Zitat von smokieSO! Meinem Ruf als Genre-Hure dürfte ich damit alle Ehre gemacht haben!!!
Quatsch, Du bist ein vielseitig interessierter Mensch, kann ja nicht jeder so... Achtung, Wortspiel!... mono-ton (ich lach mich kaputt ) sein wie der Cali. Oder ich.
ZitatGraf, ich kann nicht wirklich sagen, bei dieser Aufgabe "Freude" empfunden zu haben....
Verständlich, verständlich.
ZitatPS: Was die Sonnenbrillen-Smileys sollen, kapier ich nicht....
Die kommen automatisch, wenn Du die Zeichen "8" und ")" nacheinander eingibst. Hatte ich auch erst, habe dann die Klammern weggelassen, wir sind ja nicht am Strand hier.
Zitat von MacheadSteve Vai habe ich kennen und schätzen gelernt, als der sich bei Zappa seinen Ruf als "Stunt-Gitarrist" erarbeitet hat. Er ist einer der wenigen Gitarristen, die gleichzeitig virtuos und kompositorisch originell sind. Auf eine Art, die mich nicht nervt [...]
Kann ich nur unterschreiben, obwohl ich kaum eine Platte mit ihm habe. Weiß auch nicht, wieso. Aber Deine Liste hat mich dazu veranlasst, ihn nochmals aufzulegen gestern Abend. P&W ist schon eine Ausnahmescheibe, wie er mit der Axt die menschliche Stimme (und unendlich viel mehr) imitiert bzw. evoziert, ist einzigartig. Übrigens bin auch ich ein großer Pollini-Fan, seine späten Beethovensonaten (DG-Box) sind für mich unübertroffen.
Zitat von joergiZudem bin ich begeistert von dem Hackepeter Smilie, falls kein Copyright besteht, BITTE aufnehmen in unsere Auswahlliste.
Na, ob das so eine gute Idee wäre?
Zitat von Aixbock 10 sind einfach zu wenig.
Ja. Vielleicht steht u.a. deswegen im Threadtitel auch die Zahl zwölf. [rolling_eyes] Wo ist Janis Joplin? Und was Du immer mit der dritten Zeppelin hast, hörst Du sie wirklich lieber als I, IV, HOTH oder PG? Außerdem muß ich noch bei Hendrix nachhaken: "Axis" ist die beste. Bei den Stones "Exile" statt "Fingers" und wir könnten uns einigen.
Zitat von nobby stilesDu und Frumpy nicht kennen Das würde ja heißen das Du Inga Rumpf nicht kennst. Kann ich mir nur schwer vorstellen
Versuch´s nochmal, denn es stimmt, ich kannte die Band bis jetzt nicht. Wenn ich nur so tue, als wüßte ich nix, glaubt man mir das, wenn ich unironisch nachfrage, wird das angezweifelt. Keiner versteht mich...
Danke an Smokie für seine Dissertation, die mir viele Namen in Erinnerung gerufen oder neu bekannt gemacht hat, und an ihn sowie Sleaze und (unfreiwillig) Joergi, daß sie den revidierten Threadtitel gelesen haben. Der Schöler Ewert wird gebeten, nicht allein durch Zurufe aus den hinteren Reihen aufzufallen, sondern sich unverzüglich an die Tafel zu begeben. Ewi, Du hast mal gesagt, die "Nachtmusik" habe Dich ins Forum gebracht, schreibst aber nie in ihr. Warum? Ist das so geheim, was Du magst? Und wenn, durch solche Geheimniskrämerei wird unsere Neugierde nicht weniger...
Ja. Vielleicht steht u.a. deswegen im Threadtitel auch die Zahl zwölf. [rolling_eyes] Wo ist Janis Joplin? Und was Du immer mit der dritten Zeppelin hast, hörst Du sie wirklich lieber als I, IV, HOTH oder PG? Außerdem muß ich noch bei Hendrix nachhaken: "Axis" ist die beste. Bei den Stones "Exile" statt "Fingers" und wir könnten uns einigen.
