Der 27. Spieltag wird von uns beendet, an einem Sonntag um 18:00 Uhr beginnt das letzte der insgesamt 9 Spiele in unserem Tempel. Das ich den Early so früh raus bringe, hat nicht nur mit Aberglauben zu tun, sondern ich bin wieder richtig angefixt. Nur noch maximal 8 mal und dann ist Pause. Keiner weiß, wie lange die andauern wird.
Ich schaue gerne beim Fußball zu, auch wenn es nur Hobby-Kicker am Strand sind oder B-Jugendliche auf der Wiese. Wenn mein FC spielt bin ich, wenn möglich, immer irgendwie am Start.
Viel Spaß beim lesen.
Unentschiedene treffen aufeinander, beide Teams holten zuletzt jeweils einen Punkt. Das wird sich ändern, denn...
Wir werden besser. Im ersten Geisterspiel der Saison noch unglücklich, wenn auch nicht unverdient, verloren und im ersten Heimspiel nach der Coronapause ein unglückliches aber auch verdientes Unentschieden.
Das Mainz nach dem 2:0 nicht so wirklich nervös wurde, hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass unser kommender Gegner, die Fortuna, gegen den Tabellenletzten, nicht auf seiner Seite hatten. 4 mal trafen sie nur Aluminium, Glück ist das nicht. Rein hypothetisch wäre der Vorsprung der Mainzer auf ein mickriges Pünktchen zusammengeschmolzen. Dann wäre es vermutlich schwieriger geworden, noch einen Punkt für den 15.ten zu ergattern.
Andererseits sind 4 Punkte bei noch 8 Spielen kein Sorglospacket. Die Fortuna kann sich nicht darauf verlassen, dass die Eintracht aus Frankfurt das Nachholspiel in Bremen gewinnt. Sie braucht jeden Punkt, um entweder die Relegation oder den direkten Klassenerhalt zu erreichen. Bislang beträgt der Gesamt-Punkteschnitt des Herzensvereins der "Die Toten Hosen" nur 0,88 pro Spiel. Hochgerechnet kommt man damit auf 30 Punkte am 34. Spieltag. Sollte es so kommen, ist es unwahrscheinlich, dass die Düsseldorfer die Mainzer noch überholen können.
Wir selbst haben, mit einem unserer schlechtesten Auftritte, in der gespielten Saison, am 10 Spieltag, bereits genug Nachbarschaftshilfe geleistet. Daher sollten wir damit nicht fortfahren.
Damals stand noch ein guter, alter Bekannter an der Seitenlinie. Das Bundesliga-Urgestein Friedhelm Funkel holte ausgerechnet gegen uns einen von nur 3 Heimsiegen. In den ersten 19 Spieltagen unter Funkel holte F95 lediglich 15 Punkte, schaffte aber immerhin 4 Siege. Der Punkteschnitt von lediglich 0,79 pro Spiel und nur hochgerechneten 17 Punkten, brachte die Verantwortlichen dazu, erneut eine Trainerentlassung anzustreben.
Uwe Rösler heißt der Nachfolger von Funkel. Der 5fache Nationalspieler der DDR kann eine durchschnittliche Verweildauer, als Trainer, von 1,48 Jahren bei einem Verein vorweisen. Dieser Mann kann Geschichten aus seinem Leben erzählen, die ein großes Publikum sicherlich einen ganzen Abend unterhalten würden. Er war der erste Deutsche im City-Trikot seit dem legendären Torhüter Bert Trautmann. Ähnlich wie Trautmann wurde er zügig zum Publikumsliebling, des damals noch eher weniger ambitionierten Clubs aus Manchester.
In der Bundesliga spielte er davor für Dynamo Dresden und die Nürnberger. Nach Manchester spielte er an der Seite von Olaf Marschall beim amtierenden Meister, den Roten Teufeln und kam zu acht Saisontoren in der Bundesliga, weitere drei Tore erzielte er in der Gruppenphase der Champions League bei einem 5:2-Erfolg über den finnischen Vertreter HJK Helsinki. Ein Krebsgeschwür beendetet seine Fußballerkarriere schlagartig. Der Mann weiß also ganz sicher, wie man gewinnt. Denn seit 2005 ist er in jedem Jahr zumindest eine Zeit lang in Lohn und Brot gewesen.
