Zitat von Ron DorferDie FIFA ist der "Hauptangeklagte", die Vergabe an Putin war schon scheiße.
Ich hatte gedacht, die WM wäre an Russland gegangen und nicht an Putin. Und ich finde, die Menschen dort haben es auch mal verdient. Muss doch nicht immer Deutschland, Brasilien und die USA sein. Oder Katar.
Russland als Austragunsort ist soweit ok, wenn man von der Vergabepolotik absieht, aber Katar geht gar nicht und ist absurd.
Die Winter WM in Katar gehört auf jeden Fall boykottiert.Die ist an Absurdität nicht zu überbieten. Also ich werde die garantiert nicht schauen.
Wenn Deutscland, England, Brasilien und Argentinien geschlossen die WM boykottieren würden, käme die korrupte Fifa damit auch nicht durch. So wird es aber leider nicht kommen, weil es fast nur noch um Kohle geht.
Zitat von Kölsche OstfrieseRussland als Austragunsort ist soweit ok, wenn man von der Vergabepolotik absieht, aber Katar geht gar nicht und ist absurd.
Die Winter WM in Katar gehört auf jeden Fall boykottiert.Die ist an Absurdität nicht zu überbieten. Also ich werde die garantiert nicht schauen.
Wenn Deutscland, England, Brasilien und Argentinien geschlossen die WM boykottieren würden, käme die korrupte Fifa damit auch nicht durch. So wird es aber leider nicht kommen, weil es fast nur noch um Kohle geht.
Ich bin zuversichtlich, dass die Niederlande die WM in Katar ebenso boykottieren wie die in Russland.
Zitat von Ron DorferDie FIFA ist der "Hauptangeklagte", die Vergabe an Putin war schon scheiße.
Ich hatte gedacht, die WM wäre an Russland gegangen und nicht an Putin. Und ich finde, die Menschen dort haben es auch mal verdient. Muss doch nicht immer Deutschland, Brasilien und die USA sein. Oder Katar.
Das sehe ich auch so. Die Russen lieben Fußball und wären schön längst mal als Ausrichter drangewesen, schon zu Sowjetzeiten. Katar hingegen hat null Fußballtradition.
Durch die ständige Aufblähung des Turniers kommen eigentlich immer weniger Staaten als Austragungsort in Frage. Wer kann schon 48 Mannschaften beherbergen?
Der Ausstragungsmodus der nächsten EM ist auch Mist. In 12 Ländern ist doch Kappes! Da geht die ganze Atmosphäre flöten. Und dann noch die unsägliche Nations League. Es geht nur noch um Gewinnmaximierung.
Zitat von Kölsche OstfrieseRussland als Austragunsort ist soweit ok, wenn man von der Vergabepolotik absieht, aber Katar geht gar nicht und ist absurd.
Die Winter WM in Katar gehört auf jeden Fall boykottiert.Die ist an Absurdität nicht zu überbieten. Also ich werde die garantiert nicht schauen.
Wenn Deutscland, England, Brasilien und Argentinien geschlossen die WM boykottieren würden, käme die korrupte Fifa damit auch nicht durch. So wird es aber leider nicht kommen, weil es fast nur noch um Kohle geht.
Ich bin zuversichtlich, dass die Niederlande die WM in Katar ebenso boykottieren wie die in Russland.
Zitat von Kölsche OstfrieseRussland als Austragunsort ist soweit ok, wenn man von der Vergabepolotik absieht, aber Katar geht gar nicht und ist absurd.
Die Winter WM in Katar gehört auf jeden Fall boykottiert.Die ist an Absurdität nicht zu überbieten. Also ich werde die garantiert nicht schauen.
Wenn Deutscland, England, Brasilien und Argentinien geschlossen die WM boykottieren würden, käme die korrupte Fifa damit auch nicht durch. So wird es aber leider nicht kommen, weil es fast nur noch um Kohle geht.
Ich bin zuversichtlich, dass die Niederlande die WM in Katar ebenso boykottieren wie die in Russland.
Zitat von Kölsche OstfrieseRussland als Austragunsort ist soweit ok, wenn man von der Vergabepolotik absieht, aber Katar geht gar nicht und ist absurd.
