Der Inzidenzwert in Köln ist wieder gestiegen: Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt den Wert am Donnerstagmorgen mit 131,9 an. Am Vortag lag die Zahl bei 126,6,
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 24.300 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 201 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 22.657 Neuinfektionen und 228 neue Todesfälle verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 134,2 – und damit etwas über dem Niveau vom Vortag (132,3).
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
""Die Umstellung auf einen dauerhaften Markennamen ist üblich und wurde seit vielen Monaten geplant", teilte das Unternehmen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Die vollständige Umstellung auf den Namen Vaxzevria werde in sechs Monaten erwartet, hieß es weiter."
"Als Bezeichnung für den Impfstoff von Astrazeneca gibt es darüber hinaus noch weitere: Bisher operierte das Unternehmen selbst mit dem Namen AZD1222, die EMA führte den Impfstoff zuletzt unter "COVID-19 Vaccine AstraZeneca". Astrazeneca selbst nutzte vor einigen Tagen für Pressemitteilungen zu seinem Impfstoff noch die Bezeichnung AZD1222."
Den Rest erklärt der Öffentlichkeit mal wieder Karl Lauterbach.
Es scheint in diesem Land sonst keinen zu geben, der den Kampf um erfundene 'Kleindörfergewinne' führen will, oder führen kann. Jedenfalls hat der Namenswechsel nichts mit Vertuschung oder sonstigen Imageproblemen zu tun. Aber es ist eben Lauterbach *stöhn*
Statt dessen werden jetzt Videos geteilt - in denen man angeblich Würmer in den Masken findet und Hildemann die 'Drecksjuden' verantwortlich macht. Das geht dann steil..... Unfassbar.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Mehr als eine Million Briten leiden an Corona-Spätfolgen
In Grossbritannien leiden einer Studie zufolge mehr als eine Million Menschen an den Spätfolgen einer Infektion mit dem Corona-Virus. Das amtliche britische Statistikbüro erklärte am Donnerstag, hauptsächlich betroffen seien Menschen im Alter zwischen 35 und 69 Jahren, Frauen, Pflegepersonal und Menschen in prekären Verhältnissen sowie solche mit Vorerkrankungen. Die langfristigen Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus werden von Medizinern unter dem Begriff «Long Covid» zusammengefasst. Zu ihnen gehören Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit. Befragt wurden 362'000 Menschen, die nicht alle notwendigerweise zuvor positiv auf das Coronavirus getestet wurden.
Müsste ich in dem Land mit Brexit und Johnson leben, würde ich auch ähnliche Beschwerden bekommen! Gott hat sich schon etwas dabei gedacht, Die auf eine Insel zu packen! Womit Irland, Wales und Schottland das verdient haben, keine Ahnung!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von Heupääd im Beitrag #17403Mehr als eine Million Briten leiden an Corona-Spätfolgen
In Grossbritannien leiden einer Studie zufolge mehr als eine Million Menschen an den Spätfolgen einer Infektion mit dem Corona-Virus. Das amtliche britische Statistikbüro erklärte am Donnerstag, hauptsächlich betroffen seien Menschen im Alter zwischen 35 und 69 Jahren, Frauen, Pflegepersonal und Menschen in prekären Verhältnissen sowie solche mit Vorerkrankungen. Die langfristigen Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus werden von Medizinern unter dem Begriff «Long Covid» zusammengefasst. Zu ihnen gehören Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit. Befragt wurden 362'000 Menschen, die nicht alle notwendigerweise zuvor positiv auf das Coronavirus getestet wurden.
Das ist auch mal wieder sehr unpräzise. 13% der 20.000 Befragten hatten mindestens 12 Wochen nach der Infektion noch Folgeschäden... und danach?
