Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #3Hart-Mut, Hel-Mut. Völlig egal. Sich die gequirlte Scheiße anzusehen wäre wohl verschenkte Freizeit.
Das haben meine Tribünennachbarn gegen Bochum in der 89. Minute auch gesagt und sind gegangen.
Wielange ist Tigges jetzt hier in Köln ? Nach einem User hier hat Tigges das Kopfballtor gegen Bochum schon dreimal zustande gebracht ! Wenn ich das mal hochrechne ist so ein Tor in Mainz zeitlich noch nicht dran
Christian Keller gerade im Interview: "Wir wollen nach dem Spiel in den Spiegel gucken können und wissen, dass wir an unser Leistungsniveau herangekommen sind. Das war das eigentlich Bittere letzte Woche gegen Darmstadt. Wenn es am Schluss nicht reichen sollte, brauchen wir uns ausschließlich an die eigene Nase fassen. Trotz aller Beeinflussungen wäre es trotzdem drin gewesen. Mit Siegen gegen Darmstadt und Bremen, die möglich gewesen wären, in den Heimspielen wären wir jetzt auf einem direkten Nichtabstiegsplatz."
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Heupääd im Beitrag #15Christian Keller gerade im Interview: "Wir wollen nach dem Spiel in den Spiegel gucken können und wissen, dass wir an unser Leistungsniveau herangekommen sind. Das war das eigentlich Bittere letzte Woche gegen Darmstadt. Wenn es am Schluss nicht reichen sollte, brauchen wir uns ausschließlich an die eigene Nase fassen. Trotz aller Beeinflussungen wäre es trotzdem drin gewesen. Mit Siegen gegen Darmstadt und Bremen, die möglich gewesen wären, in den Heimspielen wären wir jetzt auf einem direkten Nichtabstiegsplatz."
Wenn Schweine Flügel hätten, könnten sie fliegen, hat Umberto Eco einmal geschieben. Was soll das hätte, wäre, könnte? Der Irrealis ist und bleibt eben dieses: nicht die Wirklichkeit. Herr Keller übt offenbar schon, die Verantwortung abzuwälzen, bester Kumpel ist ihm dabei der Konjunktiv II.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Heupääd im Beitrag #15Christian Keller gerade im Interview: "Wir wollen nach dem Spiel in den Spiegel gucken können und wissen, dass..."
💭💭💭
War nicht vor wenigen Tagen noch angekündigt worden, die Zeit des Redens sei vorbei. Wenn ich mich aber so durch den Pressefred lese, dann wird weiter geredet und geredet und geredet. Und wie immer ganz ähnlich. Wie heißt es so schön bei Goethe im "Vorspiel auf dem Theater"?: Der Worte sind genug gewechselt, Lasst mich auch endlich Taten sehen!
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Vale, befürchte, dass es heute bitter werden wird … Kann aber einfach nicht anders 🥴✊🏽🤠
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Unsere Offensivbemühungen wirken auch heute stümperhaft. Warum spielen wir keine schnellen Pässe auf die eigenen Mitspieler und warum sieht das wieder alles so umständlich aus?
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Ich fordere auf jeden Fall "högschde Konschentrasion" in der Defensive bei unserem blindwütigen Angriffsaktionismus 😈
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)