Kommen jetzt drei Wochen ohne Fußball mit dem 1.FC Köln. Vielleicht hat der eine oder andere Lust auch sein ahnungsloses Fazit über die gespielten ersten 17 Spiele zu ziehen.
Die Außendarstellung des 1.FC Köln: ne glatte 6
Die Abwehr für mich ne 4
Das Mittelfeld ne durchwachsene 4
Der Sturm ne glatte 5, weil echt mangelhaft
Die Trainer für mich ne 4 und ne 2, macht zusammen ne 3
Die Jungen Wilden - Bournauw, Katterbach, Jakobs, Thielmann ne glatte 1,5
Macht zusammen ein ausreichend. Deswegen stehen wir wohl auch auf Platz 15. Spielerisch ist viel Luft nach oben, auch nach 3 Siegen. Mein Tipp: Es bleibt schwierig bis Saisonende.
Also, ich bin zufrieden, wenn man als Aufsteiger zum Ende der Hinrunde auf einem Nichtabstiegsplatz steht! Aber es stimmt, es waren harte Monate, die auch mich zweifeln liessen! Jetzt habe ich langsam fas Gefühl, das sich die Mannschaft " gefunden" hat! Es wurden erfolgreich junge Spieler integriert und endlich haben wir den "Abstiegskampf" angenommen! Es wird noch ein langer Weg, und wir werden wahrscheinlich bis zum letzten Spieltag um den Verbleib in der ersten Liga kämpfen! Aber wenn wir das so machen wie in den letzten 3 Spielen, hat das Team meine volle Unterstützung
Man muss dann allerdings die ersten 14 Spiele mit Ausnahme der Siege in Freiburg und Paderborn außen vorlassen, um zu diesem Fazit zu gelangen. Es lag doch wie immer einiges im Argen, wenn man nur an den neuen zerstrittenen Vorstand, die abgelöste sportliche Führung und die schwachen Leistungen der Mannschaft denkt. Offenbar ist der Kader erst mit dem neuen Trainer und dem Einbau der jungen Nachwuchsspieler bundesligatauglich geworden. Der Rückrunde kann man jetzt wohl aus sportlicher Sicht entspannter angehen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Kack Veh, über 1,5 Jahre verpennt Jungspunde einzubinden. War doch ständig der Ohrenbläser der Trainer! 6 Anfang und der Lorzer, siehe oben, enteiert! 4/6 Jetzt ein Trainer mit Stahlklötten und ein Sportmanager mit Bodenständigkeit und FC Gen! 2+ Fans 1+ mit Sternchen! Gleiches gilt für unser Jungspunde, Freude pur Außendarstellung wirklich Fragwürdig 4-
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von joergi im Beitrag #4Kack Veh, über 1,5 Jahre verpennt Jungspunde einzubinden. War doch ständig der Ohrenbläser der Trainer! 6 Anfang und der Lorzer, siehe oben, enteiert! 4/6 Jetzt ein Trainer mit Stahlklötten und ein Sportmanager mit Bodenständigkeit und FC Gen! 2+ Fans 1+ mit Sternchen! Gleiches gilt für unser Jungspunde, Freude pur Außendarstellung wirklich Fragwürdig 4-
Joergi, lasss das mal nicht den Checker lesen! Denn mit Anfang hätten wir jetzt 51 Punkte
Alles gut, bin ja selber ein Anfang Jünger gewesen, der hatte aber leider gegenüber Veh keine Eier! Vielleicht wäre Anfang unter einen anderen Sportdirektor immer noch da, oder sogar Ruthenbeck mit einer U 23 in der Bundesliga!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
am Ende sind wir unter soll,sprich 3 Punkte zuwenig!
Wir haben Punkte gelassen wo wir sie definitiv hätten holen müssen und jetzt zum Finale hin haben wir Punkte geholt die wir nicht einkalkuliert haben.....
Ein sehr versöhnliches Finale wo wir in 4 Wochen nahtlos dran anknüpfen sollten um nicht wieder in den Abstiegssog zu geraten.
Fazit. Erstmal Glückwunsch zu 9 Pkten aus 3 Spielen. Wer hätte das erwartet? Keiner!!! Wir haben nun etwas Luft, das ist das was uns in HZ 2 ausging, aber der Frankfurter Kraftakt blieb natürlich nicht ohne Wirkung. 2 von 3 Spielen zu null. Klasse!! Und damit bin ich mal bei Katti Katterbach. Was der nach kurzer Zeit auf LV abliefert verdient größten Respekt. Mit kleinen technischen Kunststücken versehen lässt er den Gegner aussteigen und eröffnet Konter. Respekt!!!! Scheint ein guter zu werden, und Hector auf immer ins MF zu verschieben. Ich will nicht zu weit in die Zukunft blicken, aber dieser Posten ist in der N11 ja chronisch schlecht besetzt. Könnte sich irgendwann mal ändern. Was sich dringend ändern muss ist in Spielen gegen solche Gegner wie heute die Umsetzung vom MF in die Spitze. Da sind wir definitiv zu schwach. Das reicht in Spielen gegen Gegner die das Spiel machen aber nicht komplett überlegen sind. Da sind wir zu hilflos und ohne Durchschlagskraft. Aber Step by Step. Bin erstmal zufrieden, hätte vor einer Woche niemals mit 17 Pkten gerechnet, is ja wie im Traum. 3 Spiele 9 Punkte. Unglaublich !!!!!
