Endlich angekommen! Christian Clemens (27) zeigt knapp anderthalb Jahre nach seiner FC-Rückkehr endlich das, was sich alle von ihm erwartet haben: Schnelle Antritte auf der rechten Seite. Dazu torgefährlich und abseits des Platzes total gelöst. BILD: Herr Clemens, vier Mal Start-Elf, zwei Tore, drei Vorlagen. Clemens: „Auch in der letzten Saison gab‘s eine Phase, in der ich ordentliche Spiele gemacht habe. Leider kam dann eine Verletzung dazwischen. Aber ich habe die Sommerpause genutzt, um richtig fit zu werden. Und bin unverletzt durch die Vorbereitung gekommen. Deshalb bin sehr glücklich, dass es für uns und mich derzeit so gut läuft.“
„Coloniacs“ fordern FC-Vorstand wegen Regress zum Rücktritt auf
Die Kölner Ultra-Gruppe Coloniacs hat sich bezüglich der Regressforderung gegenüber den Fahnendieben vom Derby gegen Gladbach zu Wort gemeldet und kritisiert das Vorgehen des 1. FC Köln. Der Club fordert 14.000 Euro von zwei Personen, die sich Zugang zum Innenraum verschafft und eine Fahne einer Gladbacher Fangruppe erbeutet hatten. Die Ultras kommen zum Schluss: "Die Geltendmachung von Regressforderungen für Geschehnisse, die offensichtlich nicht vergleichbar mit dem vom BGH geschaffenen Präzedenzfall sind, sondern lediglich der öffentlichkeitswirksamen Ablenkung der eigenen Fehler dienen, gehört jedoch nicht dazu. Tretet endlich ab. Entfernt Euch vom Unfallort. Ihr sitzt schon wieder mit geschlossenen Augen am Steuer und fahrt auf gut Glück. Vorstand raus!"
FC: Zwei Ordner sind im Stadion aneinander geraten
Irgendwie sind Stadionordner ja zu bemitleiden. Immer ganz nah dran an einer Begegnung, aber von der Partie selbst kriegen sie fast nie etwas mit. Weil ein Stadionordner bei der Partie 1. FC Köln gegen Hertha BSC im November 2017 aber laut Anklage das Spiel schaute statt Posten zu beziehen, soll es zwischen ihm und einem Kollegen (20) zu einer Schlägerei gekommen sein. Vor dem Amtsgericht war der 30-Jährige nun wegen Körperverletzung angeklagt. Der Angeklagte stritt die Vorwürfe ab. Er interessiere sich gar nicht für Fußball, erklärte er. Das Verfahren wurde vertagt. Erst sollen weitere Zeugen zu dem Vorfall ermittelt werden.
Zum Zuschauen verdammt: Trio ist in Köln außen vor
Angesichts der Spitzenposition nach dem vierten Spieltag könnten beim 1. FC Köln alle zufrieden sein. Aber der Luxuskader bringt auch Probleme mit sich. Die früheren Stammspieler Lehmann, Sörensen kamen noch gar nicht zum Einsatz, Zoller wurde nur einmal eingewechselt. Gibt es nach der Länderspielpause eine neue Chance? Der Kölner Zweitligakader ist hochkarätig besetzt, für jede Position stehen zwei Akteure zur Verfügung. Alle drei Spieler bekamen im Testspiel gegen den SV Wehen (1:1) ihre Chance von Beginn an. Wirklich aufdrängen konnte sich dabei aber keiner.
U20-Auswahl siegt in Elversberg Özcan macht Kopfballtor
Die deutsche U20-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg in die neue Saison gestartet. Am Freitag gewann das Team von Trainer Meikel Schönweitz an der Kaiserlinde in Elversberg trotz zweimaligen Rückstandes mit 3:2 gegen Tschechien. „Wir haben irgendwann vom Freundschafts-Modus in den Wettkampf-Modus geschaltet und verdient gewonnen“, sagte Trainer Meikel Schönweitz. Nach der 0:1-Führung der Gäste dauerte es bis zur 40. Minute – dann klappte das Spiel über die Außen endlich perfekt. Amade flankte von rechts an den zweiten Pfosten, dort stieg Kapitän Özcan am höchsten und köpfte das 1:1.