Die Winter WM in Katar gehört auf jeden Fall boykottiert.Die ist an Absurdität nicht zu überbieten. Also ich werde die garantiert nicht schauen.
Wenn Deutscland, England, Brasilien und Argentinien geschlossen die WM boykottieren würden, käme die korrupte Fifa damit auch nicht durch. So wird es aber leider nicht kommen, weil es fast nur noch um Kohle geht.
Ich bin zuversichtlich, dass die Niederlande die WM in Katar ebenso boykottieren wie die in Russland.
Zitat von Joganovic Warum sollen diese Nationalkicker nun besonders helle sein, politisch und auch sonst? Ich habe da den Anspruch, dass die vernünftig Fußball spielen und ansonsten möglichst die Klappe halten.
Ja, den Anspruch habe ich auch. Wenn sie das aber nicht tun, nämlich die Klappe halten, dann darf man auf sie reagieren wie auf jeden anderen Menschen auch, der eine Lebensäußerung von sich gibt.
Lieber Joga, wir sind sonst immer sehr nah beieinander meinungsmäßig (gut, außer beim Fuballerischen...), hier muß ich Dir freundschaftlich und klar widersprechen.
Der Smokie, der Abu und Du (oh Schubidu...), Ihr streicht die ganze Zeit um einen Brei herum, den Ihr vielleicht nicht so recht anzutasten wagt. Ich weiß es nicht. Vielleicht mit guten Gründen. Einen Brei allerdings, von dem ich glaube, daß er nicht nur angetastet werden kann, sondern sogar sollte. Mir gefällt sehr die Art, in der Ron das tut und auch Nobby hat sehr wichtige Dinge angesprochen. Ich verstehe die Zurückhaltung in solchen Fragen. Ich spüre sie selbst in mir. Aber ich weiß, daß die Koordinaten, anhand derer wir die Welt vermessen müssen, nicht mehr die aus den 80er Jahren sind. Weil die Welt sich stark gewandelt hat, sehr stark sogar, und weil wir auf neue Gegebenheiten mit neuen Antworten reagieren sollten.
Mein primitiver Abriß eines Versuchs dazu:
Zuerst einmal, so finde ich, sind zwei Stränge zu unterscheiden bei der ablehnenden Haltung eines großen Teils der Öffentlichkeit den beiden inkriminierten Nationalspielern gegenüber. Der erste ist, daß man den symbolischen Schulterschluß mit Erdogan kritisieren möchte. Für mich der absolut vorrangige Grund der Pfiffe, und wer sich auf den zweiten (möglichen) Punkt, nämlich daß dabei latente Fremdenfeindlichkeit eine Rolle spielen könnte, zurückziehen möchte, begibt sich meiner Meinung nach in arge Erklärungsnöte.
Ron hat etwas sehr Wichtiges gesagt, nämlich, daß man die beiden nicht ausgepfiffen hat, als sie zur Nationalmannschaft gestossen sind und jahrelang für selbige gespielt haben. Das ist eine gute Beobachtung, die allerdings eine kleine Ergänzung verdient hat. Latente Fremdenfeindlichkeit hat eben diese dumme Angewohnheit, daß sie oft erst dann offensichtlich wird, wenn man eine Mehrheit (oder doch starke Fraktion) hinter sich versammeln kann in seiner Kritik und Ablehnung dem Fremden gegenüber. Deswegen sagt man ja "latente Fremdenfeindlichkeit".
Aus (massen-)psychologischer Sicht sind solche Abläufe nicht zu unterschätzen. Da geht es ähnlich zu wie im Bereich der Hilfsbereitschaft. Erst macht niemand den Anfang, wenn es aber einmal losgegangen ist, sind alle da.