Wir müssen uns nicht einigen, und ich bleibe natürlich bei meiner Darstellung. Axis finde ich die typische zweite Platte eines Newcomers: nicht so stark wie die erste und noch nicht so innovativ wie die dritte. Es gibt viele solche zweiten Platten, meist sind die Hälfte der Songs welche, die nicht mehr auf die erste gepaßt haben.
Die Zahl 12 im Threadtitel war doch nachgeschoben, oder?
Und Led Zeppelin III ist und bleibt für mich die Nr. I. Since I've been Lovin You, ich werde es schon einmal geschrieben haben, ist für mich die beste Zeppelin-Nummer ever. Leider haben sie es live nie richtig hinbekommen. Hinzu kommen diese sagenhaften Akustiknummern....
Bei den Stones hätte man auch Let it Bleed und Exile angeben können, das ist eher einerlei, aber vier Stones-Platten wollte ich nun doch nicht, also entschied ich mich für Can't You Hear Me Knocking, Sister Morphine und das großartige Mississippi Fred McDowell-Cover You Gotta Move....
Zitat von AixbockGern hätte ich auch Live-Alben angegeben, aber ich fürchte, daß sie dem strengen Reglement zum Opfer fallen würden.
Ach so, nö, wenn es offizielle sind. Welche denn? "Live at Leeds", "Free live", "Live evil", "Live at the Village Vanguard"?
Hier also die 10 Live-Platten:
Rolling Stones - Get Yer Ya Ya's Out The Who - Live at Leeds J. Geils Band - Blow Your Face Out Ian Hunter & Mick Ronson - Welcome to The Club The Allmann Brothers - Live At Fillmore Rory Gallagher - Irish Tour The Doors - Absolutely Live The Kinks - One For The Road Bob Seger - Live Bullet Jimi Hendrix - The Jimi Hendrix Concerts (Hendrix' beste Live-Aufnahmen, deswegen hier gegen die Regel des Collection-No-go, sonst eben Live At Winterland)
Lieber Aix, das mit dem "einigen" war doch das berühmte Zitat von Loriots Badewannenmännchen. Wir sind also bei den Unterlisten angekommen. Ich hoffe, das schreckt jetzt niemanden ab, aber eine Live-Liste habe ich auch noch. Daten sind Aufnahmedaten.
1. John Coltrane – Live At The VillageVanguard 1961 2. Eric Dolphy – Live At The Five Spot 1961 3. Albert Ayler – Live In Greenwich Village 1966/67 4. Extreme – Take Us Alive 2009 5. Mr. Big – Back To Budokan 2009 6. Free – Live 1970 7. Miles Davis – Live Evil 1970 (im Studio stark nachbearbeitet) 8. The Who – Live At Leeds 1970 9. Wes Montgomery / Wynton Kelly Trio – Smokin´ At The Half Note 1965 10. Rush – Exit... Stage Left 1981
Extreme und Mr. Big sind die absolut besten Live-Bands, die ich je gehört (und gesehen) habe. Und was sie spielen, ist ja nun alles andere als ein simples Akkord-Geschrubbe, sondern extrem anspruchsvoller Hardrock. Das instrumentale Zusammenspiel ist weltklasse, der Gesang ist es aber auch. In beiden Bands singen je alle vier Mitglieder (drei jeweils Background). Und sie lassen es klingen wie auf in ihren Studioeinspielungen.
Wenige, sehr wenige Bands können das. Die großen Namen meist überhaupt nicht. Die, die klug sind, versuchen es erst gar nicht, sondern kreieren eine "Live/Light"-Version ihrer Songs.
Extreme und Mr. Big wollen in diesem Jahr erstmals gemeinsam auf Tour gehen. Zumindest in Australien. Leider ist vor einigen Wochen Pat Torpey, der Drummer von Mr. Big, an Folgen seiner Parkinson-Erkrankung gestorben. Er wurde bis zuletzt in die Live-Performances miteinbezogen, auch wenn ein anderer Schlagzeuger für die meisten Songs engagiert werden mußte.
