Zitat von munichfalconVeh hat Ruthenbeck zu verantworten. Veh hat im Winter der Abstiegssaison auf dem Transfermarkt geschlafen, Veh hat Anfang geholt. Drei Dinge die MIR nicht gefallen haben.
Ruthenbeck ab 3. Dezember 2017 - Veh ab 11. Dez. 2017, mir schleierhaft, wieso der schon vor seiner Amtszeit etwas zu verantworten hatte. . Aixbock
Zur Winterpause hätte er einen neuen erfahren Trainer installieren müssen. Terodde und Koziello würden im Vorgriff auf die zweite Liga geholt. Er selbst hatte sich bei seinem Amtsantritt schon mit dem Abstieg abgefunden, obwohl nach unserem Sieg in Hamburg wieder alles drin war
Zustimmung. Auch wenn Ruthenbeck schon installiert war. Veh hätte ihn austauschen müssen. Aber egal, Veh hat bei mir einen schweren Stand.
Zitat von munichfalconVeh hat Ruthenbeck zu verantworten. Veh hat im Winter der Abstiegssaison auf dem Transfermarkt geschlafen, Veh hat Anfang geholt. Drei Dinge die MIR nicht gefallen haben.
Ruthenbeck ab 3. Dezember 2017 - Veh ab 11. Dez. 2017, mir schleierhaft, wieso der schon vor seiner Amtszeit etwas zu verantworten hatte. . Aixbock
Zur Winterpause hätte er einen neuen erfahren Trainer installieren müssen. Terodde und Koziello würden im Vorgriff auf die zweite Liga geholt. Er selbst hatte sich bei seinem Amtsantritt schon mit dem Abstieg abgefunden, obwohl nach unserem Sieg in Hamburg wieder alles drin war
Ja, das kann man kritisieren und wurde ja seinerzeit hier auch diskutiert. Veh hat an den Ligaverbleib nicht geglaubt, was sein gutes Recht ist, und dies auch kommuniziert, was man dagegen als Fehler werten kann. Indes wollte er wohl vor allem erreichen, daß die Mannschaft befreit aufspielen kann. Ob Befreieung durch Demotivation ein gutes Konzept ist, kann man sicher bestreiten. . Dennoch kommt Veh bei mir bis heute unter dem Strich positiv weg. Mal sehen, wie es weiterläuft. .
Zitat von Kölsche Ostfriese(...) Zur Winterpause hätte er einen neuen erfahren Trainer installieren müssen. Terodde und Koziello würden im Vorgriff auf die zweite Liga geholt. Er selbst hatte sich bei seinem Amtsantritt schon mit dem Abstieg abgefunden, obwohl nach unserem Sieg in Hamburg wieder alles drin war
Ich würde das Wort "müssen" durch "können" ersetzen. Ob ein anderer Trainer die Liga gehalten hätten - wissen wir nicht. Wer verfügbar war und sich dieses Himmelfahrtskomando angetan hätte - wissen wir nicht. Ob Ruthenbeck uns so viele Punkte gekostet hat - auch das ist strittig und war im Dezember nun sicher nicht deutlich absehbar.
Zudem hat er 2 sehr gute Spieler geholt - vielleicht war kein Geld mehr da, kein RV verfügbar, der überzeugt hat und sofort auf Erstliganiveau besser als Klünter oder Olkowski gewesen wäre ... - wissen wir alles nicht. In jedem Fall ist in der Hinrunde ganz, ganz viel kaputt gegangen im Team und daher wäre die Rückrunde so oder so schwierig geworden.
Daher: Ich kann das Handeln Vehs verstehen und kann auch verstehen, dass du ihm diese Sache negativ ankreidest. Aktuell finde ich ihn im Umgang mit der Situation und auch mit Anfang schon ziemlich professionell und auch gut.
