Sein Vater hat 400 Millionen Euro! Deutschlands reichster Hooligan vor Gericht
Er prügelt, beleidigt, stiehlt, attackiert gegnerische Fußballfans. Als brutaler Hooligan ist Philipp K. (21) aus Köln polizeibekannt. Gestern stand er schon wieder vor Gericht. Auf der Zuschauerbank saß sein Vater – Multimillionär Christoph K. (64). Das „Manager Magazin“ führte Immobilienmogul K. 2017 auf Platz 390 der reichsten Deutschen – mit einem Vermögen von 400 Millionen Euro. Anfang 2018 lief über seine Firma der Verkauf der weltberühmten New Yorker Markthalle „Chelsea Market“ – für 2,4 Milliarden Dollar an Google. Doch während der Papa Milliardendeals abwickelt, zieht Sohn Philipp immer wieder mit gewalttätigen Fans des 1. FC Köln los.
1. FC Köln und HSV Die Zweitliga-Favoriten im Aufstiegs-Check
Das 3:1 gegen Erzgebirge Aue war nach 160 Tagen der erste Heimsieg für den 1. FC Köln. Die Überlegenheit war frappierend, schon am dritten Spieltag hat das Team von Markus Anfang die Tabellenführung. Vom Start weg lassen die Kölner die Muskeln spielen, paaren individuelle Qualität mit Einsatz und Geduld – und bleiben so ungeschlagen. Der SV hat zwar den Start gegen Kiel verpatzt, sich davon aber nicht beirren lassen. Zwei 3:0-Siege brachten das Team von Christian Titz in die Aufstiegsränge mit nur einem Zähler Rückstand auf den FC. Die Riesen kommen ins Rollen, die befürchtete Dominanz der Absteiger zeichnet sich ab.
Als der frühere Bundestrainer Berti Vogts vor 18 Jahren das Traineramt in Leverkusen übernahm, verwunderte er damit, dass er sich zeitweise bei den Spielen auf die Tribüne setzte. Er habe so einen besseren Überblick und könne taktische Abläufe besser sehen und analysieren. Diese Sicht auf die Dinge bestätigte kürzlich auch Armin Veh: „Von oben sieht man meistens einfach besser, ist allerdings als Trainer zu weit von seinen Spielern entfernt.“ Optimale Sicht nutzen und dennoch am Spielfeldrand die Mannschaft führen, dass ist neuerdings möglich und erlaubt. Denn die Fifa gestattet seit dieser Saison den Einsatz entsprechender visueller und kommunikativer Technik.
Weiter Gerüchte um Anthony Modeste Keine Kaderveränderungen mehr?
Derzeit hält sich hartnäckig das Gerücht, das vor allem durch französische Medienberichte geschürt wird, dass der FC weiterhin Interesse an einer Rückkehr von Anthony Modeste hat. Ob der Franzose, der vorvergangene Saison 25 Tore für den FC markierte und so großen Anteil an der ersten Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb nach 25 Jahren hatte, tatsächlich ablösefrei ist, ist aber juristisch wohl keineswegs sicher. Womöglich auch deshalb haben angeblich interessierte Vereine wie Dortmund und Galatasaray nun Abstand von einer Verpflichtung des 30-Jährigen genommen. Für Sörensen liegt dem Vernehmen nach weiter kein Angebot vor.
Sobiech: Beim Auswärts-Heimspiel nur auf der Bank?
Im Sommer wechselte Lasse Sobiech zum 1. FC Köln. Der Innenverteidiger kam ablösefrei vom FC St. Pauli in die Domstadt – mit den Ambitionen eine tragende Rolle zu übernehmen. Der 27-Jährige kennt die Zweite Liga bestens. Doch aktuell bleibt Sobiech nur die Bank – wohl auch beim Wiedersehen mit seinem Ex-Klub. Insgesamt 133 Zweitliga-Spiele hat Lasse Sobiech in seiner Karriere absolviert. Nur Matthias Lehmann dank seiner 252 Partien und Simon Terodde (189 Spiele) verfügen im Bundesliga-Unterhaus über mehr Erfahrung.