Das verkorkste Testspiel am Donnerstag beim SV Wehen Wiesbaden hat nicht nur gezeigt, dass der 1. FC Köln sehr wohl noch Schwächen hat. Es hat auch indirekt gezeigt, was am Spiel der Geissböcke in der Liga bislang besonders gut funktioniert hat. Zwei Schlüsselspieler waren dabei Louis Schaub und Christian Clemens. Es gibt wohl keine zwei Meinungen, dass das Spiel beim FC St. Pauli (5:3) gänzlich anders gelaufen wäre, hätte der 1. FC Köln in der ersten Viertelstunde der Partie seine drei Großchancen genutzt. An allen drei Chancen beteiligt gewesen waren Louis Schaub und Christian Clemens.
Der 1. FC Köln erfüllt die Favoritenrolle Die Bundesliga wieder im Blick
Zehn Punkte aus den ersten vier Partien, dazu elf Tore - kein anderes Team traf mehr als achtmal. Der 1. FC Köln hat die Rolle des Top-Favoriten der 2. Bundesliga eindrucksvoll angenommen. Es stimmt zwar noch nicht alles bei den Kölnern, die sich unter dem neuen Trainer Markus Anfang vor der Spielzeit neu formierten - eine Menge deutet aber darauf hin, dass der FC seinen Worten Taten folgen lässt: Im nächsten Jahr sollen die Zuschauer im RheinEnergieSTADION wieder Bundesliga-Fußball sehen.
Nicht satzungskonform? Streit um die FC-Pulli-Geschenke
Präsident Spinner hatte es angekündigt: Der Vorstand will auch in diesem Jahr mit einem exklusiven Pullover für mehr Beteiligung an einer Mitgliederversammlung sorgen. Daran gab es schon bei den „Euro-Hoodies“ aus dem Vorjahr Kritik, bei der Ausgabe kam es zu Schubsereien und Pöbeleien. Nun will ein Mitgliederantrag genau das in der Satzung festschreiben: Marc Hillesheim glaubt, dass das Verteilen von Geschenken ohnehin nicht satzungsgemäß sei, da die verwendete Gelder nicht zum Vereinszweck ausgegeben werden. Zudem seien damit auch all jene, die nicht zur Versammlung kommen könnten, benachteiligt.
Die U21 blamiert sich weiter: Peinlich-Pleite gegen Aufsteiger
Die U21 des 1. FC Köln wartet weiter auf den ersten Sieg in der Regionalliga West. Auch am siebten Spieltag gelang der Mannschaft von Trainer Markus Daun kein Dreier – und das, obwohl bereits der vierte Aufsteiger Gegner der Geissböcke war. Diesmal blamierte sich der Effzeh gar zuhause und verlor mit 1:2 (0:1). Die U21 muss sich ernstlich Sorgen um ihre Konkurrenzfähigkeit in der Regionalliga West machen. Alles andere als dieses Resümee wäre wohl eine grobe Fehleinschätzung der brenzligen Lage, in der sich der Effzeh nach einem veritablen Fehlstart in die Saison 2018/19 befindet.
Änderungsantrag wegen Gratis-Hoodies: FC-Vorstand nutzt MV-Einladung zur Kritik
Am Freitag gab der Verein bekannt, dass es wieder Gratis-Hoodies bei der MV geben wird. Nun verschickt der 1. FC Köln die Einladungen zur Versammlung – und kritisiert darin einen Antrag auf Änderung der Satzung, der die Teilnahme-Geschenke unterbinden will. Der Kommentar des Vorstands in der Einladung hierzu lautet wie folgt: „Die Vorwürfe in der Antragsbegründung sind nicht haltbar, und wir verwahren uns gegen solche rufschädigenden Unterstellungen“. Weiter heißt es: „Dass Mitglieder, die zur Mitgliederversammlung kommen, an diesem Abend ein Dankeschön erhalten, ist gelebte Praxis nicht nur beim FC."
