Der 1. FC Köln hat Sebastian Andersson verpflichtet.
Der Stürmer kommt vom 1. FC Union Berlin und hat einen Vertrag bis 2023 unterschrieben. In der vergangenen Spielzeit erzielte der schwedische Nationalspieler zwölf Treffer (drei Vorlagen) in der Bundesliga. „Sebastian ist zweikampf- und kopfballstark – und er ist ein absoluter Mentalitätsspieler. Er hat in den letzten drei Jahren mehr als 100 Spiele auf höchsten Niveau gemacht und konstant seine Torgefahr unter Beweis gestellt“, sagt FC-Geschäftsführer Horst Heldt.
„Für mich sind neue Herausforderungen wichtig. In Berlin habe ich mich in den letzten beiden Jahren sportlich und vor allem persönlich weiterentwickelt. Der Wechsel nach Köln ist jetzt der nächste Schritt: Ich freue mich auf das Abenteuer bei diesem besonderen Club. Ich bin ein Spieler, der immer alles gibt, hart für die Mannschaft arbeitet und Tore für unser Saisonziel schießen will“, sagt Sebastian Andersson.
Der 29-Jährige wird beim FC mit der Nummer 9 auflaufen. Andersson steigt am Mittwoch ins Mannschaftstraining ein.
Sebastian Andersson wurde am 15. Juli 1991 in Ängelholm/Schweden geboren. Bei seinem Heimatverein Ängelholms FF begann er mit dem Fußballspielen und schaffte dort 2009 den Sprung zu den Profis. Der 1,90 Meter großer Stürmer empfahl sich in den ersten beiden Spielzeiten mit 17 Toren in der schwedischen Zweiten Liga für die Allsvenskan, Schwedens Erste Liga. Über die Stationen Kalmar FF, Djurgårdens IF und IFK Norrköping ging sein Weg in die 2. Bundesliga. Beim 1. FC Kaiserslautern avancierte der schwedische Nationalspieler direkt zum Stammspieler, erzielte in 29 Spielen zwölf Tore (vier Vorlagen). Seit Sommer 2018 stürmte er für den 1. FC Union Berlin, machte in der Aufstiegssaison der Köpenicker 34 Spiele, in denen er auf zwölf Tore und sechs Vorlagen kam.
Wie auch immer, herzlich willkommen und viel Erfolg
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]
Zitat von Caligula im Beitrag #5Nach einem Sololauf mit erfolgreichem Abschluss sehe ich schon die Schlagzeile "Andersson geht den schwedischen Sonderweg".
Halte mich bei Willkommensthreads generell lieber zurück – zumindest bezüglich der Einschätzung hinsichtlich des spielerischen Mehrwerts.
In diesem Fall bin ich allerdings äußerst positiv gestimmt: nicht nur Kämpfernatur, sondern auch mannschaftlich ein Mentalitätsspieler, kopfballstark und technisch sauber, dazu in der Leistung konstant nach oben, ohne bisher die Bodenhaftung verloren zu haben … Das klingt für mich nach einer fußballerischen wie menschlichen Reife, die ich – so beeindruckend ich ihn in den letzten beiden Jahren bisweilen fand – bei Jhon nicht sehe.
Könnte eine wunderbare Liaison werden …
Herzlich Willkommen – wie jedem Neuankömmling auch dir, »alter« Wikinger – im Club der Bocksbeinigen
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von Quogeorge im Beitrag #11Spricht ebenso kein Deutsch wie Cordoba ! Ein gutes Zeichen ? willkommen .
Falls er tatsächlich kein Deutsch kann, wird er aber sicherlich Englisch kõnnen. Das konnte Cordoba auch nicht. Unterm Strich bin ich jetzt froh, dass Cordoba weg ist. Mit Andersson und Duda kann ich Stand jetzt gut leben. Mal schauen wie es am Ende der Saison ausschaut.
Zitat von Caligula im Beitrag #15Laut dem Express bekommt der Bursche die "legendäre" Rückennummer 9, die vor Ihm Vereinsgrößen wie z.B. (!) Bernd Cullmann getragen haben.
Halt 'n Wandspieler ;-)
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #17Also unseren Torschützenkönig Dieter Müller und seine 6 Tore gegen Bremen darf man schon so bezeichnen.
Der Cordoba muss in Big City mit der 15 leben, weil er wohl soviel gekostet hat.
