Nobby, ich bin da voll und ganz Deiner Meinung. Drexler hat das nicht aus Überzeugung gemacht, sondern nur, damit er Ruhe vor den Spacken hat. Dabei wiegt für mich am Schlimmsten, dass die Verantwortlichen des FC einen Spieler des Vereins dieser Situation aussetzten und ihn im Regen stehen ließen.
Jenau so isset! Drexler macht widerwillig die Schmierenkomödie mit - aus Angst vor Repressalien und dass er demnächst auch im Kofferraum zum Training hin und her gefahren werden muss. So weit ist es ja schon gekommen. Rainer Mendel hat ja selber auch Schiss vor dieser Klientel. Aber sie haben einen großen Einfluss auf Teile des Vereins.
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Drexler wurde zu nichts gezwungen, das isses ja, der Schisser hat das von sich aus getan, weil er eben ein Schisser ist. Und seine Meinung über die Jungs ist natürlich unverändert
Der Verein hat entschieden "Spacken"-Eklat: Drexler muss rund 15.000 Euro spenden
Wegen des Videos, in dem Mittelfeldspieler Dominick Drexler die Fans des Effzeh als "Spacken" bezeichnete, wurde der Profi vom 1. FC Köln nun zu einer Geldstrafe verdonnert. Laut Informationen der Bild muss Dominick Drexler nach seinem "Spacken"-Eklat rund 15.000 Euro für einen karitativen Zweck spenden. Die Organisation könne sich der 30-Jährige, der beim 1. FC Köln noch einen Vertrag bis 2022 besitzt, demnach selbst aussuchen. Der andere Spieler, der das Video gedreht und im Anschluss verschickt hatte, wurde angeblich nicht bestraft. Drexler hat sich derweil bereits auf humorvolle Art und Weise für seinen Fehler entschuldigt. Unmittelbar nach dem Fehltritt dachten die Verantwortlichen des 1. FC Köln sogar über einen Rauswurf Drexlers nach. Seine Mitspieler sollen dies allerdings verhindert haben.
Drexler hat versucht, mit seiner Selbstverarschung die Schärfe aus der Sache zu nehmen. Egal, was er sich dabei gedacht hat, die Absicht war, den Deckel auf die unglückliche Angelegenheit drauf zu machen. Könnten wir damit eigentlich auch tun.
Ich schlage vor, die weitere Diskussion im "Vorstand" Thread zu führen. Die Vorstände haben sich mMn nämlich als eigentliche Versager in dieser Sache erwiesen ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Direkt wurde er nicht gezwungen, klar. Und der Schisser steht ihm ins Gesicht geschrieben. On das in Absprache mit der Clubführung erfolgte?
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Und ja, Drexler hatte vermutlich Köttel en d'r Botz.
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Über diese Umschreibung bin ich auch gestolpert. Für mich hatte das ebenfalls was Entwürdigendes. Drexler blieb nichts anderes übrig, als zu Kreuze zu kriechen, nachdem man ihn im Regen stehen ließ.
Ich hätte mir gewünscht, dass es von Vereinsseite ne klare Ansage Richtung Ultras gegeben hätte, nachdem die Sprüche Richtung Drexler in den Medien breitgetreten wurden.
So hat sich nicht nur Drexler zum Deppen gemacht, der Vorstand bzw. die Vetantwortlichen haben sich ebenfalls vor den Ultras ausgezogen.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #265Drexler hat zwar Kacke gebaut aber was der doofe Vorstand jetzt daraus konstruiert sucht Seinesgleichen!
Und Gisdol muss wahrscheinlich vorher bei Präsident Wolf und Hordenführer Schell anrufen, ob er Drexler überhaupt noch für den Kader nominieren darf. Spürbar anders eben beim FC...
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Ist er jetzt heimlich FC -Fan und traut sich nicht das öffentlich zu machen? Wohnt ja schließlich in der Diaspora. Oder meint er damit tatsächlich "seine Borussia"? Was für ein Spacken.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Mit Thomas Reinscheid von effzeh.com besprechen wir eine der denkwürdigsten Wochen in der Historie des 1. FC Kölns: Fritz Esser Einstellung, Fritz Essers Entlassung, Pokalaus in Regensburg, Fansupport am Mannschaftsbus, Spackengate, Derbysieg – völlig verrückt. Begleitet uns auf der Reise durch diese Wahnsinnswoche.
Ich will ein offizieles FC Spacken Drexler Shirt! Wäre sicherlich ein Renner und sofort auf meinem Wunschzettel!
Fazit von mir, geile Aktion der Ultras, Drexler erst unglücklich, danach aber mit Eiern! Zudem scheint es in der Mannschaft wirklich zu passen, haben sich ja alle für meine Drecksau eingesetzt! Aus dem "Skandal" gehen jetzt für mich nur Sieger heraus! Drexler sollte gegen Frankfurt in der Startelf stehen, sagt mein Gefühl!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Das Sportgericht des DFB hat den 1. FC Köln im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen fünf Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit vier Geldstrafen in einer Gesamthöhe von 231.200 Euro belegt. Im Rahmen des Bundesligaspiels beim 1. FC Union Berlin am 1. April zündeten Kölner Zuschauer mindestens 60 Pyros, wofür eine Geldstrafe in Höhe von 60.000 Euro verhängt wurde. Auch während des Spiels gegen den FSV Mainz 05 am 9. April brannten Kölner Zuschauer mindestens 18 solcher Gegenstände ab, weshalb sich die Strafe dafür auf 18.000 Euro beläuft. Im Ligaspiel gegen den VfL Wolfsburg am 7. Mai zündeten Kölner Anhänger bis zum Abpfiff 21 Pyros. Anschließend stürmten mehr als 1000 Kölner Zuschauer auf den Rasen. Für diese Geschehnisse wurde eine Geldstrafe von 36.000 Euro ausgesprochen. Darüber hinaus zündeten Kölner Zuschauer vor dem Ligaspiel beim VfB Stuttgart mindestens 66 Pyros ab. Während der Partie folgten weitere 38 Pyros. Die Strafe hierfür beläuft sich auf 117.200 Euro.
Was für Idioten. Man kann es nicht fassen. Ich würde versuchen, mir das Geld von diesen Hirnlosen wiederzuholen. Wer solche "Fans" hat, braucht keine Feinde.