Bislang warten die Anhänger der Fortuna auf den Big Bang, den ersehnten Befreiungsschlag. Unter Rösler wurden in 7 Spielen bescheidene 8 Punkte eingefahren. Natürlich eine spürbare Verbesserung, auf durchschnittlich 1,14 Punkte. Der Schnitt würde, über eine Saison, für beruhigende 39 Punkte reichen.
Rösler standen aber nur 15 Spiele zur Verfügung. Zudem war lediglich der SC Freiburg doof genug, sich zu Hause keine Punkte gegen die Fortuna sichern zu können. Dass Fußball oftmals keine Gerechtigkeit kennt, erfahren vor allem Teams, die sich gegen den Abstieg wehren. Nicht nur am Samstag gegen Paderborn ließ die Fortuna Punkte liegen, unvergessen das 3:3, nach 3:0 Führung, gegen die Hertha. Rösler gewinnt zu wenig, um unten raus zu dürfen.
Der Kader der Düsseldorfer ist auf den ersten und zweiten Blick, der eines Teams, dass sich den Klassenerhalt zum Ziel setzen muss. Der 10te Platz der Vorsaison, mit respektablen 44 Punkten, spiegelt das reale Potential nicht wieder. Vor allem, weil den chronisch klammen Düsseldorfern nichts anders übrig blieb, als ihr Tafelsilber zu verkaufen bzw. ziehen zu lassen.
Die beiden Belgier Raman (S04) und Lukebakio (Hertha) hatten jeweils 10 Tore auf der Uhr. Aktuell ist Rouwen Hennings mit 11 Treffer outstanding. Der zweibeste Torschütze, Erik Thommy, hat 5 Tore geschossen. Beide trafen bezeichnender Weise auch im Hinspiel gegen uns.
Zusammen mit Kevin Stöger, der das spielerische Niveau der Truppe merklich anhebt und die gesamte Hinrunde verletzt ausfiel, bilden diese 3 Akteure aktuell den kleinen Kreis überdurchschnittlicher Bundesligaspieler, bei F95.
Auf der Torhüterposition wollte man sich im Sommer verjüngen und setzte, ohne großen Wettkampf, nicht weiter auf den Stammtorwart der Vorsaison, Michel Rensing. Es stand statt seiner, der 11 Jahre jüngere US-Amerikaner Zackary Steffen, zwischen den Pfosten. Ein typischer Pfannenstiel, den US-Boy hatte wirklich niemand auf der Rechnung. Dass der Zackary Talent besitzt, hat er nachgewiesen. Dass die Bundesliga Lehrgeld fordert, musste er ebenfalls erfahren. Bislang stehen 17 Bundesligaspiele in seiner Vita. Eine Knieverletzung bremste ihn vorerst aus. Denn seit Beginn der Rückrunde hütet der noch jüngere Florian Kastenmeier (22) den Kasten. Der als dritter Torhüter in die Saison gestartete Florian, macht seine Sache, seit 9 Spielen recht ordentlich.
Nicht so ordentlich läuft es für Steven Skrzybski. Der schnelle Außenstürmer scheint außerhalb der Unioner Sphären nicht parat zu kommen. Vielleicht ist auch das Niveau der Bundesliga für Steven zu hoch. Das Eigengewächs der Ostberliner konnte mich mehrfach begeistern und ich hätte ihm den Durchbruch zugetraut.
Ein weiterer statistischer Fakt freut die FC-Fans. Der FC holte in 13 Heimspielen 20 Punkte und liegt damit auf Platz 8 oder 9, je nachdem wie Freiburg sein 13. Heimspiel gegen Werder gestaltet. F95 ist ein gern gesehener Gast, steht nach 13 Auswärtspartien mit 10 Punkten auf dem 16 Platz. Lediglich Bremen und Freiburg wurden auswärts bezwungen. 7 Spiele in der Fremde gingen verloren.
