Jetzt noch links-grün-versiffte Fake- News zu Don Trumpone und seinem kongenialen Spezi Musk :
Donald Trump: US-Präsident rastet komplett aus und sendet hasserfüllte Ostergrüße Es ist eigentlich mittlerweile gang und gäbe, dass sich der US-Präsident an Feiertagen wie Weihnachten, Thanks Giving und Ostern an das amerikanische Volk wendet und in den sozialen Netzwerken eine Grußbotschaft veröffentlicht.
Donald Trump eskaliert an Ostern und sendet hasserfüllte Ostergrüße Doch Donald Trump nutzte seine Ostergrüße nicht, um zur Einigkeit aufzurufen, sondern holte zum politischen Rundumschlag aus. Auf dem von ihm mitbegründeten sozialen Netzwerk Truth Social veröffentlichte der US-Präsident am Ostersonntag eine Osterbotschaft, bei der jede einzelne Zeile vor Hass triefte.
Donald Trump flippt aus und teilt an Ostern gegen politische Gegner aus "Frohe Ostern für alle, einschließlich der linksradikalen Verrückten, die so hart kämpfen und intrigieren, um Mörder, Drogenbarone, gefährliche Gefangene, Geisteskranke und bekannte MS-13 Bandenmitglieder und Frauenschläger zurück in unser Land zu bringen", beginnt Donald Trump seine hasserfüllte Botschaft. "Frohe Ostern auch für die schwachen und unfähigen Richter und Strafverfolgungsbeamten, die es zulassen, dass dieser finstere Angriff auf unsere Nation weitergeht, ein Angriff, der so gewalttätig ist, dass er nie vergessen werden wird!"
Donald Trump hat Wahlniederlage noch immer nicht verkraftet In den darauffolgenden Zeilen attackiert Donald Trump erneut seinen Vorgänger Joe Biden, der seiner Meinung nach der schlechteste und inkompetenteste US-Präsident war, den die USA jemals hatten. Auch den vermeintlichen Wahlbetrug 2020, von dem Trump noch immer überzeugt ist, brachte er erneut ins Spiel und wünschte all jenen, die bei der Wahl betrogen haben, um diesen "höchst destruktiven Schwachkopf" ins Amt zu hieven, "mit großer Liebe, Aufrichtigkeit und Zuneigung ein frohes Osterfest".
Donald Trump sorgt mit Ostergruß für Entsetzen Mit seiner Hasstirade stieß Donald Trump auf reichlich Unverständnis im Netz. Viele Userinnen und User zeigten sich entsetzt:
・"Millionen von Worten werden darauf verwendet, Donald Trump zu analysieren, während die einfache Wahrheit ist, dass er ein schrecklicher Mensch ist, der all das ist, was anständige Eltern ihren Kindern beibringen, nicht zu sein."
・"Wie die Trumpianer diese Art von Botschaften von Trump an einem Tag wie Ostern mit ihrem vorgeblichen Christentum in Einklang bringen können, ist mir schleierhaft."
Da viele Menschen Don Trumpone aus unerfindlichen Gründen nicht mögen, gehen die Touristenzahlen in den USA immer weiter zurück.
«Kommt wieder zurück!» – Vermieter in Florida fleht Touristen an
Wegen politischer Unsicherheit meiden immer mehr Touristen die USA. In Florida herrscht Alarmstimmung.
Die USA verlieren als Reiseziel massiv an Beliebtheit bei europäischen Touristen. Deutlich zeigt sich auch der Rückgang bei Gästen aus der Schweiz: Im März sank die Zahl der Einreisen um rund 26 Prozent. Reiseunternehmen spüren eine klare Zurückhaltung bei Neubuchungen. In Florida schlagen Anbieter Alarm und bitten verzweifelt um die Rückkehr der Gäste. «Kommt bitte wieder zurück zu uns nach Florida. Wir vermissen und brauchen euch», sagt Marco .........
Elon Musk würde die Demokratie gerne durch eine Technokratie ersetzen und die Welt mit seinen überlegenen Nachkommen verbessern.
Musk und seine Kinder „Harem-Drama“ legt ein düsteres Familienbild offen Ausland 20.04.2025 21:30 Für Musk dienen Kinder als Mittel für einen höheren Zweck.
Der reichste Mensch der Welt hat ein Familienverständnis, das von Kritikern als „transaktional“ beschrieben wird. Elon Musks Konstrukt erinnert an einen Harem – der Kinder für einen höheren Zweck züchten soll. Sein Wahn entspringt offenbar einer antidemokratischen Bewegung, die schon sein Großvater federführend prägte.
An Tesla-Chef Elon Musk scheiden sich die Geister. Seine Fans sehen in ihm einen Guru, der in einer Reihe mit den größten Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte steht. Seine Gegner halten ihn für einen Hochstapler, Marktmanipulator und gefährlichen Aufrührer.
