammende ehemalige UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon oder der indische Industrielle Ratan Tata erwarben an der ehrwürdigen Lehranstalt im Bundesstaat Massachusetts ihren Abschluss. Doch ab sofort soll der Zugang zur Elite-Universität Harvard für Ausländerinnen und Ausländer versperrt sein. Die Trump-Regierung hat der Hochschule untersagt, weiterhin nicht-amerikanische Studentinnen und Studenten aufzunehmen.
Die beispiellose Eskalation im Streit zwischen der 1636 gegründeten, wohl besten Universität der USA und ihrem rachsüchtigen Präsidenten wurde am Donnerstag von Heimatschutzministerin Kristi Noem verkündet. In einem Schreiben forderte sie die Hochschule ultimativ zur Herausgabe sensibler personenbezogener Daten über sämtliche ausländische Studierenden und Lehrenden der letzten Jahre auf. Dazu gehören auch Videoaufnahmen aller Proteste auf dem Campus. Dort herrsche eine Atmosphäre, die „feindselig gegenüber jüdischen Studenten“ sei und „rassistische Ansichten“ verbreite, behauptete die Politikerin. Außerdem warf sie Harvard vor, mit der Kommunistischen Partei Chinas zusammenzuarbeiten.
Das Heimatschutzministerium will der Universität die Zertifizierung des Student and Exchange Visitor Program (SEVP) entziehen. In der Folge würden neue ausländische Studierende kein US-Visum mehr erhalten. Die 6800 internationalen Akademiker:innen, die derzeit in Harvard eingeschrieben sind, müssten kurzfristig an andere Hochschulen wechseln, um ihren Aufenthaltsstatus nicht zu verlieren.
„Das ist bösartig, das ist dumm und das ist zerstörerisch“, protestierte der ehemalige US-Finanzminister und Ex-Harvard-Präsident Lawrence Summers: „Das ist der Stoff, aus dem Tyranneien gemacht werden.“ Die Entscheidung werde „unmittelbare und verheerende“ Konsequenzen für ihre Studentinnen und Studenten haben, argumentiert die Uni, die am Freitag rechtlichen Einspruch gegen die Anordnung erhob. Die Hochschule hofft auf eine gerichtliche Anordnung, die die Umsetzung des Dekrets aussetzt.
Uni spricht von Vergeltungskampagne Sie wirft der Trump-Regierung eine „Vergeltungskampagne“ dafür vor, dass sich Harvard weigert, seine Lehrpläne und die Auswahl des Personals den antiliberalen Vorgaben aus Washington anzupassen. „Mit einem Federstrich versucht die Regierung ein Viertel der Studentenschaft von Harvard auszuschließen“, heißt es in der Klage. Doch: „Ohne seine internationalen Studenten ist Harvard nicht Harvard.“
Tatsächlich ist der Kampf gegen den Antisemitismus an amerikanischen Hochschulen ein vorgeschobener Grund für Trumps Vernichtungsschlacht gegen die renommierteste Hochschule der USA. Nach problematischen Vorfällen bei Protesten gegen den Gaza-Krieg hat Harvard-Präsident Alan Garber längst entschieden reagiert. Trump geht es darum, die angebliche Brutstätte des „Marxismus“ unter seine Kontrolle zu zwingen. Nachdem sich Harvard dem widersetzte, hat er bereits Zuschüsse von 2,6 Milliarden Dollar eingefroren. Außerdem lässt er die Aufhebung der Steuerbefreiung für die Hochschule prüfen.
Kurzfristig kann Harvard mit einem Stiftungskapital von 50 Milliarden Dollar diese Einbußen verwinden. Der Ausschluss ausländischer Studierender würde aber nicht nur den internationalen Charakter des Campus vor den Toren von Boston verändern, sondern das Geschäftsmodell in Frage stellen. Die Studiengebühren liegen - ohne Unterkunft und Verpflegung - bei 59 000 Dollar pro Semester. Viele amerikanische Student:innen erhalten Nachlässe und Stipendien. Ausländer:innen, die eine solche Förderung nicht erhalten, leisten daher einen überproportionalen Anteil zur Finanzierung.
Unter den Studierenden in Harvard herrschen seit der Ankündigung des Visa-Stopps extreme Verunsicherung, Chaos und Angst. Nach amerikanischen Medienberichten wird in Chatgruppen fiebrig über Strategien diskutiert.
Das Frühjahrssemester in Harvard endet offiziell am kommenden Montag. Normalerweise können die Studierenden jedoch auch über die Sommerpause in den USA bleiben, wenn sie für das Herbstsemester eingeschrieben sind. Wie der legale Status der ausländischen Akademiker:innen in der kommenden Woche sein wird, ist unklar. Einwanderungsanwälte raten den Studierenden, die USA vorerst keinesfalls zu verlassen, da sie an einer Wiedereinreise gehindert werden könnten.
Der konservative Ökonom Bruce Bartlett, der einst die republikanischen Präsidenten Reagan und Bush beriet, hält einen finsteren Ratschlag bereit: „Internationale Studenten, die eine erstklassige englischsprachige Universität suchen, sollten sich Oxford, Cambridge, die University of Toronto und andere nicht-amerikanische Universitäten ansehen.“ Der Trump-Kritiker ist überzeugt: „Was in Harvard passiert, wird bald an jeder anderen US-Universität passieren.“
Viele Wissenschaftler verlassen inzwischen die USA und suchen sich Arbeitsmöglichkeiten im Ausland, auch in Deutschland. Danke, Donald!
