Zitat von fidschi im Beitrag #48Von über 110 000 Mitgliedern haben etwas mehr als 2000 ihre Stimme für Wettich abgegeben. Das ist schon merkwürdig aber wohl kaum zu ändern. Nur eine Minderheit nimmt an MVs teil.
Warum macht man die Mitgliederversammlung nicht samstags und beginnt um 13 Uhr. Dann ist man auch bei einer 8 1/2-stündigen Sitzung um 21.30 Uhr fertig. Ferner sollte man sich für Mitgliederversammmlungen eine Geschäftsordung geben, um das Verfahren und den Ablauf zu straffen. Dann würden auch mehr Leute teilnehmen.
Aber ich befürchte, dass hinter diesem Chaos Absicht steckt. So stimmen immer die gleichen Hanseln ab und alle behalten ihre Posten (Vorstand, Mitgliederrat). Auch ansonsten kann dann beim Effzeh so ziemlich alles beim Alten bleiben.
Trainer Timo Schultz bei seinem Amtsantritt am 04.01.2024 in Köln: "Den Klassenerhalt werden wir schaffen, davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt."
Die MV war zeitlich ganz sicher bewusst so gewählt. Wenn das Präsidium sportlich nichts kann, sich an ihren Pöstchen festhalten können sie ganz prima. Für den Verein ist die gestrige Entscheidung sicher nicht positiv, haben doch nach wie vor die selben Personen die Fäden in der Hand. Personen welche die letzten 12 Monate absolut verkackt haben. Notwendige Änderungen wird es mit diesen Leuten nicht geben. Mich das alles nur noch an.
Jetzt soll Japan erobert werden! Nach der Kooperation mit Inter Mailand, dem Sponsor aus Zypern oder der Jugendakademie in China ein weiterer Rohrkrepierer mit Ansage. Habe ich eigentlich als einziger überhört was genau der 7-Jahresplan beinhaltet?
Das ich von den handelnden Personen enttäuscht bin ist kein Geheimnis. Was mich aber genauso deprimiert sind die Mitglieder meines Lieblingsvereins!
Meine letzte Hoffnung sind nunmehr die Spiele vor Publikum, wo dem selbstherrlichen Präsidium hoffentlich der Marsch geblasen wird.
Auch ich hatte erhofft etwas von Aufbruchstimmung, Risiko, neuen Ideen, neuen Partnerschaften und blühenden Landschaften zu hören! Man wird doch noch träumen dürfen!
Wir bräuchten mal mutige Macher und keine satten Abnicker! Hat den niemand den Mut mal das Steuer herumzureissen und gegen den Wind zu Segeln? Wo bleiben die jugendlichen Macher unter den Mitglieder? Die Zeit der weisen alten Männer sollte vorbei sein!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von fidschi im Beitrag #48Von über 110 000 Mitgliedern haben etwas mehr als 2000 ihre Stimme für Wettich abgegeben. Das ist schon merkwürdig aber wohl kaum zu ändern. Nur eine Minderheit nimmt an MVs teil.
Nach dem Reinfall mit China möchte der Vorstand seine Blicke nach Japan richten. Die Japaner sind auf die CL fixiert und eventuell auf die Bayern.
Womit soll der 1.FC Köln in Nippon punkten und Fans/Partner an Land ziehen? "1.FC Köln - deutscher Relegationssieger 2020/21".
Damit sich überhaupt ein Japaner für den FC interessiert, müsste wieder mindestens ein Landsmann in Köln spielen. Kommt Osako?
Vielleicht könnte man japanische Talente in unser NLZ lotsen?
Mit FC-Meisterspieler Okudera, dem ersten Japaner in der Bundesliga.
Und der FC hat Anfang der 1970er als einer der ersten Clubs überhaupt eine Japan-Reise gemacht, zu einer Zeit als Japan exotisch und blonde Europäer noch ein echter Blickfang waren.