Seit sich der Tech-Mogul mit etwa 300 Millionen Dollar bei US-Präsident Donald Trump und den Republikanern einkaufte, weisen Kritiker gerne auf Diskrepanzen zwischen dem Südafrikaner und der erzkonservativen Partei hin. Sein Familienbild wird hierbei häufig zuerst genannt.
Musk und MAGA passt nicht zusammen Während MAGA-Anhänger traditionelle, autoritäre Vaterrollen betonen, zeigt Musk ein Modell auf, das auf finanziellen Vereinbarungen basiert. Wie in anderen Dingen scheint Musk auch beim Nachwuchs keine Grenzen zu kennen. Er hält eine kollabierende Geburtenrate für die „größte Gefahr für die Zivilisation“. Offiziellen Angaben zufolge hat er bereits 14 Kinder von sechs unterschiedlichen Frauen. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein, berichten US-Medien. Denn sein Konstrukt hat offenbar System.
Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ sucht der Trump-Berater kontinuierlich nach Frauen, die seine Kinder austragen. Die „Akquise“ reicht von Interaktionen auf seiner Plattform X bis hin zu hohen Geldzahlungen mit rechtlich bindenden Verträgen und Geheimhaltungsklauseln. Seinem Verständnis von Familie wohnt eine Kälte inne, die ihresgleichen sucht.
Mutter berichtet vom System Musk Die Beziehungen zu Müttern und Kindern sind häufig rein transaktional, ohne gegenseitige Verpflichtungen oder emotionale Bindungen. Gegner kritisieren, dass Musks Vaterschaft bei der Zeugung endet – und anschließend erpresserische Knospen treibt.
Musks jüngste Gefährtin, die konservative Influencerin Ashley St. Clair, erklärte gegenüber dem „Wall Street Journal“, dass Musk ihr eine Pauschalsumme von 15 Millionen Dollar sowie 100.000 Dollar pro Monat für den Lebensunterhalt angeboten habe – wenn sie bereit sei, einen Vertrag zu unterzeichnen, der sie verpflichte, die Vereinbarung geheim zu halten.
Eine gängige Praxis für den einflussreichen Milliardär, sagen Personen, die mit Musk vertraut sind. Wird dies abgelehnt, werden die Frauen bedroht, wenn sie einen Anwalt beauftragen oder an die Öffentlichkeit gehen.
„Harem-Drama“ auf X Zwischen St. Clair und Musk soll trotzdem Geld geflossen sein. Als die Influencerin ihren Fall öffentlich machte, erklärte Musk auf X: „Ich weiß nicht, ob das Kind meins ist oder nicht, aber ich bin nicht dagegen, es herauszufinden.“ Außerdem gab er an, ihr umgerechnet 2,2 Millionen Euro geschickt zu haben. Daraufhin konterte St. Clair: „Du hast nicht ,mir‘ Geld geschickt, du hast Unterhalt für dein Kind geschickt, den du für notwendig hieltest ... Bis du den größten Teil davon zurückgezogen hast, um Kontrolle auszuüben und mich für meinen ,Ungehorsam‘ zu bestrafen.“ Der Austausch ist mittlerweile als „Harem-Drama“ bekannt.
Wo Liebe aufhört und Ideologie anfängt Mittlerweile ist klar, Musk ist der Vater des Kindes. Es wird Romulus heißen – und seinen Erzeuger wohl kaum zu Gesicht bekommen. Ein Schicksal, das bereits viele seiner Sprösslinge erleiden mussten. Seine Trans-Tochter Vivian sei beispielsweise vom „Woke-Virus“ getötet worden. Damit erklärte Musk auch seinen politischen Rechtsrutsch. Nur weil sich Vivian als Frau fühlt, spricht er nicht mehr mit ihr, während er andere Kinder bevorzugt behandelt und zu Käfigkämpfen mit Trump schleppt. „Er ist ein erbärmliches Mannskind“, erklärte die 20-Jährige kürzlich in einem Interview.
Seine radikalen Ansichten hätten nichts mit ihr zu tun. Ihr Vater sei schon immer „cartoonhaft böse“ gewesen. Hierbei muss erwähnt werden, dass Musk eigenen Aussagen zufolge unter dem Asperger-Syndrom leidet. Eine Form von Autismus, die zu sozial auffälligem Verhalten führen kann.
Der Milliardär beschreibe sich selbst als Futurist, sei in Wahrheit aber von gestern, erklärte auch Harvard-Historikerin Jill Lepore jüngst dem „Spiegel“. Musk sei glühender Technokrat, eine Philosophie, die sein Großvater bereits vertrat. Die Demokratie soll dabei abgeschafft werden: Eine Elite aus Wissenschaftlern und Ingenieuren würde die Ordnung aufrechterhalten und alle Entscheidungen treffen.