Ich bin inzwischen überzeugt, dass wir in der gegebenen Situation genau den richtigen Trainer haben. Gisdol lässt einfachen Fussball spielen. Das ist das, was die Mannschaft kann. So hat sie auch unter Stöger gespielt. Wenn sich die jungen weiter entwickeln und vielleicht noch welche nachrücken, dann kann man auch mal über attraktiven Fussball sprechen. Jetzt zählen nur Ergebnisse. Gisdol hat das im Gegensatz zu unseren zwei vorherigen "Konzepttrainern, die der Mannschaft etwas aufdrängen wollten, was sie nicht können (oder auch nicht wolten??!!), kapiert.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #10"SO" hat sie auch unter dem Ösi gespielt???
Du beliebst zu scherzen!
Wie ist denn heute das Tor gefallen ? Langer Ball von Czichos auf Drexler,Abgabe auf Cordoba, Tor. Das erinnert mich sehr stark an Stöger. Langer Ball von Lehmann,Maroh auf Modeste, Tor. Bis auf die Namen ähnelt sich das doch sehr. Und hat uns nach Europa gebracht. Rechne jetzt mal die Ergebnisse hoch.....
Aber es sei eingeräumt, dass heutzutage manchmal der Weg zur Grundlinie mit Quer- und Rückpass versucht wird. Ansonsten aber das gleiche einfache Spiel. Klinsi versucht dies mit Hertha übrigens auch. Defensiv stehen und dann lang nach vorne.
Ich denke damit war eher gemeint, dass das gespielt wird was die Mannschaft auch kann. Ob das jetzt bei Stöger und gisdol fussballerisch ähnlich aussah, ist nicht gemeint. AB und der irre Anfang hatten irgendwelche Ideen, welche die Mannschaft überhaupt nicht umsetzen konnte. Sei es Anfangs Harakiri oder AB Pressing(?!?!). Gisdol scheint zu wissen, was jeder Spieler auf welcher Position am besten kann und lässt entsprechend spielen. Sprich: Er erfindet im Gegensatz zu vorbenannten das Rad nicht neu und ist derzeit ziemlich erfolgreich damit. Also genau das, was der FC dringend braucht diese Saison.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von Teutobock im Beitrag #13Aber es sei eingeräumt, dass heutzutage manchmal der Weg zur Grundlinie mit Quer- und Rückpass versucht wird. Ansonsten aber das gleiche einfache Spiel. Klinsi versucht dies mit Hertha übrigens auch. Defensiv stehen und dann lang nach vorne.
Diese Art Fußball haben wir einem Heiligtum Namens Pep. Weil Spanien damit Welt und Europameister wurde, wird das von allen Kopiert. Nur... es fehlt allen an den dafür qualifizierten Spieler. Wenn eine Mannschaft Deutscher Meister werden will,in Halbzeit 1 2x aufs Tor schießt, und dann in Halbzeit 2 das Spiel verliert, so sieht das bei Dortmund aus. Ein Favre wird sicher Schwierigkeiten haben eine Meisterschaft zu gewinnen. Demnächst entscheidet sicher die höhere %Zahl an Ballbesitz wer das ein oder andere Spiel gewinnt. Also noch ein Keller dafür einrichten. Apropo Keller, Frau Steinhaus, könnten sieh mal erklären wo gleiche Höhe anfängt und wo aufhört? Die Regel gibt es noch ! Ganz extrem gestern in Mainz,das Abseits konnte selbst in der ARD Sportschau nicht aufgelöst werden !