Und von den 362.000 Menschen hatten nicht aller notwendigerweise Covid? Wie viele denn und wie kommt man dann auf die halbe Millionen, die unter Long Covid leiden? Die Rückschlüsse finde ich höchst abenteuerlich.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Köln ist von Donnerstag zu Freitag deutlich zurückgegangen – auf einen Wert von 120,8. Diese Zahl meldet das „Landeszentrum Gesundheit“. Am Freitag lag die Inzidenz, die angibt, wie viele von 100.000 Kölnerinnen und Kölnern sich durchschnittlich in den vergangenen sieben Tagen infiziert haben, noch bei 131,9.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 21.888 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden innerhalb von 24 Stunden 232 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Freitag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 21.573 Neuinfektionen und 183 neue Todesfälle verzeichnet.Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 134,0 – und damit etwa so hoch wie am Vortag (134,2).
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Heupääd im Beitrag #17403[b]Mehr als eine Million Briten leiden an Corona-Spätfolgen
Das ist auch mal wieder sehr unpräzise. 13% der 20.000 Befragten hatten mindestens 12 Wochen nach der Infektion noch Folgeschäden... und danach?
Und von den 362.000 Menschen hatten nicht aller notwendigerweise Covid? Wie viele denn und wie kommt man dann auf die halbe Millionen, die unter Long Covid leiden? Die Rückschlüsse finde ich höchst abenteuerlich.
362.000 befragte Menschen sind für eine Umfrage verdammt viel. Von daher halte ich die hochgerechneten statistischen Zahlen auch für belastbar. Bei Landtagswahlen werden am Wahltag meistens nur max. 5.000 Menschen befragt und die Prognosen/Hochrechnungen um 18 Uhr sind doch fast immer ziemlich genau.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
WHO kritisiert Impfgeschwindigkeit in Europa als „inakzeptabel langsam“
Um die Corona-Pandemie unter Kontrolle zu bekommen, muss Europa nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) viel schneller impfen. Die Geschwindigkeit, in der in Europa Corona-Vakzine verabreicht würden, sei „inakzeptabel langsam“, kritisierte WHO-Europa-Direktor Hans Kluge am Donnerstag. Die schleppende Verteilung der Impfstoffe in Europa führe zu einer „Verlängerung“ der Pandemie. „Impfstoffe sind gegenwärtig unser bester Weg, um aus dieser Pandemie herauszukommen“, erklärte Kluge. Er forderte eine Beschleunigung der europäischen Impfprogramme durch eine Ankurbelung der Produktion und den Abbau bürokratischer Hürden. „Jede einzelne Ampulle, die wir vorrätig haben, muss genutzt werden – jetzt.“
362.000 befragte Menschen sind für eine Umfrage verdammt viel. Von daher halte ich die hochgerechneten statistischen Zahlen auch für belastbar. Bei Landtagswahlen werden am Wahltag meistens nur max. 5.000 Menschen befragt und die Prognosen/Hochrechnungen um 18 Uhr sind doch fast immer ziemlich genau.
[/quote]
Ist schon klar, aber wenn die gar kein Corona hatten? Wie können die dann über Long Covid sprechen? Verstehe ich irgendwie nicht. Ich könnte auch 500.000 Männer über ihre Menstruationsbeschwerden befragen, wäre genauso sinnvoll.
362.000 befragte Menschen sind für eine Umfrage verdammt viel. Von daher halte ich die hochgerechneten statistischen Zahlen auch für belastbar. Bei Landtagswahlen werden am Wahltag meistens nur max. 5.000 Menschen befragt und die Prognosen/Hochrechnungen um 18 Uhr sind doch fast immer ziemlich genau.
Ist schon klar, aber wenn die gar kein Corona hatten? Wie können die dann über Long Covid sprechen? Verstehe ich irgendwie nicht. Ich könnte auch 500.000 Männer über ihre Menstruationsbeschwerden befragen, wäre genauso sinnvoll. [/quote] Bei Wählerumfragen werden ja auch teilweise Leute befragt, die überhaupt nicht zur Wahl gehen. Das ist eben Statistik.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Der Inzidenzwert in Köln liegt am Samstagmorgen nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 136,6. Damit ist der Wert, der angibt wie viele Menschen von 100.000 Einwohnern sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus infiziert haben, rapide angestiegen: Am Freitag hatte die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 120,8 gelegen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 18.129 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden innerhalb von 24 Stunden 120 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 20.472 Neuinfektionen und 157 neue Todesfälle verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 131,4 – und damit etwas niedriger als am Vortag (134,0).
