Das Ergebnis ist nicht nur "ehrlich", wie Klingbeil es erwartet hatte. Es ist eine echte Klatsche. 64,9 Prozent haben in gewählt, während seine Ko-Vorsitzende Bärbel Bas 95 Prozent holt. Sie strahlt, er spricht mit belegter Stimme. Bei ihr jubeln die Delegierten, er erhält dünnen, pflichtschuldigen Applaus. Die SPD hat eine neue Doppelspitze. Aber ungleicher könnte das Ergebnis nicht sein. Als sie dem Saal dankt, bricht Jubel los. Klingbeil spricht mit belegter Stimme von einem schweren Ergebnis. Er wurde soeben abgestraft. Der Erste, der ihm gratuliert (oder kondoliert), ist Olaf Scholz. Der Altkanzler weiß, wie sich bittere Niederlagen auf Parteitagen anfühlen.
Er hatte damit gerechnet, einen auf den Deckel zu bekommen. Aber dann demütigten ihn seine Genossen regelrecht: Lars Klingbeil kam bei seiner Wiederwahl zum Parteichef nur auf desaströse 65 Prozent! Ganze 30 Prozentpunkte weniger als seine neue Co-Vorsitzende Bärbel Bas. Was für eine Klatsche für ihn, der bis zum Parteitag der unangefochtene Ober-Genosse war. Für seine radikale Neuaufstellung der Partei kassierte Klingbeil jetzt die Quittung. Zu viele Delegierte fanden seinen Umgang zu ruchlos und straften ihn mit ihren Nein-Stimmen ab. Er hatte sogar einen Prozentpunkt weniger erreicht als die hochumstrittene Andrea Nahles bei ihrer Wahl 2018 – Minusrekord! Für Nahles war die magere Genossen-Zustimmung der Anfang vom Ende. Sie trat – mürbe gemacht vom Dauer-Kritik-Feuer aus den eigenen Reihen – zurück. Ist die Situation für Klingbeil genauso brisant? Eher nicht. Denn: Bei der mehrstündigen Aussprache vor der Vorsitzendenwahl gab es NULL Kritik an ihm. Kein Delegierter zeigte seine Verärgerung offen. Klingbeil ist jetzt Vorsitzender auf Bewährung. Er muss zeigen, dass er liefert...
Für mich ist es nach wie vor unfassbar, dass der Präsident einer westlichen Demokratie sein Amt mißbraucht, um persönliche Geschäfte zu machen. Seine MAGA-Fans stört das scheinbar nicht. Man stelle sich vor, ein deutscher Bundeskanzler würde so handeln.
Donald Trump: Riecht nach "Verzweiflung" - US-Präsident verhökert jetzt Parfum
・Donald Trump bewirbt eigenes Luxus-Parfum für 249 Dollar unter dem Namen "Victory 45-47"
・Kritiker werfen ihm vor, das Präsidentenamt für persönlichen Profit zu missbrauchen.
・Laut "Forbes" könnte Trump allein 2025 bereits über 300 Millionen Dollar verdient haben.
Donald Trump vermarktet seine politische Macht gnadenlos. Nachdem der US-Präsident erst in der vergangenen Woche bizarres "Daddy"-Merchandise auf den Markt gebracht hatte, folgt nun der nächste Streich. Auf seiner Social-Media-Plattform bewirbt Trump seine neuen Düfte. Für stolze 249 US-Dollar können Sammler das limitierte und nummerierte Duftwasser kaufen. Und wie sollte es anders sein: Im Netz sorgt die Ankündigung des US-Präsidenten für reichlich Wirbel. Trump kassiert mit seinem Parfum nicht nur jede Menge Kritik, sondern auch Spott.
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Donald Trump wirbt für neues Parfüm - und erntet böse Kritik "Die Trump-Düfte sind da. Sie heißen 'Victory 45-47', denn es geht um Siege, Stärke und Erfolg – für Männer und Frauen", verkündete der US-Präsident am Montag auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social. "Holen Sie sich ein Fläschchen, und vergessen Sie nicht, auch eines für Ihre Lieben zu besorgen. Genießen Sie es, haben Sie Spaß und weiterhin viel Erfolg."
Verwandtes Video: Donald Trump: Riecht nach "Verzweiflung" - US-Präsident vertickt jetzt Parfum (news.de) eigenen Luxusparfüm für stolze $249 verkauft der US Präsident jetzt Aktuelle Zeit 0:12 / Dauer 1:09 news.de Donald Trump: Riecht nach "Verzweiflung" - US-Präsident vertickt jetzt Parfum
228843Die Damenvariante verspricht "Selbstvertrauen, Schönheit und unaufhaltsame Entschlossenheit", während das Herrenparfum für Männer gedacht ist, die "mit Stärke, Selbstvertrauen und Zielstrebigkeit führen". Die Flakons, die mit einer "ikonischen" und angeblich "limitierten" goldenen Statue versehen sind, sind die neuesten in einer Reihe von Trump-Parfums, die erstmals im vergangenen Dezember auf den Markt kamen.
Korruption im Weißen Haus: Donald Trump vermarktet seine Macht und scheffelt Millionen Die Trump-Düfte sind nur eine Geschäftsidee in einem gigantischen Portfolio an Produkten, die der US-Präsident vertickt. Wie der "Independent" unter Berufung auf einen aktuellen Finanzbericht von Donald Trump schreibt, soll der Republikaner im vergangenen Jahr allein 57,4 Millionen Dollar durch seine Beteiligung an der Kryptowährungsplattform World Liberty Financial verdient haben. Dazu kommen 2,8 Millionen Dollar mit "Trump Watches", 3 Millionen Dollar mit seinem Bildband "Save America" sowie 50 Millionen Dollar mit seinem Anwesen Mar-a-Lago und seinem Members-only-Club.
Kein Wunder, dass die neuen Parfums für reichlich Kritik sorgen. In den Kommentarspalten werden Trump und sein Duftwasser förmlich zerrissen:
・"Von Krypto-Betrug über dubiose Immobiliengeschäfte bis hin zu Trump-Telefonen und Kölnisch Wasser. Er hat nie aufgehört, die Präsidentschaft zu nutzen, um sich und seine Familie zu bereichern", schreiben die "Republicans against Trump. Nur zu, MAGA. Versuchen Sie, diese eklatante Korruption zu verteidigen" auf X.