Niemand rockt live so wie Extreme. Dafür sind sie legendär. Nuno Bettencourt ist live ein Tier, Gary Cherone ein herrlich schiffschaukelbremsermäßiger Poser. Und Mr. Big sind in der Lage, live alles zu spielen. Billy Sheehan hat, nachdem er den "Back to Budokan"-Aufzeichnung gesehen hatte, gesagt: "Das sollen wir sein? Das war ja ein perfekter Abend!" Ganz genau.
Also 12 Platten das muss gut überlegt sein. Spontan fällt mir eine ein, die auf jeden Fall dabei sein muss und die seltsamerweise noch keiner genannt hat
Bisher wurden ja fast nur Grufti-Bands aus den 60ern und 70ern genannt, Da merkt man mal was das hier für ein Rentner-Forum ist
Am besten hat mir bisher Sleazies Auswahl gefallen. Da waren 5,6 dabei, die mir auch gefallen. Joy Division, Bauhaus, Clash, Nick Cave, Pixies, Natürlich auch Sex Pistols oder auch Bowie. Zwar war ich nie ein spezieller Bowie Fan, Allerdings hab ich den mal live in Bonn/Museumsmeile gesehen. Bin da meiner Frau zuliebe mitgegangen und es war richtig geil. Open Air und Bowie und seine Band spielten wie ein Orchester. Besonders die Bass-Frau war super, hat auch zusätzlich noch geil gesungen.
Mit Jazz tue ich mich schwer. So etwas höre ich nur sehr selten. Und wenn, dann vornehmlich cool und daran Angelehntes.
Miles Davis - Kind of Blue Herbie Hancock - Maiden Voyage John Coltrane - Blue Train
Das lege ich schon mal auf. Stattdessen aber natürlich Blues, Blues, Blues:
Robert Johnson Elmore James Lightning Hopkins Blind Lemon Jefferson Muddy Waters Howlin Wolf Little Walter T-Bone Walker B.B. King Freddy King Albert King Albert Collins Buddy Guy Sonny Boy Williamson Big Bill Broonzy Sonny Terry & Brownie McGee Tampa Red Blind Boy Fuller Blind Willie McTell
Ihr habt ja recht. 10 war immerhin eine pythagoreische Zahl, 12 die Anzahl der verfügbaren Töne in unserem System. Aber ich hebe hiermit feierlich jegliche Beschränktheit auf. -ung, Beschränkung, meine ich.
Lieber Aix, bei mir ist es genau umgekehrt, ich habe den Jazz liebgewonnen (hier allerdings ausschließlich den sog. Free Jazz zwischen ca. 1960 und 1970), aber all´die alten Blueser sagen mir nichts mehr. Ich weiß natürlich, daß das grandioses Zeugs ist. Aber ich höre es nicht mehr. Womöglich ist das falsch. Oder nur eine Phase. Ich habe mir vor zwei Jahren, als ich wieder Musik zu machen begann, noch eine Sammlung Blues-CDs zugelegt, die meisten der von Dir Genannten sind dort mit einer separaten CD vertreten. Zudem habe ich fast alle B.B.King-Alben auf Vinyl - vorwiegend Waxtime, ein etwas dubioses Label, weil es ausschließlich Musik aus der Public Domain auf Platte presst und wohl auch nicht immer die analogen Masterbänder zugrunde legt, aber klingen tun sie meist sehr gut. Nur lege ich sie kaum auf.
Was ich lieber höre, ist Soul. Etta James vor allen anderen, aber natürlich auch Aretha Franklin, Wilson Pickett, Nina Simone, James Brown oder Sam&Dave. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmal auf meinen Lieblings-Musikfilm verweisen, "The Commitments", wo es um eine chaotische irische Soulband geht. Ich habe aber auch "The search for Robert Johnson" sehr genossen.