Wobei "Fremde" in diesem Fall wohl nicht der passende Begriff ist. Lediglich 39,7 Kilometer auf der Straße und 34,1 Kilometer Luftlinie trennen die beiden Städte am Rhein. Sie dürfen als die bedeutendsten Städte NRW´s gelten. Immerhin sind beide die Karnevalshochburgen Deutschlands und stehen auf den Plätzen 1 und 2, bei den Einwohnerzahlen. Das überwiegend rechtsrheinisch gelegene Düsseldorf belegt natürlich Platz 2, muss so sein, wenn man keinen Dom hat. Auch wenn es die meisten Kölner nie zugeben würden, manches Mal schaut man neidisch auf die Mode- und Kunststadt. Vermutlich sind die Düsseldorfer, diejenigen, die dem Kölner, in der Republik, am ähnlichsten sind. Denn man kennt sich und wie so oft, kriegen die Liebsten am meisten Häme zu spüren.
Die Altstadt, die Königsallee, der Rheinturm, die Rheinpromenade, das Schloss Benrath, mehrere Rheinhäfen, insbesondere den Medienhafen, sollte man mal gesehen haben. Die 22 Hochschulen, darunter die renommierte Kunstakademie Düsseldorf und die Heinrich-Heine-Universität, sieben Rheinbrücken, die größte japanische Gemeinde und die einzige Japantown Deutschlands, sowie die Stadien für Eishockey und Fußball stehen der Landeshauptstadt gut zu Gesicht.
Gefühlt scheint auch die Stadtverwaltung strukturierter und visionärer. Fußgängerampeln mit Gelbphase, pünktlich abgeschlossene Großprojekte sind den D-Dorfern vertraut, unsereins kennt das nur vom Hörensagen. Die meisten meiner internationalen Reisen musste ich von Frankfurt oder eben von deren Flughafen antreten. Ob das an der Nähe zur Landesregierung liegt? Ich bin zu jung, um es aus eigener Erfahrung zu berichten. Es gab aber wohl mal eine Zeit, da lag Köln bei allem, was weltweit von Bedeutung war, ganz vorne und Düsseldorf war graue Provinz.
Im Schatten des Doms haben sich deren Lokalpolitiker aufgerafft und mehrere richtige Entscheidungen getroffen. Internationale Gäste schauen sich häufig unseren Dom an, um anschließend in Düsseldorf zu gastieren, ihr Geld auszugeben und dort zu übernachten. Ich kann die Gäste ein wenig verstehe, schließlich kann ich sie nicht alle selber beherbergen.
Musikalisch stehen die Rechtsrheinischen mit Heino, Kraftwerk, Die Toten Hosen, Propaganda, Rheingold, Fehlfarben, Marius Müller-Westernhagen, Warlock (mit Doro Pesch) sehr gut da. Düsseldorf besitzt heute eine bedeutende Szene des deutschsprachigen Rap (Gangsta-Rap, Hip-Hop), mit beispielsweise Farid Bang, Kollegah und der Antilopen Gang.
Beim Wesentlichen haben wir Kölner natürlich die Nase vorn. Beim Bier, beim Karneval, seiner Musik und beim Fußball. Viva Colonia kennt die Welt!
Am Sonntag um 18:00 Uhr schließen wir den 27 Spieltag ab. Wir kennen dann alle Ergebnisse der Konkurrenten. Wobei dies in unserer komfortablen Lage und mit unserem ausgeprägten Sportsgeist keine Rolle spielen wird. Und auch wenn es nicht vergleichbar ist, mit den Spielen bis März dieses Jahres, bin ich heilfroh, dass die Bundesliga wieder angefangen hat.
Ich bin auch sehr froh, dass der FC, nach menschlichem Ermessen, mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun haben wird. 10 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, bei noch 8 Spieltagen, haben noch immer ausgereicht.Hurra!Mäh und Alaaf!
Auch wenn es zu einigen sportlichen Überraschungen kam, besonders in der 2. Liga, wird sich der Zuschauerausschluss, rein sportlich betrachtet, nicht massiv bemerkbar machen.