・"Donald Trump ist zum obersten Betrüger geworden. Er hat das Oval Office mit kitschigen Golddekorationen umdekoriert, sodass es genauso geschmacklos aussieht wie seine New Yorker Wohnung. Trump und seine Familie gehen mit Trump-Telefonen, Meme-Münzen, Parfüms, Kleidung und anderem Ramsch hausieren, während sie Geschenke wie den fliegenden Palast 747-8i mit der Behauptung anschleppen, sie seien für die Regierung. Früher hätten sich die Amerikaner über diese eklatante Korruption empört, aber die MAGA-Trottel bewundern den Milliardär einfach dafür, dass er mit seinem Amt Geld verdient", heißt es in einem Tweet von Laurence Boorstein.
・"Neue Grenzen des Betrugs", meint der Journalist Aaron Rupar.
・"Trump-Düfte: Victory 45-47 - denn nichts sagt 'Gewinner' so gut wie ein Parfum, das nach Lügen, billigem Kokain und Poolchlor riecht. Es ist eine Sekte in einer Flasche", schreibt einX-Nutzer.
・"Der Präsident der Vereinigten Staaten wirbt in den sozialen Medien für seine eigene Parfumlinie. Gerade wenn man denkt, man hätte schon alles gesehen....", heißt es in einemKommentar.
・"Ein Präsident, der seine billige Ware in den sozialen Medien feilbietet, ist mehr als schäbig", befindet einX-Nutzer.
・"Die Königin von England hatte ihr eigenes Merchandising. Da ist es nur passend, dass auch der erste König von Amerika sein eigenes Merchandise hat", ist in einem Tweet zu lesen.
Es riecht nach "gärendem Orangensaft" - Netz verspottet Trump-Parfum Doch wie riecht das Trump-Parfum eigentlich. Ein X-Nutzer will es genauer wissen und fragt seine Community. Die Antworten? Pures Comedy-Gold:
・"Ein herzhaftes Bouquet aus dem Schweiß von Gier, Völlerei, Zorn und Angst und Schwefel", ist in einem Tweet zu lesen.
・"Als Christ muss ich ein sanfteres Wort verwenden als das, das mir sofort in den Sinn kommt. Wie wäre es mit 'Exkrement'?", schreibt Pastor Charles Burnett-Morrow.
・"Ranzige Butter und gärender Orangensaft", meint ein X-Nutzer.
・"Tag alte Windeln für Erwachsene und Verzweiflung", ist in einem weiteren Kommentar zu lesen.
・"Ich will es gar nicht wissen", schreibt ein anderer X-Nutzer.
Dieser amoralische Mafiapate im Weissen Haus behandelt andere Menschen wie Dreck. Es wird gepöbelt, beleidigt, gelogen und betrogen. Dem ganzen Trump-Clan geht es scheinbar nur darum, möglichst viel Geld zu verdienen - egal wie. Amerika scheint verrückt geworden zu sein.
Trump „hilft Putin beim Morden“ Kreml jubelt und bombardiert Krankenhaus
Ein teilweiser Lieferstopp für US-Waffen sorgt für Wut im Westen. Eine Trump-Szene vom Nato-Gipfel bekommt nun neue Aufmerksamkeit. Die US-Regierung um Donald Trump hat einen teilweisen Lieferstopp für amerikanische Waffen an die Ukraine angeordnet – und damit für Entsetzen in Kyjiw und Europa sowie für Jubelstimmung im Kreml gesorgt. Die Ukraine bestellte nach Bekanntwerden des Lieferstopps den stellvertretenden US-Botschaftsleiter, John Ginkel, ein – ein für diplomatische Verhältnisse vergleichsweise drastischer Schritt. Gegenüber Ginkel habe Kyjiw die „kritische Bedeutung der fortgesetzten Lieferung von bereits früher gewährten Verteidigungspaketen“ unterstrichen, hieß es aus der Ukraine. Für Kyjiw kommt die Nachricht zur Unzeit.
Ukraine bestellt US-Botschafter ein
In den letzten Wochen hat Russland die Luftangriffe auf ukrainische Städte und oftmals zivile Ziele massiv verstärkt. Nun streichen die USA auch die Lieferung von dringend benötigten Patriot-Luftabwehrraketen, mit denen russische Raketenangriffe effizient abgewehrt können. Russland lässt derweil auch verbal zuletzt kaum noch Zweifel an den eigenen Motiven aufkommen. Kremlchef Wladimir Putin erklärte kürzlich ungeniert, dass die gesamte Ukraine im Grunde Russland gehöre – und bekräftigte in einem Telefonat mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Dienstagabend (1. Juli) sowohl seinen Kriegskurs als auch die russischen Maximalforderungen.
Putin lässt nach Telefonat mit Macron erneut Krankenhaus bombardieren
Kurz nach dem Gespräch mit Macron bombardierte die russische Luftwaffe dann erneut ein Krankenhaus in der Ukraine – während die Patienten schliefen, schlugen in der Stadt Cherson mehrere Drohnen in einer Klinik ein, wie die „Kyiv Post“ berichtete. Nur wenige Stunden später folgte dann der teilweise Lieferstopp der USA – und sorgte für Freude im Kreml und Wut im Westen. „Je weniger Waffen die Ukraine bekommt, desto näher ist das Ende der militärischen Spezialoperation“, feixte Kremlsprecher Dmitri Peskow angesichts der Aussicht auf eine wehrloser werdende Ukraine, die von Russland dann vollständig erobert werden könnte.