Kennt jemand von Euch das Buch "Vintage" von Grégoire Hervier, das letztes Jahr erschienen ist? Da geht es um eine Gitarre, die berühmt-berüchtigte Gibson Moderne, die gemeinsam mit der Flying V und der Explorer geplant, aber dann womöglich nie gebaut worden ist. Oder eben doch. Darum geht es in dem Buch. Ein junger französischer Mitarbeiter eines auf Vintage-Instrumente spezialisierten Gitarrenladens bekommt von einem undurchschaubaren Sammler, der in Jimmy Pages altem schottischen Anwesen logiert, den Auftrag, die Gitarre ausfindig zu machen. Die Gibson Moderne. Und zwar die von 1958, nicht die aus den 80ern.
Ein literarisches Meisterwerk ist es jetzt viell. nicht gerade, aber man erfährt viel über Blues. Am besten gefallen hat mir der jungverblichene Blueser (ein schwarzer Albino), den der Autor erfunden hat und der mit der Gibson Moderne Anfang der 60er Jahre total wegweisende Bluesmusik eingespielt haben soll, welche Hendrix, Zappa oder Zeppelin vorwegnimmt. Li Grand Zombie Robertson heißt er, ein großartiger Name. Auf dessen Spuren macht sich der junge Franzose und kommt u.a. nach Memphis und im gesamten Delta umher, natürlich auch an die Kreuzung, an der Robert Johnson seine Seele... Ihr wißt schon.
Dieser Li Grand Zombie Robertson ist im Moment eigentlich mein Lieblingsbluesmusiker, auch wenn ich natürlich keinen Ton von ihm gehört habe.
Beste Platten sind für mich die, die ich komplett durchhören kann. Da gibt es nur sehr wenige. Meine Erste war The Slider von T.Rex, da war ich vielleicht 12 oder so. Das kann aber auch daran liegen, das man meint, früher wäre alles besser gewesen. Ich höre die aber auch heute hin und wieder. Die Stones wurden erst meine Lieblinge, als sie laut Expertenmeinung ihre beste Zeit schon hinter sich hatten. Goats head soup und Its only RR sind meine Favoriten, auch wenn Sweet Virginia da nicht drauf ist. Rust never sleeps gehört für mich dazu, After The Gold Rush und Comes a time auch. Neil Young eben, wenn er mal gut gelaunt war. Als Erwachsener nur noch Morning Glory von Oasis und Best OFF REM, INXS aber das gilt ja nicht. Ach ja, dann noch Born in the USA. Als der Boss endlich mal Platten verkauft hat, haben die Experten und die wahren Fans ihn verrissen. Ich fand das Album gut, natürlich nur heimlich. Wäre born to run drauf gewesen, wäre es der Hammer gewesen. Aber so ist das mit den Lieblingsplatten, Farben und Tieren. Nobody is perfect.
Schwierig, die Lieblingsalben auf nur 12 zu begrenzen: Ina Deter - Wenn Du so bist wie Dein Lachen BAP - Bess demnähx The piano has been drinking - live Deep Purple - Made in Japan Uriah Heep - Live 1973 Eric Burdon - Athens traffic Whitesnake - Live...in the heart of the City Status Quo - Live 2005 Roger Chapman - Live, Berlin Ted Nugent - Double live - Gonzo Eric Clapton - Unplugged Chris Rea - New lights through old Windows und Chicago, Foreigner, Free, Taste, Rory Gallagher, Steve Winwood, Beatles, Rolling Stones, Kinks...
Warum ist die nicht auf 1? Die gilt doch bei den meisten Fans als die beste, oder nicht?
Banause. Das war eine chronologische Aufzählung. Außerdem gibt es gar keine beste Slayer-Platte, weil die alle gleich gut sind.....also alle sind genial....gottgleich...perfekt.