Die Eigenmotivation der Spieler, nicht nur der unseren, ist unverkennbar vorhanden. Mit oder ohne Fans, Fußball ist Fußball. Die Kritiker, die sich öffentlich am Fußball abarbeiten wollten oder mussten, werden hoffentlich zukünftig ein wenig zurückhaltender.
Mich wundert ein wenig, wieso bestimmte Verhaltensregeln nicht von der Berichterstattung kritischer hinterfragt werden, weshalb sich Journalisten so sehr auf das Thema Angst fokussieren. Aber vermutlich ändert sich das im Verlauf der Saison, sofern das Konzept weiter so greift, wie am ersten Spieltag.
Ich gehe davon aus, dass, über kurz oder lang, nicht die Hertha reglementiert wird, sondern, dass sich getestete und gesunde Spieler, wie früher, mit Ihren Kameraden körperlich freuen dürfen. Der Bundesligabetrieb kann auch als Testfeld für weitergehende Lockerungen dienen. Dass Masken nicht helfen, habe ich immer noch im Ohr.
Dass die Zuschauer das Erlebnis eines Fußballspiels für alle Beteiligten auf ein anderes Level heben, bleibt unwidersprochen. Es wird ein Festtag, wenn die Fans wieder ins Stadion dürfen.
Solange Abstand und Händewaschen noch immer die wirksamste Vorbeugung darstellen, ist dieser Wunsch noch ein Traum.
Sportlich gesehen, sollten wir uns steigern. Es war nicht alles gut gegen Mainz. Es war aber auch nicht alles schlecht. Auch die lange und unerwartete Pause, die außergewöhnliche Trainingssituation, sollte bei der seriösen Bewertung eine Rolle spielen. Dafür, dass die Vorbereitung im Rahmen der gesamten Mannschaft so kurz war, haben viele Teams sehr ordentliche Leistungen geliefert.
Selbstverständlich sollte sich eine Bundesligamannschaft zu Hause kein 2:0 vom Brot nehmen lassen. Aber auch nach der Sommerpause braucht es ein wenig Eingewöhnungszeit und ohne Zuschauer ist eben auch nicht business as usual. Gisdol wird unseren Jungs in dieser Woche noch mehr taktische Feinjustierung an die Hand geben. Die Abstände zwischen den Reihen waren deutlich zu groß, eine Folge der fehlenden Spielpraxis. Egal wie die, durch fucking Covid-19 ausgelösten, Umstände auch aussehen, wir spielen auf Sieg!
Für Hennes kann es so oder so nur lauten: Die Hörner gespitzt und lass die 3 Punkte zu Hause.
P.S. Ich würde ich über zwei weitere Nachbarschafts-Duelle in der kommenden Saison freuen.
Wenn es keinen Sieg gibt, dann ist die Luft raus aus der Saison. Hätte man vor dem Hinspiel auch schreiben können, wäre aber anders gemeint gewesen. Eigentlich kann man also mit der Saison zufrieden sein. Diese Müdigkeit gestern erinnerte schwer an die Beierlorzer-Zeit. Gegen Düsseldorf sollte das besser werden, sonst gibt's bald wieder ne Trainer-Diskussion...
Gestern das Spiel erinnerte schwer an schlimmste Anfang und Beierlorzer-Zeiten.Zweikämpfe wurden nur in gebührendem Abstand geführt,und wenn dann doch mal etwas näher,wurde das Füßchen aber ganz schnell wieder zurückgezogen,man hätte ja Aua haben können. Aufbauspiel?Welches Aufbauspiel?Na ja mit dem rechten Verteidiger ein Aufbauspiel hinzukriegen,ist nicht realistisch.Ein Schlag vor den Kopf für easy. Aber jetzt werden wieder einige um die Ecke kommen,um mir zu erzählen,was der Tainer so im Training gesehen haben will. Ich hab nur eins gesehen,dass dieser Abwehrspieler von seinem Gegenspieler in der 1.Halbzeit regelrecht verarscht worden ist.Das hätte es bei easy nicht gegeben.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #7Ich werde mir das einzig wahre Derby am Sonntag im GBH „gezwungenermaßen“ ansehen......