Zitat von Kölsche Ostfriese(...) Zur Winterpause hätte er einen neuen erfahren Trainer installieren müssen. Terodde und Koziello würden im Vorgriff auf die zweite Liga geholt. Er selbst hatte sich bei seinem Amtsantritt schon mit dem Abstieg abgefunden, obwohl nach unserem Sieg in Hamburg wieder alles drin war
Ich würde das Wort "müssen" durch "können" ersetzen. Ob ein anderer Trainer die Liga gehalten hätten - wissen wir nicht. Wer verfügbar war und sich dieses Himmelfahrtskomando angetan hätte - wissen wir nicht. Ob Ruthenbeck uns so viele Punkte gekostet hat - auch das ist strittig und war im Dezember nun sicher nicht deutlich absehbar.
Zudem hat er 2 sehr gute Spieler geholt - vielleicht war kein Geld mehr da, kein RV verfügbar, der überzeugt hat und sofort auf Erstliganiveau besser als Klünter oder Olkowski gewesen wäre ... - wissen wir alles nicht. In jedem Fall ist in der Hinrunde ganz, ganz viel kaputt gegangen im Team und daher wäre die Rückrunde so oder so schwierig geworden.
Offenbar gab es im letzten Sommer auch keine guten Rechtsverteidiger auf dem Markt.
Ich bin gespannt, wer diesen Sommer kommt. Von daher wäre es gut, wenn mal jemand den Trööt für die Sommertransfers eröffnen würde.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Kommentar zum 1. FC Köln Eine Mannschaft wie ein Hilferuf
Ein Prozess, so sagt es die Definition, ist ein sich über eine gewisse Zeit erstreckender Vorgang, in dem etwas entsteht. Und man nimmt FC-Trainer Markus Anfang gern ab, dass da etwas Entstehen soll beim 1. FC Köln. Und ja, es bedarf einer gewissen Zeit: Denn aus den Trümmern der Abstiegssaison kann kein Trainer mal eben einen Favoriten formen. Am Samstag gegen Sandhausen trat jedoch eine Kölner Mannschaft auf, für die es nicht mehr um taktische Evolution ging. Sondern die sich in höchster Not von Modeste retten lassen musste. Es war ein Team wie ein Hilfeschrei, und nach dem Schlusspfiff sagte Marco Höger: „Wir sind mental angeschlagen ins Spiel gegangen. So eine Woche geht nicht spurlos an einem vorbei.“ Eine konservative Sicht wäre, Höger zu empfehlen, sich nicht anzustellen. Doch weiter Druck auszuüben, hat nicht nur im Fußball selten geholfen. Dennoch gab es in den Tagen vor dem Spiel seltsame Abläufe. Nach dem Paderborn-Spiel richtete Armin Veh den Fokus ohne Not erneut auf die missglückte Auswechslung des Trainers. Und sprach die Mannschaft in Anfangs Abwesenheit scharf auf eine „Spitzel“-Affäre an, die er am Freitag dann allerdings öffentlich „Bockmist“ und „frei erfunden“ nannte. Starkes Krisenmanagement war das nicht, das hat Högers Wortmeldung gezeigt. Mannschaft und Trainer brauchen nun dringend Ruhe. Und einen Geschäftsführer, der dabei eine größere Hilfe ist als zuletzt.
Armin Veh hat für mich hier bisher sehr, sehr gute Arbeit abgeliefert.
Seine Einkäufe waren teilweise top, (Terrodde, Schaub, Drexler) und teilweise in Ordnung.
Ein richtige Graupe hat er, außer Bader vielleicht, noch nicht geholt.
Zudem hat er uns den Modeste zurückgeholt.
Den Trainer hat er nicht zu verantworten. Den hat der Tünn schon vorher angebaggert.
Ruthenbeck war auch schon vorher da.
Er mußte sich erstmal ein Bild machen.
An den Baustellen arbeitet er. (Zuletzt Kainz und Geis, für unsere Verhältnisse sehr gute Transfers)
Da er den Anfänger nicht zu verantworten hat, kann er ihn (noch) nicht feuern. Eine Blamage am Wochenende wäre da besser gewesen, um die Bratwurst loszuwerden.