„Die Technokraten wollten beispielsweise Menschen mit Nummern statt mit Namen ansprechen“, erklärte Lepore in Anspielung auf die teils merkwürdige Namensgebung (X AE A-12) seiner Kinder.
Nachkommen für eine technokratische Welt Sein Großvater Joshua N. Haldeman „hat in der zweiten Hälfte der Dreißigerjahre die kanadische Technokratiebewegung angeführt. Als diese scheiterte, trat er einer antisemitischen Partei bei, 1950 wanderte er mit seiner Familie nach Südafrika aus. Dort zeigte er sich als glühender Verfechter des Apartheidregimes“. Haldeman würde heute als Verschwörungstheoretiker beschrieben werden.
„Er war sicher, dass an den Universitäten und in der Presse – heute würde man sagen: in den Mainstream-Medien – eine Gehirnwäsche stattfand, die die Menschen davon zu überzeugen versuchte, dass die Rassen gleich seien“, skizzierte die Historikerin ein Bild, das allzu bekannt ist.
Musk, übrigens großer Comic-Buch-Fan, führt sein Ansinnen offenkundig fort. Der Unterschied: Er hat viel mehr Geld als sein Großvater. Dementsprechend hat es eine andere Bedeutung, wenn der reichste Mensch der Welt offen den Hitlergruß zeigt (obwohl er es dann leugnet). Für die Realisierung seines Weltbildes braucht er viele „intelligente“ Kinder, wie er selbst sagt.
Seine eugenische Veranlagung macht ihn zum prominentesten Mitglied des techno-libertären Flügels der Pro-Natalismus-Bewegung, der darauf abzielt, genetisch überlegene Nachkommen zu züchten.
Der Talkshow-Moderator Stephen Colbert stellte Musk vor etwa zehn Jahren aufgrund seiner Affinität zu Comic-Helden eine Frage, die heute an Bedeutung gewonnen hat: Superheld oder Bösewicht? Ein Lächeln spielte um Musks Lippen, er zögerte kurz, und erklärte dann: „Ich versuche, nützliche Dinge zu tun.“
"«Kommt wieder zurück!» – Vermieter in Florida fleht Touristen an
Wegen politischer Unsicherheit meiden immer mehr Touristen die USA. In Florida herrscht Alarmstimmung.
Die USA verlieren als Reiseziel massiv an Beliebtheit bei europäischen Touristen. Deutlich zeigt sich auch der Rückgang bei Gästen aus der Schweiz: Im März sank die Zahl der Einreisen um rund 26 Prozent. Reiseunternehmen spüren eine klare Zurückhaltung bei Neubuchungen. In Florida schlagen Anbieter Alarm und bitten verzweifelt um die Rückkehr der Gäste. «Kommt bitte wieder zurück zu uns nach Florida. Wir vermissen und brauchen euch», sagt Marco ........."
Wenn Trump und Putin so weitermachen haben die Russen, die kaum mehr irgendwo hinfliegen können, ja bald ein neues Reiseziel. Sollte man dem Irren mal stecken, sein Kleingeist könnte dann blühende Landschaften wieder entdecken oder versprechen.
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Diese auf Perfektionismus und "Einzelfallgerechtigkeit" getrimmte Bürokratie in Deutschland ist nicht erst seit heute ein Problem, hat aber fraglos durch diverse "grüne" Regulierungen noch einmal einen Schub bekommen ...
Auswandern würde ich deshalb zwar nicht, aber es ist nachvollziehbar, wenn sich bspw. Start-ups international anders orientieren. Große, international tätige Firmen machen das sowieso ...
Dass dahinter ein "Plan" steckt, möchte ich aber bestreiten - das ist eher organisierte Planlosigkeit ...
Ja, wir leben in unsicheren Zeiten. Während du dir große Sorgen um Deutschland machst, blicke ich fassungslos auf Don Trumpone und die USA.
Dass irgendwer bewußt die Vernichtung Deutschlands plant, halte ich eher für eine Verschwörungstheorie, doch falsche politische Entscheidungen können durchaus für einen Niedergang unseres Landes sorgen. Wenn die neue Regierung die Probleme nicht anpackt und zu beseitigen versucht, wird die Lage immer brenzliger.
Schon ein nettes Kerlchen der Spinner. Und ich halte Gudrun Engel mal nicht für eine Verschwörungstheoretikerin sondern für eine Journalistin, die die Dinge schon ganz gut einschätzen kann. Aber man lernt nie aus. Es gibt halt überall immernoch viele Menschen die glauben, der Spinner tut denen gut. Schaun mer mal.
Schockierend, wie in den USA ein Klima der Angst und des Denunziantentums etabliert werden soll. Juristen und Medien, die nicht wohlwollend auf Trumps Seite stehen, werden systematisch kaltgestellt. In den Ministerien finden Säuberungen statt. Nicht Qualifikation zählt, sondern die richtige Gesinnung. Die Gewaltenteilung wird ausgehebelt.