Über das Ausmaß dieses zweiten Stranges, der latenten Fremdenfeindlichkeit, zu spekulieren, sehe ich nicht für meine Sache an. Dazu fehlen mir schlicht die Daten. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß da Fremdenfeindlichkeit hineinspielt, doch in welchem Ausmaß (sowohl innerhalb der Psyche des einzelnen wie dem Prozentsatz innerhalb der pfeiffenden Zuschauer) läßt sich kaum eruieren, da diese Prozesse vielfach unbewußt ablaufen und durch keine mir bekannte psycholog./soziolog. Interviewtechnik festzumachen sind. Aber zum ersten Strang will ich gern etwas sagen, der Kritik am Schulterschluß mit Erdogan.
Machead hat einen tollen Satz geschrieben, sinngemäß meinte er, daß ein kurzes Pfeiffen zur Einwechslung ein Statement gewesen wäre, das dauernde Auspfeiffen allerdings nur noch auf die geistige Verfassung der so reagierenden Zuschauer schließen lasse. So rasch ich diesem Gedanken zugestimmt habe, so rasch kamen mir Bedenken.
Was, wenn es in der Absicht der dauerpfeiffenden Zuschauer gelegen hat, nicht nur ein knappes Statement abzugeben, sondern mit Wucht klar zu machen: Wir mißbilligen in dieser causa alles: Die Sache selbst und alle späteren Reparaturversuche oder Unterdentischkehrbemühungen. Und nun kommt meine Pointe, das, was ich eigentlich dazu zu sagen hab:
Diese beiden Stränge innerhalb der Publikumsreaktion mögen sich verflochten haben, die sinnvolle Kritik mit dem abscheulichen Fremdenhaß, aber wir dürfen nicht den Fehler machen, den einen gegen den anderen auszuspielen. Denn das hieße, dem einen auf Kosten des anderen seine Existenzberechtigung abzusprechen. In der Presse tut man das, das haben sie auf der Journalistenschule so gelernt: Dein Artikel muß eine klare Aussage haben. Also ist die Aussage in vielen Fällen: Da könnte Fremdenhaß mit hineinspielen, also die Kritik zum Teufel!
So einfach liegen die Dinge nicht, will mir scheinen. Das ist das, was ich am Beginn meines Beitrags mit dem vagen Slogan "Koordinatensystem der 80er Jahre" meinte. Ich will das jetzt näher erläutern. In den 80ern war es vollkommen richtig im Zweifel Partei für die fremde Kultur zu ergeifen. Der Prozeß der bundesrepublikanischen Nachkriegsbestandsaufnahme war noch nicht abgeschlossen, man hatte noch in Carstens einen Bundespräsidenten, der 1937 Mitglied der NSDAP geworden war. Und nicht nur diesen einen Baustein aus der Vergangenheit. Weizsäckers Rede vom 8. Mai 1985 war das erste ganz deutliche Statement eines Oberhauptes der Bundesrepublik gewesen und wurde entprechend und zurecht als Meilenstein gefeiert. Vor allem aber aufgrund der Situation in anderen Teilen der Welt war es selbst im Blindflug erstmal nicht verkehrt, alles Fremde toll zu finden und alles kritisch in Bezug auf verborgene NS-Zeit-Ableger durchzuscannen.
Heute, im Jahr 2018, haben sich Grenzen verschoben, und damit meine ich die in den Köpfen, nicht die staatlichen, obgleich die auch betroffen waren. Es ist natürlich nach wie vor richtig, alles in Deutschland auf möglichen Fremdenhaß hin abzuklopfen. Doch es ist nicht mehr angebracht, so finde ich, mögliche Fremdenfeindlichkeit als Totschlagargument gegen die nähere, sorgfältigere Beschäftigung mit den sich in der Gesellschaft darbietenden Phänomenen zu benutzen.
In unserem Fall: Ist es wirklich intellektuell und moralisch angezeigt, die Unmutsbekundungen des Fußballpublikums prima vista und tout cours als Fremdenfeindlichkeit auszulegen? Ich selbst versuche mich immer mehr an das zu halten, was ich möglichst klar erkennen kann, und es zu vermeiden, zu Erklärung eines Phänomens obskure Vorgänge hinzuzuziehen.