Überrumpelt, entlassen, vertrieben: Wie US-Forscher die Trump-Zensur erleben
US-Präsident Donald Trump führt einen Kampf gegen die Wissenschaft: Fachleute werden entlassen, Forschungsprojekte eingestellt, Uni-Budgets gekürzt. Drei Forscher erzählen vom Verlust ihrer wissenschaftlichen Freiheit – der die USA nachhaltig prägen könnte...........
Richter, die nicht im Sinne Trumps urteilen, fürchten um ihre Sicherheit!
Trump-Hetze gegen US-Justiz hat Folgen: Richter planen offenbar eigene Sicherheitseinheit
Trump-Hetze gegen US-Justiz hat Folgen: Richter planen offenbar eigene Sicherheitseinheit Immer mehr Richter in den USA fürchten um ihre Sicherheit. Das hängt mit der Regierung von Donald Trump zusammen. Nun werden sie deshalb wohl selbst aktiv.
Washington – Die USA sollen wieder groß und sicher werden. Dieses Ziel hat sich Donald Trump für seine zweite Amtszeit als US-Präsident auf die Fahnen geschrieben. Dabei vergisst er allerdings offenbar ausgerechnet jene Berufsgruppe, die für Rechtsprechung und damit die Achtung von Verfassung und Gesetz sorgen soll. Denn Richter bangen auch wegen des Republikaners und seiner Gefolgsleute um ihre Sicherheit.......
Die Krypto-Dinner-Gäste fühlen sich von Trump beschissen. Donald kassiert ab - während er eigentlich US-Präsident sein sollte.
Gast über Krypto-Dinner von Trump: "Schlechtestes Essen" und Rede "Mist"
in TikTok-Nutzer, der bei Donald Trumps Abendessen für die größten seiner Memecoin-Besitzer teilnahm, sagte, das servierte Drei-Gänge-Menü sei eines der "schlechtesten Speisen" gewesen, die er je gegessen habe. Auch Trumps Rede bei der Veranstaltung sei "so ziemlicher Mist" gewesen.
"Es war das schlechteste Essen, das ich je auf einem Trump-Golfplatz gegessen habe", sagte Nicholas Pinto am 23. Mai gegenüber WIRED. Andere Teilnehmer, die das Magazin befragte, sagten, das Essen sei "OK, aber nicht erstklassig" gewesen.
Auf der Speisekarte der Veranstaltung am 22. Mai, für die alle einen Millionenbetrag bezahlten, stand ein "Trump-Bio-Feldsalat", gefolgt von einem Filet Mignon und einem in der Pfanne gebratenen Heilbutt mit Kartoffelpüree und einem Gemüsemedley, während es zum Nachtisch einen Lavakuchen gab.
"Das einzig Gute waren Brot und Butter", sagte Pinto und er fügte hinzu, dass er die Veranstaltung immer noch hungrig verließ.
Pinto hatte während der Veranstaltung zu Fortune gesagt, das Filet Mignon sei "Müll" und er bezeichnete es als "Walmart-Steak".
"Alle an meinem Tisch sagten, dass das Essen das schlechteste war, das sie je gegessen haben", sagte Pinto, der die offiziellen Trump-Token (TRUMP) für 300.000 US-Dollar gekauft hatte, um einen Platz bei der Veranstaltung zu bekommen.
"Ich hatte entweder auf Big Macs oder Pizza gehofft", sagte Pinto in Anspielung auf Trumps Vorliebe für McDonald's.
"Das wäre besser gewesen als das Essen, das uns servieriert wurde."
Laut Videos, die auf X geteilt wurden, behauptete Trump, der aus einem Skript vorlas, dass einige der klügsten Köpfe aus der ganzen Welt im Raum seien und meinte, dass Krypto etwas Besonderes sein könnte.
"Sie glauben an die ganze Krypto-Sache. Viele Leute fangen an, daran zu glauben ... Das ist wirklich etwas, das etwas Besonderes sein könnte - wer weiß? Wer weiß - aber es könnte etwas Besonderes sein."
Andere beschwerten sich darüber, dass Trump nach seiner kurzen Rede sofort ging, anstatt noch zu bleiben und den Top-Investoren neue Uhren zu überreichen, so Pinto.
Inzwischen haben 35 Demokraten das Justizministerium aufgefordert, Trumps Krypto-Dinner zu untersuchen, da sie den Verdacht hegen, dass er möglicherweise ausländische Investitionen annimmt und damit gegen die Bundesgesetze zur Bestechung und die Klausel über Auslandsbezüge in der Verfassung verstößt.
Nach der Emolumentenklausel ist es dem US-Präsidenten untersagt, ohne Zustimmung des Kongresses Geschenke von einem ausländischen Staat anzunehmen.