Ich halte Trump für eine ungebildete Dumpfbacke, er hält sich als Narzisst aber für ein Genie. Ich denke nicht, dass er durchdacht hat, was er da alles an Dekreten erläßt. Einflüsterer in seinem Umfeld könnten ihn als nützlichen Idioten mißbrauchen, wie es ja auch schon Putin macht. Das Ziel dieser Maßnahmen scheint eine totalitäre evangelikale USA zu sein.
Trumps neues Schock-Dekret: „Anti-christliche“ Beamte im Visier
Geht es nach Donald Trump, sollen Mitarbeitende künftig einander denunzieren. Nach dem US-Außenministerium sollen weitere Ministerien folgen.
Washington, D.C. – Die Trump-Regierung geht in den USA weiter gegen die Meinungsfreiheit vor. Berichten zufolge sollen Angestellte des US-Außenministeriums angewiesen worden sein, über Kollegen zu berichten, die sich „anti-christlich“ verhalten oder „Voreingenommenheit“ gegenüber der Religion zeigen. Das Portal Politico, dem eine Kopie eines internen Telegramms vorliegt, berichtet darüber. Ein entsprechendes Dekret hatte Donald Trump bereits unterzeichnet.
Laut Politico arbeitet das von Marco Rubio geleitete Ministerium mit einer Arbeitsgruppe zusammen, die Informationen sammeln soll. Mitarbeiter des Außenministeriums werden aufgefordert, „anti-christliches“ Verhalten anonym zu melden. Ein entsprechendes Schreiben sei an alle US-Botschaften verschickt worden.
Die anonymen Berichte sollen möglichst detailliert sein und Namen, Datum sowie Ort der „anti-christlichen“ Vorfälle enthalten. In dem internen Schreiben wird zudem dazu aufgerufen, möglichst viele Kolleginnen und Kollegen über die neue Hinweisstelle zu informieren. Damit setzt Donald Trump seinen radikalen Umbau der US-Politik fort.
Mehrere Beamte des Außenministeriums sollen schockiert auf die Anweisung reagiert haben. Politico schreibt, dass die Trump-Anordnung eine Kultur der Angst schaffe. Ein anonymer Beamter verglich die Situation mit „The Handmaid’s Tale“, einer TV-Serie, in der eine fundamentalistische Gruppierung nach einem Putsch die Macht in den USA übernimmt und ein christlich-faschistisches System errichtet. Donald Trump macht sich seit Jahren die Anliegen christlich-rechter Gruppen zu eigen und genießt bei ihnen starken Rückhalt.
Die Anordnung basiert auf einem der vielen Dekrete, die Donald Trump kurz nach seinem Amtsantritt unterzeichnete. Bei einem „Nationalen Gebetsfrühstück“ erklärte er Anfang Februar, dass die eingerichtete Taskforce die Aufgabe habe, „anti-christliche Voreingenommenheit“ in den Regierungsstrukturen „auszulöschen“ und „anti-christliche Gewalt und Vandalismus in unserer Gesellschaft verfolgen“.
Donald Trump präsentierte sich dort als entschlossener Verteidiger der Christen im Land. Auch wenn derzeit „nur“ das Außenministerium betroffen ist, sollen laut Trump weitere Ministerien folgen. Weiter kündigte er an, auch im Justizministerium, in der Steuerbehörde IRS und im FBI aufräumen zu wollen.
Schon seit Jahren macht sich Donald Trump die Anliegen christlich-rechter Gruppen zu eigen und genießt bei ihnen starken Rückhalt. Auch Trumps strafrechtliche Verurteilung in der Affäre um die Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin hat daran nichts geändert.
Neue US-Pläne sorgen für Entsetzen: „Hatten die USA jemals einen dümmeren Präsidenten als Trump?“
Donald Trump hat mit neuen Aussagen zu Russlands Krieg gegen die Ukraine für Aufsehen, Kritik und Empörung gesorgt. In der Nacht auf Donnerstag erklärte der US-Präsident, ein „Deal“ mit Russland zur Beendigung des Kriegs sei in greifbarer Nähe – und machte dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj erneut schwere Vorwürfe.......
Donald Trump und die Wissenschaft: US-Forschende suchen verstärkt nach Stellen im Ausland
US-Präsident Donald Trump streicht Gelder für die Wissenschaft drastisch zusammen. Die Daten eines Stellenportals zeigen: Forschende bewerben sich nun deutlich häufiger auf Jobs außerhalb der USA.......
Ob dass nun sinnvoll im generellen ist oder nicht sei mal dahingestellt. Ist aber schon recht arrogant undrespektlos, dies dann zu tun.
Aber, dass der Papst nach dem Besuch des heuchlerischen, machtgeilen und verlogenen Möchtegerns einen Schlaganfall erleidet, wer weiß, was dieses Arschloch dem Papst erzählt hat.
