Entgegen der Behauptung, dass der beste Grieche das Dionysos Ecke Hochstadenstraße gewesen sei, geht selbstverständlich in Wirklichkeit nichts über das Diogenis am Sudermanplatz (ganz früher Krefelder Str.). Für den Lammschulterbraten kommen meine Kollegen aus Stralsund oder Berlin sogar manchmal extra nach Köln gefahren.
Zitat von Stralsunder im Beitrag #1Entgegen der Behauptung, dass der beste Grieche das Dionysos Ecke Hochstadenstraße gewesen sei, geht selbstverständlich in Wirklichkeit nichts über das Diogenis am Sudermanplatz (ganz früher Krefelder Str.). Für den Lammschulterbraten kommen meine Kollegen aus Stralsund oder Berlin sogar manchmal extra nach Köln gefahren.
Wegen dem Griechen: wenn du vom Barbarossaplatz in die Kyffhäuserstr gefahren bist, dann nach 30 Metern auf der linken Seite. Keine Ahnung mehr, wie der hieß. Am Ende kurz vor der Filmdose gabs noch einen Laden, wo es Pizza auf die Hand gab. Ein Highlight in diesen Tagen. Manchmal bekam es einem auch nicht, auf dem Heimweg nach zu viel Bier... Naja, lange her.
Dionysos und Diogenis sind allerdings Restaurants, keine Imbisse; ach, es fehlt, wie ich jetzt sehe, ein l in der Überschrift. Den besten Sauerbraten, außer wenn ich ihn selbst mindestens 14 Tage eingelegt hatte, gibt es übrigens beim Schmittchen.
Apropos Imbiss: Als junger Mann konnte ich mindestens vier, fünf beste Pommesbuden in Köln benennen, wo es die richtig leckere Fritten ruutwieß gab. Jetzt kenne ich keine einzige mehr.
Zitat von Stralsunder im Beitrag #7Apropos Imbiss: Als junger Mann konnte ich mindestens vier, fünf beste Pommesbuden in Köln benennen, wo es die richtig leckere Fritten ruutwieß gab. Jetzt kenne ich keine einzige mehr.
Da habe ich mich auch schon schwer getan in den Jahren, in denen ich in Ehrenfeld gewohnt habe. Geile Currywurst „nur“ am Stand vorm 4711-Haus an der Venloer. Die besten Fritten tatsächlich ebenfalls am Iltis-Grill. Wenn man jetzt mal absieht vom ganzen neumodischen Kram.
Und falls hier mal jemand einen Tipp hat für einen kernigen Retsina, einen, der so richtig harzig schmeckt wie früher und nicht so als edelweiniges Zeug wie heute daherkommt, nur her damit.
Das beste Gyros gibt es bei Kiki in Humboldt. Wenn Kiki den Teller liebevoll belegt, veredelt er diesen durch seinen Schweiß, der direkt von Stirn und Achselbehaarung auf den Teller tropft.
Wo ich schon mal dabei bin - Taunusgrill auf der Taunusstraße. Eine kleine Pommes für 1,5€ ist größer, als eine große Pommes in jeder anderen kölner Pommesbude. Und die große Pommes.....ist ein Hauptgericht für zwei Personen.
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Ich finde übrigens die Sauce der Currywurst aus der "roten Bratwurstdose" neben dem Stadtwaldgarten sehr lecker und gewagt würzig... Ein must-have auf dem Weg in's Stadion...
Den besten Gyros gibt es natürlich nicht in Humboldt, sonder in Köln-Sülz auf der Berrenratherstraße: Grilette Salamis, 5-Sterne-Grieche. In normalen Zeiten kann man sich auch ins Restaurant setzen. Im Moment, also diesen irrwitzigen Virologen-Zeiten, geht das leider nicht. Deshalb ist die Schlange Sonntagsabend bis kurz vors GBH. Die Pommes sind übrigens nicht zu toppen, besonders zur Currywurst.
Nur vernünftige spanische Kneipen sind schwierig zu finden. Da muss man leider fliegen und das geht im Moment auch nicht. Oder hat jemand einen Tip?
Tapas. In lindenthal ist einer, ziemlich gut. In der Nähe von der PH Auf der Dürener gibt es 'Carlos'. Ziemlich teuer und so lala.
Bei uns war das meistens so, die abegeranzteste Kneipe war die Beste. Vielleicht meinst du das Teil direkt am Eingang Friesenstraße. Das ist zu, leider. In der Altstadt gibt es so eine Kaschemme, die ist aber so unterirdisch schlecht, dass es einem die Lust am Essen nimmt. In der Nähe von der 'Keule', wunderbarer Platz und unglaublich schlechtes Essen. Da hab ich mal nebenan ein Budweiser bestellt, weil die San Miguel in knapper Zimmertemperatur für einen fürstlichen Preis serviert haben. Hat Ärger gegeben, aber - selbst Schuld.
’nen guten Spanier hab‘ ich in Köln auch noch nicht entdeckt – aber auch noch nicht gesucht 😎.
