Zitat von TeutobockIch fand die Pk auch sehr wohltuend "normal", ja pädagogisch. Nur wie reagiert er, wenn die mit den Langzeitverträgen partout nicht so viel laufen wollen, wie er es gerne hätte.
? ? ? Wo ist da das Problem? Wenn man sitzen will, gibt es gute und angenehme Plätze auf der Tribüne. Wenn man eher der Bewegungstyp ist - dann läuft man und darf auch spielen oder Prämien kassieren. Ich verstehe nicht, was das mit der Länge der Verträge zu tun hat - auch wenn ich einen Zweijahresvertrag habe, kann ich mehr oder weniger engagiert trainieren, weil das eine Typ-Sache ist.
Der neue Trainer hat, wie jeder andere Trainer übrigens auch, MEINE (is leider nichts wert ) volle Unterstützung, JEDEN Spieler, der nicht mitzieht, gnadenlos auszusortieren. Und wenn das irgendwelche selbsternannten Platzhirsche oder Ur-Kölner oder vereinstreue Spieler sein sollten, dann ist es so. Interessiert mich kein bisschen. Er muss sich nur „trauen“....
GBK: "Als Sie dann zurück waren, wie war Ihr Eindruck vom FC?" Modeste: "Ich bin ehrlich: Es war eine komische Stimmung. Als ich das erste Mal in die Kabine gekommen bin, habe ich gefragt: ‚Ey Jungs, was ist denn hier los? Ihr seid Erster und die Stimmung ist so?’ Ich will nicht wissen, wie es gewesen wäre, wenn es so gelaufen wäre wie beim HSV."
So viel zum Thema Markus Anfang. Diese Stimmung konnte man in jedem Spiel sehen - und es ist Aufgabe des Trainerteams, für eine produktivere Stimmung in der Kabine zu sorgen. Wer das nicht kann als Trainer - muss dann eben den HSV trainieren, finde ich.
Zitat von TeutobockIch fand die Pk auch sehr wohltuend "normal", ja pädagogisch. Nur wie reagiert er, wenn die mit den Langzeitverträgen partout nicht so viel laufen wollen, wie er es gerne hätte.
? ? ? Wo ist da das Problem? Wenn man sitzen will, gibt es gute und angenehme Plätze auf der Tribüne. Wenn man eher der Bewegungstyp ist - dann läuft man und darf auch spielen oder Prämien kassieren. Ich verstehe nicht, was das mit der Länge der Verträge zu tun hat - auch wenn ich einen Zweijahresvertrag habe, kann ich mehr oder weniger engagiert trainieren, weil das eine Typ-Sache ist.
Richtig! Aber nach zwei Jahren kannst du einen „faulen“ Kicker schon wieder vor die Tür setzen!
Zitat von dropkick murphy (...) Richtig! Aber nach zwei Jahren kannst du einen „faulen“ Kicker schon wieder vor die Tür setzen!
Ja, aber bei welchem unserer Spieler könnte denn Faulheit das Problem sein? Ich würde sagen: Modeste. Der ist aber so gut, dass er es sich leisten kann, weil ein fauler Modeste besser ist als ein fitter Terodde. Wer noch? Ist Geis zu faul? Ist Hauptmann zu faul? Sollte Risse mehr trainieren? Oder Bader hinten rechts, Schmitz? Ist Sobiech zu faul? Hat J. Horn ein Problem mit der Kondition und trainiert zu wenig?
Das ist doch einfach abstrus - faule Spieler findest du in Liga 4 abwärts, die Spieler, die es in die 1. und 2. Liga schaffen, sind zu 99% ehrgeizig und mental top, weil sie es sonst nicht geschafft hätten. Nach 2 Jahren kann man einen Spieler vor die Tür setzen, der nicht gut genug ist - das ja. Aber ein Hauptmann oder ein Sobiech - die wirst du auch los, wenn sie länger Vertrag haben, denke ich.