Entsetzen im Westen über Trumps Lieferstopp
Im Westen herrscht derweil Entsetzen angesichts Trumps Maßnahme. „Trump möchte nicht, dass die Vereinigten Staaten die Führungsrolle in der freien Welt übernehmen“, kommentierte der ehemalige US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul, den Lieferstopp. Insbesondere, dass keine Patriot-Raketen mehr geliefert werden, sei eine „widerliche und peinliche“ Entscheidung Trumps, schimpfte der US-Diplomat – und erklärte die amerikanische Führungsrolle in der freien Welt kurzerhand für beendet. „Die USA stehen mittlerweile voll und ganz auf der Seite Russlands“ Der britische Historiker Phillips O'Brien sprach unterdessen von „aktiven Schritten“ der Vereinigten Staaten, „um Russland bei der Ermordung von Ukrainern zu unterstützen“ – und empfahl allen europäischen Staaten, den USA mit dem Ende europäischer Waffenkäufe in den USA zu drohen, um Trump zum Umdenken zu bewegen. „Wenn morgen oder übermorgen eine russische Rakete in ein ukrainisches Wohnhaus einschlägt und ein junges Paar, vielleicht mit einem neugeborenen Kind, getötet wird, denken Sie einfach daran: Das sind die USA in Aktion“, wählte der Politikwissenschaftler in seinem Substack-Blog drastische Worte.
„Die USA stehen mittlerweile voll und ganz auf der Seite Russlands“, schrieb derweil der Propaganda-Forscher Pekka Kallioniemi auf der Plattform X. Zustimmung für diese Einschätzung kam auch aus Köln. Neben dem Ausbleiben neuer Sanktionen gegen Moskau sei der Stopp der Waffenlieferungen die „zweite Säule“ bei der die USA russischen Interessen entgegenkommen würden, schrieb der Kölner Politikwissenschaftler Thomas Jäger bei. Es handele sich um nicht weniger als die „faktische Unterstützung Russlands im Krieg“, fügte der Professor für Internationale Politik der Universität Köln an. CDU-Politiker Roderich Kiesewetter forderte unterdessen„klare Taten und Lieferungen“ an die Ukraine von Deutschland und Europa. „Ein Waffenstillstand kann nicht das Ziel sein, sondern die Wiederherstellung der Grenzen von 1991“, fügte Kiesewetter an. Frieden in Freiheit habe einen Preis, so der CDU-Außenpolitiker – und es sei „um ein Vielfaches günstiger“, die Ukraine jetzt kurzfristig „wesentlich mehr zu unterstützen“, erklärte Kiesewetter, da Russland „sonst den Krieg fortsetzen und ausweiten“ werde.
„Putin fragt, Trump liefert. Oder in diesem Fall: Er liefert nicht“
Russische Kremlkritiker lassen am Dienstag ebenfalls kein gutes Haar am US-Präsidenten. Seit Trumps Amtsantritt haben sich die russischen Angriffe auf die Ukraine vervielfacht. Von seinem einstigen Ziel, Russlands Krieg in kürzester Zeit nach seiner Wahl zu beenden, bleibt nach einigen Monaten mit Trump im Amt nur noch ein Scherbenhaufen übrig, wie nun Garri Kasparow erneut betonte. „Amerikanische Waffen, die zur Vernichtung des russischen Militärs entwickelt wurden, verrotten in Lagerhallen, anstatt in der Ukraine ihren Dienst zu tun“, kritisierte der ehemalige russische Schachweltmeister. „Putin fragt, Trump liefert. Oder in diesem Fall: Er liefert nicht“, fügte der Kremlkritiker an – und verspottete den US-Präsidenten, der am Vortag ein hochpreisiges Trump-Parfüm beworben hatte. „Vielleicht kann er nach Moskau fahren, um dort sein Parfüm abzuliefern“, schrieb Kasparow süffisant.
Für die Ukraine steigt nun die Gefahr erheblich
Für die Ukraine steigt unterdessen die Gefahr erheblich. Seit Wochen versucht das russische Militär, die Flugabwehr der Ukrainer zu überlasten. Mitunter mehrfach in der Woche werden in großen Wellen Raketen und Drohnen gegen das Nachbarland geschickt. In einigen Nächten stieg die Anzahl der eingesetzten Drohnen auf weit über 400. In der Hauptstadt Kyjiw wurden so allein im Juni mehr als 40 Menschen getötet. Weil die Flugabwehrsysteme für eine Abdeckung der Fläche nicht ausreichen, ist die ukrainische Flugabwehr gezwungen, die vorhandenen Systeme in den Städten zu konzentrieren. Bereits jetzt setzte die Ukraine zudem regelmäßig auch Kampfjets zur Drohnenabwehr ein – was mit großen Gefahren für die Piloten einhergeht. Mutmaßlich verlor das Land so zuletzt auch erneut einen westlichen F-16-Kampfjet.
Weißes Haus: „Interessen Amerikas im Vordergrund“
Das Weiße Haus reagierte unterdessen zunächst nicht auf das internationale Entsetzen. In einem Statement der stellvertretenden Sprecherin des Weißen Hauses, Anna Kelly, hieß es aber: „Diese Entscheidung wurde getroffen, um die Interessen Amerikas in den Vordergrund zu stellen.“ Washington beruft sich demnach auf Trumps bekanntes Mantra: „America first!“ Besonderes Aufsehen bekommt nach Trumps Entscheidung unterdessen eine Szene vom Nato-Gipfel in der letzten Woche, die exemplarisch für das erratische Verhalten und den geringen Wert seiner Versprechungen stehen kann. Eine Reporterin vom ukrainischen Dienst der BBC hatte dem US-Präsidenten während einer Pressekonferenz in den Haag die Frage gestellt, ob die USA bereit seien, weitere Patriot-Abwehrraketensysteme an die Ukraine zu liefern. Russland bombardiere ihr Land massiv, sagte sie.
Trump-Szene vom Nato-Gipfel sorgt für Aufsehen
Trump unterbrach die Frau daraufhin. „Leben Sie momentan in der Ukraine?“, wollte der US-Präsident wissen. Sie lebe derzeit in der polnischen Hauptstadt Warschau, erklärte die Reporterin, weil ihr Mann sie dort in Sicherheit wissen wolle. Trump fragte erneut nach: „Ist Ihr Mann Soldat?“ Ihr Ehemann verteidige derzeit sein Land gegen den russischen Aggressor, erklärte die Ukrainerin daraufhin bereits sichtlich aufgewühlt. Auch der US-Präsident zeigte schließlich kurz Gefühle: Das sei „harte Kost“ und „wirklich nicht leicht“, befand Trump angesichts des Schicksals der ukrainischen Familie. „Sagen Sie Ihrem Mann bitte schöne Grüße“, fügte Trump an und erklärte, die USA würden prüfen, ob weitere Patriot-Systeme an die Ukraine geliefert werden können. Die Ukraine wünsche sich diese Systeme mehr als alles andere, das wisse er genau, fügte Trump an – und wünschte der ukrainischen Familie „viel Glück“. Rund eine Woche später ist nun klar, dass die Ukraine dieses „Glück“ bald offenbar täglich brauchen wird – da Trump weder neue Patriot-Systeme noch die dazugehörigen Raketen an das Land liefern will, das sich seit Februar 2022 gegen den russischen Krieg verteidigen muss.