Auf WDR 2 fand man gestern (ähnlich wie der Stadtanzeiger) das Krisenmanagement von Armin Veh nicht besonders toll. Er habe den Trainer bei den Medien öffentlich zum Abschuss freigegegen. Jetzt könne der machen was er wolle, es sei immer falsch. Außerdem habe er die Mannschadt öffentlich angegangen, wo Ruhe nach außen sicher besser gewesen wäre. Eine völlig verunsicherte Mannschaft gegen Sandhausen sei das Ergebnis gewesen. Auch Kapitän Hector und Timo Horn stünden nun voll in der Kritik. Es komme der Verdacht auf, daß sich Veh mit der öffentlichen Trainer- und Spielerschelte auch ein wenig selbst aus der Schusslinie nehmen wollte. Er habe den für seinen Offensivfußball bekannten Trainer bewusst geholt und auch den Kader für die 2. Liga zusammengestellt.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Bruch mit Vorstand? Veh beklagt „irreparablen Vertrauensverlust“
Der 1. FC Köln gewinnt mit 2:1 (1:0) beim FC Ingolstadt 04 und feiert den dritten Sieg in Serie. Dennoch kommen die Geissböcke trotz Tabellenführung zu Karneval nicht zur Ruhe. Nach der Partie ließ Armin Veh eine vereinspolitische Bombe platzen. Der Geschäftsführer und Präsident Werner Spinner haben sich offensichtlich nicht mehr viel zu sagen. Es waren deutliche Worte, die aus Veh herausbrachen, die sich der Sportchef aber offenbar gut überlegt hatte. „Die neun Punkte sind wichtig für den Klub, für den Trainer, für die Mannschaft. Trotzdem gibt es für mich ein Problem innerhalb des Vereins“, sagte Veh nach dem 2:1 der FC-Profis in Ingolstadt. „Das hat mit Vertrauen zu tun. Und wenn es einen Vertrauensverlust gibt, dann kann man den bei mir nicht mehr reparieren. Zumindest nicht so einen.“ Was oder wen Veh meinte, ließ er offen. Doch nach Informationen des GBK waren die Worte an Präsident Spinner adressiert. Dieser hatte sich vor zwei Wochen offenbar intern deutlich kritisch über Veh geäußert und hatte ihm Fehlmanagement vorgeworfen, nachdem der Sportchef im Anschluss an das 2:3 in Paderborn die Mannschaft und das Trainerteam kritisiert hatte.
Zitat von PowerandiBruch mit Vorstand? Veh beklagt „irreparablen Vertrauensverlust“
Der 1. FC Köln gewinnt mit 2:1 (1:0) beim FC Ingolstadt 04 und feiert den dritten Sieg in Serie. Dennoch kommen die Geissböcke trotz Tabellenführung zu Karneval nicht zur Ruhe. Nach der Partie ließ Armin Veh eine vereinspolitische Bombe platzen. Der Geschäftsführer und Präsident Werner Spinner haben sich offensichtlich nicht mehr viel zu sagen. Es waren deutliche Worte, die aus Veh herausbrachen, die sich der Sportchef aber offenbar gut überlegt hatte. „Die neun Punkte sind wichtig für den Klub, für den Trainer, für die Mannschaft. Trotzdem gibt es für mich ein Problem innerhalb des Vereins“, sagte Veh nach dem 2:1 der FC-Profis in Ingolstadt. „Das hat mit Vertrauen zu tun. Und wenn es einen Vertrauensverlust gibt, dann kann man den bei mir nicht mehr reparieren. Zumindest nicht so einen.“ Was oder wen Veh meinte, ließ er offen. Doch nach Informationen des GBK waren die Worte an Präsident Spinner adressiert. Dieser hatte sich vor zwei Wochen offenbar intern deutlich kritisch über Veh geäußert und hatte ihm Fehlmanagement vorgeworfen, nachdem der Sportchef im Anschluss an das 2:3 in Paderborn die Mannschaft und das Trainerteam kritisiert hatte.
Sowas schafft auch nur der FC. Bin jetzt wahrhaftig kein Veh-Fan, aber was Spinner sich da zusammenspinnt, da sollte er das Veh selbst sagen. Wer, wenn nicht der Spodi soll denn was sagen dürfen? Nach dem Rüffel gewinnt die Truppe wenigsten.