@Joga, du sprachst von "weniger engagiert"....ich setzte "faul" EXTRA in Gänsefüßchen....da ist nichts abstrus dran sondern lediglich überspitzt ausgedrückt! [rolling_eyes]
Beierlorzer ist genau so nen Schwadlappen wie die anderen Vögel, die wir die letzten Jahre hatten. Abgesehen von Stöger. Der ist schneller weg als ihr gucken könnt. Ich will einen Trainer der sagt - wir reden dann nach dem 10. Spieltag. Da habe ich schon immer drauf gestanden
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Ich bin nach wie vor nicht sicher, ob und wie lange ein Novize es in Köln so als Trainer machen darf, bevor er im Grunde untragbar wird (durch massive Kritik von außen). Aber: Hätte unser letzter Trainer die Saison mit einer solchen Aussage begonnen - wäre das eine ganz andere Welt gewesen, in der sich unser Taktik-Fuchs Anfang bewegt hätte. „Wir haben eine Bundesligatruppe. Die spielen nicht zum ersten Mal Fußball. Wir werden den Fußball nicht neu erfinden. Wir spielen ein 4-4-2, da wissen die Jungs, was zu tun ist. Da gibt es eine Viererkette, zwei Stürmer. Einen linken und einen rechten Flügel und zwei zentrale Mittelfeldspieler. Die Nuancen gehen dahin, dass eine Mannschaft abgestimmt Dinge tut, die günstig sind“, sagte der Trainer.
DAS will ich von einem klugen Trainer hören und lesen. Alles andere ist selbstgefällige Arroganz und Selbstüberschätzung. Insofern: Das öffentliche Auftreten von Beierlorzer ist sehr gut - endlich wieder ein Trainer, dessen Aussagen man gerne liest oder hört.
@Joga Und gleichzeitig bzw. zusätzlich eliminiert er noch vorweggenommene Entschuldigungen von Spielern in Richtung "brauchen erstmal, um das System zu verinnerlichen", "ist alles komplett neu", "wissen noch nicht ganz, was der Trainer will"......sowas ging mir zwischendurch auch auf den Zeiger. Jetzt gibts 4-4-2, da sollte jeder halbwegs wissen, was zu tun ist.
Zitat von dropkick murphyIrgendjemand hatte sich über Anfang beschwert,dass es „die Jungs“ waren....
Da besteht bei Beierlorzer wohl noch Optimierungsbedarf!
Das ist doch so ni ht richtig. Die Kritik an Anfang bezüglich seiner "Jungs" begann doch erst, als schon alles aus dem Ruder lief und die Mannschaft schon gespalten war. Da.waren große Teile der Mannschaft schon lange nicht mehr seine Jungs.
Zitat von dropkick murphyUm die genaue Chronologie im Verhältnis zur Mannschaft von Anfang geht es hier doch gar nicht sondern um die Ausdrucksweise ANSICH!
Es wurde mal kritisiert,dass Trainer permanent von „Jungs“ sprechen anstatt sie einfach mit „Mannschaft“ zu umschreiben.
Kann man so und so sehen. In MEINER Erinnerung sprach Anfang das erste mal von "meine Jungs", als es die zweite oder dritte Ergebniskrise gab, woraufhin sich jemand (ich GLAUBE Nobby oder der Grottenhennes) darüber aufregte und schrieb, dass der Ausdruck lachhaft ist und sich die Frage stellt, ob es überhaupt noch "seine" seien.
Ich würde es auch nachlesen, aber dafür gibt es einfach zu viele in Frage kommende Trööts, die Zeit hab ich nicht....
Mir ist das auch aufgefallen. Die Jungs sind alle eher 30 als 20 und keine Jungs mehr. Ist aber wohl nur das Haar in der Suppe, soll er aus den Jungs eine gute, funktionierende Mannschaft machen und alle sind zufrieden.
Zitat von dropkick murphyUm die genaue Chronologie im Verhältnis zur Mannschaft von Anfang geht es hier doch gar nicht sondern um die Ausdrucksweise ANSICH!
