Lebt der Mythos Millerntor auch am Sonntag wieder auf?
Wenn der 1. FC Köln am Sonntag beim FC St. Pauli antritt, steht für viele FC-Fans eine der schönsten Auswärtstouren der Saison auf dem Programm. Der Kiez-Klub steht noch immer für den gelungenen Spagat zwischen Kult und Kommerz, zwischen leidenschaftlicher Tradition und der nicht mehr ganz so nahbaren Fußballwelt. St. Pauli steht für AC/DC, Totenkopf, Reeperbahn und Astra. Und für ein gutes Omen für den Effzeh. Das Millerntorstadion gehört zum Kiez in Hamburg wie der Dom zu Köln. Manche sagen, der Mythos Millerntor würde bröckeln. Doch auf das Duell gegen die Kiez-Kicker freuen sich die FC-Fans besonders.
Sörensens letzte Möglichkeit Transfermarkt schließt um 18 Uhr
Wenn an diesem Freitag um 18 Uhr das Transferfenster in Deutschland schließt, werden zwei abwanderungswillige Profis des 1. FC Köln wohl keinen neuen Arbeitgeber gefunden haben. Sowohl Zoller als auch Sörensen hatten gehofft, bei einem anderen Club gebraucht zu werden, um spielen zu können. Der dänische Abwehrspieler theoretisch noch die Freigabe erhalten. Die Aussichten dafür waren am Donnerstag entgegen des sonnigen Wetters aber eher verhangen. Offenbar hatte sein Berater wieder einmal im Trüben gefischt. Weil Sörensen seine Bleibe zum Monatsende gekündigt hatte, musste er nun in andere Räumlichkeiten umziehen.
Sobiech: „Ich bin gefrustet, wenn ich nicht spiele“
Am Sonntag tritt der 1. FC Köln bei Ihrem Ex-Klub FC St. Pauli an. Gibt es den Mythos „Millerntor“ noch? Sobiech: "Ja, das Millerntor ist und bleibt etwas Besonderes. Die Stimmung ist überragend – wie beim FC. Wenn man in beiden Stadien einläuft, dann ist das sehr emotional. In Köln durfte ich das gegen Union Berlin erstmals erleben. Da hast du als Spieler wirklich Gänsehaut. Egal, wie der Spielstand ist: Bei beiden Vereinen wird deine Mannschaft nicht ausgepfiffen, sondern nach vorne gepusht. Das ist absolut bundesligareif. Ich habe 2011 zum ersten Mal für Pauli am Millerntor gespielt."
Flum trotzt dem Negativtrend: „Glas ist halb voll“
Johannes Flum (30) spielt seit Januar 2017 für den FC St. Pauli. In bisher 45 Spielen schoss er vier Tore. Er hatte richtig Spaß beim Training am Donnerstag. Anders als üblich absolvierte der FC St. Pauli die Einheit im Millerntor-Stadion. „Das ist schon geil, elf gegen elf im leeren Stadion zu spielen. Jeder Ruf auf dem Platz hallt durch das Stadion. Das ist an der Kollaustraße natürlich anders. Es macht Spaß, mal so eine Abwechslung zu haben“, sagte der Vizekapitän, der im Kader zu den lautesten Spielern auf dem Platz gehört.
Pauli-Manager Rettig über seine FC-Zeit Ich würde wieder auf der Tribüne zurücktreten!
Sonntag Mittag auf der Reeperbahn: St. Pauli im Zweitliga-Duell gegen den 1. FC Köln. BILD: Herr Rettig, das Spiel am ausverkaufen Hexenkessel Millerntor – ein Duell auf Augenhöhe? Rettig: „Überhaupt nicht! Dazu muss man nur die Etats vergleichen. Der FC ist ein gefühlter Bundesligist und wir – ich zitiere Karl-Heinz Rummenigge – sind ein mittelmäßiger Zweitligist." BILD: Also ist Köln der klarste Aufstiegskandidat? Rettig: „Die beiden FC-Geschäftsführer Armin Veh und Alexander Wehrle werden es vielleicht nicht gerne hören. Doch der Wiederaufstieg wird gelingen."