Holen wir jetzt unser Gold aus den USA zurück! Steuerzahler-Bund warnt vor möglichem Totalverlust
Es ist ein Alarmruf, der keinen Zweifel mehr am Ernst der Lage lässt. Im März forderten der Steuerzahler-Bund und mehrere Unionspolitiker in BILD erstmals von der zuständigen Bundesbank, das in den USA gelagerte Gold, das als Notreserve gilt, schnellstmöglich nach Deutschland zurückzuholen – oder zumindest nach Europa. In Anbetracht der Spannungen im transatlantischen Verhältnis sei dieser Schritt unbedingt vonnöten. Hintergrund: Deutschland hat nach den USA die zweitgrößten Goldreserven der Welt – 3375 Tonnen (270.000 Barren à 12,5 Kilogramm). Wert beim derzeitigen Kurs: rund 315 Milliarden Euro. Knapp 37 Prozent davon sind in New York deponiert. Bis heute gilt Gold als sichere Anlageform in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
Die Bundesbank bestreitet noch jeglichen Handlungsbedarf – mit Verweis auf die politische Unabhängigkeit der Federal Reserve („Fed“), in deren Tresoren das Gold lagert. Doch genau daran zweifelt Michael Jäger, Chef des Europäischen Steuerzahler-Bundes und Vize auf nationaler Ebene, mit Blick auf die Zukunft. Und teilte seine Bedenken jetzt, wie BILD erfuhr, in Brandbriefen an Bundesbank-Präsident Joachim Nagel und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil. Die Zeit, die Rückführung des Goldes in die Wege zu leiten, wie es übrigens Frankreich längst getan habe, sei jetzt. Jäger zu BILD: „Jeder konnte in den vergangenen Wochen nachlesen, dass Präsident Donald Trump die Unabhängigkeit der US-Notenbank infrage stellt, weil ihn massiv geärgert hat, dass sie den Leitzins nicht gesenkt hat, als er darauf drängte.“
„In ein bis zwei Jahren ist das Gold weg“
Noch beunruhigender seien die direkten Reaktionen aus den USA gewesen. Der Steuerzahler-Bund sei traditionell gut vernetzt im politischen Umfeld in den USA. Aus dem konservativen Lager sei jetzt die konkrete Warnung gekommen, die Deutschen müssten sich „auf das Unvorstellbare einstellen“, also schlimmstenfalls auf einen Bruch des transatlantischen Bündnisses. Von einem „immer brutaleren Klima“ habe ein Deutsch-Amerikaner berichtet, der seine eigene Zukunft im Land infrage stellt – und es für wahrscheinlich hält, dass das deutsche Gold früher oder später Begehrlichkeiten in der Trump-Regierung wecken wird. Dessen düstere Prognose: „In ein bis zwei Jahren ist das Gold weg.“ Der Steuerzahler-Bund legt Wert darauf, dass er die Unabhängigkeit der Bundesbank schätzt und weder sie noch die Bundesregierung kritisieren möchte. Es gehe lediglich um den Impuls für eine Debatte, die „geführt werden muss, ehe es womöglich zu spät ist“.
Ich würde angesichts der vielen Ganoven in der US-Regierung auch das Gold zurück nach Deutschland holen. In meinem Keller wäre noch Platz für einige Goldbarren.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Deutschland ist jetzt der größte Gläubiger der Welt
Nach mehr als dreißig Jahren löst Deutschland Japan als größten Gläubiger der Welt ab. Das Nettoauslandsvermögen der Deutschen belief sich Ende des vergangenen Jahres auf 3,6 Billionen Dollar. Damit liegt Deutschland knapp vor Japan mit 3,5 Billionen Dollar. Japan hatte die Spitzenposition nach Angaben des japanischen Finanzministeriums seit 1991 innegehabt. Drittgrößter Gläubiger ist nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) China, das von Deutschland 2019 überholt wurde.
Die neue Rolle Deutschlands als größter Nettogläubiger könnte den Unmut des amerikanischen Präsidenten Donald Trump im Handelsstreit anheizen, weil sie indirekt auch die andauernd großen Leistungsbilanzüberschüsse der deutschen Wirtschaft spiegelt. Trump wirft den Europäern und vor allem Deutschland vor, mit dem Überschuss der Ausfuhr nach Amerika über die Einfuhr amerikanischer Waren die Vereinigten Staaten auszunehmen.
Die USA haben im Ausland netto kein Vermögen, sondern nach den IWF-Zahlen Verbindlichkeiten in Höhe von netto 26,2 Billionen Dollar angehäuft. Das zeigt, wie sehr die Amerikaner als Kreditnehmer von der Einbindung in die Weltwirtschaft profitieren.
Das Nettoauslandsvermögen beschreibt die Vermögenswerte, die die Haushalte oder Unternehmen als Direktinvestitionen oder Finanzanlagen im Ausland halten, abzüglich der heimischen Vermögenswerte, die von Ausländern gehalten werden. Weil der deutsche Handelsbilanzüberschuss sich aus dem Nettoexport von Kapital speist, geht die Gläubigerrolle naturgemäß mit großen Leistungsbilanzüberschüssen einher.
Volkswirte sehen das große deutsche Auslandsvermögen nicht zwingend als etwas Positives. „Das Auslandsvermögen ist auch Ausdruck der Schwäche Deutschlands als Investitionsstandort“, kommentierte Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts in München. „Viele Unternehmen investieren lieber im Ausland. Das ist gut für die Unternehmen. Für Arbeitsplätze, Löhne und Steuereinnahmen in Deutschland wäre aber mehr Engagement im Inland besser“, sagte Fuest.
Weniger Direktinvestitionen Auf ein geopolitisches Risiko des hohen Auslandsvermögens wies Jörg Krämer hin, der Chefvolkswirt der Commerzbank. Deutsche Unternehmen hätten gerade in den vergangenen Jahren viel in Produktionsstätten in China investiert, sagte Krämer: „Sollte es zu einem Angriff Chinas auf Taiwan kommen, müsste man sich schon die Frage stellen, ob das deutsche Auslandsvermögen in China noch sicher ist.“ Das deutsche Nettoauslandsvermögen beläuft sich insgesamt auf etwa 81 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. In Japan ist das Vermögen in der Nettorechnung mit 87,5 Prozent relativ noch gewichtiger.
„Ein oft übersehenes Problem ist, dass wir so schlechte Investoren sind“, sagte Moritz Schularick, der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel. „Wir sind der größte Gläubiger, aber schlechte Investoren. Das ist teuer.“ Nach einer Studie von Schularick mit Ko-Autoren erzielten die Deutschen in den vergangenen Jahrzehnten mit den Auslandsanlagen eine Rendite von nominal 4,8 Prozent. Das sind zwei Prozentpunkte weniger als der Nächstbeste im Kreis der Siebenergruppe, Frankreich. Deutschland hätte nach der Studie im vergangenen Jahrzehnt bis zu 4,5 Billionen Euro mehr Rendite aus den Auslandsanlagen erzielen können, wenn diese so gut gelaufen wären wie die von Amerika oder Kanada.