Am Sonntag hat Peter Stögers (52) Rückkehr ins Rheinland schon wieder ein Ende. Der Ex-FC-Coach hatte am Freitag in Köln als Schirmherr die Pläne für das Kölschfest am Südstadion präsentiert. Am Abend trainierte er dann „Roman and Friends“ beim Abschied von Dortmunds Keeper Weidenfeller. Express traf einen entspannten Österreicher im Fassbierkeller des Gaffel am Dom. Stöger zum FC: „Für mich ist es keine Frage: Die gehen wieder rauf. Das ist schon ein Unterschied zu meiner Zeit damals. Das ist schon etwas, was wir mit unserer Arbeit hinterlassen haben. Der FC ist gut aufgestellt.“
Streit um FC-Pullover: Gibt es nun sogar einen Rechtsstreit?
Am Freitag hat der 1. FC Köln bekannt gegeben, dass jene Mitglieder, die an der Mitgliederversammlung am 10. Oktober 2018 in der Lanxess Arena teilnehmen werden, erneut einen exklusiven Pullover als Geschenk erhalten werden. Dagegen will ein Mitglied mit einer Satzungsänderung vorgehen. In 2017 gab es bereits Diskussionen um den „Europa-League-Hoddie“, den die Mitglieder als Dankeschön für das Erscheinen auf der Mitgliederversammlung erhielten. In 2018 wird es nun erneut einen Pullover geben, diesmal anlässlich des 70. Vereinsjubiläums des 1. FC Köln.
Ein freies Wochenende für Mannschaft und Trainerstab des Fußball-Zweitligisten 1. FC Köln. Während sich die Reservisten noch einmal Gedanken über ihren enttäuschenden Auftritt am Donnerstag beim 1:1 im Testspiel gegen Drittligist SV Wehen Wiesbaden machen durften und Torjäger Simon Terodde sich am Samstag die Partie der U21 des FC gegen Straelen (1:2) zu Gemüte führte, waren drei FC-Profis mit ihren Nationalteams unterwegs. Louis Schaub kam beim 2:0-Testspielsieg von Österreich gegen Schweden nicht zum Einsatz.
FC-U21 im freien Fall Daun hofft auf Hilfe von oben
Der Plan war eine Saison ohne große Sorgen. Doch nach der 1:2-Heimpleite gegen Aufsteiger SV Straelen brennt es bei der U21 des 1. FC Köln in der Regionalliga West schon wieder lichterloh. Neu-Trainer Markus Daun ist niedergeschlagen: „Wir machen zu wenig aus unserem Ballbesitz. Aber wir bringen am Wochenende unsere PS nicht auf die Straße.“ Jetzt hofft er auf Hilfe von oben. Am spielfreien Wochenende hatte keiner der Profis Lust, in der vierten Liga zu kicken. Daun: „Aber ich habe Jungs wie Sörensen, Zoller und Lehmann gesagt, dass unsere Tür offen steht. Wir würden uns alle freuen.“ Daun hofft, dass irgendwann schon Interesse an Spielpraxis da ist - und der ein oder andere Profi den kleinen Geißböcken aus dem Keller hilft.
Frankfurt, Stuttgart, Köln: Das sind Städte, in denen mehr als ein Drittel der Einwohner einen Migrationshintergrund haben. In den Fankurven ihrer Fußballvereine spiegelt sich das nicht wieder. Schätzungen legen nahe: Maximal zwei Prozent der leidenschaftlichen Anhänger haben eine Einwanderbiografie. Viele Migranten fühlen sich mit zwei Ländern verbunden. Doch eine solche Mehrfachzugehörigkeit ist im Fußball kaum möglich, sagt der Berliner Fanforscher Robert Claus. Denn dort herrsche Bekenntniszwang, erklärt er: "Es gibt auch keinen Ultra, der Ultra von zwei Vereinen ist."