Zitat von Für immer FC !Owei , Vorstand raus , Veh gleich mit und Anfang sowieso ! Beim FC ist mal wieder richtig Stimmung !
Tja, der Sportdirektor kritisiert den Trainer und der Vorstand stellt sich auf die Seite des Trainers gegen den Sportdirektor. Genau das hatten wir schon mal - mit dem bekannten "Erfolg". Man sollte eigentlich nie denselben Fehler noch einmal machen.
Zitat von Für immer FC !Owei , Vorstand raus , Veh gleich mit und Anfang sowieso ! Beim FC ist mal wieder richtig Stimmung !
Tja, der Sportdirektor kritisiert den Trainer und der Vorstand stellt sich auf die Seite des Trainers gegen den Sportdirektor. Genau das hatten wir schon mal - mit dem bekannten "Erfolg". Man sollte eigentlich nie denselben Fehler noch einmal machen. Aixbock
Auch der WDR, der Stadtanzeiger und Sport1 fanden das Krisenmanagement von Veh dilettantisch, weil er den Trainer und einige Leistungsträger öffentlich zum Abschuss freigegeben hat. Vorwurf: Er hätte seine heftige Kritik intern ansprechen müssen. Und das Theater heute nach dem FC-Sieg und ausgerechnet an den "Tollen Tagen" loszutreten, halte ich auch nicht für besonders geschickt.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von Für immer FC !Owei , Vorstand raus , Veh gleich mit und Anfang sowieso ! Beim FC ist mal wieder richtig Stimmung !
Tja, der Sportdirektor kritisiert den Trainer und der Vorstand stellt sich auf die Seite des Trainers gegen den Sportdirektor. Genau das hatten wir schon mal - mit dem bekannten "Erfolg". Man sollte eigentlich nie denselben Fehler noch einmal machen. Aixbock
Auch der WDR, der Stadtanzeiger und Sport1 fanden das Krisenmanagement von Veh dilettantisch, weil er den Trainer und einige Leistungsträger öffentlich zum Abschuss freigegeben hat. Vorwurf: Er hätte seine heftige Kritik intern ansprechen müssen. Und das Theater heute nach dem FC-Sieg und ausgerechnet an den "Tollen Tagen" loszutreten, halte ich auch nicht für besonders geschickt.
Dem Spodi blieb doch nach dem PB-Spiel gar keine andere Wahl als da mal zwischenzuhauen. Andernfalls wäre doch gar nix passiert. Spinner soll seine Schnüss halten, hat eh von Fußball keine Ahnung.
Zitat von Für immer FC !Owei , Vorstand raus , Veh gleich mit und Anfang sowieso ! Beim FC ist mal wieder richtig Stimmung !
Tja, der Sportdirektor kritisiert den Trainer und der Vorstand stellt sich auf die Seite des Trainers gegen den Sportdirektor. Genau das hatten wir schon mal - mit dem bekannten "Erfolg". Man sollte eigentlich nie denselben Fehler noch einmal machen. Aixbock
Auch der WDR, der Stadtanzeiger und Sport1 fanden das Krisenmanagement von Veh dilettantisch, weil er den Trainer und einige Leistungsträger öffentlich zum Abschuss freigegeben hat. Vorwurf: Er hätte seine heftige Kritik intern ansprechen müssen. Und das Theater heute nach dem FC-Sieg und ausgerechnet an den "Tollen Tagen" loszutreten, halte ich auch nicht für besonders geschickt.
Mag sein. Tatsache aber ist, daß Vehs Kritik berechtigt war und ins Schwarze traf. Sportlich wurde ja auch reagiert. Und einen Sportdirektorabgang können wir uns gerade ohnehin nicht leisten. Ich sehe das Problem vorerst nicht bei Veh. Und was der Stadtanzeiger sagt, interessiert eh nicht, der wird verkauft.
Zitat von Für immer FC !Owei , Vorstand raus , Veh gleich mit und Anfang sowieso ! Beim FC ist mal wieder richtig Stimmung !