Während der Wechselkurs des Euros gegenüber dem Dollar von 2023 auf 2024 nahezu unverändert liegt, wertete der Yen gegenüber dem Dollar um gut acht Prozent ab. Damit ist der Zuwachs des deutschen Nettoauslandsvermögens im Vergleich zum japanischen überzeichnet.
Die Direktinvestitionen von und nach Deutschland gingen im vergangenen Jahr abermals zurück, während die grenzüberschreitenden Wertpapieranlagen deutlich zulegten. Die deutschen Forderungen gegenüber dem Ausland standen nach Angaben der Bundesbank Ende 2024 bei 13,9 Billionen Euro. Dem standen inländische Verbindlichkeiten von 10,4 Billionen Euro gegenüber.
Nach Kritik am US-Präsidenten Elon Musk verlässt Trump-Regierung
Seine Tage in der US-Regierung sind vorbei: Tech-Milliardär Elon Musk (53) beendet seine Rolle als oberster Berater von US-Präsident Donald Trump. Das bestätigten Musk bei X und ein Vertreter des Weißen Hauses offiziell gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Musk hatte als Sonderbeauftragter der US-Regierung das Department of Government Efficiency (DOGE) geleitet. Sein Ziel: Bürokratie abbauen und Regierungsausgaben senken. Der Berater-Status ist nach US-Regeln auf 130 Tage begrenzt, sollte also Ende Mai auslaufen. Doch es gab auch Medienberichte, wonach im Umfeld von Trump überlegt wurde, die Frist durch Teilzeit zu verlängern. Daraus wurde nichts: Musk hört auf, die Behörde arbeitet ohne ihn weiter. Laut einer mit der Sache vertrauten Person gab es zuvor kein Gespräch zwischen Trump und Musk. Der Abgang des Tesla-Chefs sei auf „höchster Ebene“ beschlossen worden. Musk bei X: „Da meine Zeit als Sonderbeauftragter der Regierung nun zu Ende geht, möchte ich Präsident Donald Trump für die Gelegenheit danken, verschwenderische Ausgaben zu reduzieren.“ Es ist das vorläufige Ende eines turbulenten Kapitels in der US-Regierung.
Unter dem Tech-Milliardär gab es tausende Entlassungen, gravierende Änderungen in Behörden und rechtliche Streitigkeiten. Dabei musste Musk sein ursprüngliches Ziel, zwei Billionen Dollar aus dem Bundeshaushalt einzusparen, massiv nach unten korrigieren. Nach eigenen Angaben sparte Doge rund 160 Milliarden Dollar ein. Doch diese Zahl wird von Kritikern in Frage gestellt. Sie sprechen unter anderem davon, dass einiges doppelt gezählt – oder noch vor Doge eingespart worden sei. Musk äußerte zunehmend seinen Frust über den Widerstand gegen seine Ziele. Hochrangige Mitglieder der Trump-Regierung hatten sich dem politisch unerfahrenen Musk immer wieder in den Weg gestellt. Der Tech-Milliardär machte gegenüber der „Washington Post“ klar: „Die Situation in der Bundesbürokratie ist viel schlimmer, als ich gedacht habe. Ich dachte, es gäbe Probleme, aber es ist, gelinde gesagt, ein harter Kampf, die Dinge in Washington zu verbessern.“ Zuletzt übte Musk auch selbst Kritik an Donald Trump. Der US-Präsident hatte unlängst einen neuen Gesetzentwurf für Steuersenkungen und verschärfte Einwanderungskontrollen präsentiert. Trump bezeichnete es als „Big Beautiful Bill“ (großes schönes Gesetz). Musk spöttisch im Interview mit CBS: „Ich glaube, ein Gesetz kann groß oder schön sein, aber ich weiß nicht, ob es beides sein kann. Meine persönliche Meinung.“
Angeblich haben die USA unter Trump bis jetzt 200 Milliarden mehr ausgegeben als unter Biden im gleichen Zeitraum. Zudem will sich Don Trumpone zu seinem und dem Geburtstag der USA endlich mal eine protzige Militärparade a' la Kreml durch Washington leisten. Sparen sollen immer nur die Anderen.......
Um den Mafia-Clan der Trumpones zu unterstützen, kauft doch bitte im Trump Store ein:
Donald hat wieder eine Ladung Bibeln in China für 3 Dollar das Stück geordert und verkloppt die für 99 Dollar. Wie Jesus ja schon sagte, ist nehmen seliger denn geben. Daher werden ja auch Hilfsprogramme der USA für die Ärmsten der Armen gestrichen. Die bringen keinen Profit.
Selbst Republikaner haben langsam die Fresse voll vom Irren im Weissen Haus:
US-Republikaner warnt: Donald Trumps Wirr-Kurs läutet unvermeidlichen Absturz ein
Mit seiner erratischen Wirtschaftspolitik hat Donald Trump reichlich Unruhe gestiftet - das Chaos könnte auch auf die republikanische Partei ernsthafte Auswirkungen haben, wie ein Stratege aus Trumps eigenen Reihen eindringlich warnt.
Erstellt von Claudia Löwe - 30.05.2025, 15.26 Uhr Donald Trump verfolgt in Wirtschaftsfragen einen wirren Zick-Zack-Kurs, der seinen Republikanern schon in naher Zukunft einen verheerenden Absturz bescheren könnte.
