(Klopp würde ich da komplett rausnehmen. [ ... ] Der ist ein Fußball-Nerd, ein Verrückter, wie es ihn zur Zeit nicht nochmal gibt.)
Hi Machead,
darf ich Deinen sehr klugen Beitrag in einem berichtigen (oder besser: ergänzen)?
Ich finde schon, dass es noch so einen (positiv-) Verrückten wie Klopp gibt. Ich halte Atleticos Diego Simeone für ähnlich bekloppt, ein Besessener, der mich in seiner Art den Fußball zu leben und mit seiner Mannschaft umzugehen doch sehr an Kloppo erinnert. Kurioser Weise verbindet die beiden auch noch die Tatsache, 'gerne' Zweiter zu werden ...!
Allerdings - ein weiterer in der Kategorie fällt mir tatsächlich nicht ein.
Co-Trainer in der 1.Liga wäre für Pawlak ein weiterer Karriereschritt - und mehr Geld gibt es auch. Diese Lösung fände ich gut. Wir wissen natürlich nicht, welche Angebote er hat.
Zitat von fidschiSchmid soll mal schön Chef-Scout bleiben.
Co-Trainer in der 1.Liga wäre für Pawlak ein weiterer Karriereschritt - und mehr Geld gibt es auch. Diese Lösung fände ich gut. Wir wissen natürlich nicht, welche Angebote er hat.
Es ist aber zu befürchten, dass ihn die U21 nicht mehr (lange) reizt. Daher gefällt mir die Variante mit Pawlak als Co. sehr gut. Schmid scoutet weiter und gibt gelegentlich Tipps. Könnte ein Win-Win für alle sein.
Zitat von fidschiSchmid soll mal schön Chef-Scout bleiben.
Co-Trainer in der 1.Liga wäre für Pawlak ein weiterer Karriereschritt - und mehr Geld gibt es auch. Diese Lösung fände ich gut. Wir wissen natürlich nicht, welche Angebote er hat.
Regensburg sucht jetzt ja wohl einen Trainer oder haben die schon einen Nachfolger für Beierlorzer?
(Klopp würde ich da komplett rausnehmen. [ ... ] Der ist ein Fußball-Nerd, ein Verrückter, wie es ihn zur Zeit nicht nochmal gibt.)
Hi Machead,
darf ich Deinen sehr klugen Beitrag in einem berichtigen (oder besser: ergänzen)?
Ich finde schon, dass es noch so einen (positiv-) Verrückten wie Klopp gibt. Ich halte Atleticos Diego Simeone für ähnlich bekloppt, ein Besessener, der mich in seiner Art den Fußball zu leben und mit seiner Mannschaft umzugehen doch sehr an Kloppo erinnert. Kurioser Weise verbindet die beiden auch noch die Tatsache, 'gerne' Zweiter zu werden ...!
Allerdings - ein weiterer in der Kategorie fällt mir tatsächlich nicht ein.
Viele Grüße Joker
Julian Nagelsmann und Tuchel gehören für mich auch in diese Kategorie.
Zitat von smokie@Ron Und genau deshalb ist diese Diskussion auch ein Stück weit absurd, wenn man sich in die Spieler hineinversetzt. NATÜRLICH feiern die "Neuen" das erreichte Aufstiegs-Ziel. Nicht nur, weil es eben das Ziel war, sondern auch, weil sie noch nie erste Liga gespielt haben und nun mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest die Möglichkeit dazu bekommen. NATÜRLICH feiern auch Spieler wie Horn, Höger, Hector den Aufstieg, weil sie ansonsten (aus IHRER Sicht) im letzten Jahr nicht die richtige Entscheidung getroffen hätten. Und ganz grundsätzlich kann auch JEDER die Erreichung eines Ziels feiern. Warum den auch nicht? Weil wir Fans ganz andere Erwartungen an unseren Club haben? Weil man als Tabellenführer historisch oft verloren hat? Als würde sowas einen Spieler interessieren.....hätten die den EL-Einzug weniger feiern sollen, weil da auch Hilfe von anderen Vereinen mit im Spiel war? Wäre genau so blödsinnig anzunehmen, wie jetzt nach dem Aufstieg. Mir ist keine Firma bekannt, wo man am Ende eine Zielerreichung weniger gefeiert hat, nur weil es vielleicht durch einen Glücks-Auftrag kurz vor Ende geklappt hat. Einzige Einschränkung: MIR muss das nicht gefallen. Weder, dass die feiern, noch die Art der Zielerreichung. Das war es dann aber auch.