Zitat von fidschi im Beitrag #22005Der sogenannte Präsident der USA ist nur eine Marionette des russischen Diktators.
Zwei verkommene Individuen gehen über Leichen, um Geschäfte machen zu können. Es ist nur noch zum Kotzen.
Ich denke es nimmt diese Züge an, dass sich niemand mehr traut, auch nicht aus den eigenen Reihen, aufzubegehren, da sie dann die Konsequenzen und Repressalien fürchten müssen. Es wird immer welche geben, die im Dunstkreis des Irren handeln werden, um daraus ihre eigenen Vorteile zu erzielen und vom Trump-System zu profitieren. Wir in Deutschland hatten so etwas Anfang der 30er Jahre im letzten Jahrhundert, auf einmal war alles zu spät und das Tyrannensystem hat Fahrt aufgenommen. Ob oder wie weit dies in den USA nun weiter verfährt, wird sich zeigen. Der Irre ist auf jeden Fall auf dem Weg, die USA nachhaltig zu verändern. Die Opposition ist jedenfalls mundtot oder traut sich nicht, offen dagegen zu agieren oder aufzubegehren.
Es scheint wirklich so zu sein, dass auch die republikanischen Abgeordneten völlig eingeschüchtert sind. Nur noch wenige wagen es, Trump zu kritisieren, da Don Trumpone ansonsten ihre Karriere zerstört. Das riecht nach Stalinismus.
Niemand in den USA scheint diesen gestörten Menschen aufhalten zu können. Der kuscht nur vor Putin.
In Russland ist wiedermal ein hochrangiger Manager (Transneft) aus dem Fenster gefallen und verstorben. War natürlich Selbstmord.
Putin soll laut einiger Medien inzwischen Chemiewaffen in der Ukraine einsetzen.
Zirkuszelt-Aussage von Kanzler Merz über Regenbogenfahne sorgt für Empörung
Seine spitze Bemerkung zur Regenbogenflagge auf dem Bundestag bringt dem Kanzler heftige Kritik ein – auch vom Koalitionspartner. Queerpolitische Stimmen sprechen von Respektlosigkeit. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat mit seiner „Zirkuszelt“-Aussage über das Hissen der Regenbogenflagge auf dem Bundestag breite Kritik ausgelöst - auch in Reihen des Koalitionspartners SPD. „Das ist eine sehr unglückliche Aussage. Und der Bundeskanzler sollte diese Aussage noch mal überdenken“, sagte SPD-Fraktionsvize Armand Zorn im RTL/ntv-„Frühstart“. In Zeiten, in denen „queere Menschen besonders viele Anfeindungen erleben, halte ich das nicht für die richtige Aussage“. Merz hatte sich in der ARD-Talkshow „Maischberger“ hinter den Kurs von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner zum Christopher Street Day (CSD) gestellt. Auf die Frage, wie er es finde, dass Klöckner die Regenbogenflagge zum CSD nicht auf dem Bundestag hissen will, sagte er: „Der Bundestag ist ja nun kein Zirkuszelt“, auf das man beliebig Fahnen hisse. Es gebe einen Tag im Jahr, das sei der 17. Mai - der Tag gegen Homophobie -, an dem die Regenbogenflagge gehisst werde. Klöckner hatte zuvor entschieden, zum CSD am 26. Juli die Flagge nicht wie in Vorjahren am Parlament aufzuziehen.
Viel Kritik von queerpolitischen Stimmen
Auch die Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sophie Koch, übte Kritik. „Wenn die Regenbogenfahne die Fahne auf einem Zirkuszelt ist, was sind dann queere Menschen?“, sagte die SPD-Politikerin dem Nachrichtenportal „ZDFheute.de“. Besonders in Zeiten, in denen queere Menschen angegriffen würden, wäre die Regenbogenflagge auf dem Bundestag ein kraftvolles Bekenntnis des Staates zum Schutz des Grundgesetzes, so Koch. „Ein Verständnis dafür wäre für einen Bundeskanzler angemessen.“ SPDqueer - eine Arbeitsgemeinschaft der SPD - forderte eine Entschuldigung. „Diese Aussage ist nicht nur respektlos gegenüber der queeren Community, sondern offenbart ein rückwärtsgewandtes Verständnis von Demokratie und Repräsentation“, sagte die Co-Vorsitzende Carola Ebhardt. Der Bundestag sei das Haus aller Bürgerinnen und Bürger – auch queerer Menschen. Der queerpolitische Sprecher der Linksfraktion, Maik Brückner, sagte: Es stimme zwar, dass der Bundestag kein Zirkus sei, „dafür haben wir einen Clown als Kanzler.“
Mindestens 50 Tote Trump schickte Meteorologen in Rente! Nach Texas-Sturzflut tun sich brisante Fragen auf
Nach der tödlichen Flutkatastrophe in Texas steht der US-Wetterdienst am Pranger: Schlüsselstellen waren offenbar unbesetzt – weil Elon Musk und Donald Trump Meteorologen in die Frührente geschickt hatten.
Nach der verheerenden Sturzflut im texanischen Hill Country, bei der mindestens 50 Menschen ums Leben kamen – darunter zahlreiche Kinder –, geraten die Warnsysteme der Behörden in den Fokus scharfer Kritik. Während die Suche nach Vermissten andauert, stellen sich brisante Fragen:
Haben Personalengpässe beim US-Wetterdienst (NWS) die rechtzeitige Warnung behindert? Und trägt die Trump-Regierung Mitverantwortung, weil sie hunderte Meteorologen in den vorzeitigen Ruhestand schickte?