Sörensen beim Training: Keine Transfers mehr beim FC
Frederik Sörensen hat am sogenannten Deadline Day am Training des 1. FC Köln teilgenommen und wird die Geissböcke nicht mehr verlassen. Wie es am Vormittag aus dem Klub hieß, liegen weder Anfragen für FC-Spieler vor, noch arbeiten die Geissböcke an einer Last-Minute-Verpflichtung. Damit schließt am Freitagabend um 18 Uhr das Transferfenster der Bundesliga, ohne dass sich am Geißbockheim noch einmal etwas tun wird. Sörensen hatte wohl seine Wohnung nur vorsorglich gekündigt, da er einen Wechsel angestrebt hatte. Da dieser sich zerschlagen hat, musste er nun innerhalb Kölns umziehen.
Interview mit Andreas Rettig Am 1. FC Köln geht kein Weg vorbei
Am Samstag vor drei Jahren kehrte Andreas Rettig nach seiner Tätigkeit bei der DFL in den Vereinsfußball zurück. Im Gespräch schaute er nicht nur auf die 2. Liga, sondern auch über den Tellerrand des Fußballs. Herr Rettig, kommen wir zum Kerngeschäft dem Fußball. Wie ist das 1:4 vom Wochenende bei Union Berlin zu erklären? Rettig: "Wir waren keine drei Tore schlechter, haben aber verdient verloren. Zwei Unaufmerksamkeiten unmittelbar vor der Pause haben uns bei zwei Standards auf die Verliererstraße gebracht."
Markus Anfang über das Auswärtsspiel auf St. Pauli
Der 1. FC Köln ist bislang voll auf Kurs. Aus den ersten drei Partien holten die Geißböcke sieben Punkte. Auf St. Pauli möchte Markus Anfang den Trend fortsetzen und im gegnerischen Stadion ungeschlagen bleiben. 3.000 Fans fahren mit nach St. Pauli. Anfang zu Terodde und Zoller: "Terodde bereitet sich auch nach seinen sieben Toren weiter gut vor, hängt sich rein. Die Treffer haben ihm gut getan. Aber im Training verändert sich nichts. Simon Zoller ist natürlich enttäuscht, soll er auch sein. Aber er lässt sich nicht hängen. In der Länderspielpause haben einige Spieler nochmal die Chance, sich zu zeigen."
Trainer Anfang warnt vor "besonderer Atmosphäre" am Millerntor
Vor dem zweiten Auswärtsspiel des 1. FC Köln beim FC St. Pauli hat Trainer Anfang sein Team gewarnt. Der Gegner sei gut in die Saison gestartet und kämpfe Zuhause um jeden Zentimeter. Ob es Wechsel in der Startaufstellung geben wird, ließ der Coach offen. Ob die Hamburger selbst das Spiel machen werden? Egal, ob der Gegner defensiv oder mit hohem Pressing agieren werde, sein Team sei auf alles vorbereitet, so Anfang. Entscheidend werde sein, das eigene Spiel durchzubringen. Das werde in der speziellen Atmosphäre nicht einfach werden, denn bei Heimspielen des FC St. Pauli sei "jeder Zentimeter umkämpft".
Am Sonntag fährt der 1.FC Köln nach Hamburg zum Spiel gegen den FC St. Pauli (Spielbeginn: 13:30 Uhr). Ein Sieg am berüchtigten Millerntor ist für den Effzeh nur über Kampf und Leidenschaft zu gewinnen, so Trainer Markus Anfang. Der Coach mahnt, dass seine Spieler konsequent ihr Spiel durchbringen müssen und sich nicht von der hektischen Atmosphäre aus dem Konzept bringen lassen dürfen. Egal mit welcher Taktik der Kiez-Club auftreten werde, "wir haben für alles eine Lösung", gibt sich Anfang selbstsicher. Den Kader für das Spiel wird Anfang nach dem Samstagstraining zusammenstellen.