Es wurde mal kritisiert,dass Trainer permanent von „Jungs“ sprechen anstatt sie einfach mit „Mannschaft“ zu umschreiben.
Kann man so und so sehen. In MEINER Erinnerung sprach Anfang das erste mal von "meine Jungs", als es die zweite oder dritte Ergebniskrise gab, woraufhin sich jemand (ich GLAUBE Nobby oder der Grottenhennes) darüber aufregte und schrieb, dass der Ausdruck lachhaft ist und sich die Frage stellt, ob es überhaupt noch "seine" seien.
Ich würde es auch nachlesen, aber dafür gibt es einfach zu viele in Frage kommende Trööts, die Zeit hab ich nicht....
Genau so hab ich das auch in Erinnerung, Smokie. Aber da haben wir uns wohl geirrt.
Achim Beierlorzer ist der neue Trainer des 1. FC Köln. Er hat in den vergangenen Jahren als Regensburg-Coach achtbare Erfolge in Liga 2 eingefahren. Sky Reporter Marco Wiefel hat den studierten Mathelehrer Beierlorzer zum Exklusiv-Interview getroffen.
@KB Wie gesagt: Ich denke, die Kommentare zu diesem Ausdruck kann man so oder so verstehen bzw. interpretieren.
Ich würde es halt eher in der Chronologie sehen, weil ich selbst auch so Ausdrücke benutze wie "Meine Fresse Jungs, reisst euch mal zusammen" oder so, egal ob beim Sport oder mal mit meinen Kumpels zusammen. Und die sind alle schon weit über 30
Achim Beierlorzer will Teamgeist des 1. FC Köln stärken
Zum Auftakt des Saisonvorlaufs konnte Achim Beierlorzer 26 Spieler am Geißbockheim begrüßen. Vom Morgen bis in den Nachmittag hinein standen die ersten leistungsdiagnostischen Untersuchungen an. Am Rande eines Fitnesstests stellte sich der neue FC-Trainer den Fragen von Journalisten. Dabei sagte der 51-Jährige zum Trainingsauftakt: „Die Jungs besitzen seit drei Wochen ihre Pläne und haben sie hervorragend umgesetzt, absolut professionell. So legten sie bereits die Grundlage für die Ausdauer. Deshalb kann es schnell an die fußballspezifischen Aspekte gehen. Zudem habe ich gespürt, dass die Jungs eine richtig große Vorfreude auf die Saison haben. Und die ist bei mir auch geweckt.“ Und über seine Taktik sagte er: „Es ist nicht so, dass wir den Fußball neu erfinden. Die Jungs sind hervorragend ausgebildet. Es sind nur kleine Nuancen, die wir setzen wollen, um spürbar anders unterwegs zu sein: Einen Tick aktiver, einen Tick eher den Gegner in dessen Hälfte zu attackieren statt tief zu stehen. Wir beginnen mit einem 4-4-2.“
Zitat von PowerandiAchim Beierlorzer will Teamgeist des 1. FC Köln stärken
..... Es sind nur kleine Nuancen, die wir setzen wollen, um spürbar anders unterwegs zu sein: Einen Tick aktiver, einen Tick eher den Gegner in dessen Hälfte zu attackieren statt tief zu stehen. Wir beginnen mit einem 4-4-2.“
Zitat von PowerandiAchim Beierlorzer will Teamgeist des 1. FC Köln stärken
Zum Auftakt des Saisonvorlaufs konnte Achim Beierlorzer 26 Spieler am Geißbockheim begrüßen. Vom Morgen bis in den Nachmittag hinein standen die ersten leistungsdiagnostischen Untersuchungen an. Am Rande eines Fitnesstests stellte sich der neue FC-Trainer den Fragen von Journalisten. Dabei sagte der 51-Jährige zum Trainingsauftakt: „Die Jungs besitzen seit drei Wochen ihre Pläne und haben sie hervorragend umgesetzt, absolut professionell. So legten sie bereits die Grundlage für die Ausdauer. Deshalb kann es schnell an die fußballspezifischen Aspekte gehen. Zudem habe ich gespürt, dass die Jungs eine richtig große Vorfreude auf die Saison haben. Und die ist bei mir auch geweckt.“ Und über seine Taktik sagte er: „Es ist nicht so, dass wir den Fußball neu erfinden. Die Jungs sind hervorragend ausgebildet. Es sind nur kleine Nuancen, die wir setzen wollen, um spürbar anders unterwegs zu sein: Einen Tick aktiver, einen Tick eher den Gegner in dessen Hälfte zu attackieren statt tief zu stehen. Wir beginnen mit einem 4-4-2.“
Zitat von dropkick murphyUm die genaue Chronologie im Verhältnis zur Mannschaft von Anfang geht es hier doch gar nicht sondern um die Ausdrucksweise ANSICH!