Eindringliche Warnung vor Donald Trumps widersprüchlicher Zollpolitik US-Zwischenwahlen stehen bevor: Verspielt Donald Trump den Republikanern den Triumph? US-Stratege verzweifelt wegen Donald Trumps "chaotischer" Handelspolitik als "wirres Durcheinander"
Die ersten Monate seiner zweiten Amtszeit als US-Präsident hat Donald Trump damit zugebracht, sowohl in den USA als auch im Ausland massives Chaos zu stiften. Trumps Zick-Zack-Kurs in Sachen Handelspolitik, der wahnwitzige Strafzölle gegen ausländische Handelspartner der USA ebenso wie die darauffolgende Rücknahme der angekündigten Maßnahmen beinhaltete, stiftete eine Menge Unruhe in der Weltwirtschaft. Inzwischen werden immer mehr Stimmen aus Donald Trumps eigenen Reihen laut, die den US-Präsidenten vor gravierenden Folgen warnen.
Donald Trump schaufelt sich sein eigenes Grab mit wirren Zoll-Entscheidungen
Eine dieser mahnenden Stimmen gehört Karl Rove, der bis 2007 als Vize-Stabschef im Weißen Haus tätig war und zudem als politischer Berater der Republikaner in Erscheinung trat. Der Parteistratege aus Donald Trumps eigenen Reihen hat nun in einem Meinungsbeitrag im "Wall Street Journal" ernsthafte Bedenken zu Trumps bisheriger Zollpolitik geäußert. Der Grundtenor ist eindeutig: Wenn der US-Präsident seinen erratischen Kurs weiter verfolgt, droht der republikanischen Partei irreversibler Schaden bei den bevorstehenden Wahlen.
Absturz der Republikaner nicht mehr abzuwenden? US-Zwischenwahlen könnten Trumps Schicksal besiegeln
Bis die USA einen neuen Präsidenten wählen, dauert es zwar noch ein paar Jahre, doch schon 2026 stehen die Midterms, auch Zwischenwahlen genannt, in den Vereinigten Staaten auf dem Plan. Diese Wahl gilt seit jeher als wichtiger Gradmesser für die politische Stimmung in den USA und könnte der Analyse von Karl Rove zufolge für die Republikaner zu einem handfesten Debakel werden. Rove bezeichnet die Kommunikation der amtierenden US-Regierung zu Handelsfragen als "wirres Durcheinander" und kritisierte Trumps unbeständigen Kurs bei Zollankündigungen wie folgt:
"Die Republikaner sollten hoffen, dass der Präsident wirklich an Gegenseitigkeit glaubt – an die Politik, dass wir unsere Zölle senken, wenn andere Länder ihre Zölle senken. Er sollte darauf vertrauen können, dass Amerika wettbewerbsfähig ist, wenn faire Wettbewerbsbedingungen herrschen."
Donald Trump heftig unter Beschuss: US-Präsident könnte eine ganze Partei ins Verderben stürzen
Zudem ging Karl Rove mit Donald Trumps "hektischem Hin und Her" bei Handelsfragen scharf ins Gericht und kreidete dem Präsidenten an, an einem Tag einen Handelskrieg zu erklären und am nächsten neue Zölle zu verschieben. Diese Unbeständigkeit verwirre nicht nur den Weltmarkt, sondern auch die US-amerikanische Wählerschaft, so der Parteistratege. Wall Street-Investoren haben bereits einen neuen Begriff für Trumps wechselhafte Zollpolitik geprägt: "TACO" - eine Abkürzung für "Trump Always Chickens Out" (Trump kneift immer).
Karl Rove warnt seine republikanischen Kollegen eindringlich vor den politischen Konsequenzen der chaotischen Handelspolitik. "Die Wähler werden nicht die ausländischen Länder für höhere Preise oder weniger Waren verantwortlich machen. Sie werden Donald Trump und seine Republikanische Partei verantwortlich machen", so Rove mahnend. Der Stratege verweist auf Daten von RealClearPolitics, die zeigen, dass Trumps Zollforderungen seine allgemeinen Zustimmungswerte belasten. Besonders bei der Bewertung seiner Wirtschaftspolitik zeigen sich die Wähler zunehmend unzufrieden. Für Karl Rove sind die Warnzeichen nicht mehr zu übersehen: Seiner Einschätzung nach könnte Donald Trumps chaotische Handelspolitik die republikanischen Mehrheiten im Kongress bei den Zwischenwahlen ernsthaft gefährden . "Wenn Gegenseitigkeit nicht vorherrscht, wird das chaotische Handelsgerede des Präsidenten den Republikanern bei den Zwischenwahlen schwer schaden", so Roves Fazit.
Donald Trumps Präsidentschaft droht schwerwiegender Einschnitt nach Zwischenwahlen
Die daraus resultierenden Folgen wären für Trumps Partei ein heftiger Schlag: Falls das Repräsentantenhaus oder der Senat an die Demokraten fallen sollte, werde es für den US-Präsidenten deutlich schwieriger, seine Prioritäten in den letzten beiden Jahren seiner Amtszeit durchzusetzen. Der republikanische Stratege sieht die Geschichte als ungünstig für die Republikaner an - kaum verwunderlich, dass Donald Trump nach derartigen Ausführungen alles andere als gut auf Karl Rove zu sprechen ist...