Ich kann klar erkennen, daß die Unmutsbekundungen zu einem wünschenswert klar definierbaren Zeitpunkt begonnen haben. Das können sicher alle Diskutanten. Also halte ich es für geraten, sich zunächst einmal (solange keine dezidiert gegenläufigen Vorkommnisse stattfinden wie etwa, daß nun auch Boanteng oder Rüdiger mit ausgepfiffen werden) damit zu befassen.
Das Publikum pfeifft Gündogan und Özil aus. Wenn es aus dem besagten erdoganischen Beweggrund heraus geschieht, muß ich sagen, ich habe schon wesentlich schlechtere Gründe fürs Auspfeiffen eines Spielers erlebt. Insbesondere im Vereinszusammenhang. Fußballfreunde neigen nunmal zur Simplifizierung und zum Gruppendenken. Wir gegen die anderen. "Die Türken" sind andere. Bäm. Das ist schonmal das eine. Das, was in deutlich schwächerer Form auch bei Belgiern und Spaniern gegriffen hätte.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Zitat von Graf Wetter vom StrahlDas andere ist Erdogan und alles, wofür er steht. Und das, liebe Diskutanten und -onkel, ist im erweiterten Europa singulär. Sogar, wenn man Ungarn und Polen mit hinzuzieht. Ich weiß noch sehr genau, wie stark der Putschversuch vom vor letzten Sommer die Türken in Deutschland gespalten hat. Für viele von uns, die wir türkische Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen haben, wurde zum ersten Mal der tiefe Graben sichtbar, der sich hier in D durch die türkische Bevölkerung zieht. Viele Deutsche konnten es nicht fassen, wieviele türkischstämmige Mitbürger sich all dessen zum Trotz, was ihre hiesige Lebenswelt kennzeichnet, zu Erdogan bekannten.
Angesichts dessen halte ich es für geradezu abstrus, den Leuten das Auspfeiffen der Fußballspieler Gündogan und Özil untersagen zu wollen. Löw hat das versucht. Das ist nicht seine Aufgabe. Auch nicht die Steinmeiers, der sich den Schuh allerdings nicht ganz hat anpassen und durchaus eigene Kritik hat durchblicken lassen. Das ist jetzt eine Sache zwischen G&Ö auf der einen und dem deutschen Fußballpublikum auf der anderen Seite. Beide Seiten können noch agieren und reagieren.
Wenn sich herausstellen sollte, daß eine Vielzahl der fuballschauenden Menschen sich unversöhnlich zeigt, dann ist das so. Das wurde mehr oder weniger so bestellt, das wird jetzt auch so gegessen. Wenn sich zeigen sollte, daß G&Ö oder GohneÖ sich reformulieren, einen Dialog ohne Mittelsfiguren suchen, dann könnte sich das Blatt auch ganz bald wieder wenden. Ich glaube ohnedies, daß im Schatten des Wettbewerbs die Kritik stark abgeschwächt werden wird, denn Entertainment ging in Deutschland noch immer vor gesellschaftlich wirklich relevanten Ereignissen.
Nur bitte, eines will ich nicht mehr sehen: Daß der eine Strang zugunsten des anderen gekappt wird. Ich selbst rechne, wie erwähnt, durchaus mit einem Anteil an Fremdenfeindlichkeit, der sich jetzt ein Ventil gesucht hat. Viel deutlicher tritt für mich aber der andere Strang hervor, und ich halte es für falsch, diesen dicken Strang des Seiles zu vernachlässigen, weil ein anderer mit eingeflochten sein könnte.
Im Grunde scheint es ja abstrus, daß dasselbe Auspfeiffen aus genau gegensätzlichen Motiven, vielleicht sogar bei einem-und-demselben Menschen erfolgen könnte: "Erdogan ist scheiße, aber Türken sind auch irgendwie nicht von hier!" Aber ich sag´s gerne noch einmal: Menschen sind nicht kohärent. Sie bestehen sozusagen aus vielen kleinen "Personen" (in der Kommunikationspsychologie nennt man das das "innere Team"), die oft gegeneinander und in unterschiedliche Richtungen wirken.