Ich war auch etwas enttäuscht, hab aber eigentlich nix anderes erwartet! Die Minuszahlen konnte man in etwa erahnen! Also nicht viel Neues! Fand den „Wink“ zu Struth etwas unglücklich und unpassend! Ich mag Ihn auch nicht ( ich mag generell keine Spielerberater), aber Struth mag den FC! Da hätte man vielleicht einfach die Klappe halten können im Bezug auf zukünftige Transfers! Auch die Aussage zum HSV konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, denn fast wären wir wohl der HSV 2.0. geworden! Ihr wisst ja, Glashaus und so! Aber vielleicht bin ich auch einfach zu weit weg von der „Materie“, bin einfach nur ein gemeiner Fan
Ich fand die Veranstaltung ziemlich zäh, ewig viel gerede mit wenig Informationswert. Noch mal werde ich mir das nicht antun, bis zu den Wahlen halt ich eh nicht durch
Was der Vorstand dort gezeigt hat, spiegelt das Bild des FC wider. Statt sich über den HSV lustig zu machen, was an Peinlichkeit von Herrn Wolf kaum zu überbieten war, hätte man ein zukunftsfähiges Konzept ausarbeiten können. Der wichtigste TOP, Wahl des Vize-Präsidenten, fand um 1:20 Uhr statt, wo nur noch hartgesottene Mitglieder und Wettich-Anhänger "anwesend" waren, da war es klar, dass er mit 60-70% gewählt würde. Mit einer Nichtwahl hätte man den letzten Zopf von SMR abschneiden können, aber da hängt jeder an seinem Posten und man beweihräuchert sich gegenseitig. Sauren ging meiner Meinung nach noch, aber Wettich und Wolf haben eine katastrophale Außendarstellung, aber sind lt. eigener Aussage ja auch eher die "Macher", mal gespannt, wann Sie damit (sichtbar) anfangen. Außer einem Märchen von Herrn Wolf und klugen Sprüchen und Parolen (7-Jahres-Plan) ist doch nix rüber gekommen, eine einzige Enttäuschung, passend zur Saison und der Verhaltensweisen gegenüber Horst Heldt, Friedhelm Funkel und anderen. Die Krönung war ja die Aussage zu Poldi....würde mich wundern wenn dieses Trio noch eine Wahlperiode übersteht.
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln und die Ärmel auch
Ich weiß nicht, wo ich das reinstellen kann, es ist die Geschichte der Bundesliga. Hochinteressant finde ich den Anfang, wo der Werdegang in Bezug auf Geld prophezeit wurde. Nach meiner Meinung muss man es gesehen haben https://www.youtube.com/watch?v=IlSzVrA2KYg
Die Woche der Mitgliederversammlung Um welche Themen es am Samstag geht
Der 1. FC Köln lädt am Samstag zur turnusmäßigen Mitgliederversammlung. Nach der rein virtuellen Nachholveranstaltung Mitte Juni, findet die kommende Zusammenkunft mit den Mitgliedern am 6. November in hybrider Form statt. 13 Punkte stehen dabei auf der Tagesordnung. Viel mehr Wünsche hätten den Mitgliedern des 1. FC Köln für die kommende Jahreshauptversammlung nicht erfüllt werden können. Seit langer Zeit mal wieder findet die Mitgliederversammlung an einem Samstag statt, dazu noch einen Tag vor dem Heimspiel Union Berlin. Beginnen wird die Veranstaltung anders als in den Vorjahren dabei sogar um 11.11 Uhr am Vormittag, sodass alle Teilnehmer am Abend wieder zuhause sein dürften. Die komplette Tagesordnung für die Mitgliederversammlung am Samstag, 6. November 2021:
1. Eröffnung/Begrüßung/Totenehrung/Ehrung der Jubilare 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit 3. Jahresbericht des Vorstandes 4. Jahresbericht des Mitgliederrates und Stellungnahme zum Jahresbericht des Vorstandes 5. Aussprache zu den Jahresberichten für das Geschäftsjahr 2020/21 6. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2020/21 7. Beschlussfassung über die Entlastung des Mitgliederrates für das Geschäftsjahr 2020/21 8. Beschlussfassung über die Entlastung der Wahlkommission für das Geschäftsjahr 2020/21 9. Beschlussfassung über die Entlastung des Gemeinsamen Ausschusses für das Geschäftsjahr 2020/21 10. Wahl des Mitgliederrates 11. Weitere Beschlussfassungen a. Satzungsänderungsanträge aa. Satzungsänderungsanträge von Vorstand und Mitgliederrat bb. Satzungsänderungsanträge von Mitgliedern b. Sonstige Anträge 12. Allgemeine Aussprache 13. Verschiedenes
Kandidat für den Mitgliederrat Konopka: „Köln braucht mehr Fußball-Kompetenz“
23 Bewerber für 15 Plätze! Auf der Mitgliederversammlung des 1. FC Köln wird am Samstag der neue Mitgliederrat ernannt. Auch Harald Konopka , Kölns Double-Held von 1978, stellt sich zur Wahl. BILD fragte Konopka: Warum kandidieren Sie als Ex-Profi? Konopka: „Seit etwa zwei Jahren werde ich immer wieder gefragt, warum ich mich nicht beim FC einbringe? Das will ich jetzt tun. Weil ich glaube, wegen meiner vielfältigen Erfahrungen sowohl die sportliche als auch wirtschaftliche Kompetenz dafür zu besitzen.“ BILD: Braucht das Gremium mehr Fußball-Kompetenz? Konopka: „Eindeutig ja. Aber das gilt nicht nur für den Mitgliederrat. Wir haben leider in der Vergangenheit, z.B. bei Transfers, nicht immer die beste Wahl getroffen. Deshalb ist sportliche Kompetenz enorm wichtig.“ BILD: Wie stehen Sie zum aktuellen Präsidium? Konopka: „Ich gebe nichts auf Meinungen anderer, sondern werde versuche, mir nach meiner Wahl selbst ein Bild zu machen."