Es wurde mal kritisiert,dass Trainer permanent von „Jungs“ sprechen anstatt sie einfach mit „Mannschaft“ zu umschreiben.
Kann man so und so sehen. In MEINER Erinnerung sprach Anfang das erste mal von "meine Jungs", als es die zweite oder dritte Ergebniskrise gab, woraufhin sich jemand (ich GLAUBE Nobby oder der Grottenhennes) darüber aufregte und schrieb, dass der Ausdruck lachhaft ist und sich die Frage stellt, ob es überhaupt noch "seine" seien.
Ich würde es auch nachlesen, aber dafür gibt es einfach zu viele in Frage kommende Trööts, die Zeit hab ich nicht....
Daran erinnere ich mich,darum ging es mir aber nicht. Ich finde das albern bzw. unreif von „Jungs“ oder gar von „meinen Jungs“ zu palavern.... Das sind meist gestandene Profis von oft über 30 und finde das ne Art gekünstelte Stimmung der Vertrautheit zu schaffen.
Zitat von PowerandiAchim Beierlorzer will Teamgeist des 1. FC Köln stärken
Zum Auftakt des Saisonvorlaufs konnte Achim Beierlorzer 26 Spieler am Geißbockheim begrüßen. Vom Morgen bis in den Nachmittag hinein standen die ersten leistungsdiagnostischen Untersuchungen an. Am Rande eines Fitnesstests stellte sich der neue FC-Trainer den Fragen von Journalisten. Dabei sagte der 51-Jährige zum Trainingsauftakt: „Die Jungs besitzen seit drei Wochen ihre Pläne und haben sie hervorragend umgesetzt, absolut professionell. So legten sie bereits die Grundlage für die Ausdauer. Deshalb kann es schnell an die fußballspezifischen Aspekte gehen. Zudem habe ich gespürt, dass die Jungs eine richtig große Vorfreude auf die Saison haben. Und die ist bei mir auch geweckt.“ Und über seine Taktik sagte er: „Es ist nicht so, dass wir den Fußball neu erfinden. Die Jungs sind hervorragend ausgebildet. Es sind nur kleine Nuancen, die wir setzen wollen, um spürbar anders unterwegs zu sein: Einen Tick aktiver, einen Tick eher den Gegner in dessen Hälfte zu attackieren statt tief zu stehen. Wir beginnen mit einem 4-4-2.“
Wird man ihm wohl erstmal nicht abgewöhnen können....vielleicht wenn sich die erste Formkrise einschleichen sollte wird es wohl „formeller“ in der Ausdrucksweise....
Zitat von PowerandiAchim Beierlorzer will Teamgeist des 1. FC Köln stärken
..... Es sind nur kleine Nuancen, die wir setzen wollen, um spürbar anders unterwegs zu sein: Einen Tick aktiver, einen Tick eher den Gegner in dessen Hälfte zu attackieren statt tief zu stehen. Wir beginnen mit einem 4-4-2.“