Tja, der Sportdirektor kritisiert den Trainer und der Vorstand stellt sich auf die Seite des Trainers gegen den Sportdirektor. Genau das hatten wir schon mal - mit dem bekannten "Erfolg". Man sollte eigentlich nie denselben Fehler noch einmal machen. Aixbock
Auch der WDR, der Stadtanzeiger und Sport1 fanden das Krisenmanagement von Veh dilettantisch, weil er den Trainer und einige Leistungsträger öffentlich zum Abschuss freigegeben hat. Vorwurf: Er hätte seine heftige Kritik intern ansprechen müssen. Und das Theater heute nach dem FC-Sieg und ausgerechnet an den "Tollen Tagen" loszutreten, halte ich auch nicht für besonders geschickt.
Wer weiß was da wirklich los ist ? Veh hat vllt schon lange intern den Systemtrainer angezählt und als das nich gefruchtet hat ist der an die Öffentlichkeit gegangen um den Druck zu erhöhen ! Und der Vorstand sollte erstmal vor der eigenen Tür kehren bevor ich andere rund mach !!
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
"Das ist irreparabel" Riss zwischen Veh und Spinner
Nach dem 2:1 in Ingolstadt gratulierte Kölns Geschäftsführer Armin Veh seiner Mannschaft. Doch Veh hatte mehr zu sagen - und sprach grundlegende Probleme in der FC-Führungsriege an. Veh nach dem Spiel: " Wenn man in einer englischen Woche neun Punkte holt, dann habe ich nichts zu meckern. Es freut mich für den Klub, die Trainer, die Mannschaft." Und dann folgte ein Satz von immenser Sprengkraft: "Deshalb gibt es immer noch ein Problem innerhalb des Vereins, das hat was mit Vertrauen zu tun. Und das ist irreparabel." Er nannte keinen Namen ("Das überlasse ich euch!"), aber allen Anwesenden war klar, wen Veh meinte: Präsident Werner Spinner. Die deutliche Äußerung des wichtigsten Angestellten des Klubs wirft Fragen auf nach dem Binnenverhältnis im Verein. Und nach den Folgen. Veh gratulierte Mannschaft und Trainerteam zum sportlichen Erfolg, schloss aber direkt an: "Bei allem anderen wird es irgendwann Konsequenzen geben." Offen ließ er, wie diese aussehen werden. Eine Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführer und Präsident ist ausgeschlossen.
Sportchef Armin Veh hatte gerade sein zufriedenes Fazit nach der englischen Woche gezogen, da ließ er die Bombe platzen: „Für mich gibt es innerhalb des Vereins ein Problem. Das hat mit Vertrauen zu tun und ist nicht zu reparieren. Jetzt könnt ihr euch aussuchen, was ich meine.“ Rumms! Insider wissen: Mit seinen Äußerungen meint Veh FC-Präsident Werner Spinner. Den vermutet er hinter den jüngsten Attacken, die nach der Paderborn-Pleite und den Diskussionen um die Spitzelaffäre auch in Richtung Veh laut wurden. Der frühere Meistertrainer vermisst den inneren Zusammenhalt im Klub: „Ich weiß nicht, was das für Konsequenzen hat. Aber irgendwann gibt es welche.“ Der gebürtige Augsburger ist bekannt dafür, wenig zimperlich zu sein. Ein baldiger Rücktritt scheint nicht ausgeschlossen.
Es scheint auf einen Showdown bw. Machtkampf hinauszulaufen: Entweder schmeißt Spinner hin oder Veh nimmt seinen Hut. Horst Heldt plant jetzt bestimmt schon seinen Umzug nach Köln. Oder Peter Stöger wird neuer Geschäftsführer. Alles möglich! Schmid ist ja schon da.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Der Spinner hat schon den Schmadtke vergrault. So langsam sollte man sich mal fragen, was für Personal man eigentlich haben will. Veh hat sicherlich nicht alles richtig gemacht, aber doch deutlich mehr als Trainer und Vorstand.