Mit sieben Punkten aus den ersten drei Spielen ist der 1. FC Köln gut in die Zweitliga-Saison gestartet. Aktuell thront der Effzeh sogar auf dem ersten Tabellenplatz – zusammen mit Union Berlin. Für Trainer Markus Anfang sind die Punkte jedoch noch nicht entscheidend. Für ihn ist die Entwicklung der Mannschaft von größerer Bedeutung. Der Sieg gegen den VfL Bochum im ersten Saisonspiel war für Köln etwas glücklich. Der Effzeh war zwar dominant, doch spielerisch gab es noch Luft nach oben. Auch beim Unentschieden gegen Union Berlin war Markus Anfang mit der Leistung seiner Mannschaft noch nicht zufrieden.
Das Kölner Amtsgericht hat am Dienstag einen 21-jährigen FC-Hooligan verurteilt. Dem Millionärssohn aus einem Kölner Villenviertel wurden zahlreiche Taten vorgeworfen. Der Randalierer stand schon häufiger vor Gericht, dieses Mal ging es um Beleidigung und einen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz. Das Gericht verurteilte den Mehrfachtäter zu zehn Monaten Haft. In das Urteil wurde eine frühere, achtmonatige Haftstrafe aus einem anderen Urteil einbezogen. Im Herbst nimmt der Mann ein Studium auf. Der Verteidiger des Mannes behauptete, dass die Taten seines Mandaten mit einer "psychischen Störung" zusammenhängen würden. Offen ist bislang, ob der Verurteilte an dem Angriff auf den Fanbus der Union Berlin am 14. August beteiligt war
Hoffenheim-Mäzen beleidigt FC-Fan steht wegen höhnischen Plakats vor Gericht
Wegen des Vorwurfs der Beleidigung von Dietmar Hopp, dem Mäzen von 1899 Hoffenheim, hatte sich am Mittwoch vor dem Amtsgericht ein 27-jähriger Fan des 1. FC Köln zu verantworten, der Einspruch gegen einen Strafbefehl in der Sache eingelegt hatte. Laut Anklage war er am im April 2017 in Rhein-Energie-Stadion daran beteiligt, ein 40 Meter langes Transparent zu halten, auf dem stand: „Dietmar, morgen ins Maritim. Dein Vater wäre stolz.“ Vor dem Hintergrund, dass am nächsten Tag im Hotel Maritim ein Parteitag der AfD stattfinden sollte, war dies eine höhnische Anspielung darauf, dass Hopps Vater SA-Truppenführer gewesen war.
Risse wieder voll dabei Schmitz und Bader noch keine Optionen
Die Liste der verletzten Spieler beim 1. FC Köln schrumpft weiter. Marcel Risse hatte am Dienstag als Vorsichtsmaßnahme nicht mit der Mannschaft trainiert, am Mittwoch war der 28-Jährige schon wieder dabei. Auch Matthias Bader und Benno Schmitz machen Fortschritte. FC-Trainer Anfang freut sich über die Rückkehr seiner Spieler. Am Mittwoch konnte Markus Anfang beim Mannschaftstraining nahezu auf den gesamten Kader zurückgreifen. Das Lazarett des 1. FC Köln hat sich gelichtet. Einzig Nikolas Nartey ist noch verletzt. Der Youngster leidet an einem Knochenödem und wird noch längere Zeit ausfallen
Er hat das Zeug zum Publikumsliebling: Louis Schaub glänzte in den ersten Wochen im FC-Dress mit schnellem variantenreichen Spiel, tollen Pässen. Ein Mann für den Aha-Effekt. "Ich fühle mich sehr wohl hier, man sieht, wir verstehen uns auch auf dem Platz immer besser", schwärmt er vom Teamgeist beim 1. FC Köln. "Ich denke, der Start war okay. Wir müssen hinten die Kontertore verhindern und uns offensiv noch mehr Torchancen erarbeiten. Aber gegen Aue haben wir schon viel Druck erzeugt." Schaub freut sich aufs Millerntor. "Das wird sicher ausverkauft sein, der Gegner wird auch auf Sieg spielen."