FC-Machtkampf: Mehrere Anträge mit Zündstoff heizen die Stimmung an
Über 100 000 Mitglieder hat der 1. FC Köln und seit Freitag flattern bei ihnen die Einladungen für die Mitgliederversammlung in die Briefkästen. Mit dabei: vier Anträge zu Satzungsänderungen. Und jeder für sich mit mehr oder weniger Brisanz. Der Kampf um die FC-Zukunft findet mit allerlei Winkelzügen statt. Der Vorstand um Werner Spinner will die Satzung an einigen Stellen ändern, u.a. für zukünftige „virtuelle“ Mitgliederversammlungen. Machtpolitisch interessant ist vor allem ein eher unscheinbares Detail: Der Mitgliederrat soll sein Recht, ein neues Vorstandsteam vorzuschlagen, künftig bis zum 31. Mai des Wahl-Jahres (bislang 15. August) ausüben.
Eine Frage der Vergütung: Antrag mit „Trippel-Klausel“?
Der 1. FC Köln bereitet sich auf die Mitgliederversammlung am 10. Oktober 2018 in der Lanxess Arena vor. Nun ist auch klar, über welche Anträge auf Satzungsänderung die Mitglieder befinden müssen. Darunter findet sich ein Antrag, der die Gremienarbeit in Zukunft erschweren könnte. „Mitglied eines Kontroll- und/oder Vertretungsorgans des Vereins kann nicht sein, wer eine vergütete Tätigkeit für den Verein oder ein Beteiligungsunternehmen ausübt.“ Dem Vernehmen nach soll der Antrag auf Satzungsänderung vor allem bei Mitgliedern auf Zuspruch stoßen, die verhindern wollen, dass Stadionsprecher und FC-Moderator Trippel künftig weiter im Mitgliederrat arbeiten kann.
In der Länderspielpause waren (und sind) sechs Profis des 1. FC Köln für ihre jeweiligen Nationalmannschaften im Einsatz. FC-Kapitän Jonas Hector zählte zwar nicht zum DFB-Aufgebot. Dafür kamen anderen Kölner für ihre Länder zum Einsatz. Und das durchaus erfolgreich. Der Effzeh schickte nur einen A-Nationalspieler zur Länderspielreise. Louis Schaub wurde nach seinen guten Leistungen zu Saisonbeginn für das österreichische Team berufen. Beim 2:0-Testspielsieg gegen Schweden kam er allerdings nicht zum Einsatz. Zum Einsatz gekommen ist dagegen Salih Özcan.
Keine Trainerdiskussion bei der U21: „Die Frage stellt sich nicht“
Die U21 des 1. FC Köln hat einen veritablen Fehlstart in die Saison 2018/19 hingelegt. Die Mannschaft von Trainer Markus Daun wartet nach sieben Spieltagen in der Regionalliga West noch immer auf den ersten Dreier. Am Samstag setzte es zudem eine peinliche 1:2 (0:1)-Pleite gegen Aufsteiger SV Straelen. Am Trainer will Carsten Schiel, Leiter des FC-Nachwuchsleistungszentrums, die Krise aber nicht festmachen. Die zweite Mannschaft des Effzeh muss sich aktuell ernstlich Sorgen um ihre Konkurrenzfähigkeit in der Regionalliga West machen. Mit vier Punkten nach sieben Spielen befindet sich der Effzeh in einer brenzligen Lage.