Ließt sich soweit ganz gut, nur, und das ist der Punkt, aber auch nur bei den älteren, wahrscheinlich. Wir, und damit meine ich die sog. Grufties, können sich nicht über Aufstiege freuen. Was da vorher passiert ist usw usw ....... Daher sind die Schockstarren in die wir regelmäßig fallen, von einer heftigen und lang andauernden Phase. Zum einen weils akt. so ist, und zum andern sind wir schon lange nicht mehr sicher das der jeweilige der letzte ist. Aber Du hast natürlich recht, die Jungspunde die zB Overath, Flocke und Weber für Kölner Wirte halten, die sollen feiern
Also ich gehöre auch zu den Senioren, aber ich habe mich über jeden der vorherigen Aufstieg gefreut. Weil ich mit meinem Klub immer mitfiebere. Egal in welcher Liga. Außerdem bin ich auch im normalen Leben niemand der "Früher-war-alles-besser" Fraktion. Ich lebe im Jetzt und nicht in der Vergangenheit, so glorreich sie auch gewesen sein mag.
Zitat von smokie@Ron Und genau deshalb ist diese Diskussion auch ein Stück weit absurd, wenn man sich in die Spieler hineinversetzt. NATÜRLICH feiern die "Neuen" das erreichte Aufstiegs-Ziel. Nicht nur, weil es eben das Ziel war, sondern auch, weil sie noch nie erste Liga gespielt haben und nun mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest die Möglichkeit dazu bekommen. NATÜRLICH feiern auch Spieler wie Horn, Höger, Hector den Aufstieg, weil sie ansonsten (aus IHRER Sicht) im letzten Jahr nicht die richtige Entscheidung getroffen hätten. Und ganz grundsätzlich kann auch JEDER die Erreichung eines Ziels feiern. Warum den auch nicht? Weil wir Fans ganz andere Erwartungen an unseren Club haben? Weil man als Tabellenführer historisch oft verloren hat? Als würde sowas einen Spieler interessieren.....hätten die den EL-Einzug weniger feiern sollen, weil da auch Hilfe von anderen Vereinen mit im Spiel war? Wäre genau so blödsinnig anzunehmen, wie jetzt nach dem Aufstieg. Mir ist keine Firma bekannt, wo man am Ende eine Zielerreichung weniger gefeiert hat, nur weil es vielleicht durch einen Glücks-Auftrag kurz vor Ende geklappt hat. Einzige Einschränkung: MIR muss das nicht gefallen. Weder, dass die feiern, noch die Art der Zielerreichung. Das war es dann aber auch.
Ließt sich soweit ganz gut, nur, und das ist der Punkt, aber auch nur bei den älteren, wahrscheinlich. Wir, und damit meine ich die sog. Grufties, können sich nicht über Aufstiege freuen. Was da vorher passiert ist usw usw ....... Daher sind die Schockstarren in die wir regelmäßig fallen, von einer heftigen und lang andauernden Phase. Zum einen weils akt. so ist, und zum andern sind wir schon lange nicht mehr sicher das der jeweilige der letzte ist. Aber Du hast natürlich recht, die Jungspunde die zB Overath, Flocke und Weber für Kölner Wirte halten, die sollen feiern
Also ich gehöre auch zu den Senioren, aber ich habe mich über jeden der vorherigen Aufstieg gefreut. Weil ich mit meinem Klub immer mitfiebere. Egal in welcher Liga. Außerdem bin ich auch im normalen Leben niemand der "Früher-war-alles-besser" Fraktion. Ich lebe im Jetzt und nicht in der Vergangenheit, so glorreich sie auch gewesen sein mag.