Slayer sind nunmal der Maßstab. Ich messe andere Songs/Alben/Konzerte immer in der Einheit "Slayer".
Also z.B. Motörhead sind 0,95 Slayer. Monster Magnet sind 0,99 Slayer. Anal-Terror sind 0,5 Slayer. Frumpy sind 0,00000000000000000001 Slayer. Usw. Ich denke Du bis da ganz meiner Meinung.
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Zitat von nobby stilesDu und Frumpy nicht kennen Das würde ja heißen das Du Inga Rumpf nicht kennst. Kann ich mir nur schwer vorstellen
Face the truth - Frumpy und Inga Rumpf kennt man heutzutage nur noch im Seniorenstift.
Ich dachte bis eben, Frumpy wäre ein Fruchteis. leeping:
P.S.: Ich muss zugeben, ich bin heiß wie Frittenfett auf Jogas Top-10. Ich verwette eine Großpackung Frumpy-Eis, dass Joga ein ganz harter Rocker ist. Satanistischer Black Metal, oder noch brutaler.....
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Zitat von Anna LühseSchwierig, die Lieblingsalben auf nur 12 zu begrenzen: Ina Deter - Wenn Du so bist wie Dein Lachen BAP - Bess demnähx The piano has been drinking - live Deep Purple - Made in Japan Uriah Heep - Live 1973 Eric Burdon - Athens traffic Whitesnake - Live...in the heart of the City Status Quo - Live 2005 Roger Chapman - Live, Berlin Ted Nugent - Double live - Gonzo Eric Clapton - Unplugged Chris Rea - New lights through old Windows und Chicago, Foreigner, Free, Taste, Rory Gallagher, Steve Winwood, Beatles, Rolling Stones, Kinks...
Damit wäre dein Jahrgang auch einzugrenzen, warste eigentlich bei der Fusion Sülz und Klettenberg anwesend?
Uriah Heep sind übrigens ganz böse abgestürzt. Ich kenne jemanden, dessen Band mal Vorgruppe von Uriah Heep war. Obwohl ich Uriah Heep natürlich für total unwürdig halte, war ich irgendwie doch tief beeindruckt - bis ich erfahren habe, dass das "Konzert" in einer Scheune in einem Kaff bei Jüchen stattfand.
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Zitat von CaligulaUriah Heep sind übrigens ganz böse abgestürzt. Ich kenne jemanden, dessen Band mal Vorgruppe von Uriah Heep war. Obwohl ich Uriah Heep natürlich für total unwürdig halte, war ich irgendwie doch tief beeindruckt - bis ich erfahren habe, dass das "Konzert" in einer Scheune in einem Kaff bei Jüchen stattfand.
Beispiel: Marillion hatten auch eine derbe Zeit ohne Label etc... die haben autark über Spenden von Fans ihr Album finanziert und sie vom Erlös partizipieren lassen. Nun finde ich es erstaunlich, wenn ich mal wieder ein Konzert von denen Besuche, wie viel junges Volk sich begeistern lässt von der Art Musik. Musikalisch hinkt dies vielleicht zu Uriah Heep, aber ich mochte die Band.
Warum ist die nicht auf 1? Die gilt doch bei den meisten Fans als die beste, oder nicht?
Banause. Das war eine chronologische Aufzählung. Außerdem gibt es gar keine beste Slayer-Platte, weil die alle gleich gut sind.....also alle sind genial....gottgleich...perfekt.
Slayer sind nunmal der Maßstab. Ich messe andere Songs/Alben/Konzerte immer in der Einheit "Slayer".
Also z.B. Motörhead sind 0,95 Slayer. Monster Magnet sind 0,99 Slayer. Anal-Terror sind 0,5 Slayer. Frumpy sind 0,00000000000000000001 Slayer. Usw. Ich denke Du bis da ganz meiner Meinung.
Frumpy ist 0,000000000000000000000 Slayer.......... und das ist auch gut so !!!!!!!!!!!