Die Krise bei der U21. Am Wochenende musste Coach Markus Daun ohne Hilfe von den Profis auskommen. „Ich habe da ja auch vollstes Verständnis für, wenn man mal ein freies Wochenende hat. Aber die Jungs wissen: Die Tür zur U21 steht offen, ihre Hilfe ist willkommen.“ Jetzt stellt Markus Anfang Unterstützung in Aussicht. „Zuletzt war es schwierig, weil wir Donnerstag erst den Test in Wiesbaden hatten“, sagt der Trainer. „Aber in den nächsten Wochen wird sicher der ein oder andere die Gelegenheit nutzen und sich dort Spielpraxis holen - und ihnen weiterhelfen. Es geht aber auch darum, dass sich die Jungen dort entwickeln und durchbeißen“
Dominick Drexler: "Wir haben die Pflicht, zurückzuzahlen"
Bundesliga.de spricht mit Kölns Neuzugang Dominick Drexler über das ganz besondere Fluidum des Clubs, über die Arbeitsweise von Trainer Markus Anfang und über den besonderen Verlauf seiner eigenen Karriere. Herr Drexler, dann die Euphorie in Köln aber auch zur Last werden, weil die Spieler in Köln vielleicht über das normale Maß hinaus vereinnahmt werden? Drexler: "Ich selbst vermag das nach so kurzer Zeit noch nicht zu beantworten. Grundsätzlich ist es aber doch so, dass die Fans in jedem Verein einen gewissen Einfluss haben. Wenn es nicht läuft, entsteht da vielleicht eine Form von Druck. Als Spieler ist es aber auch unsere Aufgabe, damit umzugehen."
Eine Einheit im Kraftraum, eine auf dem Rasen: Die Woche - die mit dem Sonntagspiel gegen Aufsteiger Paderborn ihren Höhepunkt haben wird - begann am Montag gleich intensiv für die Profis des 1. FC Köln. Und so wird es weitergehen. Allerdings mit weniger Einheiten, dafür mit umso mehr Spielen. Vier Partien in 12 Tagen, ein strammes Programm wartet auf die 2. Liga: "Das wird eine Herausforderung", sagt Trainer Markus Anfang, der diese aber für alle Klubs sieht. Für seinen eigenen, den Tabellenführer, besteht die Chance, "sich oben festzusetzen". Der Anspruch sei, diese Spiele zu gewinnen. Da spricht ein Spitzenreiter.
Vier Spiele in zwölf Tagen Marcel Risse ist angeschlagen Die nächsten Wochen werden anstregend für den 1. FC Köln, angefangen am Sonntag, wenn der SC Paderborn in Köln gastiert (13.30 Uhr). Am 21. September tritt der FC in Sandhausen an (Fr., 18.30 Uhr), ehe es in der englischen Woche mit Ingolstadt (Di., 25. September, 18.30 Uhr) und Bielefeld (Fr., 28. September, 18.30 Uhr) weitergeht – vier Spiele binnen zwölf Tagen. „Das wird eine Herausforderung“, sagte Markus Anfang. Marcel Risse trainierte am Montag aufgrund Adduktorenproblemen individuell, er soll Dienstag oder Mittwoch zurückkehren. Ebenfalls nicht mit dabei waren Lehmann (Wadenprobleme) und Kessler.
Risse, Bader oder Schmitz Dreikampf: Wer verteidigt beim FC rechts?
Während sich die Kollegen mit einem Spaßkreisel aufwärmten und auf das Teamtraining vorbereiteten, ging Marcel Risse mit Reha-Coach Dennis Morschel auf den kleinen Nebenplatz. „Marcel hat immer noch kleinere Probleme. Wir müssen jetzt einfach abwarten, wie sich das entwickelt“, sagt Markus Anfang. Sowohl Schmitz als auch Bader scharren bereits mit den Hufen, erhoffen sich zumindest einen Platz im Kader. „Körperlich sind sie sicher so weit, das konnte man beim Test in Wehen sehen. Aber in einer Trainingswoche kann so viel passieren, da warten wir besser erstmal ab“, sagt Anfang.
DKMS-Aktionsspieltag Wir stellen Blutkrebs ins Abseits!
Das Heimspiel gegen den SC Paderborn steht im Zeichen der Stiftung 1. FC Köln und ihrer Kooperation mit der DKMS. Stadionbesucher können sich direkt am Spieltag als Stammzellspender registrieren lassen. Während der gesamten Saison sollen sich möglichst viele FC-Fans als potenzielle Lebensretter registrieren lassen. Bereits auf der großen FC-Saisoneröffnung hatten Fans die Möglichkeit, sich in die Spenderdatei aufnehmen zu lassen. Jetzt gibt es erstmals auch bei dem Heimspiel gegen Paerborn Registrierungsstellen.