Hinrundenfazit des 1. FC Köln Unterm Strich überm Strich
Der 1. FC Köln kommt aus der Bundesliga-Hinrunde mit einem schillernd blauen Auge davon. Ein kölsches Weihnachtswunder sorgt dafür, dass die „Geißböcke“ auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern. Timo Horn konnte seine Verwunderung genauso wenig verstecken wie seine Freude. Eine perfekte Englische Woche legte der 1. FC Köln zum Abschluss der Hinrunde auf den Rasen, holte aus drei Partien neun Punkte und konnte sich so rechtzeitig zu Weihnachten auf einen Nichtabstiegsplatz spielen. „Ich glaube, uns hätte jeder für verrückt erklärt, wenn wir vor der Woche gesagt hätten, dass wir neun Punkte holen“, erklärte der FC-Keeper nach dem hart erkämpften Heimsieg gegen Werder Bremen, an dem er mit einer starken Parade kurz vor Schluss entscheidenden Anteil hatte, und fügte hinzu: „Dass wir dann in einer Woche mehr Punkte holen als in allen vorigen Spielen, ist schon kurios.“
17 Zähler nach 17 Spielen, Platz 15 – durch den starken Endspurt vor der Winterpause gehen die „Geißböcke“ mit einem schillernd blauen Auge in die Feiertage. Denn nach einer solchen Bilanz hatte es lange nicht ausgesehen, nach der blutleeren Vorstellung beim 1. FC Union Berlin stand beim effzeh das Schlimmste zu befürchten. Durch die 0:2-Niederlage beim Mitaufsteiger und dem späteren Last-Minute-Erfolg des SC Paderborn war die Mannschaft des neuen Trainers Markus Gisdol am Tabellenende angekommen. Die Rote Laterne – sie gehörte dem 1. FC Köln. Und der Auftritt an der Alten Försterei ließ wenig Fantasie, wie der dreifache Deutsche Meister dem siebten Abstiegs der Vereinsgeschichte noch entrinnen soll. Zwei Wochen später zeigt sich, wie schnell sich das Blatt im Fußball drehen kann. Die Verantwortlichen am Geißbockheim zogen die Zügel an und Konsequenzen aus dem Desaster im direkten Duell bei den „Eisernen“...
SPON hat auch die besten Defensivspieler der Hinrunde ermittelt. Einige unserer Jungs schneiden gar nicht schlecht ab, vor allem Noah Katterbach und Jonas Hector, aber auch Schiri und Czichos...
Vor zwei Wochen wäre mein Fazit gewesen, dass es nicht reicht für Liga 1. Dann wurden Horn und Hector besser, Bornauw und Katterbach (zusammen 3 Jahre jünger als der Bremer Hoffnungsträger) wurden noch besser und Thielmann erschien auf der Bildfläche. Der Mann, der das Jubeln zu Hause vorm Spiegel übt, spielte für Kainz und Skhiri durfte für Höger ran. (Wieso durfte vorher Höger für Skhiri ran?) Und vorne, na ja. War immer skeptisch bei Cordoba, 4 Tore in anderthalb Jahren überzeugen mich immer noch nicht. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Abwarten, wie sich das entwickelt. An Europa glaube ich nicht mehr.
Ich bin durchaus zufrieden. Jetzt wo ich das schreibe, fällt mir wieder ein, wie tief wir doch eigentlich gesunken sind. Ich bin durchaus zufrieden...... mit Platz 15. Is schon ein Ding Naja, hilft nix. Vor 2 Wochen war mir klar, 2. Liga. Jetzt, nach 9 Punkten, sehn wir wieder Licht. Und mal wieder..... Hoffnung. Drinbleiben. Etablieren. Europa
Ganz kurzes, einfaches Fazit-AUS DER NOT HERAUS, EINE JUGEND GEMACHT! Wann ich an die Spiele von der FC Krabelgruppe denke, bekomme ich einen Ständer! UND NEIN, ICH HABE DA KEINE SEXUELLE NEIGUNG!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Gutes Ende einer verkorksten Hinrunde für den 1. FC Köln
Mit dem neuen Coach Markus Gisdol kommt beim 1. FC Köln der Umschwung: Aus drei Spielen nehmen die Kölner neun Punkte mit in die Winterpause. Die Analyse beleuchtet die Hinrunde des FC. Nach einem Fehlstart, danach wechselhaften Leistungen und anhaltend schwacher Punktausbeute hat sich die Mannschaft des 1. FC Köln mit einem fulminanten Jahresendspurt noch knapp von den Abstiegsrängen in der Fußball-Bundesliga verabschiedet. Wo lagen die Schwächen, was waren Lichtblicke, bei wem ging es auf-, bei wem abwärts?
Der Torwart: Seit siebeneinhalb Jahren ist Timo Horn (26) die Nummer eins im Tor. Wie schon in der vergangenen Zweitligasaison strahlte er in dieser Spielzeit zunächst nicht mehr die frühere Souveränität aus. Neben Unsicherheiten bei der Strafraumbeherrschung wirkte der Keeper selbst auf der Linie nicht mehr so reaktionsschnell. Das änderte sich mit den Umstellungen im Defensivverhalten, die Trainer Markus Gisdol vornahm. Seitdem wird nicht mehr so hochstehend verteidigt wie bei Gisdols Vorgängern Markus Anfang und Achim Beierlorzer. Die Folge: gab es zuvor 2,1 Gegentore im Schnitt, so sind es nun nur noch 1,5. In den jüngsten drei Spielen (zwei Mal zu null) wurde Horn wieder zum sicheren Rückhalt, der mit starken Reaktionen wesentlich zu den Erfolgen beitrug.