Texas-Sturzflut: Beim Wetterdienst fehlte entscheidender Meteorologe
Laut CNN war in der besonders betroffenen NWS-Zentrale in Austin-San Antonio ausgerechnet die Schlüsselstelle für Krisenkommunikation – der sogenannte Warning Coordination Meteorologist – unbesetzt. Dieser Posten fungiert als direkte Schnittstelle zu lokalen Einsatzkräften.
Tom Fahy von der Gewerkschaft der NWS-Mitarbeiter bestätigt, dass diese kritische Rolle vakant war – eine Folge von Frühverrentungen, mit denen die Trump-Administration den Staatsapparat verschlanken wollte.
Obwohl der NWS bereits um 1:14 Uhr nachts eine erste Warnung vor „lebensbedrohlicher Sturzflut“ herausgab, bleibt unklar, wie viele Menschen diese tatsächlich erreichte – nicht zuletzt wegen der Unterbesetzung des Büros und mangelnder Koordination mit den Behörden vor Ort. Budgetkürzungen unter Trump setzen Wetterdienst in den USA unter Druck
Laut „Texas Tribune“ fehlten in den betroffenen Büros in San Antonio und San Angelo insgesamt zehn Mitarbeiter – ein Fünftel des Personals. Zwar sagt Greg Waller vom NWS West Gulf River Forecast Center, dass man trotzdem „angemessen ausgestattet“ gewesen sei.
Doch die Frage bleibt: Hätte ein vollständiges Team kritische Warnungen schneller oder gezielter verbreiten können?
CNN zitiert einen anonymen Beamten der Nationalen Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA), der die Ursache für das Desaster zwar in der schieren Regenmenge sieht, aber zugleich betont: Die geplanten Budgetkürzungen für 2026 unter Trump würden sämtliche Wetter- und Klimaforschungslabore der NOAA schließen – einschließlich der Einrichtungen, die daran arbeiten, Sturzfluten früher vorherzusagen. Mindestens 50 Tote in Texas: Kamen Wetterwarnungen gar nicht durch?
Auch die Technologie der Vorhersagemodelle selbst gerät in den Fokus. Kim Doster, Sprecherin des NWS, verteidigt die Arbeit ihrer Behörde in CNN: „Am 3. Juli wurde eine Flutwarnung bereits am Nachmittag herausgegeben, Sturzflut-Warnungen folgten in der Nacht mit mehr als drei Stunden Vorlauf.“
Doch die Frage bleibt, ob dieser Vorlauf ausreichte – vor allem, weil viele Touristen in der Urlaubsregion möglicherweise keine Wetterwarnungen aktiviert oder empfangen hatten.
Zugleich warnt CNN, dass mit den geplanten Kürzungen unter Trump nicht nur Personal, sondern auch dringend benötigte Forschung gefährdet sei. So drohe die Schließung des „National Severe Storms Lab“ in Oklahoma – genau jenes Instituts, das Technologien zur besseren Erkennung von Sturzfluten entwickelt. Trump-Beamtin: „Jeder weiß, dass Wetter schwer vorherzusagen ist“
Die Debatte ist nicht nur technisch, sondern auch politisch aufgeladen. Während US-Heimatschutz-Ministerin Kristi Noem den NWS verteidigt, betont sie: „Jeder weiß, dass Wetter schwer vorherzusagen ist … aber wir alle hätten uns mehr Zeit, mehr Warnungen und mehr Benachrichtigungen gewünscht.“ Trump, so Noem weiter, wolle die Technik des Wetterdienstes erneuern. Welche konkreten Schritte damit gemeint sind, konnte ein NOAA-Beamter gegenüber CNN jedoch nicht sagen. Hinter Stellenkürzungen steckt Elon Musks DOGE-Programm
Hintergrund: Die Kürzungen beim US-amerikanischen Wetterdienst gehen auf das Department of Government Efficiency (DOGE) zurück. Dabei handelt es sich um eine temporäre Initiative der Trump-Administration, 2025 per Executive Order gegründet, um die US-Bundesregierung effizienter zu gestalten und IT-Systeme zu modernisieren. Unter Elon Musks Leitung führte es zu Stellenkürzungen, etwa 600 beim National Weather Service, und soll bis Juli 2026 laufen.
Donald Trumps Ehefrau droht Deportation: "Melania muss weg!" Wird die First Lady aus den Staaten abgeschoben?
・Melania Trump droht Abschiebung aus den USA
・Petition für Ausweisung von Donald Trumps Ehefrau nach Slowenien geht viral
・US-Präsident gerät wegen eigener Migrationspolitik in die Bredouille
Während Donald Trump seine umstrittenen Deportationspläne vorantreibt und sogar die Abschiebung eingebürgerter US-Bürger ins Spiel bringt, schlägt dem US-Präsidenten nun eine unerwartete Welle der Empörung entgegen. Eine virale Online-Petition mit bislang mehr als 8.000 Unterschriften fordert die Abschiebung seiner aus Slowenien stammenden Ehefrau Melania Trump – und folgt damit den Kriterien, die Donald Trump selbst in seiner Migrationspolitik verfolgt, wie unter anderem im "Ok Magazine" zu lesen ist.
Abschiebung von Melania Trump und Sohn Barron gefordert: Petition geht viral Die Petition argumentiert, dass Melania Trump als eingebürgerte US-Einwanderin nach Trumps eigener Logik zu den ersten gehören sollte, die das Land verlassen müssen. Auch Barron Trump, der einzige Sohn von Donald und Melania Trump, wird als "anchor baby" bezeichnet, dessen Abschiebung nach Trumps Forderungen nur legitim sei. Demokratische Politiker warnen unterdessen vor den weitreichenden Konsequenzen von Trumps Plänen: Die ihm verliehenen Befugnisse könnten sich eines Tages gegen seine eigene Familie richten.
