Brecko zum Weggang aus Köln: "Ich habe nicht mehr befreit Fußball gespielt. Ich spiele Fußball immer noch sehr gerne und wenn ich gespürt habe, das mich etwas bremst, ist der Zeitpunkt gekommen. Zudem habe ich in Köln nur noch ein Jahr Vertrag gehabt und wusste nicht: was passiert danach? Im Unterbewusstsein haben mich diese Dinge beschäftigt, dann fängt man in gewissen Situationen an zu viel zu denken, zu zweifeln. Das ist für Fußballer nicht gut. Wie gesagt, das hatte mit keinem anderen zu tun, ich habe nur gespürt, dass es gut wäre zu wechseln."
So denkt Timo Horn über seinen Vertreter Sven Müller
Die etatmäßige Nummer eins hat sich nun aus Brasilien gemeldet. In einem Interview auf der FC-Homepage sagt Horn über Müller, der sich am Dienstag im Training leicht verletzte: „Sven kenne ich schon etwas länger und er hat sich sehr gut entwickelt. Er hat den Einsatz verdient. Man sieht, wie schnell man die Nummer eins werden kann, wenn der eine nicht da ist und der andere sich verletzt.“
Keeper mit den Gedanken auch beim FC Köln Horn träumt vom olympischen Dorf
Heute Abend trifft die deutsche Olympia-Auswahl im Halbfinale in Sao Paulo auf Nigeria, dann wird Timo Horn womöglich im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Der Torhüter des 1. FC Köln formuliert sein Ziel für Olympia vor dem Spiel offensiv: "Wir wollen eine Medaille. Am liebsten Gold."
Nur der FC Bayern denkt langfristiger als der Effzeh
Mit den Vertragsverlängerungen von Jonas Hector und Leonardo Bittencourt hat der 1. FC Köln ein deutliches Zeichen gesetzt. An die eigenen Spieler, an potentielle Neuzugänge, aber auch an die Bundesliga-Konkurrenz. Denn der Effzeh ist mit diesen beiden Personalentscheidungen nur eines von sechs Teams, das bereits fünf Jahre voraus denkt.
Podolski denkt an Wechsel zum Karriereende zu Gornik Zabrze
Fußball-Weltmeister Lukas Podolski will seine Karriere möglicherweise in seinem Geburtsland Polen ausklingen lassen. "Für mich ist es zum Beispiel nach wie vor eine Option, dass ich zum Ende meiner Karriere noch einmal in Polen spiele, bei Gornik Zabrze, 'meinem' Verein in Polen", sagte der 31-Jährige von Galatasaray Istanbul im Interview auf dfb.de. Der Angreifer wurde am 4. Juni 1985 im polnischen Gleiwitz geboren. Eine Rückkehr zu seinem Lieblingsklub 1. FC Köln ist im Augenblick keine Option.
Problem erkannt, Problem auch gebannt? Die Verantwortlichen haben auf dem Transfermarkt jedenfalls zugeschlagen und mit Sehrou Guirassy, 20, und Artjoms Rudnevs, 28, gleich zwei weitere Mittelstürmer verpflichtet. Schließlich leidet der FC seit seinem Wiederaufstieg unter akuter Torarmut.
Europa, Traditionsduell und die etwas andere Bundesliga
Berlin ist eine Reise wert – nicht nur für das Pokalspiel des 1. FC Köln am Samstag beim BFC Preussen. Wir zeigen, was das Wochenende in der Hauptstadt in sportlicher Hinsicht sonst noch zu bieten hat.
Stöger schwärmt: „Der beste Kader, seit ich hier bin!“
Peter Stöger hat seinem Team und Sportchef Jörg Schmadtke vor dem Start in die Saison 2016/17 ein großes Lob ausgesprochen. Der Trainer des 1. FC Köln zeigte sich mit der Kaderplanung und mit den Verstärkungen im Sommer hoch zufrieden. Mit 21 Feldspielern und drei Torhütern gehört der Effzeh-Kader zu den kleinsten der Bundesliga. Doch für Peter Stöger gilt offenbar das Motto: klein aber fein.
Pokalwahnsinn gegen den FC So heiß ist Preussen auf die Kölner
Der BFC Preussen aus Berlin gehört zu einem der größten Außenseiter in der ersten Runde des Fußball-DFB-Pokals. Doch der einzige Sechstligist im Wettbewerb neben dem FC Villingen zeigt sich vor seinem Spiel des Jahres am Samstag (15.30 Uhr) gegen den den 1. FC Köln frech und selbstbewusst.