Die Innenverteidigung: Im Abwehrzentrum waren zunächst wie in der Vorsaison Jorge Meré und Rafael Czichos eingeplant. Der Spanier kehrte als U21-Europameister aus der Sommerpause zurück. Er galt als gesetzt. Dagegen bezweifelten nicht wenige die Bundesligatauglichkeit des 29-jährigen Erstliganeulings Czichos. Dann entwickelte sich alles anders, weil Sebastiaan Bornauw geholt wurde. Der 20-Jährige durfte sofort spielen, tat dies zunächst vogelwild, verdrängte aber Jorge Meré. Inzwischen stabilisierte der Belgier seine Leistungen und bewies Torgefahr nach Standards (vier Treffer). Auch Rafael Czichos zahlte zunächst Lehrgeld. Aber nach und nach wurden die beiden stärker und zählen laut der Benotungen im Fachmagazin „kicker“ inzwischen zu den zehn besten Duos der Liga.
Die Außenverteidiger: Mit Kingsley Ehizibue wurde ein Rechtsverteidiger verpflichtet, der mit 35,85 Stundenkilometer als schnellster Bundesligaspieler seit dieser Tempo-Erfassung im Jahr 2013 gemessen wurde. In der Defensive aber überwogen seine Defizite, und nach vorne war sein Spiel zu ungenau. Erst mit dem Trainerwechsel stabilisierte er seine Leistungen, auch Benno Schmitz, als sein Vertreter, agierte sicherer. Auf der linken Seite debütierte der erst 18-jährige Noah Katterbach am siebten Spieltag und überzeugte seither mit seiner Zweikampfstärke, seinen Tempoläufen und seiner Übersicht. Nur noch im Regionalliga-Team kommt Matthias Bader zum Einsatz, der während der Saisonvorbereitung noch auf einen Stammplatz als Rechtsverteidiger hoffen durfte.
Die Zentrumsspieler: Viel wurde in diesem Bereich experimentiert. Mal spielten die neu verpflichteten Ellyes Skhiri und Birger Verstraete als Doppel-Sechs, dann kam Marco Höger immer wieder zum Einsatz. Dessen Manko, bei all seinem Einsatz, ist die fehlende Schnelligkeit. Mit dem Wechsel von Jonas Hector von der linken Abwehrseite ins Zentrum gab es erstmals mehr Stabilität. So richtig zur Geltung kam der Kapitän mit Skhiri als defensiverem Partner aber auch erst unter dem neuen Trainer. Jonas Hector übernimmt inzwischen Verantwortung und entwickelte sich zu jenem Strategen, der dem FC so sehr fehlte. Keinerlei Rolle spielt der körperlich unterlegene Vincent Koziello, der wohl vor dem Abgang steht.
Die Offensivabteilung: Völlig enttäuschend verlief die bisherige Saison für Louis Schaub, Kingsley Schindler und Florian Kainz, die zeitweise nur auf der Tribüne saßen. Ihre Trainingseindrücke waren zu negativ, obwohl gerade Kainz und Schaub in den Spielen in jüngerer Zeit zu gefallen wussten. Marcel Risse kam nur noch von der Bank, bediente die Stürmer mit genauen Vorlagen. Allein Dominick Drexler vermochte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten durchzubeißen. An seiner Seite besaßen die jungen Jan Thielmann (17) und Elias Jakobs (20) mit viel Einsatz einen erheblichen Anteil am Aufschwung.
Das Sturmzentrum: Mit den drei vermeintlichen Tor-Garanten Anthony Modeste, Simon Terodde und Jhon Cordoba wurde alles ausprobiert. Jeder durfte mit jedem als Doppelspitze ran, alle durften mal alleine stürmen. Ein erfolgversprechendes Rezept kam dabei zunächst nicht heraus. 0,9 Treffer wurden pro Spiel nur erzielt. Nach dem Trainerwechsel stieg die Zahl auf 1,5. Cordoba hatte daran seinen besonderen Anteil: vier Tore in den jüngsten vier Heimspielen. Das lässt hoffen.
Sportschau.de hat eine "Elf der Hinrunde" gekürt und dabei offensichtlich andere Kriterien angelegt als der Spiegel mit seinen komplexen Spix-Berechnungen. Hier scheinen eher kuriose Fakten und Geschichten wichtig gewesen zu sein. Ein FCler ist aber auch dabei: