Nach 11 Jahren erscheint das neue Album der ALLERGRÖSSTEN: Blue & Lonesome - hier ein klitzekleinwenig daraus: https://www.youtube.com/watch?v=tMtoSEb9tK0 JAA, es ist Blues! Was denn sonst?
Nach 11 Jahren erscheint das neue Album der ALLERGRÖSSTEN: Blue & Lonesome - hier ein klitzekleinwenig daraus: https://www.youtube.com/watch?v=tMtoSEb9tK0 JAA, es ist Blues! Was denn sonst?
Aixbock
Ich muss mich schon manchmal sehr über deine neue emotionale Seite wundern! Aber bei der Ansage kann ich es verstehn!!!
Ihr wacht auf, und habt die Melodie eines endgeilen Songs im Kopf ... er kommt den ganzen Tag wieder hervor, ohne einem die Chance zu lassen, dass es (manchmal muss ich schon sagen: Endlich!) aufhört?
Genau das ist mir heute passiert. Mit einem uralten Stück einer kultigen, manche behaupten auch genialen, DDR-Combo.
Und ja - natürlich kann ich den Text seit einem gefühlten Jahrhundert auswendig. Kann man ja rein pädagogisch gesehen auch nicht gerade als anspruchsvoll bezeichnen. Dennoch - der Inhalt dieses Textes ist genauso prägnant wie eigentlich furchtbar, beschreibt er doch eine mitunter aufkommende Katastrophe, ohne je das 'Kind' beim Namen zu nennen. Ob es dem poetischen Vermögen des Textschreibers zuzuschreiben ist, dass die in fast schon sehnsüchtigen Worten verpackte Botschaft eigentlich eine schreckliche und katastrophale ist, oder ob es ein vor der damaligen Obrigkeit versteckter warnender Hinweis vor dem im damaligen kalten Krieg latent drohenden Atomkrieg war - ich vermag es nicht zu beurteilen, wünsche mir aber, das Letzteres der Fall ist.
Hier ein Auszug des Textes:
Fliegt morgen Früh um halb drei nur ein Fluch und ein Schrei durch die Finsternis?
Muss dieser Kuss und das Wort was ich dir Gestern gab schon das Letzte sein? Soll unser Kind, das die Welt noch nicht kennt, alle Zeit ungeboren sein? Uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten
Seine wahr Grausamkeit enthüllt dieser Song aber erst, wenn man ihn mal mit den Ohren eines Menschen hört, der in Aleppo eingekesselt auf die nächste Bombe, Granate, oder Kugel wartet. Ich bin sicher, es sind auch solche banalen aber doch fürs Leben entscheidende oder zumindest ähnliche Fragen, die vielen dort tagtäglich durch den Kopf gehen.
Die traurige Ironie dieses Stückes indes liegt darin, dass der Texter mit einer simplen Feststellung sogar die Lösung des menschlichen Kernproblems, Kriege, mit der Strophe 'uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten' aufzeigt. Denn das stimmt im doppelten Sinne: Erstens sind wir hier unten auf unserem blauen Planeten und müssen miteinander auskommen, nicht Gott. Und zweitens sind es ausgerechnet missverstandene und falsch interpretierte Botschaften verschiedenster Götter, die für die aktuell furchtbarsten Kriege auf Erden verantwortlich sind. Da hat man für die simple Feststellung, dass wir verdammt noch einmal für den Erhalt unserer Welt selbst verantwortlich sind, keine Gegenargumente.
Kenner werden natürlich längst wissen, um welches Stück es sich handelt. Ganz unabhängig aller Gedanken ist und bleibt dieser Song ein klitzekleines Stück deutsche Musikgeschichte, an der diese Combo, nicht ohne auch im damalig voneinander getrennten Westen ihre Spuren zu hinterlassen (Gruß an Peter Maffay, der sehr erfolgreich über ihre 7 Brücken 'gechartet' ist), vor allem im Osten dieser Republik kräftig mitgeschrieben hat.
Ach ja - und unendlich geil ist und bleibt dieses Stück ebenfalls ...
Ihr wacht auf, und habt die Melodie eines endgeilen Songs im Kopf ... er kommt den ganzen Tag wieder hervor, ohne einem die Chance zu lassen, dass es (manchmal muss ich schon sagen: Endlich!) aufhört?
Genau das ist mir heute passiert. Mit einem uralten Stück einer kultigen, manche behaupten auch genialen, DDR-Combo.
Und ja - natürlich kann ich den Text seit einem gefühlten Jahrhundert auswendig. Kann man ja rein pädagogisch gesehen auch nicht gerade als anspruchsvoll bezeichnen. Dennoch - der Inhalt dieses Textes ist genauso prägnant wie eigentlich furchtbar, beschreibt er doch eine mitunter aufkommende Katastrophe, ohne je das 'Kind' beim Namen zu nennen. Ob es dem poetischen Vermögen des Textschreibers zuzuschreiben ist, dass die in fast schon sehnsüchtigen Worten verpackte Botschaft eigentlich eine schreckliche und katastrophale ist, oder ob es ein vor der damaligen Obrigkeit versteckter warnender Hinweis vor dem im damaligen kalten Krieg latent drohenden Atomkrieg war - ich vermag es nicht zu beurteilen, wünsche mir aber, das Letzteres der Fall ist.
Hier ein Auszug des Textes:
Fliegt morgen Früh um halb drei nur ein Fluch und ein Schrei durch die Finsternis?
Muss dieser Kuss und das Wort was ich dir Gestern gab schon das Letzte sein? Soll unser Kind, das die Welt noch nicht kennt, alle Zeit ungeboren sein? Uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten
Seine wahr Grausamkeit enthüllt dieser Song aber erst, wenn man ihn mal mit den Ohren eines Menschen hört, der in Aleppo eingekesselt auf die nächste Bombe, Granate, oder Kugel wartet. Ich bin sicher, es sind auch solche banalen aber doch fürs Leben entscheidende oder zumindest ähnliche Fragen, die vielen dort tagtäglich durch den Kopf gehen.
Die traurige Ironie dieses Stückes indes liegt darin, dass der Texter mit einer simplen Feststellung sogar die Lösung des menschlichen Kernproblems, Kriege, mit der Strophe 'uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten' aufzeigt. Denn das stimmt im doppelten Sinne: Erstens sind wir hier unten auf unserem blauen Planeten und müssen miteinander auskommen, nicht Gott. Und zweitens sind es ausgerechnet missverstandene und falsch interpretierte Botschaften verschiedenster Götter, die für die aktuell furchtbarsten Kriege auf Erden verantwortlich sind. Da hat man für die simple Feststellung, dass wir verdammt noch einmal für den Erhalt unserer Welt selbst verantwortlich sind, keine Gegenargumente.
Kenner werden natürlich längst wissen, um welches Stück es sich handelt. Ganz unabhängig aller Gedanken ist und bleibt dieser Song ein klitzekleines Stück deutsche Musikgeschichte, an der diese Combo, nicht ohne auch im damalig voneinander getrennten Westen ihre Spuren zu hinterlassen (Gruß an Peter Maffay, der sehr erfolgreich über ihre 7 Brücken 'gechartet' ist), vor allem im Osten dieser Republik kräftig mitgeschrieben hat.
Ach ja - und unendlich geil ist und bleibt dieses Stück ebenfalls ...
Ja, das ist alles wahr. Leider auch das einzige Stück aus dem Osten, was mir damals wirklich gut gefiel. Ausser der Songs dieses Flüchtlings: https://www.youtube.com/watch?v=weIkm62xZvo<
Zitat von burlesqueJa, das ist alles wahr. Leider auch das einzige Stück aus dem Osten, was mir damals wirklich gut gefiel. Ausser der Songs dieses Flüchtlings: https://www.youtube.com/watch?v=weIkm62xZvo<
Hör dir das mal bitte bis zum Ende an...
Da lohnt sich das Ende wirklich ;) auch wenn ich mit ihr nicht sooo viel anfangen kann. Aber ein Original war sie, keine Frage.
Allzu viel hat mir von 'drüben' auch nicht gefallen, aber es waren halt ein paar echte musikalische Perlen dabei. Dieses Stück hier gehört unbedingt dazu - ich liebe es:
Ihr wacht auf, und habt die Melodie eines endgeilen Songs im Kopf ... er kommt den ganzen Tag wieder hervor, ohne einem die Chance zu lassen, dass es (manchmal muss ich schon sagen: Endlich!) aufhört?
Genau das ist mir heute passiert. Mit einem uralten Stück einer kultigen, manche behaupten auch genialen, DDR-Combo.
Und ja - natürlich kann ich den Text seit einem gefühlten Jahrhundert auswendig. Kann man ja rein pädagogisch gesehen auch nicht gerade als anspruchsvoll bezeichnen. Dennoch - der Inhalt dieses Textes ist genauso prägnant wie eigentlich furchtbar, beschreibt er doch eine mitunter aufkommende Katastrophe, ohne je das 'Kind' beim Namen zu nennen. Ob es dem poetischen Vermögen des Textschreibers zuzuschreiben ist, dass die in fast schon sehnsüchtigen Worten verpackte Botschaft eigentlich eine schreckliche und katastrophale ist, oder ob es ein vor der damaligen Obrigkeit versteckter warnender Hinweis vor dem im damaligen kalten Krieg latent drohenden Atomkrieg war - ich vermag es nicht zu beurteilen, wünsche mir aber, das Letzteres der Fall ist.
Hier ein Auszug des Textes:
Fliegt morgen Früh um halb drei nur ein Fluch und ein Schrei durch die Finsternis?
Muss dieser Kuss und das Wort was ich dir Gestern gab schon das Letzte sein? Soll unser Kind, das die Welt noch nicht kennt, alle Zeit ungeboren sein? Uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten
Seine wahr Grausamkeit enthüllt dieser Song aber erst, wenn man ihn mal mit den Ohren eines Menschen hört, der in Aleppo eingekesselt auf die nächste Bombe, Granate, oder Kugel wartet. Ich bin sicher, es sind auch solche banalen aber doch fürs Leben entscheidende oder zumindest ähnliche Fragen, die vielen dort tagtäglich durch den Kopf gehen.
Die traurige Ironie dieses Stückes indes liegt darin, dass der Texter mit einer simplen Feststellung sogar die Lösung des menschlichen Kernproblems, Kriege, mit der Strophe 'uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten' aufzeigt. Denn das stimmt im doppelten Sinne: Erstens sind wir hier unten auf unserem blauen Planeten und müssen miteinander auskommen, nicht Gott. Und zweitens sind es ausgerechnet missverstandene und falsch interpretierte Botschaften verschiedenster Götter, die für die aktuell furchtbarsten Kriege auf Erden verantwortlich sind. Da hat man für die simple Feststellung, dass wir verdammt noch einmal für den Erhalt unserer Welt selbst verantwortlich sind, keine Gegenargumente.
Kenner werden natürlich längst wissen, um welches Stück es sich handelt. Ganz unabhängig aller Gedanken ist und bleibt dieser Song ein klitzekleines Stück deutsche Musikgeschichte, an der diese Combo, nicht ohne auch im damalig voneinander getrennten Westen ihre Spuren zu hinterlassen (Gruß an Peter Maffay, der sehr erfolgreich über ihre 7 Brücken 'gechartet' ist), vor allem im Osten dieser Republik kräftig mitgeschrieben hat.
Ach ja - und unendlich geil ist und bleibt dieses Stück ebenfalls ...
Die traurige Ironie dieses Stückes indes liegt darin, dass der Texter mit einer simplen Feststellung sogar die Lösung des menschlichen Kernproblems, Kriege, mit der Strophe 'uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten' aufzeigt.
Tja, da hat der Joker mal wieder vollkommen recht. Ohne einen Gott würde es uns allen auf diesem blauen Planeten viel, viel besser gehen.
Zitat von burlesqueJa, das ist alles wahr. Leider auch das einzige Stück aus dem Osten, was mir damals wirklich gut gefiel. Ausser der Songs dieses Flüchtlings: https://www.youtube.com/watch?v=weIkm62xZvo<
Hör dir das mal bitte bis zum Ende an...
Da lohnt sich das Ende wirklich auch wenn ich mit ihr nicht sooo viel anfangen kann. Aber ein Original war sie, keine Frage.
Allzu viel hat mir von 'drüben' auch nicht gefallen, aber es waren halt ein paar echte musikalische Perlen dabei. Dieses Stück hier gehört unbedingt dazu - ich liebe es:
Ihr wacht auf, und habt die Melodie eines endgeilen Songs im Kopf ... er kommt den ganzen Tag wieder hervor, ohne einem die Chance zu lassen, dass es (manchmal muss ich schon sagen: Endlich!) aufhört?
Genau das ist mir heute passiert. Mit einem uralten Stück einer kultigen, manche behaupten auch genialen, DDR-Combo.
Und ja - natürlich kann ich den Text seit einem gefühlten Jahrhundert auswendig. Kann man ja rein pädagogisch gesehen auch nicht gerade als anspruchsvoll bezeichnen. Dennoch - der Inhalt dieses Textes ist genauso prägnant wie eigentlich furchtbar, beschreibt er doch eine mitunter aufkommende Katastrophe, ohne je das 'Kind' beim Namen zu nennen. Ob es dem poetischen Vermögen des Textschreibers zuzuschreiben ist, dass die in fast schon sehnsüchtigen Worten verpackte Botschaft eigentlich eine schreckliche und katastrophale ist, oder ob es ein vor der damaligen Obrigkeit versteckter warnender Hinweis vor dem im damaligen kalten Krieg latent drohenden Atomkrieg war - ich vermag es nicht zu beurteilen, wünsche mir aber, das Letzteres der Fall ist.
Hier ein Auszug des Textes:
Fliegt morgen Früh um halb drei nur ein Fluch und ein Schrei durch die Finsternis?
Muss dieser Kuss und das Wort was ich dir Gestern gab schon das Letzte sein? Soll unser Kind, das die Welt noch nicht kennt, alle Zeit ungeboren sein? Uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten
Seine wahr Grausamkeit enthüllt dieser Song aber erst, wenn man ihn mal mit den Ohren eines Menschen hört, der in Aleppo eingekesselt auf die nächste Bombe, Granate, oder Kugel wartet. Ich bin sicher, es sind auch solche banalen aber doch fürs Leben entscheidende oder zumindest ähnliche Fragen, die vielen dort tagtäglich durch den Kopf gehen.
Die traurige Ironie dieses Stückes indes liegt darin, dass der Texter mit einer simplen Feststellung sogar die Lösung des menschlichen Kernproblems, Kriege, mit der Strophe 'uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten' aufzeigt. Denn das stimmt im doppelten Sinne: Erstens sind wir hier unten auf unserem blauen Planeten und müssen miteinander auskommen, nicht Gott. Und zweitens sind es ausgerechnet missverstandene und falsch interpretierte Botschaften verschiedenster Götter, die für die aktuell furchtbarsten Kriege auf Erden verantwortlich sind. Da hat man für die simple Feststellung, dass wir verdammt noch einmal für den Erhalt unserer Welt selbst verantwortlich sind, keine Gegenargumente.
Kenner werden natürlich längst wissen, um welches Stück es sich handelt. Ganz unabhängig aller Gedanken ist und bleibt dieser Song ein klitzekleines Stück deutsche Musikgeschichte, an der diese Combo, nicht ohne auch im damalig voneinander getrennten Westen ihre Spuren zu hinterlassen (Gruß an Peter Maffay, der sehr erfolgreich über ihre 7 Brücken 'gechartet' ist), vor allem im Osten dieser Republik kräftig mitgeschrieben hat.
Ach ja - und unendlich geil ist und bleibt dieses Stück ebenfalls ...
Da der Glaube, in welcher Religion auch immer, ja ´unglaublicher´ Weise immer noch weit verbreitet ist, zumindest in "seinem" Namen über Jahrhunderte bis heute so einiges passiert, sollte dieses Stück von Herbert Gröli Grönemeyer mal wieder öfter gespielt und besser, auch noch verstanden werden....., vielleicht würde ja einiges weniger passieren, auf dieser Welt, auch wenn ich nicht dran glaube..... Spezielle Anmerkung zu Gröli, man kann ihn sogar gut verstehen in dieser Version....
Ihr wacht auf, und habt die Melodie eines endgeilen Songs im Kopf ... er kommt den ganzen Tag wieder hervor, ohne einem die Chance zu lassen, dass es (manchmal muss ich schon sagen: Endlich!) aufhört?
Genau das ist mir heute passiert. Mit einem uralten Stück einer kultigen, manche behaupten auch genialen, DDR-Combo.
Und ja - natürlich kann ich den Text seit einem gefühlten Jahrhundert auswendig. Kann man ja rein pädagogisch gesehen auch nicht gerade als anspruchsvoll bezeichnen. Dennoch - der Inhalt dieses Textes ist genauso prägnant wie eigentlich furchtbar, beschreibt er doch eine mitunter aufkommende Katastrophe, ohne je das 'Kind' beim Namen zu nennen. Ob es dem poetischen Vermögen des Textschreibers zuzuschreiben ist, dass die in fast schon sehnsüchtigen Worten verpackte Botschaft eigentlich eine schreckliche und katastrophale ist, oder ob es ein vor der damaligen Obrigkeit versteckter warnender Hinweis vor dem im damaligen kalten Krieg latent drohenden Atomkrieg war - ich vermag es nicht zu beurteilen, wünsche mir aber, das Letzteres der Fall ist.