Der Papst Franziskus? Er hat Europa für die Islamisierung geöffnet, er hat jeden Klimawahnsinn befürwortet, die Masseneinwanderung gefördert und jede noch no schwachsinnige Corona-Massnahme exekutiert. Er war bestimmt Klaus Schwabs Lieblingspapst. Damit das nicht so auffällt, hat er für die Woken, die Fortschrittlichen und die Sozialisten eine perfekte Fassade als katholischer Posterboy geboten. Dazu ging er in den Knast und in den Puff und wusch den jeweiligen Insassen die Füsse.
Jetzt komm ich bestimmt in die Hölle.
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
«Maga wird nicht ruhen, bis wir die Kontrolle über die katholische Kirche übernommen haben»
Zwei Tage nach dem Live-Stream auf dem Petersplatz sitzt Benjamin Harnwell, breiter Irokesenschnitt und ein Marienmedaillon um den Hals, in einem Café in Rom und träumt von der totalen Macht: «Maga wird nicht ruhen, bis wir die Kontrolle über die katholische Kirche übernommen haben», sagt er.
Maga ist Donald Trumps rechtsnationale «Make America great again»-Bewegung und Harnwell, eigentlich ein Brite, ihr Vorkämpfer in Italien. Er nippt an seinem Pils und freut sich sichtbar über die Wirkung seiner Worte. «Harte Linie, oder?», fragt er und grinst. Wie genau er die Kontrolle über die katholische Kirche übernehmen will, sagt er zwar nicht. Aber Harnwell weiss: Aufmerksamkeit ist alles. Und je mehr er provoziert, desto mehr Aufmerksamkeit bekommt er.
Nicht für alle Katholiken ist der Tod von Papst Franziskus ein Grund zur Trauer. Manche hoffen, dass das Ende seines Pontifikats eine neue Ära in der katholischen Kirche einläuten wird – zurück zu den konservativen, traditionellen Wurzeln des christlichen Glaubens und weg von Franziskus’ vermeintlich progressivem Pfad.
Einer dieser Katholiken ist Harnwell. Keine zwölf Stunden nach dem Tod von Papst Franziskus am vergangenen Ostermontag stellte der 49-Jährige seine Kamera auf dem Petersplatz auf und startete also die Live-Übertragung in die USA: «Es wird hundert Jahre dauern, Steve, bis der Schaden, den [Franziskus] angerichtet hat, behoben sein wird», kommentierte er.
Harnwells Interviewpartner «Steve» heisst mit Nachnamen Bannon und ist der ehemalige Chefstratege des US-Präsidenten Donald Trump. Der Rechtsnationalist hat diesem im Wahlkampf 2016 massgeblich zum Sieg verholfen. Heute hat Bannon zwar keine aktive Rolle in der US-Regierung, doch seine Online-Sendung «War Room» hat sich als wichtige Stimme im Maga-Lager etabliert.
In dieser Sendung zieht Harnwell als «internationaler Korrespondent» über Papst Franziskus her. Bannon räumt ihm prominenten Raum ein, weil dessen Thesen genau zu seiner Schlagrichtung passen. Denn der christliche Glaube – oder das, was die Maga-Kreise dafür halten – ist sowohl für Bannon, den prominentesten Vertreter der katholischen Maga-Strömung, als auch für die Trump-Regierung zunehmend wichtig geworden. Es ist eine Kulturkampf-Version des katholischen Glaubens, die sich gegen Migration, gegen die sogenannte Gender-Ideologie, Abtreibungen und sogar gegen Scheidungen stellt.
Auf göttlicher Mission Seit Trump im Wahlkampf ein Attentat überlebt hat, präsentiert er sich als Politiker mit göttlicher Mission, verspricht, die «Religion zurückzubringen», und hat eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die «antichristliche» Tendenzen identifizieren und beenden soll. Dabei ist Trump kein Katholik. Sein Vize J. D.Vance schon: 2019 konvertierte dieser zum Katholizismus. Das war bei der Präsidentschaftswahl auch für die Stimmen aus dem Arbeitermilieu nützlich, das in den USA traditionell viele Katholiken zählt. Als Vance allerdings im Februar versuchte, die Massenabschiebungen der US-Regierung mit der katholischen Glaubenslehre zu rechtfertigen, ging das gehörig schief: Der Papst widersprach in einem für die Vatikandiplomatie ungewöhnlich direkten Brief.
Die Kritik überraschte nicht: Schon während Trumps erster Amtszeit hatte es zwischen dem Klimawandelleugner und Maga-Kapitalisten Vance und dem amerikakritischen Papst Verstimmungen gegeben. Franziskus predigte gegen den «Raubtierkapitalismus», der Menschen ausbeute und die Umwelt zerstöre. Nun hofft das Maga-Lager nach dem unerwartet raschen Tod von Franziskus auf einen neuen Papst, der im Kulturkampf auf seiner Seite steht.