Schön für dich, ich schrobs schon mal, auch ich bin nicht der "früher war alles besser" Vertreter. Das ist auch eine vollkommen andere Kategorie. Es hat nichts damit zu tun das man die heutige Zeit als schlechter als die damalige sieht. Fakt ist, der 1. FC Köln spielte in den 60iger, den 70iger und den 80igern eine gute Rolle im nationalen wie internationalen Fussball. Davon sind wir nun Lichtjahre entfernt. Sogesehen war es natürlich früher besser. Wer das abstreitet verwechselt was. Und deswegen sind Aufstiege für mich kein Grund zum feiern. Oder freust Du Dich wenn Du 100 € verlierst und findest 10 wieder?
Zitat von smokie@Ron Und genau deshalb ist diese Diskussion auch ein Stück weit absurd, wenn man sich in die Spieler hineinversetzt. NATÜRLICH feiern die "Neuen" das erreichte Aufstiegs-Ziel. Nicht nur, weil es eben das Ziel war, sondern auch, weil sie noch nie erste Liga gespielt haben und nun mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest die Möglichkeit dazu bekommen. NATÜRLICH feiern auch Spieler wie Horn, Höger, Hector den Aufstieg, weil sie ansonsten (aus IHRER Sicht) im letzten Jahr nicht die richtige Entscheidung getroffen hätten. Und ganz grundsätzlich kann auch JEDER die Erreichung eines Ziels feiern. Warum den auch nicht? Weil wir Fans ganz andere Erwartungen an unseren Club haben? Weil man als Tabellenführer historisch oft verloren hat? Als würde sowas einen Spieler interessieren.....hätten die den EL-Einzug weniger feiern sollen, weil da auch Hilfe von anderen Vereinen mit im Spiel war? Wäre genau so blödsinnig anzunehmen, wie jetzt nach dem Aufstieg. Mir ist keine Firma bekannt, wo man am Ende eine Zielerreichung weniger gefeiert hat, nur weil es vielleicht durch einen Glücks-Auftrag kurz vor Ende geklappt hat. Einzige Einschränkung: MIR muss das nicht gefallen. Weder, dass die feiern, noch die Art der Zielerreichung. Das war es dann aber auch.
Ließt sich soweit ganz gut, nur, und das ist der Punkt, aber auch nur bei den älteren, wahrscheinlich. Wir, und damit meine ich die sog. Grufties, können sich nicht über Aufstiege freuen. Was da vorher passiert ist usw usw ....... Daher sind die Schockstarren in die wir regelmäßig fallen, von einer heftigen und lang andauernden Phase. Zum einen weils akt. so ist, und zum andern sind wir schon lange nicht mehr sicher das der jeweilige der letzte ist. Aber Du hast natürlich recht, die Jungspunde die zB Overath, Flocke und Weber für Kölner Wirte halten, die sollen feiern
Also ich gehöre auch zu den Senioren, aber ich habe mich über jeden der vorherigen Aufstieg gefreut. Weil ich mit meinem Klub immer mitfiebere. Egal in welcher Liga. Außerdem bin ich auch im normalen Leben niemand der "Früher-war-alles-besser" Fraktion. Ich lebe im Jetzt und nicht in der Vergangenheit, so glorreich sie auch gewesen sein mag.
Schön für dich, ich schrobs schon mal, auch ich bin nicht der "früher war alles besser" Vertreter. Das ist auch eine vollkommen andere Kategorie. Es hat nichts damit zu tun das man die heutige Zeit als schlechter als die damalige sieht. Fakt ist, der 1. FC Köln spielte in den 60iger, den 70iger und den 80igern eine gute Rolle im nationalen wie internationalen Fussball. Davon sind wir nun Lichtjahre entfernt. Sogesehen war es natürlich früher besser. Wer das abstreitet verwechselt was. Und deswegen sind Aufstiege für mich kein Grund zum feiern. Oder freust Du Dich wenn Du 100 € verlierst und findest 10 wieder?