92 Spiele absolvierte Frederik Sörensen für den 1. FC Köln, erzielte als Innenverteidiger dabei drei Tore. Doch viele Einsätze werden beim Dänen nicht mehr dazukommen. Und nun steht plötzlich ein Umzugswagen vor dem Haus des 26-Jährigen. „Ja, ich ziehe um", sagt Sörensen auf Nachfrage. Wohin verriet er nicht. Es gibt Gerüchte um ein Interesse des türkischen Erstligisten Bursaspor. Doch noch ist beim Nationalspieler (1 Einsatz) nichts konkret. Ein englischer Zweitligist sei bei den Beratern des Dänen abgeblitzt heißt es. „Uns liegt keine Anfrage vor“, sagt Armin Veh. „Es gibt keine Bewegung in der Personalie.“
Am Mittwochmittag hat Joachim Löw den DFB-Kader für die anstehenden Spiele gegen Weltmeister Frankreich und Peru bekannt gegeben. Nach der enttäuschenden WM in Russland will der Bundestrainer einen Umbruch in der Mannschaft vornehmen – Löw plant dabei aber weiter mit Jonas Hector. 23 Spieler hat Löw am Mittwoch für die kommenden Spiele nominiert. Der Bundestrainer setzt dabei auf einige neue Gesichter wie Thilo Kehrer, Kai Havertz und Nico Schulz. Der Kern der Mannschaft ist jedoch gleich geblieben. Weiterhin dabei ist auch Jonas Hector.
Louis Schaub hat beim 1. FC Köln schon voll eingeschlagen
Louis Schaub spricht leise. Seine Antworten sind kurz und auffallend zurückhalten. Es braucht nicht lange, um zu erkennen, dass die Wohlfühloase des 23-jährigen auf und nicht neben dem Platz liegt. Auf dem Fußballfeld hat der österreichische Nationalspieler als Neuzugang des 1. FC Köln jedenfalls eingeschlagen. In allen vier Pflichtspielen des Fußball-Zweitligisten stand Schaub in der Startelf und spielte durch. Beim 9:1-Pokalsieg gegen den BFC Dynamo Berlin erzielte der Sohn des verstorbenen Ex-Profis Fred Schaub auch seinen ersten Treffer für seinen neuen Club.
Ösi-Trainer Foda Schaub schafft es auch in der Bundesliga
Wenn Louis Schaub (23) den Turbo anschmeißt, geht ein Raunen durchs Stadion. „Man bekommt das schon ein bisschen mit“, sagt er verlegen, „ich versuche mein Bestes zu geben und offensiv Akzente zu setzen.“ Sein National-Trainer Franco Foda erklärt den neuen Publikums-Liebling in BILD, sagt: „Louis ist ein Spieler, der es auch in der Ersten Liga schafft! Das traue ich ihm zu, denn er hat Fußballtechnik, Tempo-Dribblings und spielt finale Pässe. Wenn er sich noch defensiv und körperlich weiterentwickelt, dann packt er es auch auf höchster Ebene.“
??Eintracht Frankfurt ist gewillt, noch bis zum Freitagabend einige Spieler an den Mann zu bringen. Diesem Arsenal gehört auch der talentierte Marc Stendera an, der die Adlerträger aber offenbar nicht verlassen wird. Stendera, der im Juli 2016 letztmals seinen Vertrag verlängerte, gilt als einer der Topverdiener in Frankfurt.Aus der Bundesliga wurde Mainz 05 zuletzt lose Kontakte in Richtung Stendera nachgesagt. Absteiger 1. FC Köln soll ebenfalls interessiert sein. Beide Klubs haben jedoch keinen akuten Bedarf im Mittelfeld und drängen sich daher nicht wirklich in den Vordergrund.