FC St. Pauli: Projektionsfläche für Fußballsehnsüchte
Der FC St. Pauli gilt als Sehnsuchtsort im modernen Fußball. Wie sich der Verein definiert und wie die Realität mit den Werten übereinstimmt. Auf den ersten Blick stimmen die Zutaten bei St. Pauli auf jeden Fall: eine politisch aktive linke Fanszene, aus der mittlerweile sogar Mitglieder als Funktionäre beim Kiezclub arbeiten, dazu ein Stadion, das mit seinen vielen Stehplätzen und der unvergleichlichen Atmosphäre seinesgleichen sucht. Das Aushängeschild von St. Pauli ist der Totenkopf, der sich als Symbol für den Kampf gegen das Establishment bestens vermarkten lässt.
Trainer Anfang warnt vor St. Pauli Härtefall Sobiech
Es gibt wohl keinen Trainer auf der Welt, der einen kommenden Gegner schlechter redet, als er eigentlich ist. So natürlich auch nicht FC-Coach Markus Anfang, der vom FC St. Pauli trotz zweier Niederlagen zuletzt mit insgesamt sieben Gegentoren eine explizit hohe Meinung hat. "Die Mannschaft hat viel Qualität und kann im oberen Drittel der Tabelle mitspielen“, sagt der FC-Trainer vor der Partie am Sonntag (13.30 Uhr) am Millerntor, in dem er eine besondere Atmosphäre im Stadion und Leidenschaft des Gegners erwartet. „Da müssen wir von der ersten Sekunde an dagegenhalten.“
Nach St. Pauli kommt die Chance für die zweite Reihe
Der 1. FC Köln wird wohl mit einem ganz ähnlichen Kader und mit einer ganz ähnlichen Startelf das Spiel beim FC St. Pauli angehen. Das hat Markus Anfang am Freitag angedeutet. Doch der FC-Coach erklärte auch, dass in der kommenden Woche die Länderspielpause für viele Spieler die Chance sein wird, sich neu zu beweisen. So werden insbesondere Spieler wie Zoller, Özcan, aber auch die beiden zuletzt verletzten Rechtsverteidiger sowie Stürmer Cordoba versuchen, neues Selbstvertrauen zu tanken und sich dem Trainerteam empfehlen. „Wir haben nach der Länderspielpause vier Spiele in zwölf Tagen“, blickte Anfang voraus.
Der 1. FC Köln kann mit seinem Saisonstart und sieben Punkten aus drei Spielen durchaus zufrieden sein. Am Sonntag wollen die Rheinländer in Hamburg beim FC St. Pauli nachlegen. Aber der Gegner ist gut drauf, FC-Coach Markus Anfang erwartet den Kontrahenten dieses Jahr oben in der Tabelle. "Am Sonntag wird viel über Leidenschaft und Kampf gehen. St. Pauli ist eine Mannschaft mit viel Qualität, die sich gut verstärkt hat", so Anfang zu Beginn der Pressekonferenz. "Wir dürfen uns von der Atmosphäre in St. Pauli nicht ablenken lassen, sondern müssen unser Spiel durchziehen."