Steve Bannon im Jahr 2019. Seine Online-Sendung «War Room» hat sich als wichtige Stimme im Maga-Lager etabliert. Einer ihrer Wunschkandidaten ist Kardinal Raymond Burke. Der Amerikaner, der dem konservativen Lager angehört, hat Papst Franziskus immer wieder öffentlich kritisiert. Im November 2023 wurde es dem Papst zu bunt: Er entzog Burke sein Gehalt und seine Wohnung in Rom.
Jetzt ist die Zeit für Revanche. So sieht es Harnwell, der seine Weltsicht gerne als Dozent in der «Akademie für die Verteidigung der jüdisch-christlichen Kultur des Westens» an die Rechtsnationalisten von morgen weitergeben möchte.
Gemeinsam wollten Bannon und er diese Akademie 2018 in der Kartause Trisulti, einem verlassenen Kloster zwei Autostunden südöstlich von Rom, aufbauen. Bannon nannte die Akademie einmal griffig die «Gladiatorenschule». Doch nach zwei Jahren verloren sie den Mietvertrag, weil Harnwell verschiedene straf- und verwaltungsrechtliche Vergehen vorgeworfen wurden. 2024 sprach ein Gericht ihn von allen Anschuldigungen frei. Jetzt versucht er, das Kloster zurückzubekommen.
«Die Akademie richtet sich an alle, die effektiver für die Verteidigung der westlichen Zivilisation kämpfen wollen», erklärt er. Politiker, Journalisten, Aktivisten. Deshalb soll sie auch in der Nähe von Rom entstehen, einem der wichtigsten Ursprungsorte dieser Zivilisation. Die Ideologie, die dort gelehrt werden soll, nennt Harnwell «christlichen Nationalismus». «Er bejaht unerschrocken den christlichen Glauben im öffentlichen Leben und stellt die Nation an erste Stelle.» Und er stehe im Gegensatz zu den «Diktaten des globalistischen supranationalen Konsenses». Die wichtigsten Vertreter des christlichen Nationalismus seien heute «offensichtlich» Trump und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban, so Harnwell.
Ausgang des anstehenden Konklaves offen Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zählt Harnwell nicht mehr zu ihnen, obwohl Bannon diese 2018 noch mit einem Besuch bei Atreju, dem Polit-Festival ihrer Partei, öffentlich unterstützte. Doch weil Meloni sich als Ministerpräsidentin im Ukraine-Krieg gegen Russland positioniert hat, ist sie laut Harnwell im Maga-Lager untendurch: «Sie hat ihre Prinzipien und ihre Basis verraten», sagt Harnwell. Während Beobachter Melonis Treffen mit Trump als Beleg der guten Beziehungen zwischen den beiden Führern sahen, glaubt Harnwell, Trump sei nur «freundlich» gewesen.
Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung Meloni so freundlich sein wird, Harnwell und Bannon das Kloster zurückzugeben, damit sie dort ihre Pläne verwirklichen können. Und ob sich deren Wunsch nach einem Maga-freundlicheren Papst erfüllen wird.
Denn Vatikan-Beobachter gehen davon aus, dass der Ausgang des anstehenden Konklaves besonders offen ist, weil die stimmberechtigten Kardinäle sich untereinander grösstenteils noch nicht kennen: 108 der 133 Kardinäle, die das neue Oberhaupt der katholischen Kirche wählen werden, sind seit 2014 von Franziskus ernannt worden. Viele von ihnen stammen aus den Peripherien der Weltkirche, auf deren Integration er während seines Pontifikats grossen Wert gelegt hatte. In den Tagen bis zum Beginn des Konklaves vom 5. bis zum 10. Mai werden sie sich über ihre Vorstellungen von der katholischen Kirche der Zukunft austauschen.
Harnwell nennt neben Raymond Burke auch die konservativen Kardinäle Joseph Zen Ze-kiun, Robert Sarah oder Peter Erdö als Wunschkandidaten. Er wäre aber auch mit Kardinal Pietro Parolin einverstanden, der unter Franziskus als vatikanischer Staatssekretär die Nummer zwei im Vatikan war und als grosser Diplomat und Vermittler gilt. Parolin werden derzeit die grössten Chancen eingeräumt, der nächste Papst zu werden. Doch in Italien gibt es einen Spruch: Wer als Favorit ins Konklave startet, verlässt es als Kardinal.
Ein islamisches Europa möchte ich auch nicht. Im heutigen Islam vermisse ich Toleranz und Liberalität. Möchte ich christlichen Nationalismus? Nein, eher nicht. Auch das wäre mir zu engstirnig und wahrscheinlich intolerant gegenüber Andersdenkenden. Trumps Säuberungswelle gegenüber "nichtchristlichen Meinungen" ist doch sehr bedenklich - Inquisition in den Ministerien?!