Als Wandspieler? :-) Der hat – wie die Tore gegen Bremen beweisen – doch geschossen. Ich mein', in die richtige Richtung
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Der Caligula sagt Bernd und 9. Dann stimmt das wohl ;-) Der Carsten auf jeden Fall nicht. Ich bete auf jeden Fall mal zur Ehrenrettung unseres Vereins (sofern es da noch was zu retten gibt). Hab' den mal mi'm Rädchen an den Poller Wiesen überholt (und ich bin immer echt laaangsaaam unterwegs). Da hatte ich Angst, das er gleich umfällt und den Abhang runterpurzelt. Das war Mulder - der Schwatte … in meinen Augen übrigens beide "Wandspieler" ;-)))
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Wahrscheinlich hat der Bernd mal in einem Freundschaftsspiel die 9 getragen, und gilt nun in der Express-Redaktion als legendärer 9er.
Eine Legende ist der Bernd aber natürlich schon......er und Gerd Strack waren damals schon ganz großes Kino. Heutzutage müssen wir ja schon zufrieden sein, wenn unsere Jungs da hinten nicht gegen den Pfosten laufen.......
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Christer Furst oder wie der hieß war auch schwede. Der blondschopf. Fällt mir da noch ein.
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]
Experteninterview über Sebastian Andersson „Einer der besten Wandspieler, die ich auf diesem Niveau gesehen habe“
Der Nachfolger für Jhon Cordoba im Sturm des 1. FC Köln heißt Sebastian Andersson. Wir sprechen mit einem Fan über den Schweden, der vom 1. FC Union Berlin zu den „Geißböcken“ wechselt. Der Ersatz für Jhon Cordoba ist da: Sebastian Andersson tritt im Sturm des 1. FC Köln die Nachfolge des bulligen Kolumbianers an, der in der vergangenen Saison 13 Treffer für die „Geißböcke“ erzielen konnte. Lediglich ein Tor weniger gelang Andersson im Trikot des 1. FC Union Berlin, darüber hinaus bestach der 29 Jahre alte Schwede bei den „Eisernen“ durch unbändigen Einsatzwillen und einer Kopfballstärke, die in der Bundesliga in der vergangenen Spielzeit ihresgleichen suchte. Nun wirft Andersson diese Qualitäten für den 1. FC Köln in die Waagschale. Welchen Spieler die „Geißböcke“ verpflichtet haben, warum der Schwede mit seiner Spielweise vielleicht sogar noch besser in die Mannschaft passt als Cordoba und wieso der Angreifer vermutlich nicht zum Volkshelden in der Domstadt werden wird, klären wir im Experteninterview mit „Spielbeobachter“ Mars, dessen Herz bekanntlich sowohl für den FC als auch für Union schlägt.
Kopfballungeheuer, Wandervogel, Phänomen Das ist FC-Neuzugang Sebastian Andersson
Sebastian Andersson ist die neue Nummer 9 beim 1. FC Köln, im Angriff soll der 29 Jahre alte Schwede für die nötigen Treffer zum Klassenerhalt sorgen. Wir stellen Euch den Neuzugang der „Geißböcke“ ausführlich vor. Gute Erinnerungen hat der 1. FC Köln an Sebastian Andersson beileibe nicht. Als sich die „Geißböcke“ im Aufsteigerduell beim 1. FC Union Berlin bis auf die Knochen blamierte, war es der hochgewachsene Schwede, der mit seinen zwei Treffern für die 0:2-Niederlage der Kölner sorgte. Erst köpfte er vor der Pause auf Vorlage von Kapitän Christopher Trimmel zur Führung ein, dann sorgte der Sturmschlaks nach dem Seitenwechsel bei einem Konter für die endgültige Entscheidung. Doch auch in den anderen drei Duellen, die Andersson gegen den FC bestritt, sorgte er für Angst und Schrecken in der Abwehr des dreimaligen Deutschen Meisters: Vier Begegnungen, drei Tore und drei Pleiten stehen für die Rheinländer zu Buche. Nun soll der 29 Jahre alte Angreifer für Erfolgserlebnisse beim 1. FC Köln sorgen: Andersson unterschreibt bei den „Geißböcken“ einen Vertrag bis zum Sommer 2023, Medienberichte zufolge überweist der Bundesliga-14. über sechs Millionen Euro in die Hauptstadt.