Sörensen bleibt im FC-Kader Zieht aber trotzdem um
Sein Umzug fand erstmal innerhalb Kölns statt: Der dänischen Einmal-Nationalspieler Frederik Sörensen (26) bleibt beim FC, aber ziemlich sicher auch weiter außen vor. Trainer Markus Anfang aber ist zumindest mit dem Auftreten zufrieden. „Er verhält sich absolut professionell. Jeder Spieler weiß wie seine Situation ist. Es geht für ihn ja auch darum, seine Fitness zu erhalten. Wenn er die Möglichkeit hat, muss er direkt da sein. Mit seiner Situation hat das nichts zu tun, wir werden ihn nicht anders behandeln. Er bleibt Teil des Kaders.“
Markus Kauczinskis Credo: „Die Kölner haben sieben Punkte, wir sechs. Es ist also ein echtes Spitzenspiel. Wir wollen unser Spiel mit Leidenschaft, Energie und Zielstrebigkeit durchdrücken und wollen das Unsere dazu beitragen, dass es auch ein Fußballfest wird.“ Am Millerntor scheinen sie sich schon wieder im Kreis zu drehen. Sobald die Mannschaft mal ein paar ordentliche Leistungen in Folge abliefert, glaubt die Kiezgemeinde, nun sei der Knoten geplatzt, seien die quälenden Jahre der fußballerischen Dürre vorüber.
Klartext von Abwehr-Latte Sobiech: Köln ist cooler als Hamburg
Beruflich sucht Lasse Sobiech (27) noch seinen Platz, war bislang meist Ersatz, und das droht ihm auch an alter Wirkungsstätte beim FC St. Pauli. Doch privat hat er seinen Wechsel aus der Hansestadt nicht bereut. „Es gefällt mir! Ich entdecke mit meiner Freundin Nina die Stadt. Hamburg ist schöner, aber Köln ist cooler!“ Wie hart die Aufgabe am Millerntor wird, weiß Sobiechs Trainer Markus Anfang aus eigener Erfahrung. Der FC-Coach verlor in der letzten Saison nach 2:1-Führung noch gegen den FC St. Pauli.
Die U21 des 1. FC Köln hat sich auch am Freitagabend beim SC Verl nicht aus dem Tabellenkeller befreien können. Die Geissböcke holten nach einem 0:1-Rückstand beim Tabellenfünften der Regionalliga West ein 1:1 (1:1). Yann Aurel Bisseck traf für das Team von Markus Daun. Drei Punkte nach fünf Spielen lautete die wenig berauschende Bilanz für die U21 des Effzeh vor dem Freitagabend-Spiel in Verl. Doch nach ausgeglichenen 90 Minuten konnte die Daun-Elf den Fehlstart in die Saison nicht korrigieren. Jetzt droht sogar die Rote Laterne.
Wohnung gekündigt, Wechsel geplatzt Sörensen hat sich total verzockt!
Es ist gut zwei Monate her, da legte sich Frederik Sörensen fest. Sein Plan: Weg vom FC. „Ich will Erste Liga spielen“, meinte er damals. Seine Wohnung hatte er da schon gekündigt. Der Dänen-Verteidiger hat sich total verzockt! Sörensen trainierte auch gestern beim FC, ein Wechsel hat nicht geklappt. Keiner wollte den Innenverteidiger haben. Seine Berater, die zuletzt regelmäßig am Geißbockheim aufgetaucht waren, versuchten erfolglos, ihren Klienten vor allem in England und Italien unterzubringen. Sörensen muss jetzt mindestens bis zur Winterpause abwarten, um wechseln zu können.
Der 1. FC Köln ist heiß auf die besondere St. Pauli Atmosphäre
Markus Anfang ist ein Vollblutfußballer. War er als Spieler und ist er als Trainer geblieben. Als solcher fällt es dem neuen Coach des 1. FC Köln nicht schwer, in die Lobeshymnen über das Millerntor einzustimmen. Der Ort neben der sündigen Meile von Hamburg, dort wo der Fußball auf die etwas andere Art und Weise gelebt wird. Ein Mythos, den der FC St. Pauli geschaffen hat und der dem Kiez-Club noch immer viele Herzen aus der ganzen Republik zufliegen lässt. Am Sonntag (13.30 Uhr) führt die gerade begonnene Zweitliga-Reise des 1. FC Köln nun in das Stadion an der Reeperbahn.