Donald Trump beharrt auf unerbittliche Abschiebe-Politik Bei einem Besuch in einem Gefangenenlager in den Everglades in Florida machte Trump deutlich, dass seine Abschiebungspläne weit über undokumentierte Einwanderer hinausgehen. "Sie sind nicht neu in unserem Land. Sie sind alt in unserem Land. Viele von ihnen wurden in unserem Land geboren", erklärte der Präsident. Seine Schlussfolgerung: "Ich denke, wir sollten sie auch zum Teufel hier rausschaffen, wenn ihr die Wahrheit wissen wollt."
"Es ist nur fair!" Petition fordert Rausschmiss von First Lady aus den USA Die bei "Move On" gestartete Online-Petition mit dem Titel "Deport Melania, Melania's parents and Barron in the first round of deportations!" hat mittlerweile über 8.000 Unterschriften gesammelt. Die Unterzeichner argumentieren, dass Trumps eigene Kriterien konsequent angewendet werden müssten: "Da Trump eingebürgerte Staatsangehörige deportieren will, ist es nur fair, dass Melania und ihre Eltern auf dem ersten Boot sind."
Melania Trump wurde vor Einbürgerung Ehefrau und Mutter - und gehört nach Trumps Logik abgeschoben Melania Trump wurde 1970 in Slowenien geboren und lebt seit den 1990er Jahren in New York. Im Juli 2006 wurde sie US-amerikanische Staatsbürgerin - zu diesem Zeitpunkt war das Model bereits eineinhalb Jahre mit Donald Trump verheiratet, der gemeinsame Sohn Barron wurde im März 2026, also vor Melanias Einbürgerung, geboren. Folgerichtig wurde der Trump-Sprössling in der Petition als "anchor baby" bezeichnet, also als in den USA geborenes Kind, das seinen eingewanderten Eltern ein Bleiberecht in den Staaten verschaffen soll. Als Begründung für die in der Petition geforderte Abschiebung wird angeführt, dass nach Trumps neuen Kriterien die Großmutter mütterlicherseits in den USA geboren sein müsse – was bei Melanias Mutter nicht der Fall sei. "Wenn es für einen gilt, gilt es für alle! Es sollte keine Ausnahmen geben!", heißt es in der Petition. Die Initiatoren betonen, dies sei wichtig, um zu zeigen, dass es keine Bevorzugung gebe.
"Melania muss weg!" Donald Trumps Migrationspolitik könnte Gattin des US-Präsidenten das Genick brechen Die ehemalige MSNBC-Moderatorin Joy Reid warnte kürzlich in ihrem YouTube-Podcast vor den weitreichenden Konsequenzen von Trumps Plänen. Im Gespräch mit der Abgeordneten Pramila Jayapal erklärte Reid, dass die dem Präsidenten verliehenen "monarchenähnlichen Befugnisse" sich gegen seine eigene Familie richten könnten.:
・"Wenn wir jemals wieder einen demokratischen Präsidenten bekommen, könnten sie sagen: 'Ich mag Melania Trump nicht. Sie wurde nicht hier geboren. Sie wurde in Slowenien geboren. Sie ist eine eingebürgerte Bürgerin. Melania muss weg'."
Nicht nur Barron betroffen: Donald Trumps Kinderschar droht nach neuem Migrationskurs die Ausweisung Die Moderatorin wies zudem auf Trumps verstorbene Ex-Frau Ivana hin, die zu Lebzeiten ebenfalls keine amerikanische Staatsbürgerin war. "Vielleicht sagt der nächste demokratische Präsident: 'Wisst ihr was? Ich mag die Trumps nicht. Also werden wir alle Trump-Kinder ausbürgern, deren Mutter zum Zeitpunkt ihrer Geburt Ausländerin war.'" Betroffen wären davon alle Nachkommen aus der Ehe von Donald und Ivana Trump, nämlich Donald Jr., Eric und Ivanka.
Die texanische Abgeordnete Jasmine Crockett griff Melania Trump während einer Anhörung des Repräsentantenhauses frontal an. Sie hinterfragte, warum ihre republikanischen Kollegen keine Bedenken hätten, "wenn es um die Familie des Präsidenten geht". Crockett kritisierte scharf, dass Melania Trump mit einem sogenannten Einstein-Visum in die USA kam,– einem Programm für Personen mit außergewöhnlichen Leistungen wie Nobel- oder Pulitzer-Preisträger. "Beim letzten Mal, als ich nachgesehen habe, hatte die First Lady keine dieser Auszeichnungen vorzuweisen", spottete sie. "Man muss kein Einstein sein, um zu sehen, dass die Rechnung hier nicht aufgeht." Auch die Kongressabgeordnete Maxine Waters forderte, Trump solle Melanias Unterlagen überprüfen: "Wir wissen nicht, ob ihre Eltern dokumentiert waren. Vielleicht sollte er zuerst bei Melania nachschauen."
Donald Trump: Gesetz ermöglicht Konzentrationslager - Ex-Republikaner warnt vor Trump-Diktatur
Donald Trump errichtet mit "Big beautiful Bill" angeblich Polizeistaat Ex-Republikaner befürchtet Diktatur in den USA Steve Schmidt warnt vor Konzentrationslagern und Geheimpolizei
Es ist eine Warnung, wie sie schärfer kaum ausfallen könnte – und sie kommt aus den eigenen Reihen: Steve Schmidt, einst enger Stratege republikanischer Präsidenten, spricht von einem drohenden Albtraum. Die sogenannte "Big Beautiful Bill" von Donald Trump sei nichts Geringeres als der Bauplan für einen Polizeistaat. Geheimpolizei, Konzentrationslager, Aushebelung der Gewaltenteilung – die drastischen Begriffe, mit denen Schmidt seine Kritik versieht, lassen keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit seiner Botschaft: Amerika steht am Abgrund...........
Donald Trump: Er versteckt kognitive Aussetzer - Trump-Nichte zerlegt US-Präsidenten
Trump-Nichte erhebt schwere Vorwürfe gegen US-Präsidenten Mary Trump sagt: Donald kann nicht mal seine Schuhe binden US-Präsident kaschiert geistigen Abbau mit Narzissmus
Donald Trump steht erneut am Pranger: Mary Trump rechnet gnadenlos mit ihrem Onkel ab. Der US-Präsident sei ein Narzisst, der geistig zerfällt und unfähig ist, einfache Fragen zu beantworten. Während die USA unter seiner "Herrschaft der Idiotie" leiden, vermarktet Trump seine Macht. Einmal mehr zeigt sich: Der Mann im Weißen Haus verliert die Kontrolle – und den Kontakt zur Realität.