Selbst wenn jetzt einige (zahlenmäßig evtl. nichtmal kleine) Gruppierungen die Ventilfunktion nutzen sollten, muß man die Dinge auseinanderhalten können, auch wenn´s Mühe macht, und dem Erdogan-Thema seinen Stellenwert einräumen. Und der ist für mich ziemlich hoch. Weil soviel dranhängt. Weil einfach so viel dranhängt.
Wow. Das macht dieses Forum so einzigartig: dass man hier immer wieder auch solche klugen und klarsichtigen Beiträge lesen kann. Die verbreitete Einseitigkeit und die (oft auch gut gemeinte) Schwarz-Weiß-Malerei stärken nur die populistischen Rattenfänger und drohen am Ende unsere demokratische Kultur zu zerstören. Dringender denn je sind wir auf solch differenzierendes Denken angewiesen. Es ist notwendig im wahrsten Sinne des Wortes: um die Not (eines armseligen gesellschaftlichen Diskurses) zu wenden. Danke, danke, danke.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Die Russen haben in der 1. Hälfte einen souveränen Eindruck gemacht, auch wenn sie nicht glänzen konnten. Im Gegensatz zur deutschen Mannschaft haben sie konsequent ihre Chancen gegen die Saudis genutzt und führen verdient mit 2:0.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von smokieGeil! Die Engländer kritisieren Robbie Williams für seinen Auftritt bei Putins WM und die Queen empfängt Erdogan
Robbie Williams hat ja heute offenbar seinen Kritikern den Stinkefeinger gezeigt. Effenberg lässt grüßen! Ob auch die Queen ihrem türkischen Gast den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt hat, ist leider nicht überliefert.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von PowerandiDie Russen haben in der 1. Hälfte einen souveränen Eindruck gemacht, auch wenn sie nicht glänzen konnten. Im Gegensatz zur deutschen Mannschaft haben sie konsequent ihre Chancen gegen die Saudis genutzt und führen verdient mit 2:0.
Das erste Spiel ist nie einfach (5 Euro ins Phrasenschwein). Wenn die Russen das gewinnen, dann haben sie schon mal die Pflicht erfüllt. Ich wünsche dem Turnier, dass die Russen etwas länger dabei sind.
Zitat von PowerandiDie Russen haben in der 1. Hälfte einen souveränen Eindruck gemacht, auch wenn sie nicht glänzen konnten. Im Gegensatz zur deutschen Mannschaft haben sie konsequent ihre Chancen gegen die Saudis genutzt und führen verdient mit 2:0.
Das erste Spiel ist nie einfach (5 Euro ins Phrasenschwein). Wenn die Russen das gewinnen, dann haben sie schon mal die Pflicht erfüllt. Ich wünsche dem Turnier, dass die Russen etwas länger dabei sind.
Wäre natürlich schön für die Russen. Hab’s mir mal angeschaut und sehr sehr sehr viel Wohlwollen gezeigt: Russland wird Gruppensieger (was schon unwahrscheinlich ist), hat daher das Glück, im AF Portugal statt Spanien zu bespielen. Die Portugiesen haben sich nach holprigem Start heillos zerstritten und schaffen es nur ins Elfer-schießen, wo die Russen weiterkommen. Im VF ist dann aber nichts mehr zu machen
Zitat von smokieGeil! Die Engländer kritisieren Robbie Williams für seinen Auftritt bei Putins WM und die Queen empfängt Erdogan
Mir geht das Russland-Bashing langsam auf die Nerven.
Heute Nachmittag bei der Eröffnungsfeier sagt die ARD-Schnepfe: " Am meisten hat es mich überrascht, dass die Russen so freundlich sind und so viel lachen."
Zitat von smokieGeil! Die Engländer kritisieren Robbie Williams für seinen Auftritt bei Putins WM und die Queen empfängt Erdogan
Mir geht das Russland-Bashing langsam auf die Nerven.
Heute Nachmittag bei der Eröffnungsfeier sagt die ARD-Schnepfe: " Am meisten hat es mich überrascht, dass die Russen so freundlich sind und so viel lachen."
Läuft bei der ARD mit Vorurteilen.....aber nachdem ich die Artikel über die Hochzeits-Berichterstattung aus England gelesen habe, wundert mich da gar nichts mehr