...im heutigen Islam vermisst Du Toleranz und Liberalität!? Das sind ja die klassischen Werte des Islam , praktisch das erste woran man beim Wort Islam denkt.🙄 Ne, im Islam gibt es keine Toleranz und Liberalität, setzt Dir eine Kippa auf und lauf durch Teheran oder GazaStadt oder auch nur durch Berlin-Kreuzberg. Was wird passieren?
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Zweite Frage, wo gibt es christlichen Nationalismus? In welchem Land?
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Gibt es noch nicht - und wird hoffentlich auch nicht kommen, auch wenn die Evangelikalen in den USA es gerne verwirklichen möchten. Dass in den Ministerien ( vorerst im Innenministerium ) Mitarbeiter mit "nicht-christlichen Meinungen" gemeldet werden sollen, halte ich für sehr bedenklich.
Bannon und Co. wollen einen christlichen Nationalismus. Möchte ich auch nicht.
100-Tage-Bilanz eines US-Präsidenten so schlecht wie seit 70 Jahren nicht
Amerika wieder groß machen - das ist Trumps erklärtes Ziel. Doch in Umfragen zeigen sich die Bürgerinnen und Bürger mit seinem aktuellen Kurs unzufrieden. Seine 100 Tage seit Amtsantritt kommen demnach so schlecht an, wie lange bei keinem anderen Präsident
Noch ist Donald Trumps zweite Amtszeit als US-Präsident nicht ganz 100 Tage alt. Die Beurteilung seiner politischen Bilanz seit Januar fällt dennoch nicht gut aus. Zumindest, wenn man eine aktuelle Umfrage des US-Nachrichtensenders CNN zum Maßstab nimmt.
Laut dieser sind derzeit nur 41 Prozent der Amerikaner mit Trumps bisherigen Arbeit zufrieden. Das sind laut dem Sender 4 Prozentpunkte weniger als noch im März. Besonders brisant: Dem Sender zufolge sind das die schlechtesten Zustimmungswerte eines US-Präsidenten nach 100 Tagen seit den Zeiten von Dwight Eisenhower. Der hatte das Oval Office in den Jahren von 1953 bis 1961 inne. Auch im Vergleich mit seiner ersten Amtszeit schneide Trump demnach deutlich schlechter ab.
Nur 22 Prozent der Bevölkerung befürworten die bisherigen Schritte Trumps eindeutig. 45 Prozent würden sie hingegen stark ablehnen..........
Zitat von fidschi im Beitrag #21920100-Tage-Bilanz eines US-Präsidenten so schlecht wie seit 70 Jahren nicht
Amerika wieder groß machen - das ist Trumps erklärtes Ziel. Doch in Umfragen zeigen sich die Bürgerinnen und Bürger mit seinem aktuellen Kurs unzufrieden. Seine 100 Tage seit Amtsantritt kommen demnach so schlecht an, wie lange bei keinem anderen Präsident
Noch ist Donald Trumps zweite Amtszeit als US-Präsident nicht ganz 100 Tage alt. Die Beurteilung seiner politischen Bilanz seit Januar fällt dennoch nicht gut aus. Zumindest, wenn man eine aktuelle Umfrage des US-Nachrichtensenders CNN zum Maßstab nimmt.
Laut dieser sind derzeit nur 41 Prozent der Amerikaner mit Trumps bisherigen Arbeit zufrieden. Das sind laut dem Sender 4 Prozentpunkte weniger als noch im März. Besonders brisant: Dem Sender zufolge sind das die schlechtesten Zustimmungswerte eines US-Präsidenten nach 100 Tagen seit den Zeiten von Dwight Eisenhower. Der hatte das Oval Office in den Jahren von 1953 bis 1961 inne. Auch im Vergleich mit seiner ersten Amtszeit schneide Trump demnach deutlich schlechter ab.
Nur 22 Prozent der Bevölkerung befürworten die bisherigen Schritte Trumps eindeutig. 45 Prozent würden sie hingegen stark ablehnen..........
Alles was er bisher unternommen hat ist gescheitert und/oder er mußte größtenteils wieder zurückrudern. Aber es gibt halt immernoch Leute, die meinen, er tut den Amis (und der Welt) gut.
Er ist von Gott auserwählt - er muss einfach gut sein.
Gott kann nicht irren.