Also ich freue mich wenn ich 10 Euro finde auch wenn es mir leid tut für denjenigen der die 10 Euro dann verloren hat. Ja Nobby in den von Dir beschriebenen Jahren waren wir oft erfolgreich und zumindest auch nicht abgestiegen dazu gehörte dann schon ein Jahrtausendwechsel dazu. Wann wurde denn Deiner Meinung der Untergang des Abendlandes (FC Köln) für Dich eingeleitet, mit dem ersten Abstieg oder dem zweiten oder der Ära WO als Präsident oder liegt alles beim jetzigen Vorstand der die schlimmste aller Katastrophen in Form von („Dummdorfer und Ösi „) ich bleibe aus Respekt vor diesen beiden und weil sie auch große Verdienste um unseren Verein haben, lieber bei Schmadtke und Stöger, nicht rechtzeitig entsorgt hatten.
Zitat von smokie@Ron Und genau deshalb ist diese Diskussion auch ein Stück weit absurd, wenn man sich in die Spieler hineinversetzt. NATÜRLICH feiern die "Neuen" das erreichte Aufstiegs-Ziel. Nicht nur, weil es eben das Ziel war, sondern auch, weil sie noch nie erste Liga gespielt haben und nun mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest die Möglichkeit dazu bekommen. NATÜRLICH feiern auch Spieler wie Horn, Höger, Hector den Aufstieg, weil sie ansonsten (aus IHRER Sicht) im letzten Jahr nicht die richtige Entscheidung getroffen hätten. Und ganz grundsätzlich kann auch JEDER die Erreichung eines Ziels feiern. Warum den auch nicht? Weil wir Fans ganz andere Erwartungen an unseren Club haben? Weil man als Tabellenführer historisch oft verloren hat? Als würde sowas einen Spieler interessieren.....hätten die den EL-Einzug weniger feiern sollen, weil da auch Hilfe von anderen Vereinen mit im Spiel war? Wäre genau so blödsinnig anzunehmen, wie jetzt nach dem Aufstieg. Mir ist keine Firma bekannt, wo man am Ende eine Zielerreichung weniger gefeiert hat, nur weil es vielleicht durch einen Glücks-Auftrag kurz vor Ende geklappt hat. Einzige Einschränkung: MIR muss das nicht gefallen. Weder, dass die feiern, noch die Art der Zielerreichung. Das war es dann aber auch.
Ließt sich soweit ganz gut, nur, und das ist der Punkt, aber auch nur bei den älteren, wahrscheinlich. Wir, und damit meine ich die sog. Grufties, können sich nicht über Aufstiege freuen. Was da vorher passiert ist usw usw ....... Daher sind die Schockstarren in die wir regelmäßig fallen, von einer heftigen und lang andauernden Phase. Zum einen weils akt. so ist, und zum andern sind wir schon lange nicht mehr sicher das der jeweilige der letzte ist. Aber Du hast natürlich recht, die Jungspunde die zB Overath, Flocke und Weber für Kölner Wirte halten, die sollen feiern
Also ich gehöre auch zu den Senioren, aber ich habe mich über jeden der vorherigen Aufstieg gefreut. Weil ich mit meinem Klub immer mitfiebere. Egal in welcher Liga. Außerdem bin ich auch im normalen Leben niemand der "Früher-war-alles-besser" Fraktion. Ich lebe im Jetzt und nicht in der Vergangenheit, so glorreich sie auch gewesen sein mag.
Schön für dich, ich schrobs schon mal, auch ich bin nicht der "früher war alles besser" Vertreter. Das ist auch eine vollkommen andere Kategorie. Es hat nichts damit zu tun das man die heutige Zeit als schlechter als die damalige sieht. Fakt ist, der 1. FC Köln spielte in den 60iger, den 70iger und den 80igern eine gute Rolle im nationalen wie internationalen Fussball. Davon sind wir nun Lichtjahre entfernt. Sogesehen war es natürlich früher besser. Wer das abstreitet verwechselt was. Und deswegen sind Aufstiege für mich kein Grund zum feiern. Oder freust Du Dich wenn Du 100 € verlierst und findest 10 wieder?