Schaub: „Wenn man es nicht probiert, kann auch kein Tor fallen“
Im Sommer wechselte Louis Schaub zum 1. FC Köln. In seinen ersten Spielen im FC-Trikot zeigte sich der österreichische Neuzugang variabel in der Offensive und bekam für seine Spielweise schon Szenenapplaus. Der 23-Jährige sieht aber noch viel Verbesserungspotential – bei der Mannschaft, aber auch für sein eigenes Spiel. Beim Effzeh zeigte der Neuzugang auf Anhieb seine Qualitäten: Tempodribblings auf der halbrechten oder rechten Position, in die Mitte ziehen, Mitspieler bedienen oder selbst den Torabschluss suchen. Nur das mit Toreschießen ist ihm in der Liga noch nicht geglückt.
Am Sonntag (13.30 Uhr) ist das Stadion am Millerntor Schauplatz der Begegnung von St. Pauli und Köln. "Wir werden mit unseren Fans im Rücken eine gute Reaktion auf das 1:4 bei Union Berlin zeigen", verspricht Mittelfeldspieler Buchtmann.Der FCSP muss sich defensiv strecken, immerhin reist der FC mit Terodde an. Der Stürmer ist in Torlaune, ließ vier Treffern im DFB-Pokal beim BFC Dynamo (9:1) einen Dreierpack in der Liga gegen Aue (3:1) folgen. Möglicherweise wird bei Köln der schnellere und körperlich stärkere Hauptmann für Koziello ins zentrale Mittelfeld rücken, ansonsten gibt es wenig Gründe für Änderungen.
Voraussichtliche Aufstellung: T. Horn - Risse, Jorge Meré, Czichos, J. Horn - J. Hector - Clemens, Schaub, Hauptmann, Drexler - Terodde
Der Saisonstart des 1. FC Köln darf als gelungen bezeichnet werden. Der Bundesliga-Absteiger rangiert nach drei Spieltagen im Unterhaus mit sieben Punkten gemeinsam mit dem 1. FC Union Berlin auf Rang eins, ist zudem standesgemäß in die zweite Runde des DFB-Pokal eingezogen. Und obwohl Torjäger Simon Terodde, der seinen vier Treffern im Pokal beim BFC Dynamo einen Dreierpack in der Liga gegen Aue folgen ließ, naturgemäß in aller Munde ist, sticht auch Neuzugang Louis Schau." Schaub drückt seinen Stempel auf Es gibt nicht wenige Beobachter in Köln, die in Schaub den Königstransfer dieser Saison sehen.
Für Robin Himmelmann stand am Mittwoch eine ungewöhnliche Mittagspause auf dem Programm. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen wurde der Torhüter des FC St. Pauli für Wettmanipulation und Spielsucht sensibilisiert. Seit dieser Saison ist der Vortrag der Initiative „Gemeinsam gegen Spielmanipulation“ von DFL und DFB für alle 36 Clubs aus Bundesliga und Zweiter Liga Pflicht. „Es ist eine informative Geschichte, dass noch einmal erklärt wird, was theoretisch für ein Rattenschwanz da dranhängt, wenn man das Thema nicht mit großer Vorsicht behandelt“, sagt Himmelmann.
Der 1. FC Köln ist für Dominic Maroh inzwischen Vergangenheit. Der Innenverteidiger trainierte in diesem Sommer individuell, bereitete sich mit Claudio Pizarro und Dennis Diekmeier unter Anleitung von Benny Kugel auf die neue Saison vor. Doch der 31-Jährige wartet weiter auf das richtige Angebot eines anderen Klubs. Er wohnt noch in Köln, er trainierte auf Mallorca, er hofft auf einen neuen Job: Maroh gehörte zwischen 2012 und 2018 lange Zeit zum festen Stamm beim 1. FC Köln. Nun droht ihm das Schicksal, Teil des „FC Arbeitslos“ zu werden, wie die Mannschaft der vertragslosen Spieler der Spielergewerkschaft VDV auch genannt wird.