Ich luke hin und wieder hinter meinem frisch gezapften Kölsch hervor!🤪🤣
Nölst du dann da auch so rum?Da wird ja das Bier sauer!Und was heisst hier gezwungenermassen?Seid wann kann man dich zwingen,so einen emotionslosen Scheissdreck zu gucken?Irgendwelche hübschen Frauen im Spiel?
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Du musst aber schon gezwungenermaßen einen Tisch reservieren im GBH. Wenn du drinnen reservierst, bist do von Sky-Bildschirmen umzingelt. Du kannst den Wirt ja bitten die Scheisse abzustellen.
Zitat von Aixbock im Beitrag #6Das ist das wichtigste Spiel der Saison:
DAS DERBY und zwar das WAHRE DERBY!
Wenn das nicht gewonnen wird, werde ich ernsthaft sauer.
Aixbock
Aix, welche Verbindung hast du denn zu diesem Dorf an der Düssel? Ausser dir tangiert deren Fortuna doch die Allermeisten hier eher peripher......
Köln-Düsseldorf, das ist die einzig echte rheinische Konkurrenz. Mönchengladbach (das gar nicht am Rhein liegt) ist Konkurrent von Viersen oder Krefeld. Leverkusen von Solingen-Ohligs.
Ich persönlich habe außer 1, 2 Freunden keine Verbindung nach Düsseldorf.
Zitat von Aixbock im Beitrag #6Das ist das wichtigste Spiel der Saison:
DAS DERBY und zwar das WAHRE DERBY!
Wenn das nicht gewonnen wird, werde ich ernsthaft sauer.
Aixbock
Aix, welche Verbindung hast du denn zu diesem Dorf an der Düssel? Ausser dir tangiert deren Fortuna doch die Allermeisten hier eher peripher......
Köln-Düsseldorf, das ist die einzig echte rheinische Konkurrenz. Mönchengladbach (das gar nicht am Rhein liegt) ist Konkurrent von Viersen oder Krefeld. Leverkusen von Solingen-Ohligs. Aixbock
Das kannst du den „Fachleuten“ hier noch 100x erklären es wird nicht ankommen!
Für die sind die Wellblechbauern das einzig wahre Derby!🤪🤪🤪
Zitat von fidschi im Beitrag #2Vielleicht könntest du für die Foristen, deren Lebens-Rest-Zeit theoretisch nicht mehr so lang ist, auch eine Inhaltsangabe beifügen?
Naja, andererseits fand ich es auch wieder schade, dass du Adam und Eva oder die Neanderthaler ausgelassen hast.....
Ja, soll ein Spaß sein. Aber ich weiß nicht - ich bin anders erzogen. Das ist kein schöner Spaß. Da macht sich einer die Mühe, uns mit vielen Infos zu versorgen. Und du musst nur scrollen, dauert eine, maximal zwei Sekunden. Ist ganz einfach. Stattdessen wird die Arbeit mit Sarkasmus entwertet.
Wie wäre es, wenn du uns beim nächsten Spiel mal zeigst, wie ein guter Einstieg ausschaut. Knapp, konzentriert, konzis, einfach nur klasse soll er sein. Dann lache ich auch über solche Witze.
Ansonsten: Merci, Ron Dorfer, für deinen Einstieg!
„Ich würde mir lieber eine Covid-19-Infektion in einem freien Land einfangen, als davor in einen totalitären Staat zu fliehen.“ - André Comte-Sponville
Lieber tot als rot, so hieß das früher. War damals dumme Propaganda, ist heute dumme Propaganda.
„Ich würde mir lieber eine Covid-19-Infektion in einem freien Land einfangen, als davor in einen totalitären Staat zu fliehen.“ - André Comte-Sponville
Lieber tot als rot, so hieß das früher. War damals dumme Propaganda, ist heute dumme Propaganda.
Das Gegenteil von dumm ist in diesem Falle noch dümmer.