Er kann "seine Schuhe nicht binden" - Trump-Nichte rechnet knallhart mit US-Präsidenten ab
In ihrer YouTube-Show "Trump Trolls Trump" nimmt Mary Trump kein Blatt vor den Mund – und zerlegt den US-Präsidenten auf ganzer Linie. Die Psychologin und Nichte von Donald Trump behauptet, ihr Onkel sei nicht einmal in der Lage, sich die eigenen Schuhe zu binden. Doch damit nicht genug – sie bescheinigt ihm auch kognitive Aussetzer, die er geschickt hinter einer Fassade aus Größenwahn und Narzissmus verstecke. "Er hat eine tatsächlich recht anständige Fähigkeit, kognitiven Verfall mit Narzissmus zu mischen. Das ist ein Doppelpack", ist sich Mary Trump sicher......
Jeffrey Epsteins „Kundenliste“: Der letzte Verrat an den Opfern
Washington. Die Trump-Regierung macht Schluss mit Aufklärung – und schützt damit die Täter. Das ist keine Transparenz. Das ist Rechtsbeugung mit Ansage
Der Fall Jeffrey Epstein steht für ein monströses Missbrauchssystem, von dem bis in höchste Kreise viele profitiert haben. Dass es fast sechs Jahre nach dem amtlich erneut beglaubigten Suizid des ehemaligen Party-Spezis von Donald Trump immer noch nicht aufgeklärt ist, wiegt ebenso schwer wie der Skandal an sich. Aber es geht noch schlimmer.
Mit einem Basta-Schlussstrich haben Justizministerium und Bundespolizei FBI – beide Institutionen an der Spitze mit hundertprozentigen Trumpianern besetzt – die Ermittlungen trotz vieler offener Fragen für beendet erklärt.
Das heißt: Über 200 Opfer, viele davon zur Zeit der sexuellen Ausbeutung minderjährig, werden keine Gerechtigkeit erfahren. Weil kein einziger Täter zur Rechenschaft gezogen wird. Das mutet nicht nur wie ein Vertuschungsversuch an. Das ist Verrat am Rechtsstaat.......
Ich falle Langsam vom glauben ab, wenigstens teilweise. Habe mir die Lanzsendung mit dem CSU ler ( Gruber?) angesehen. Was der zu Israel aussagt bringt für mich die CSU in die nähe der AfD. Was Putin macht ist böse, was Netanjahu macht ist Selbstverteidigung? Wie kann man einen Mann der per Internationalem Haftbefehl gesucht wird, so vorbehaltlos unterstützen. Was Putins Russland macht ist ein Kriegsverbrechen. Was Netanjahus Israel macht ist für mich auch ein Kriegsverbrechen.
Vorwurf Hetz-Kampagne an CDU! Streit um neue Verfassungsrichterin führt zur Koalitionskrise
Es herrscht Alarm- und Krisenstimmung bei Schwarz-Rot, die SPD ist mega-sauer auf CDU/CSU! Auslöser: die plötzliche Kehrtwende der Union bei der für heute geplanten Wahl von 3 Verfassungsrichtern. Ein Großteil der Unions-Abgeordneten will die SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf plötzlich für das höchste Richteramt nicht mehr wählen. Die Union hatte am Morgen der SPD geraten, die Wahl von Brosius-Gersdorf abzublasen. Nach einer langen Krisensitzung folgte die SPD dem Vorschlag. Mit der Faust in der Tasche, wie es hieß. Riesen-Wut bei der SPD! Dirk Wiese, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD, donnert Richtung CDU/CSU: „Dass wir solche Debatten bei uns in der Bundesrepublik erleben und damit das oberste Gericht unseres Landes, das Bundesverfassungsgericht, eine Institution, die das höchste Anstehen bei den Bürgerinnen und Bürgern bei uns im Land hat, durch solche Debatten beschädigt wird, das betrübt mich zutiefst.“
Und weiter donnert Wiese: „Dass wir in den letzten Tagen eine Hetzkampagne erlebt haben gegen eine hochangesehene Staatsrechtlehrerin, eine hochangesehene Juristin, die fachlich über jeden Zweifel erhaben ist, dass diese Hetzjagd aus rechten Kreisen von sogenannten Lebensschützern, von rechten Nachrichtenportalen so weit geht, dass diese hochangesehen Staatsrechtlehrerin sich mittlerweile Morddrohungen im Netz ausgesetzt sieht, das ist etwas, das muss uns massiv Sorgen bereiten um den Zustand der Demokratie bei uns im Land.“ Nach der abgesagten Richterwahl ist vor der echten Richterwahl: Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat den neuen Termin verkündet. In der ersten regulären Sitzungswoche nach der Sommerpause soll der Bundestag entscheiden. Klöckner forderte die Fraktionen auf, sich auf einen endgültigen Termin und einen einheitlichen Personalvorschlag zu entscheiden.
Die Juristin Brosius-Gersdorf steht für progressive Positionen beim Schwangerschaftsabbruch, Demokratieschutz und der Gleichberechtigung, weshalb sie in Teilen der Union und der AfD als „linksradikale Aktivistin“ angesehen wird. Plagiatsjäger Stefan Weber distanziert sich derweil von den Plagiatsvorwürfen gegen Brosius-Gersdorf. DENN: Das mit den Plagiaten könnte ja auch HERR Gersdorf gewesen sein. Weber zu BILD: „Das wissen wir aber noch nicht. Das ist der Knackpunkt. Beide Arbeiten wurden fast zeitgleich 1997 fertiggestellt.“ Auf die Frage, warum er die Vorwürfe gerade jetzt öffentlich erhebt, erklärt Weber auf Nachfrage: „Wir machen so etwas seit Baerbock 2021 immer vor Wahlen, wenn wir Kandidaten unter die Lupe nehmen – hier erstmals nicht eine Wählerwahl, sondern eine Wahl durch die Politik.“
Wagenknecht: „Peinliche Blamage“ und heftige Kritik der Grünen
Angesichts der vorerst gescheiterten Richterwahl im Bundestag spricht BSW-Chefin Sahra Wagenknecht von einer „peinlichen Blamage für Schwarz-Rot! Eine Regierung, die nicht mal freie Stellen in Karlsruhe besetzen kann, ist auch nicht in der Lage unser Land erfolgreich zu regieren“, erklärt Wagenknecht. „Wenn Politik nicht mal einfachstes personalpolitisches Management hinkriegt, dann hat sie das Vertrauen der Bürger auch nicht verdient.“ Am härtesten gingen die Grünen mit CDU-Fraktionschef Jens Spahn (45) ins Gericht, legten ihm sogar den Rücktritt nahe. Spahn habe es nicht geschafft, seine Fraktion hinter den auch von ihm mitgetragenen Vorschlag zur Berufung dreier Richterinnen und Richter zum Bundesverfassungsgericht zu bringen, sagte Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann.