Hier ein Auszug des Textes:
Fliegt morgen Früh um halb drei nur ein Fluch und ein Schrei durch die Finsternis?
Muss dieser Kuss und das Wort was ich dir Gestern gab schon das Letzte sein? Soll unser Kind, das die Welt noch nicht kennt, alle Zeit ungeboren sein? Uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten
Seine wahr Grausamkeit enthüllt dieser Song aber erst, wenn man ihn mal mit den Ohren eines Menschen hört, der in Aleppo eingekesselt auf die nächste Bombe, Granate, oder Kugel wartet. Ich bin sicher, es sind auch solche banalen aber doch fürs Leben entscheidende oder zumindest ähnliche Fragen, die vielen dort tagtäglich durch den Kopf gehen.
Die traurige Ironie dieses Stückes indes liegt darin, dass der Texter mit einer simplen Feststellung sogar die Lösung des menschlichen Kernproblems, Kriege, mit der Strophe 'uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten' aufzeigt. Denn das stimmt im doppelten Sinne: Erstens sind wir hier unten auf unserem blauen Planeten und müssen miteinander auskommen, nicht Gott. Und zweitens sind es ausgerechnet missverstandene und falsch interpretierte Botschaften verschiedenster Götter, die für die aktuell furchtbarsten Kriege auf Erden verantwortlich sind. Da hat man für die simple Feststellung, dass wir verdammt noch einmal für den Erhalt unserer Welt selbst verantwortlich sind, keine Gegenargumente.
Kenner werden natürlich längst wissen, um welches Stück es sich handelt. Ganz unabhängig aller Gedanken ist und bleibt dieser Song ein klitzekleines Stück deutsche Musikgeschichte, an der diese Combo, nicht ohne auch im damalig voneinander getrennten Westen ihre Spuren zu hinterlassen (Gruß an Peter Maffay, der sehr erfolgreich über ihre 7 Brücken 'gechartet' ist), vor allem im Osten dieser Republik kräftig mitgeschrieben hat.
Ach ja - und unendlich geil ist und bleibt dieses Stück ebenfalls ...
Da der Glaube, in welcher Religion auch immer, ja ´unglaublicher´ Weise immer noch weit verbreitet ist, zumindest in "seinem" Namen über Jahrhunderte bis heute so einiges passiert, sollte dieses Stück von Herbert Gröli Grönemeyer mal wieder öfter gespielt und besser, auch noch verstanden werden....., vielleicht würde ja einiges weniger passieren, auf dieser Welt, auch wenn ich nicht dran glaube..... Spezielle Anmerkung zu Gröli, man kann ihn sogar gut verstehen in dieser Version....
...und Nina Hagen und auch City´s Am Fenster, nur gut.....
Da der Glaube, in welcher Religion auch immer, ja ´unglaublicher´ Weise immer noch weit verbreitet ist, zumindest in "seinem" Namen über Jahrhunderte bis heute so einiges passiert, sollte dieses Stück von Herbert Gröli Grönemeyer mal wieder öfter gespielt und besser, auch noch verstanden werden....., vielleichtwürde ja einiges weniger passieren, auf dieser Welt, auch wenn ich nicht dran glaube.
tap, auch du hast Recht. Der Glaube schwindet bei den Christen doch immer mehr. Also ist der erste Schritt doch schon mal getan. Mehr Gröli, weniger Gott dann wird das auch was mit dem blauen Planeten. Mit Vollgas in die Zukunft.
Abu, die "Musik" ist ja grauenhaft meiner Meinung nach. (konnte mir nur 1 min antun) Hier bleibt nur eins: Der Text muss es rausreissen damit man soetwas gut finden kann. Ansonsten ist es für mich persönlich schwerlichst nachvollziehbar. Aber Geschmäcker sind halt verschieden.
Das ist ja fast ein PF/DG cover. Hört sich nice an aber das sollten sie besser sein lassen lassen.
Du hast ja wirklich überall dein Deckelchen. Gut, zugegeben, das PFarrDienstGesetz habe ich absolut nicht berücksichtigt. Der Titel von Albany war ausserdem tröötenübergreifend auf eine bestimmte Person gemünzt.