Auswärts auf St. Pauli: Brandbeschleuniger für das Aufstiegsfeuer des FC
Der Start in die Zweitliga-Saison ist dem 1. FC Köln sichtlich gelungen: Beim FC St. Pauli könnte der effzeh das Aufstiegsfeuer erstmals entfachen. Sieben Punkte aus drei Spielen: Das ist eine äußerst ehrenwerte Bilanz, selbst für den als Aufstiegsfavorit in die Saison gegangenen 1. FC Köln. Neben Siegen in Bochum und gegen Erzgebirge Aue sprang noch ein eher unglückliches Remis gegen Union Berlin heraus. Zu konstatieren ist, dass dem effzeh der Start in die neue Spielzeit definitiv geglückt ist. Zwar rumpelt es spielerisch noch hier und da, das Spielsystem des neuen Trainers Markus Anfang ist noch nicht vollends bis in die letzten Hirnwindungen vorgedrungen.
Für das Spitzenspiel: Anfang vertraut seinem bisherigen Kader
Markus Anfang vertraut dem Kader, mit dem er zuletzt gegen den FC Erzgebirge Aue erfolgreich war. Der 1. FC Köln reiste am Samstag mit den selben 18 Spielern nach Hamburg, die vergangene Woche einen 3:1-Erfolg gefeiert hatten. Das ist der FC-Kader:
FC will gute Bilanz gegen St. Pauli weiter ausbauen
Der Aufstiegsfavorit aus Köln kommt langsam ins Rollen. Dem etwas enttäuschenden 1:1 daheim gegen Union Berlin folgten ein lockerer 9:1-Pokalsieg beim überforderten Viertligisten BFC Dynamo und ein verdienter 3:1-Heimerfolg gegen Erzgebirge Aue. Mit sieben Punkten teilt sich die Mannschaft von Trainer Anfang die Tabellenführung mit Union. Es gibt freilich noch Verbesserungspotenzial, so wirkte der FC gegen die Eisernen defensiv nicht immer sattelfest, und gegen das Auer Defensivbollwerk fehlten lange Zeit die Ideen oder es wurden die falschen Mittel gewählt, um es zu knacken.
Aufstellungen:
FC St. Pauli: Himmelmann – Dudziak, Ziereis, Knoll, Buballa – Nehrig, Flum – Möller Daehli, Buchtmann, Neudecker – Veermann
1. FC Köln: T. Horn – Risse, Jorge Meré, Czichos, J. Horn – Hector – Clemens, Schaub, Guirassy, Drexler – Terodde
Wechselfrist verstrichen: Neue Chance für Kölns Sörensen?
Während viele Bundesligisten am Freitag noch Last-Minute-Transfers perfekt machten, tat sich beim 1. FC Köln nichts mehr. Frederik Sörensen wird damit wohl doch Bestandteil des Kölner Kaders bleiben. Ihm droht aber auch keine Verbannung. Vielmehr könnte es für ihn einen neuen Anlauf beim FC geben. Droht Sörensen nun die Abschiebung in die zweite Mannschaft? Dies verneinte Trainer Markus Anfang in der Pressekonferenz am Freitag. Der Spieler kenne seine Situation, habe sich aber professionell verhalten. Sörensen darf also auf weitere Einsätze für den 1. FC Köln hoffen.
Die Tor-Festspiele der Ex-Kölner in der Bundesliga
In der Bundesliga spielt der 1. FC Köln in dieser Saison nicht. Die Geissböcke müssen samstags um 15.30 Uhr zuschauen, wie die Erstligisten gegeneinander antreten. Am Samstag standen jedoch erstaunlich viele ehemalige Kölner im Mittelpunkt der Geschehnisse in Liga eins und trafen für ihre neuen Klubs. Alles begann mit Leonardo Bittencourt, dessen Tor aber nachträglich vom Videoassistenten wegen einer Abseitsstellung wieder aberkannt wurde.
So könnte eine Bundesliga-Elf aus Ex-Kölnern aussehen: Rensing – Strobl, Vogt, Heintz – Brosinski, Gerhardt, Bittencourt, Weiser – Osako, Pizarro, Ishak