Ihre Ko-Fraktionschefin Katharina Dröge warf der Union vor, die Plagiatsvorwürfe nur vorzuschieben. Hier werde versucht, „mit Halbwahrheiten, mit Falschbehauptungen eine angesehene Juristin zu diskreditieren“. Linke-Chefin Heidi Reichinnek wirft der Union vor, sie habe die Richterkandidatin, die sich für die Selbstbestimmung von Frauen einsetzt, den „Rechtsextremen zum Fraß vorgeworfen“. Der Umgang mit der von der SPD nominierten Juristin Frauke Brosius-Gersdorf sei ein „absoluter Skandal“. An Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) gewandt sagt Reichinnek: „Immer wenn man denkt, die Union kann nicht mehr tiefer sinken, kommen Sie, Herr Spahn, und packen Ihre Schaufel aus.“
Jetzt hat auch die neue Koalition ihre erste große Krise. CDU/CSU und die SPD gehen sich gegenseitig an die Gurgel und haben einen dicken Hals. Der unsägliche Jens Spahn spielt mal wieder eine unrühmliche Rolle. Die Ampel läßt schön grüßen...
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von Stralsunder im Beitrag #22016Herr Spahn scheint mir nicht nur bei seinen Maskendeals heillos überfordert zu sein.
Ich vermute, es liegt nicht nur an Spahns überforderten Kompetenzen. Eine große Rolle dürfte auch der spezifische Mix seiner persönlichen Motivationen spielen: grenzenloser Ehrgeiz, kompromisslose Orientierung am eigenen Vorteil und ein unbändiger Wille zur Macht (vielleicht könnte man diesen speziellen Mix auch die "spahnische Triade" nennen). Der hat schon in seiner Abizeitung angekündigt, Bundeskanzler werden zu wollen. Und er wird wohl nicht eher ruhen, bis er das umgesetzt hat, egal wie...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Das ist alles ziemlich blöde und hilft nur der AfD. Parteipolitische Spielchen ohne Verantwortung für Deutschland fördern die Politikverdrossenheit der Bürger.
Eine linksradikale Aktivistin und Quotentussi wird nicht Verfassungsrichterin. Heult leiser.
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Zitat von Guat gohn im Beitrag #22020Eine linksradikale Aktivistin und Quotentussi wird nicht Verfassungsrichterin. Heult leiser.
Ich denke, dass hier niemand rumheult. Warum die Richterin Frauke Brosius-Gersdorf eine linksradikale Aktivistin sein soll, ist deine exklusive Meinung. Aber darum geht es gar nicht bei dieser Personalie. Es zeigt vielmehr, dass auch die CDU nicht in der Lage ist, sich an Absprachen mit dem Koalitionspartner zu halten. Herr Spahn hat seine Fraktion nicht im Griff, bei der einzelne Mitglieder wohl lieber mit Frau Weigel regieren würden. Die Richterwahl könnte bereits der Anfang vom beginnenden Ende der Koalition mit der mickrigen 12-Stimmen-Mehrheit sein. Es ist davon auszugehen, dass jetzt auch einzelne SPD-Abgeordnete bei anderen Themen (z.B. Bürgergeldreform, Rente, Pflege, Flüchtlinge) querschießen werden. Vielleicht werden wir im kommenden Jahr schon wieder zur Wahlurne gerufen.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von Guat gohn im Beitrag #22020Eine linksradikale Aktivistin und Quotentussi wird nicht Verfassungsrichterin. Heult leiser.
Ich denke, dass hier niemand rumheult. Warum die Richterin Frauke Brosius-Gersdorf eine linksradikale Aktivistin sein soll, ist deine exklusive Meinung. Aber darum geht es gar nicht bei dieser Personalie. Es zeigt vielmehr, dass auch die CDU nicht in der Lage ist, sich an Absprachen mit dem Koalitionspartner zu halten. Herr Spahn hat seine Fraktion nicht im Griff, bei der einzelne Mitglieder wohl lieber mit Frau Weigel regieren würden. Die Richterwahl könnte bereits der Anfang vom beginnenden Ende der Koalition mit der mickrigen 12-Stimmen-Mehrheit sein. Es ist davon auszugehen, dass jetzt auch einzelne SPD-Abgeordnete bei anderen Themen (z.B. Bürgergeldreform, Rente, Pflege, Flüchtlinge) querschießen werden. Vielleicht werden wir im kommenden Jahr schon wieder zur Wahlurne gerufen.
Nach den Vorstellungen dieser Damen braucht es keine Parlamente, "Selbstverständlickeiten" wie die Impfpflicht werden über Gerichtsentscheide durchgesetzt. Die Opposition wird beseitigt. Die Besetzung der Parlamente erfolgt paritätisch, d.h. ein direkt gewählter Abgeordneter zieht nur dann ins Parlament, bis die 50 % erreicht sind.
Habt ihr mal davon gehört, dass Abgeordnete frei, nach ihrem Gewissen entscheiden? Ihr stört Euch daran, dass Spahn es nicht geschafft hat, die CDU Abgeordneten als Wahlautomaten zu dressieren!?
Mal darüber nachgedacht, dass solche JuristInnen, als willige Vollstrecker jeder Ideologie, Karriere machen?
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“