Also ich freue mich wenn ich 10 Euro finde auch wenn es mir leid tut für denjenigen der die 10 Euro dann verloren hat. Ja Nobby in den von Dir beschriebenen Jahren waren wir oft erfolgreich und zumindest auch nicht abgestiegen dazu gehörte dann schon ein Jahrtausendwechsel dazu. Wann wurde denn Deiner Meinung der Untergang des Abendlandes (FC Köln) für Dich eingeleitet, mit dem ersten Abstieg oder dem zweiten oder der Ära WO als Präsident oder liegt alles beim jetzigen Vorstand der die schlimmste aller Katastrophen in Form von („Dummdorfer und Ösi „) ich bleibe aus Respekt vor diesen beiden und weil sie auch große Verdienste um unseren Verein haben, lieber bei Schmadtke und Stöger, nicht rechtzeitig entsorgt hatten.
1990 natürlich, während der WM, als CD entsorgt wurde
Zitat von dropkick murphyWenn Daum damals bei uns Trainer geblieben wäre hätte es tatsächlich was mit der Bazi-Konkurrenz gegeben!
Möglich Drop, die CL und damit die Geldtöpfe kamen später nur waren wir 1990 bereits sowas von schwach auf der Finanzbrust das die 14 Mio. für Icke in diesem Sumpf verschwanden. Ob man Daum daher eine Truppe hätte hinstellen können die weiter Vize geworden wäre, ist kaum zu beurteilen. Ich hätte es diesem verrücktem Trainer allerdings zugetraut.
Zitat von BacardiMein Freund da bin ich voll bei Dir auch wenn es danach noch sehr lange gedauert hatte bis zur ersten Auswirkung.
Findest du? Sehe ich komplett anders. Die Auswirkungen kamen lange vor dem ersten Abstieg. Der war letztlich nur der Gipfel.
Nobby und ich sehen den Niedergang bei AB, also 1990 und das ist noch sehr entfernt von unserem Abstieg 1.
DAS sehe ich ja genauso. Nur eben nicht, dass es lange gedauert hat mit den ersten Auswirkungen. Die kamen recht zügig, finde ich
Da bin ich ja bei Dir smokie und deshalb verbinden wir die Katastrophe auch mit 1990 und mit AB oder auch für einige andere mit der Entlassung von Daum oder auch der gescheiterten Verlängerung von unserem blonden Engel, die im Grunde schon unter Dach und Fach war. Die Klopse die gebaut wurden sind reichlich in unserer Vereinsgeschichte, da sind dann Äußerungen von unserem Tünn wie „Unfall“ ein regelrechter Fliegenschiss.
Zu 1990, war es nicht so,dass die Entlassung aus heiterem Himmel zur Unzeit vollzogen wurde (WM/PK in Italien etc.)? Ohne eigene Belege, ist es nicht denkbar, dass der viel gescholtene Präsident Artzinger-Bolten vom Schnupfen des "verrückten" Trainers erfahren hat? Daraus die richtige Konsequenz für den Verein zog und sich wie eine Ehrenmann verhielt? Ich kann mich an keine nachvollziehbare Begründung der Entlassung entsinnen, vielleicht kann jemand helfen? Dass das Kokain erst unterm Bayer-Kreutz in sein Leben trat, glaube ich nicht.
Natürlich kam das Koks nicht erst kurz vor der Berufung zum Bundestrainer zum Vorschein, aber darüber zu diskutieren wäre müßig. Jedenfalls wars schön als es noch im Sommer schneite.....
Zitat von Ron DorferZu 1990, war es nicht so,dass die Entlassung aus heiterem Himmel zur Unzeit vollzogen wurde (WM/PK in Italien etc.)? Ohne eigene Belege, ist es nicht denkbar, dass der viel gescholtene Präsident Artzinger-Bolten vom Schnupfen des "verrückten" Trainers erfahren hat? Daraus die richtige Konsequenz für den Verein zog und sich wie eine Ehrenmann verhielt? Ich kann mich an keine nachvollziehbare Begründung der Entlassung entsinnen, vielleicht kann jemand helfen? Dass das Kokain erst unterm Bayer-Kreutz in sein Leben trat, glaube ich nicht.