Chaos in Polen droht „Schwierige Lage“ nach Sieg von rechtem Nawrocki
Der Sieg des rechtsnationalen Politikers Karol Nawrocki bei der polnischen Präsidentschaftswahl hat in Deutschland Besorgnis ausgelöst. Durch den Erfolg des EU-Skeptikers bekommen die EU-Gegner in Polen deutlich mehr Gewicht. Der rechtsnationale Kandidat Karol Nawrocki hat die Stichwahl um das Präsidentenamt in Polen gewonnen. Er kam auf knapp 50,9 Prozent der Stimmen, wie die Wahlkommission am Morgen mitteilte. Für seinen liberalen Gegenkandidaten Rafał Trzaskowski votierten 49,1 Prozent der Wähler. Die Wahlbeteiligung lag bei einem Rekordwert von mehr als 71 Prozent. Die Wahl ist auch für die EU von großer Bedeutung. Nawrocki lehnt vieles an der EU ab, er betrachtet viele Entscheidungen in Brüssel als antipolnisch, vom Euro hält er nichts. Er gilt als Deutschland-Hasser und liebt Präsident Donald Trump. Ob Polen unter seiner Präsidentschaft die klare Unterstützung der Ukraine und deren avisierten Beitritts zu EU und Nato aufrechterhält, ist fraglich.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gratulierte Nawrocki zu seinem Sieg. „Ich bin zuversichtlich, dass die EU ihre sehr gute Zusammenarbeit mit Polen fortsetzen wird“, schrieb sie auf der Plattform X. „Gemeinsam sind wir alle stärker in unserer Gemeinschaft des Friedens, der Demokratie und der Werte.“ Von der Leyen appellierte, gemeinsam daran zu arbeiten, Sicherheit und Wohlstand zu gewährleisten. Mit Blick auf das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe, Paul Ziemiak, im ARD-„Morgenmagazin“: „Es wird mit diesem neuen Präsidenten Karol Nawrocki nicht einfacher.“ Er habe im Wahlkampf auch antideutsche Töne angeschlagen. Dennoch sollte man Nawrocki eine Chance geben. Die deutsch-polnische Zusammenarbeit sei „fundamental wichtig“ für Europa. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) setze auf ein starkes Verhältnis zwischen Deutschland, Frankreich und Polen im sogenannten Weimarer Dreieck.
Große Veränderungen im deutsch-polnischen Verhältnis erwartet der CDU-Politiker und Polen-Beauftragte Knut Abreham dagegen nicht. „Denn wir hatten ja auch bisher einen deutschlandkritischen und sehr auf Amerika und auf die Person Trump fixierten polnischen Staatspräsidenten Andrzej Duda“, sagte Abraham. Die Tonalität könnte etwas „unharmonischer“ werden, was das Verhältnis zu Deutschland und zur Ukraine angehe. „Die Hauptkoordinaten bleiben aber auch für Präsidenten Nawrocki klar: Polen wird fest in der Europäischen Union verankert bleiben, wird sich auf die Nato konzentrieren und auch die Ukraine weiter unterstützen“, betonte Abraham. Polens Präsident, der für fünf Jahre amtiert, hat auch Einfluss auf die Außenpolitik, er ernennt den Regierungschef sowie das Kabinett und ist im Kriegsfall Oberkommandierender der polnischen Streitkräfte. Vor allem aber hat er ein Vetorecht, mit dem er in die Gesetzgebung eingreifen kann. Ministerpräsident Tusk hatte nach dem ersten Wahlgang vor zwei Wochen geschrieben, nun habe der „Kampf um alles“ begonnen.
In Warschau regiert seit Ende 2023 eine EU-freundliche Regierung unter Führung Tusks. Diese wird auch bleiben; allerdings kann ihr der Präsident, der in Polen deutlich mehr Befugnisse hat als beispielsweise in Deutschland, das Leben schwer machen. Polens Präsident, der für fünf Jahre amtiert, hat auch Einfluss auf die Außenpolitik, er ernennt den Regierungschef sowie das Kabinett und ist im Kriegsfall Oberkommandierender der polnischen Streitkräfte. Vor allem aber hat er ein Vetorecht, mit dem er in die Gesetzgebung eingreifen kann. Ministerpräsident Tusk hatte nach dem ersten Wahlgang vor zwei Wochen geschrieben, nun habe der „Kampf um alles“ begonnen. Sollte Polens Politik weiter gelähmt bleiben, könnten sich die Unzufriedenen bei kommenden Wahlen „anderen rechten Optionen“ zuwenden, meint der Politologe Sendhardt. Es droht jetzt eine vorgezogene Parlamentswahl.
Hat Kanzler Merz eine Mitschuld am Sieg der Nationalisten in Polen?
Fried – Blick aus Berlin Na toll, Herr Merz: Das Wahlergebnis in Polen geht auch auf Ihre Kappe
An Warnungen hat es nicht gefehlt. Noch im TV-Duell mit Friedrich Merz fragte Olaf Scholz vor der Bundestagswahl seinen Herausforderer Friedrich Merz, wie man "so doof" sein könne, die europäische Einigung zur Migrationspolitik durch einseitige Verschärfungen der Grenzkontrollen zu gefährden. Und als Merz Kanzler geworden war, bedeutete ihm Polens Ministerpräsident Donald Tusk deutlich, was er vom Plan der neuen Regierung halte, Asylbewerber zurückzuweisen: nichts.
Aber der Kanzler blieb stur. In einem Anfall von Möchtegern-Trumpismus hatte er versprochen, vom ersten Tag an die Grenzen abzudichten. Das sollte den Bruch mit der verhassten Flüchtlings-Politik Angela Merkels und den Politikwechsel nach der gescheiterten Ampel-Koalition dokumentieren. So geschah es, gegen alle Widersprüche und ungeachtet rechtlicher Zweifel. Seither preist Merz die neue Härte in der Migrationspolitik, und Innenminister Alexander Dobrindt bläst bei jeder Gelegenheit die angeblichen Erfolgszahlen auf.