Mitgliederversammlung: Der FC strebt nach Geschlossenheit statt Schlammschlacht
Der 1. FC Köln steht vor einem wichtigen Wochenende. Am Sonntag will die Mannschaft von Steffen Baumgart im Heimspiel gegen Union Berlin nach drei sieglosen Bundesliga-Spielen wieder einen Dreier einfahren. Tags zuvor hofft der Vorstand der Geißböcke auf eine harmonische Mitgliederversammlung, wenngleich mehrere Themen dringender Diskussion bedürfen. Die Zeichen stehen gut für Geschlossenheit statt Schlammschlacht beim FC. Der amtierende Vorstand des 1. FC Köln kann sich durchaus glücklich schätzen. Seit ihrer Wahl im Herbst 2019 musste das Trio um Präsident Werner Wolf keine Frontalangriffe oder Machtkämpfe auf Mitgliederversammlungen erleben. Hätte die letztjährige MV wie geplant im Herbst 2020 stattgefunden, wäre das Feedback der Mitglieder aufgrund der katastrophalen sportlichen Lage, der Personalflops und der Kommunikationsdesaster der Vormonate verheerend ausgefallen.
Keller neuer FC-Sportboss? „Dann werde ich mich für eine neue Aufgabe entscheiden“
Am Sonntag hatte Christian Keller seinen letzten offiziellen Arbeitstag bei Jahn Regensburg. Die Spieler des Zweitliga-Zweiten schenkten dem Geschäftsführer zum Abschied einen 3:0-Sieg beim FC Ingolstadt und ließen ihn anschließend hochleben. Fliegt Keller jetzt zum 1. FC Köln? Neben den Geißböcken, die seit der Entlassung von Horst Heldt auf der Suche nach einem neuen Sportchef sind, soll auch der VfB Stuttgart heiß auf den Erfolgsmanager aus Regensburg sein. Angesprochen auf Köln und Stuttgart sagt Keller zur „Sport Bild“: „Ich werde mir im November darüber Gedanken machen und mich dann für eine neue Aufgabe entscheiden.“ Nicht ausgeschlossen, dass es sogar noch mehr Interessenten gibt. „Wenn möglich, werde ich im Fußball bleiben, aber ganz sicher vor April 2022 keine Tätigkeit anfangen. Alles andere wird man sehen“, so Keller, der eine mehrmonatige Pause angekündigt hat.
Anwesend sind 434 Mitglieder in der Halle, 1.455 sind virtuell zugeschaltet. 83.810 Mitglieder wären eigentlich stimmberechtigt. Interesse sieht wohl anders aus.
Trainer Timo Schultz bei seinem Amtsantritt am 04.01.2024 in Köln: "Den Klassenerhalt werden wir schaffen, davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt."
Zitat von fidschi im Beitrag #71Sorry, aber Samstag 11.11 Uhr ist einfach eine Scheiß-Anfangszeit.
Die frühe Anfangszeit an einem Samstag oder Sonntag war aber im Hinblick auf die Marathonsitzungen in den Vorjahren der ausdrückliche Wunsch der Mitglieder. So wurde es jedenfalls vom Vorstand kommuniziert. 11.12 Uhr wäre vielleicht eine bessere Startzeit gewesen.
Trainer Timo Schultz bei seinem Amtsantritt am 04.01.2024 in Köln: "Den Klassenerhalt werden wir schaffen, davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt."
Verluste und Finanzkniffe So viele Schulden hat der 1. FC Köln
Die Corona-Pandemie wird den 1. FC Köln bis zum Ende der laufenden Saison 2021/22 rund 73 Millionen Euro gekostet haben. Alleine in der zurückliegenden Saison 20/21 betrugen diese rund 41 Mio. Euro und führten zu einem zwar auf den ersten Blick erträglichen Jahresverlust von 3,9 Mio. Euro – aber nur, weil der FC bilanziell zahlreiche Kniffe anwenden musste. Das bestätigte Geschäftsführer Alexander Wehrle auf der Mitgliederversammlung am Samstag. Auf den ersten Blick lesen sich die Kennzahlen, die Wehrle am Samstag den Mitgliedern für die abgelaufene Saison 2020/21 des 1. FC Köln präsentierte, gar nicht so schlecht. Der Umsatz belief sich auf 140,6 Mio. Euro und übertraf damit die Vorsaison überraschend um 18 Mio. Euro. Der Verlust fiel mit 3,9 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (minus 23,8 Mio. Euro) gering aus. Und das Eigenkapital stieg sogar von 14,8 auf 16,9 Mio. Euro. Alexander Wehrle sprach in einer ersten Stellungnahme von einem „sehr stabilen Eigenkapital“. Doch die Wahrheit liegt tiefer – und sie zeigt das Ausmaß, wie schwer die Corona-Effekte und die vertraglichen Belastungen der letzten Jahre den FC im Mark getroffen haben. Denn ohne massive Eingriffe und Korrekturen in die Bilanz wäre der 1. FC Köln in der letzten Saison nur schwer überlebensfähig gewesen.
18.06.2021 13:19 (zuletzt bearbeitet: 18.06.2021 13:21)
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