Ich halte die später getroffene Aussage von Daum dass er auf Grund seiner Schmerzen zu Betäubungsmitteln gegriffen hatte durchaus für glaubhaft, also erst bei Leverkusen. Irgendwann werden die Dosen immer stärker und man hat es nicht mehr im Griff und einhergehend mit der Sucht befindet man sich in einem Kreislauf.
Ließt sich soweit ganz gut, nur, und das ist der Punkt, aber auch nur bei den älteren, wahrscheinlich. Wir, und damit meine ich die sog. Grufties, können sich nicht über Aufstiege freuen. Was da vorher passiert ist usw usw ....... Daher sind die Schockstarren in die wir regelmäßig fallen, von einer heftigen und lang andauernden Phase. Zum einen weils akt. so ist, und zum andern sind wir schon lange nicht mehr sicher das der jeweilige der letzte ist. Aber Du hast natürlich recht, die Jungspunde die zB Overath, Flocke und Weber für Kölner Wirte halten, die sollen feiern
Also ich gehöre auch zu den Senioren, aber ich habe mich über jeden der vorherigen Aufstieg gefreut. Weil ich mit meinem Klub immer mitfiebere. Egal in welcher Liga. Außerdem bin ich auch im normalen Leben niemand der "Früher-war-alles-besser" Fraktion. Ich lebe im Jetzt und nicht in der Vergangenheit, so glorreich sie auch gewesen sein mag.
Schön für dich, ich schrobs schon mal, auch ich bin nicht der "früher war alles besser" Vertreter. Das ist auch eine vollkommen andere Kategorie. Es hat nichts damit zu tun das man die heutige Zeit als schlechter als die damalige sieht. Fakt ist, der 1. FC Köln spielte in den 60iger, den 70iger und den 80igern eine gute Rolle im nationalen wie internationalen Fussball. Davon sind wir nun Lichtjahre entfernt. Sogesehen war es natürlich früher besser. Wer das abstreitet verwechselt was. Und deswegen sind Aufstiege für mich kein Grund zum feiern. Oder freust Du Dich wenn Du 100 € verlierst und findest 10 wieder?
Ich würde mal sagen, das hängt sehr davon ab wie viel Zeit zwischen dem Verlust der 100 Euro und dem Finden der 10 vergangen ist. Wenn ich den Hunni vor 30 Jahren verloren habe und heute einen Zehner finde - ja dann freue ich mich.
Hinweis für den Aixbock: Ja, ich weiß, dass es damals noch DM gab.
Ließt sich soweit ganz gut, nur, und das ist der Punkt, aber auch nur bei den älteren, wahrscheinlich. Wir, und damit meine ich die sog. Grufties, können sich nicht über Aufstiege freuen. Was da vorher passiert ist usw usw ....... Daher sind die Schockstarren in die wir regelmäßig fallen, von einer heftigen und lang andauernden Phase. Zum einen weils akt. so ist, und zum andern sind wir schon lange nicht mehr sicher das der jeweilige der letzte ist. Aber Du hast natürlich recht, die Jungspunde die zB Overath, Flocke und Weber für Kölner Wirte halten, die sollen feiern
Also ich gehöre auch zu den Senioren, aber ich habe mich über jeden der vorherigen Aufstieg gefreut. Weil ich mit meinem Klub immer mitfiebere. Egal in welcher Liga. Außerdem bin ich auch im normalen Leben niemand der "Früher-war-alles-besser" Fraktion. Ich lebe im Jetzt und nicht in der Vergangenheit, so glorreich sie auch gewesen sein mag.
Schön für dich, ich schrobs schon mal, auch ich bin nicht der "früher war alles besser" Vertreter. Das ist auch eine vollkommen andere Kategorie. Es hat nichts damit zu tun das man die heutige Zeit als schlechter als die damalige sieht. Fakt ist, der 1. FC Köln spielte in den 60iger, den 70iger und den 80igern eine gute Rolle im nationalen wie internationalen Fussball. Davon sind wir nun Lichtjahre entfernt. Sogesehen war es natürlich früher besser. Wer das abstreitet verwechselt was. Und deswegen sind Aufstiege für mich kein Grund zum feiern. Oder freust Du Dich wenn Du 100 € verlierst und findest 10 wieder?