Am Wochenende kam die erste politische Rechnung. In Polen hat der nationalkonservative Kandidat Karol Nawrocki die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Das bedeutet nichts Gutes für Premierminister Donald Tusk, der damit weiterhin ein mit Vetorecht ausgestattetes Staatsoberhaupt gegen sich hat. Das bedeutet aber auch nichts Gutes für Europa, das so große Hoffnung auf ein liberales Polen gesetzt hat. Einer, bei dem sich Tusk und der Rest Europas für diese Bürde bedanken können, heißt Friedrich Merz. Friedrich Merz, Dobrindt und ihre Steilvorlage
Dass der Wahlausgang knapp sein würde, war lange klar. Da kam den Kontrahenten jedes Thema recht – und die Regierung Merz/Dobrindt servierte den polnischen Nationalisten mit der verschärften Grenzpolitik einen mobilisierenden Aufreger quasi mundgerecht. "Die Zurückweisung von Migranten", so kommentierte selbst die einer verschärften Migrationspolitik gewiss nicht abgeneigte Frankfurter Allgemeine, "ist für das nationalistische Lager eine Steilvorlage, um gegen Polens Ministerpräsidenten Donald Tusk und dessen Kandidaten für das Präsidentenamt, Rafal Trzaskowski, zu agitieren."
Bei einem Ausgang der Stichwahl von 51:49 liegt es verdammt nahe, dass Merz und Dobrindt mitgeholfen haben, dem Nationalisten Nawrocki die entscheidenden Stimmen zu verschaffen. Groß war der Ärger der polnischen Regierung, die mit einer rigiden Kontrolle ihrer europäischen Außengrenze den Zustrom von Migranten in Richtung Deutschland schon deutlich reduziert hat. Und groß war der Ärger im Grenzgebiet, weil polnische Pendler in den deutschen Kontrollen hängen blieben. So war es kein Zufall, dass Agitatoren im Wahlkampf gerade Görlitz als Ort des Protests wählten: "Zeigen wir den Deutschen, dass wir uns nicht auf der Nase herumtanzen lassen", lautete die Losung.
Karol Nawrocki In Polen gewinnt ein Rechtskonservativer – was bedeutet das für Deutschland?
Das deutsch-polnische Verhältnis geht schwierigen Zeiten entgegen. Aber immerhin hat die Bundespolizei mit großem Aufwand an der polnischen Grenze ein paar afghanische Asylbewerber zurückgewiesen. War es das wert? Donald Tusk hat inzwischen gewarnt, er sei notfalls bereit, europäisches Recht auszusetzen und die Grenze zu schließen, wenn die Deutschen ihm weiter querkommen. Er will sich auf denselben Artikel 72 der EU-Verträge berufen wie Merz. Glückwunsch, Kanzler, tolles Vorbild! Man sieht daran, dass es nicht sehr weit ist von der Beschwörung Europas zu seiner Zerstörung.
Zitat von fidschi im Beitrag #21972Hat Kanzler Merz eine Mitschuld am Sieg der Nationalisten in Polen?
Fried – Blick aus Berlin Na toll, Herr Merz: Das Wahlergebnis in Polen geht auch auf Ihre Kappe
An Warnungen hat es nicht gefehlt. Noch im TV-Duell mit Friedrich Merz fragte Olaf Scholz vor der Bundestagswahl seinen Herausforderer Friedrich Merz, wie man "so doof" sein könne, die europäische Einigung zur Migrationspolitik durch einseitige Verschärfungen der Grenzkontrollen zu gefährden. Und als Merz Kanzler geworden war, bedeutete ihm Polens Ministerpräsident Donald Tusk deutlich, was er vom Plan der neuen Regierung halte, Asylbewerber zurückzuweisen: nichts.
Aber der Kanzler blieb stur. In einem Anfall von Möchtegern-Trumpismus hatte er versprochen, vom ersten Tag an die Grenzen abzudichten. Das sollte den Bruch mit der verhassten Flüchtlings-Politik Angela Merkels und den Politikwechsel nach der gescheiterten Ampel-Koalition dokumentieren. So geschah es, gegen alle Widersprüche und ungeachtet rechtlicher Zweifel. Seither preist Merz die neue Härte in der Migrationspolitik, und Innenminister Alexander Dobrindt bläst bei jeder Gelegenheit die angeblichen Erfolgszahlen auf.
Am Wochenende kam die erste politische Rechnung. In Polen hat der nationalkonservative Kandidat Karol Nawrocki die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Das bedeutet nichts Gutes für Premierminister Donald Tusk, der damit weiterhin ein mit Vetorecht ausgestattetes Staatsoberhaupt gegen sich hat. Das bedeutet aber auch nichts Gutes für Europa, das so große Hoffnung auf ein liberales Polen gesetzt hat. Einer, bei dem sich Tusk und der Rest Europas für diese Bürde bedanken können, heißt Friedrich Merz. Friedrich Merz, Dobrindt und ihre Steilvorlage
Dass der Wahlausgang knapp sein würde, war lange klar. Da kam den Kontrahenten jedes Thema recht – und die Regierung Merz/Dobrindt servierte den polnischen Nationalisten mit der verschärften Grenzpolitik einen mobilisierenden Aufreger quasi mundgerecht. "Die Zurückweisung von Migranten", so kommentierte selbst die einer verschärften Migrationspolitik gewiss nicht abgeneigte Frankfurter Allgemeine, "ist für das nationalistische Lager eine Steilvorlage, um gegen Polens Ministerpräsidenten Donald Tusk und dessen Kandidaten für das Präsidentenamt, Rafal Trzaskowski, zu agitieren."