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Das Robert-Koch-Institut gibt die Sieben-Tage-Inzidenz für Köln am Ostersonntag mit 139,4 an. Der Wert ist gegenüber dem Vortag (136,6) weiter gestiegen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut binnen eines Tages 12.196 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden innerhalb von 24 Stunden 68 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 17 176 Neuinfektionen und 90 neue Todesfälle verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 127,0 – und damit etwas niedriger als am Vortag (131,4).
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Spahn: »Wer geimpft ist, kann ohne Test ins Geschäft oder zum Friseur«
Keine Quarantäne, keine Testpflicht: Minister Spahn kündigt neue Freiheiten für Menschen an, die vollständig gegen das Coronavirus geimpft sind. Vor Kurzem hatte der CDU-Politiker noch das Gegenteil gefordert. Zudem müssen nach Einschätzung des RKI vollständig Geimpfte auch nicht mehr in Quarantäne«, sagte der CDU-Politiker der BAMS. Grundlage ist dem Bericht zufolge eine Auswertung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse durch das RKI. In einem RKI-Bericht an Spahns Ministerium, der dem Blatt vorliegt, heißt es demnach: »Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.«
Also wenn man mit Biontech geimpft ist, dann ist man wohl 2 Wochen nach der zweiten Impfung erstmal nicht mehr infektiös. Insofern sind Schnelltests dann überflüssig (spart auch viel Müll). Das ist total nachvollziehbar. Bei den anderen Impfstoffen stehen solche Studienergebnisse wohl noch aus, die werden aber kaum andere Resultate bringen. Scheinbar sind die MRNA aber auch Mutationswirksamer. Insofern wird man sich das weiter genau anschauen müssen. Aber grundsätzlich erscheint mir die Kette: Geimpft - Geschützt - Freiheiten zurück, logisch zu sein.
Wegen mir sollen alle Geimpfte Sonderrechte bekommen! Ich war letztlich gerade beim Friseur, das reicht wieder ein Jahr! Bei Schuhen, Klamotten, etc. habe ich bestimmt die nächsten 5 Jahre keinen Bedarf, das Papageien Trikot vom FC gibt es Online! Supermarkt, Wochenmarkt, Baumarkt reicht für mich, da muss ich mir nichts halbgares spritzen lassen!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Köln ist auch über die Osterfeiertage nicht gesunken. Am Montagmorgen lag der Wert laut Robert-Koch-Institut bei 139,3. Am Tag zuvor lag er bei 139,4.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 8.497 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden innerhalb von 24 Stunden 50 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9.872 Neuinfektionen und 43 neue Todesfälle verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 128,0 – und damit etwas höher als am Vortag (127,0).
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Angebot für alle bis Ende des Sommers? Mehrheit zweifelt an Merkels Impfversprechen
Bekommen alle Deutschen bis zum Ende des Sommers ein Impfangebot? Das ist Angela Merkels Versprechen – aber kann sie das schaffen? Eine große Mehrheit der Deutschen glaubt nicht daran. Nach einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur erwartet nur noch knapp ein Viertel (23 Prozent), dass das Ziel eingehalten wird, bis zum 21. September jedem Impfwilligen eine Corona-Impfung anzubieten. 62 Prozent der Befragten rechnen dagegen nicht damit. 15 Prozent machten keine Angaben. Das Vertrauen in dieses Versprechen ist damit weiter gesunken. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums vom Samstag sind gut zwölf Prozent der Deutschen mindestens einmal geimpft worden – also mehr als zehn Millionen Bürger. 4,3 Millionen Menschen haben bereits die zweite Impfung erhalten.