Ich würde mal sagen, das hängt sehr davon ab wie viel Zeit zwischen dem Verlust der 100 Euro und dem Finden der 10 vergangen ist. Wenn ich den Hunni vor 30 Jahren verloren habe und heute einen Zehner finde - ja dann freue ich mich.
Hinweis für den Aixbock: Ja, ich weiß, dass es damals noch DM gab.
Nach 30 Jahren ist der 10er nur noch 5e wert. Besser ist es, wenn man ihn früher findet.
Zitat von AbuHaifa Also ich gehöre auch zu den Senioren, aber ich habe mich über jeden der vorherigen Aufstieg gefreut. Weil ich mit meinem Klub immer mitfiebere. Egal in welcher Liga. Außerdem bin ich auch im normalen Leben niemand der "Früher-war-alles-besser" Fraktion. Ich lebe im Jetzt und nicht in der Vergangenheit, so glorreich sie auch gewesen sein mag.
Schön für dich, ich schrobs schon mal, auch ich bin nicht der "früher war alles besser" Vertreter. Das ist auch eine vollkommen andere Kategorie. Es hat nichts damit zu tun das man die heutige Zeit als schlechter als die damalige sieht. Fakt ist, der 1. FC Köln spielte in den 60iger, den 70iger und den 80igern eine gute Rolle im nationalen wie internationalen Fussball. Davon sind wir nun Lichtjahre entfernt. Sogesehen war es natürlich früher besser. Wer das abstreitet verwechselt was. Und deswegen sind Aufstiege für mich kein Grund zum feiern. Oder freust Du Dich wenn Du 100 € verlierst und findest 10 wieder?
Ich würde mal sagen, das hängt sehr davon ab wie viel Zeit zwischen dem Verlust der 100 Euro und dem Finden der 10 vergangen ist. Wenn ich den Hunni vor 30 Jahren verloren habe und heute einen Zehner finde - ja dann freue ich mich.
Hinweis für den Aixbock: Ja, ich weiß, dass es damals noch DM gab.
Nach 30 Jahren ist der 10er nur noch 5e wert. Besser ist es, wenn man ihn früher findet.
. Aixbock
Wie gesagt: Ich lebe im Heute. Was gestern war und gewesen wäre, wenn ... - interessiert mich nur nebenbei.
Zitat von AbuHaifa Also ich gehöre auch zu den Senioren, aber ich habe mich über jeden der vorherigen Aufstieg gefreut. Weil ich mit meinem Klub immer mitfiebere. Egal in welcher Liga. Außerdem bin ich auch im normalen Leben niemand der "Früher-war-alles-besser" Fraktion. Ich lebe im Jetzt und nicht in der Vergangenheit, so glorreich sie auch gewesen sein mag.
Schön für dich, ich schrobs schon mal, auch ich bin nicht der "früher war alles besser" Vertreter. Das ist auch eine vollkommen andere Kategorie. Es hat nichts damit zu tun das man die heutige Zeit als schlechter als die damalige sieht. Fakt ist, der 1. FC Köln spielte in den 60iger, den 70iger und den 80igern eine gute Rolle im nationalen wie internationalen Fussball. Davon sind wir nun Lichtjahre entfernt. Sogesehen war es natürlich früher besser. Wer das abstreitet verwechselt was. Und deswegen sind Aufstiege für mich kein Grund zum feiern. Oder freust Du Dich wenn Du 100 € verlierst und findest 10 wieder?
Ich würde mal sagen, das hängt sehr davon ab wie viel Zeit zwischen dem Verlust der 100 Euro und dem Finden der 10 vergangen ist. Wenn ich den Hunni vor 30 Jahren verloren habe und heute einen Zehner finde - ja dann freue ich mich.
Hinweis für den Aixbock: Ja, ich weiß, dass es damals noch DM gab.
Nach 30 Jahren ist der 10er nur noch 5e wert. Besser ist es, wenn man ihn früher findet.
. Aixbock
Wie gesagt: Ich lebe im Heute. Was gestern war und gewesen wäre, wenn ... - interessiert mich nur nebenbei.
Das ist es ja gerade, HEUTE ist er nur noch 5e wert. . Aixbock