Bei einem Ausgang der Stichwahl von 51:49 liegt es verdammt nahe, dass Merz und Dobrindt mitgeholfen haben, dem Nationalisten Nawrocki die entscheidenden Stimmen zu verschaffen. Groß war der Ärger der polnischen Regierung, die mit einer rigiden Kontrolle ihrer europäischen Außengrenze den Zustrom von Migranten in Richtung Deutschland schon deutlich reduziert hat. Und groß war der Ärger im Grenzgebiet, weil polnische Pendler in den deutschen Kontrollen hängen blieben. So war es kein Zufall, dass Agitatoren im Wahlkampf gerade Görlitz als Ort des Protests wählten: "Zeigen wir den Deutschen, dass wir uns nicht auf der Nase herumtanzen lassen", lautete die Losung.
Karol Nawrocki In Polen gewinnt ein Rechtskonservativer – was bedeutet das für Deutschland?
Das deutsch-polnische Verhältnis geht schwierigen Zeiten entgegen. Aber immerhin hat die Bundespolizei mit großem Aufwand an der polnischen Grenze ein paar afghanische Asylbewerber zurückgewiesen. War es das wert? Donald Tusk hat inzwischen gewarnt, er sei notfalls bereit, europäisches Recht auszusetzen und die Grenze zu schließen, wenn die Deutschen ihm weiter querkommen. Er will sich auf denselben Artikel 72 der EU-Verträge berufen wie Merz. Glückwunsch, Kanzler, tolles Vorbild! Man sieht daran, dass es nicht sehr weit ist von der Beschwörung Europas zu seiner Zerstörung.
Ist schon Wahnsinn, welche Macht der Herr Merz in kurzer Zeit erlangt hat, er beeinflußt die Wahlen in unserem Nachbarland... Wer ist denn da bitte zur Wahlurne gegangen, nur Ahnungslose?
Hoffentlich ist Trump nicht auch noch eine Erfindung von uns!? Obwohl, deutsche Wurzeln hat er ja
Es ging schneller als erwartet: Die Narzissten Trump und Musk gehen sich an die Gurgel. Man meint, in einer Muppet-Show zu sein. Niemand kann einem Idioten wie Trump, der ständig seine Meinung ändert, noch vertrauen. Nie war ein unfähigerer Mann Präsident der USA. Eine Lachnummer.......
„Der Mann, der seinen Verstand verloren hat?“ – Trump legt gegen Musk nach
Live kann die Öffentlichkeit verfolgen, wie sich Donald Trump und Elon Musk streiten. Die Schlammschlacht geht unvermindert weiter – per TV-Interviews und auf den Social-Media-Kanälen.
US-Präsident Donald Trump ist angesichts des öffentlichen Zerwürfnisses mit Elon Musk „nicht besonders“ interessiert an einem Gespräch mit dem Tech-Milliardär. Das sagte der Präsident in einem Telefon-Interview des US-Fernsehsenders ABC, wie dieser meldete.
Auf die Frage nach Berichten über ein angeblich für Freitag anberaumtes Telefonat mit Musk entgegnete Trump demnach: „Sie meinen den Mann, der seinen Verstand verloren hat?“ Er sei „nicht besonders“ daran interessiert, jetzt mit dem Tesla-Chef zu sprechen. Musk wolle zwar mit ihm reden, behauptete Trump, aber er sei nicht bereit dazu. Zuvor hatte das Magazin „Politico“ (gehört wie WELT zur Axel Springer SE) berichtet, Mitarbeiter des Weißen Hauses hätten für Freitag ein Telefonat mit dem Tesla-Chef angesetzt, um Frieden zu stiften.
Gegenüber „Politico“ hatte Trump am Freitag den Streit noch relativiert. „Oh, es ist okay“, sagte Trump in einem kurzen Telefonat mit „Politico“, als er zu der sehr öffentlichen Trennung von seinem ehemaligen Großunterstützer befragt wurde.
Musk und Trump liefern sich nach einer monatelangen, ungewöhnlich engen Zusammenarbeit inzwischen eine offene Schlammschlacht. Entzündet hat sich der Streit an einem von Trump vorangetriebenen Steuergesetz, gegen das sich Musk stellt.
Trump drohte, Regierungsaufträge für Musks Firmen zu streichen Der Präsident gab am Donnerstag jede Zurückhaltung gegenüber Musks tagelanger Kritik auf und schrieb, Musk sei „verrückt geworden“. Der reichste Mann der Welt verbreitete daraufhin auf seiner Plattform X etliche Posts mit heftigen Angriffen auf Trump, auf die der US-Präsident gleichermaßen schnippisch reagierte. Musk fragte sogar, ob es jetzt an der Zeit wäre, eine neue politische Partei zu gründen.
Verwandtes Video: Schlammschlacht mit Trump: Musk will «Bombe platzen lassen» (glomex) Trump hatte am Donnerstag damit gedroht, Regierungsaufträge für Musks Unternehmen zu streichen, während Musk ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump vorschlug. Musk warf Trump zudem „Undankbarkeit“ vor und erklärte: „Ohne mich hätte Trump die Wahl verloren“.
Auslöser der Fehde ist ein Gesetzentwurf, der derzeit im Senat liegt. Er sieht umfassende Steuer- und Ausgabenreformen vor, mit denen große Teile der politischen Agenda Trumps umgesetzt werden sollen. Sie würden allerdings auch die Staatsverschuldung um Billionen Dollar erhöhen. Das Repräsentantenhaus hatte den Gesetzentwurf im vergangenen Monat mit hauchdünner Mehrheit verabschiedet.
Zitat von fidschi im Beitrag #21974Es ging schneller als erwartet: Die Narzissten Trump und Musk gehen sich an die Gurgel. Man meint, in einer Muppet-Show zu sein. Niemand kann einem Idioten wie Trump, der ständig seine Meinung ändert, noch vertrauen. Nie war ein unfähigerer Mann Präsident der USA. Eine Lachnummer.......
Dass das kommen würde so klar wie Trump ein Idiot ist. Ich hatte aber schon etwas früher damit gerechnet.