Kaum einer seiner Kollegen wusste Bescheid. Serhou Guirassy (22) hat heimlich geheiratet! Bereits am 22. Juni sagte der Köln-Stürmer in Frankreich „Ja“ zu seiner Assah. Im großen BILD-Interview hatte er zuletzt zwar auch ganz locker von „meiner Frau“ gesprochen. So, wie viele über ihren Partner reden. Seinen genauen Beziehungsstatus wollte er aber nicht verraten. Jetzt kommt raus: Guirassy ist tatsächlich unter der Haube. Letzten Sommer sagte er noch, dass er ohne Freundin sei. 3 Monate später wurde er dann Vater eines kleinen Jungen.
FC-Wirbelwind im Interview Koziello: „Ich habe eine schwere Zeit hinter mir“
Am Sonntag geht es für den FC nach St. Pauli auf den Kiez. Herr Koziello, waren Sie überrascht, dass Sie zum Start außen vor waren? Koziello: "Natürlich hätte ich lieber gespielt. Deshalb war ich schon ein bisschen enttäuscht. Der Trainer hatte seine Gründe." Können Sie sich vorstellen, welche das waren? Koziello: "Ich habe eine schwere Zeit hinter mir. In der Vorbereitung ist mein Opa gestorben, das hat mich persönlich sehr getroffen. Ich habe mich nicht gut gefühlt. Es hat etwas gedauert, bis ich wieder voll auf der Höhe war. Jetzt fühle ich mich wieder gut und freue mich auf die nächsten Aufgaben."
In Zeiten des Misserfolgs wird besonders bei Fußballmannschaften vieles hinterfragt. Auch nach dem schwachen Start der U 21 des 1. FC Köln in die Regionalliga West (fünf Spiele ohne Sieg) standen Überlegungen an, das Team vor der Partie am Freitag (19 Uhr) beim SC Verl noch einmal personell zu verstärken. „Doch wir haben davon Abstand genommen. Es wäre auch das falsche Zeichen für unsere jungen Spieler”, sagt Cheftrainer Daun. Wenn man sich mit Spielern und Trainern über die Gründe der schwachen Ergebnisse unterhält, ist der Tenor der gleiche. Es stecke viel Potenzial und Wille im Team heißt es — nur die Umsetzung im Spiel bereitet Probleme. „Die Jungs kriegen ihre PS nicht auf die Straße."
Auszeichnungen für FC-Profis Hector und Risse bekommen ARD-Medaillen
Jonas Hector und Marcel Risse bekamen am Donnerstag ihre Auszeichnungen für die Tore des Monats Mai und Juli. Ein Kamerateam der ARD nahm mit den beiden einen Einspieler für die Sportschau am Samstag auf. Hectors überragender Treffer gegen Wolfsburg, bei dem er zwei Gegenspieler mit dem legendären „Zidane-Trick“ stehen ließ und Keeper Casteels überlupfte, liegt zwar schon drei Monate zurück. Doch da der FC-Kapitän zur WM gereist war, konnte die Übergabe bisher nicht stattfinden. Für Risse ist der Fernschuss-Treffer im Testspiel gegen Mainz bereits das dritte Tor des Monats.
Köln bemüht sich seit Wochen um eine vorzeitige Vertrags-Verlängerung von Jorge Meré (21). Der Kampf wird sich weiter hinziehen. Wie BILD erfuhr, will sich der Spanier mit seiner Entscheidung noch Zeit lassen! Eine schnelle Einigung mit Meré und seinen Beratern scheint also nicht in Sicht. Die FC-Bosse wissen, welchen Wert das Top-Talent für den Klub hat – und künftig noch haben könnte. Deshalb soll frühzeitig alles klar gemacht werden. Am besten ohne Ausstiegsklausel. Seine bisherige Ausstiegsklausel (galt bis 20. Juni) über 12 Mio hat der Spieler verstreichen lassen.