Die Inzidenz in Köln steigt weiter an. Am Dienstagmorgen lag der Wert laut Robert-Koch-Institut bei 143,9. Am Tag zuvor lag er bei 139,3. Das RKI meldet am Morgen außerdem insgesamt 583 Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie. Das sind drei weitere Todesfälle innerhalb von 24 Stunden.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 6.885 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden innerhalb von 24 Stunden 90 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9.549 Neuinfektionen und 180 neue Todesfälle verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 123 – und damit niedriger als am Vortag (128). Vor drei Wochen lag der Inzidenzwert bei 83,7.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Köln ist am Mittwoch auf 136,5 gesunken. Am Dienstag lag die Inzidenz bei 143,9; am Mittwoch vor einer Woche bei 126,6.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9.677 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden innerhalb von 24 Stunden 298 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 17 051 Neuinfektionen und 249 neue Todesfälle verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 110,1 – und damit niedriger als am Vortag (123).
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zur Corona-Eindämmung Merkel für kurzen und einheitlichen Lockdown
Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstützt die Forderung nach einem Lockdown zum Senken der Zahl der Corona-Infektionen und mahnt ein einheitliches Vorgehen der Länder an. Jede Forderung nach einem kurzen, einheitlichen Lockdown sei richtig, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Mittwoch in Berlin auf die Frage, ob die Kanzlerin den Vorschlag von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet für einen „Brücken-Lockdown“ unterstützt. Ein „gemeinsames, bundeseinheitliches Vorgehen wäre hier richtig“, sagte Demmer. Es gehe um gemeinsames Handeln. „Die Vielfalt der beschlossenen Regeln trägt im Moment nicht zur Sicherheit und zur Akzeptanz bei“, sagte sie. Für Laschets Forderung nach einer vorgezogenen Ministerpräsidentenkonferenz gebe es aber „erkennbar keine Mehrheit“. Die Regierungschefs wollen am Montag wieder beraten.
Zitat von Heupääd im Beitrag #17423Zur Corona-Eindämmung Merkel für kurzen und einheitlichen Lockdown
Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstützt die Forderung nach einem Lockdown zum Senken der Zahl der Corona-Infektionen und mahnt ein einheitliches Vorgehen der Länder an. Jede Forderung nach einem kurzen, einheitlichen Lockdown sei richtig, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Mittwoch in Berlin auf die Frage, ob die Kanzlerin den Vorschlag von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet für einen „Brücken-Lockdown“ unterstützt. Ein „gemeinsames, bundeseinheitliches Vorgehen wäre hier richtig“, sagte Demmer. Es gehe um gemeinsames Handeln. „Die Vielfalt der beschlossenen Regeln trägt im Moment nicht zur Sicherheit und zur Akzeptanz bei“, sagte sie. Für Laschets Forderung nach einer vorgezogenen Ministerpräsidentenkonferenz gebe es aber „erkennbar keine Mehrheit“. Die Regierungschefs wollen am Montag wieder beraten.
Haben wir denn schon die "versprochenen" 100000 Neuinfektionen pro Tag erreicht oder warum muss es jetzt der härteste Lockdown aller Zeiten werden? Die Gesundheitsämter scheinen diesen schon vorgezogen zu haben oder warum waren/sind die gemeldeten Zahlen analog zu Weihnachten wieder nicht eindeutig bzw. unvollständig? Es ist aber schon paradox: Das RKI weist ja immer darauf hin, dass eine steigende Testanzahl nichts mit einer steigenden Infektionsquote zu tun hat. Gleichzeitig erklären Sie nun aber die seit 5 Tagen sinkenden Zahlen mit einer eventuell niedrigeren Testanzahl über die Feiertage. Das ist genau mein Humor. Vielleicht fehlt mir aber auch nur der intellektuelle Zugang zu den momentan handelnden Personen..
"Moralische Empörung ist die Strategie von Idioten, sich selbst Würde zu verleihen."
Aus meiner Sicht hängt dieser Drang nach einem unverzüglichen „harten Lockdown“ nur mit dem Mangel an Impfstoff und Test Kits zusammen. Man will nur noch Zeit überbrücken bis beides in ausreichender Zahl vorhanden ist und selbiges vertuschen. Deutschland befindet sich laut einigen Politikern angeblich in der „größten Krise nach dem 2. Weltkrieg“, aber Gesundheitsämter und RKI sind nicht 24/7 besetzt um verlässliche Zahlen zu liefern - eine Farce das ganze !!