Historiker über Trump: "Er gehört ins Gefängnis – nicht ins Weiße Haus"
US-Präsident Donald Trump hat gerade die ersten 100 Tage seiner zweiten Amtszeit abgeschlossen. Ohne zu übertreiben, lässt sich sagen: Seine erneute Präsidentschaft hat bereits tiefe Spuren hinterlassen - weltweit. Für den Historiker Manfred Berg ist Trumps zweite Amtszeit einmalig - in mehrfacher Hinsicht. Er sagt: "Trump ist der einzige US-Präsident, der einen Putschversuch unternommen hat. Er gehört ins Gefängnis – nicht ins Weiße Haus." Ein Interview von Lukas Weyell
Am 29. April 2025 überschreitet die zweite Amtszeit von US-Präsident Donald Trump den Meilenstein der ersten 100 Tage. Eine historisch wichtige Marke und Zeit um Bilanz zu ziehen. Unsere Redaktion hat mit dem Historiker und Professor für Amerikanische Geschichte an der Universität Heidelberg, Manfred Berg, über die bisherige zweite Amtszeit von Donald Trump gesprochen..........
Am 7. Tag schuf Gott den 1.FC Köln. Belanglosigkeiten wie Trump und die erwartbaren Reaktionen der Presse und der vom NGO- und Bürokratieabbau Betroffenen interessieren ihn nicht. Amen
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
USA: Donald Trump verbreitet KI-Bild mit sich als Papst
Trumpst oder Pamp? Auf jeden Fall Papstkomplex: Donald Trump sorgt mit peinlichen KI-Spielereien für Aufsehen. Vor dem Konklave inszeniert er sich nun selbst als Pontifex. Und das Weiße Haus verbreitet es eifrig.
Für Donald Trump gibt es für schier jede Position der Welt nur eine perfekte Besetzung: Donald Trump selbst. Der ihm eigene Gottkomplex ist legendär und wäre fast schon wieder lustig, würde es sich beim 78-Jährigen nicht um den mal wieder mächtigsten Menschen der Welt alias den US-Präsidenten handeln.
Nun hat Trump offenbar auch den Papstkomplex für sich entdeckt. Eine Woche nach seiner Teilnahme am Begräbnis von Papst Franziskus hat Trump über die sozialen Medien ein offensichtlich von künstlicher Intelligenz (KI) generiertes Bild von sich als Papst verbreitet.
Trump trägt auf der Fotomontage die weiße Soutane, in der sich das katholische Kirchenoberhaupt für gewöhnlich zeigt, eine goldene lange Kette mit einem Kreuz um den Hals und eine opulent verzierte Mitra als Kopfbedeckung. Trump veröffentlichte das Bild bei Truth Social, das Weiße Haus verbreitete es zudem bei X. Es zeigt ihn sitzend auf einer Art Thron-Sessel in Gold und Rot, Trump steckt darauf den Zeigefinger der rechten Hand in die Höhe. Der ernste Blick geht am Betrachter des Bildes vorbei.
Trump findet Abtreibungsgegner »sehr gut« Vor einigen Tagen hatte Trump noch im Scherz gesagt, er würde gern Papst werden. »Das wäre meine erste Wahl.« Er war im Weißen Haus von Reportern gefragt worden, wen er beim anstehenden Konklave gern als nächsten Papst sähe. Dann schob der 78-Jährige nach: »Nein, ich weiß es nicht. Ich habe keine Präferenz.« Doch der konservative New Yorker Kardinal und Abtreibungsgegner, Timothy Dolan, sei »sehr gut«, sagte Trump.
Der verstorbene Franziskus stand Trump etwa wegen der Ankündigung einer Grenzmauer zu Mexiko kritisch gegenüber. Nach seinem Tod steht die katholische Kirche davor, ein neues Oberhaupt zu bestimmen. Das Konklave der wahlberechtigten Kardinäle beginnt am kommenden Mittwoch.
Trump schreckt vor Provokation und trotz Warnungen von Experten auch vor KI als Mittel dafür nicht zurück. Im Februar hatte er über die sozialen Medien ein KI-Video verbreitet, das seine Zukunftsvision für den Gazastreifen zeigt – mit schillernden Wolkenkratzern, Jachten, ausgelassenen Strandszenen und einer goldenen Trump-Statue.
Wer immer noch nicht begriffen hat, dass im Weissen Haus kein rational denkender und ernstzunehmender Mann sitzt, dem ist nicht zu helfen. Ein kranker gestörter Mensch mit einem Haufen speichelleckender Deppen und Karrieristen um sich herum, verwandelt die Regierung in einen Saustall voller Lügen, Beleidigungen, Inkompetenz, Verschwörungstheorien und Korruption.
Ein Präsident, der "nebenbei" in Immobilien macht, Bitcoins anbietet, in einem Fan-Shop Devotionalien von sich vermarkten läßt, gegen Zahlung von 1 Million Dollar Gäste zu Dinner-Parties in sein Haus einlädt, ist für die USA inzwischen wohl "normal".
Dass Don Trumpone wie ein Mafia-Boss oder Sonnenkönig handelt, Gesetze mißachtet, lügt, betrügt und Frauen mißbraucht hat, wird von seinen Fans auch toleriert. Ein von Gott gesandter Erlöser darf das scheinbar.