Das Verger oberhalb von Alaró ist immer wieder der Hammer. Mein Tipp: Erst ’ne Nacht oben im Kloster mit ’ner rudimentären aber vorzüglichen Lammbratwurst und anschließend bei selber hoch geschleppter Cerveza den Blick von der Bucht von Palma über San Salvador bis Artà schweifen lassen. Da gab’s übrigens ein wenig außerhalb mal ’n fantastisches Zicklein-Restaurant. Ansonsten empfehle ich hier aber immer auch gerne so einfache Läden wie »Sa Fona« in Es Llombards: klassisch-einfach mallorcin, genial die Miesmuschelpfanne oder der gebratene Calamar. Und das Beste: Sie haben angefangen, die Tische wieder rauszustellen 😎😜
Aber zurück zu Köln: Der ›junge‹ Portugiese in Nippes am Wilhelmsplatz war ganz interessant. Coole Location für ’nen ausufernden Abend zu zweit – zumal man nach dem Finale der Außengastronomie noch bei Kioskbieren das multisoziokulturelle Treiben auf‘m Platz genießen kann 🚀
Zum Thema Griechen auch noch was aus Nippes: Tischlein Deck‘ dich 👍🏽
p.s. Schräg gegenüber von Manni war doch nicht das Museum, sondern der Dschungel; zumindest zu meiner Zeit …
p.p.s. Auch stark war Der rote Platz unter der Woche mittags, wenn tatsächlich (nur) Russen da waren 😋🍻🤪
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Das Olé auf der Neusserstraße war damals toll, aber da sind seit Jahrzehnten Alle Jläser huh. Danach hat dessen Chef wohl in Richtung Ubierrring rechts neben den Bächen irgendwo einen Olé-Nachfolger aufgemacht, ich weiß aber weder den Namen, noch fällt mir der genaue Straßennamen ein (so ein Dreieckshaus am Scheitelpunkt zweier Straßen), noch weiß ich, ob es diesen Spanier noch gibt.
@Rubio, danke. Eigentlich wären wir jetzt in der Nähe, aber eben nur eigentlich. Nähe stimmt auch nicht, wir hatten was bei Inca, das Kaff heißt Lloseta, es ist so ätzend. Kann man nix machen, inzwischen dürft ihr ja wieder raus. Immerhin. Sa Fona ist notiert. Sieht gut aus.
Zitat von Caligula im Beitrag #12Das beste Gyros gibt es bei Kiki in Humboldt. Wenn Kiki den Teller liebevoll belegt, veredelt er diesen durch seinen Schweiß, der direkt von Stirn und Achselbehaarung auf den Teller tropft.
Wo ich schon mal dabei bin - Taunusgrill auf der Taunusstraße. Eine kleine Pommes für 1,5€ ist größer, als eine große Pommes in jeder anderen kölner Pommesbude. Und die große Pommes.....ist ein Hauptgericht für zwei Personen.
Das mit Kiki hat sogar die Stadtverwaltung raus bekommen. Oder warum ist nur vor Kiki`s Laden eine durchgezogene Linie ? Damit die Kundschaft nicht nur das Gyros sondern auch die Knolle, für das Parken, bezahlen muss ?
Spanisch ist nicht so mein Fall...obwohl ich von ein paar Zungen-Orgasmen in Granada berichten könnte....und dann noch diese Fleischspieße in Sevilla....von den Mojito-Orgien am nächtlichen Flußufer ganz zu schweigen.....was wollte ich sagen....achja... Ist das Turista Süd an der Severinstorburg nicht adäquat genug? Falls man überhaupt zwischen den ganzen Hippstern und verlausten Studenten noch einen Platz ergattern kann.....
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Als Pizza-Nazi bin ich noch immer auf der Suche nach DER BESTEN Pizza von Köln. Seit ich in Neapel Pizza gegessen habe, kommt mir alle anderen Pizzen immer so billig vor.... Auf dem Gottesweg gab es mal eine geniale Pizza / Name vergessen. Schräg gegenüber von Kiki war auch nicht schlecht...ich glaube Sizilianer.
Kalk an der Post ist auch akzeptable Qualität.
Bin für Hinweise empfänglich.
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Beste Spanier in Köln meiner Erfahrung nach: La Patata in der Kurfürstenstraße und Al Andalus Gladbacher Ecke Spichernstraße. Die Zarzuela da ist einfach gottgleich. Und portugiesisch führt kein Weg vorbei am La Caravela in der Weyerstraße.
Zitat von Zimbo im Beitrag #24Beste Spanier in Köln meiner Erfahrung nach: La Patata in der Kurfürstenstraße und Al Andalus Gladbacher Ecke Spichernstraße. Die Zarzuela da ist einfach gottgleich. Und portugiesisch führt kein Weg vorbei am La Caravela in der Weyerstraße.
Grins: La Patata ist gut … im Kartoffelland … erst recht, wenn ich mir die kulinarische Evolution des Erdapfels betrachte … in dem Kontext: Mallorcinische Kartoffeln sind im Hinblick auf zentraleuropäische Gerichte definitiv untauglich … abstruser Weise gibt‘s da aber ne schottisch-mallorcine Seelenverwandschaft … Ich empfehle allerdings wärmstens den Schnivvelskoche met Tartar bei d‘r Tant 😁🚀😋
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)