Wie sind die Wölfe eigentlich auf Gerhardt gekommen? Dieter Hecking: „Es ist normal für jeden Bundesliga-Klub, junge, interessante Spieler auf dem Schirm zu haben. Pierre Littbarski hat sich Yannick nach einem Schlüsselerlebnis mehrfach angeschaut. Gerhardt hatte zuvor in einem direkten Duell unseren Kevin de Bruyne komplett aus der Partie genommen. Aggressiv, laufstark und mit Wegen in die Tiefe. Im Frühsommer gab‘s schließlich die Möglichkeit, ihn zu verpflichten.“
Sehrou Guirassy befindet sich zwar noch im Aufbautraining nach seinem Meniskusschaden, doch der Franzose träumt bereits von seinem ersten Einsatz im Trikot des 1. FC Köln im RheinEnergieStadion. Bis dahin wird es zwar noch etwas dauern, ins Mannschaftstraining könnte der 20-Jährige aber schon bald einsteigen.
Wohin mit den Millionen? Nächster Angriff im Winter
Nur zwei Bundesliga-Klubs haben im Sommer 2016 einen höheren Transferüberschuss erzielt als der 1. FC Köln (mehr dazu hier). Auf fast zehn Millionen Euro dürfte sich der Gewinn belaufen, den Jörg Schmadtke seinem Geschäftsführer-Kollegen Alexander Wehrle beschert hat. Die Frage lautet nun: Wohin mit den Millionen?
Auf der Tribüne des Franz-Kremer-Stadions gab es am Donnerstag das muntere Stelldichein des FC-Lazaretts. Viele Alternativen gibt es nicht - aber Stöger vertraut seinem Kader. „Wenn sie da sind, sind sie da“, sagt der Coach, der keinen Zweifel daran lässt, dass er dem bestehenden Kader vertraut: „Wir haben genügend Spieler, sind fast überall doppelt besetzt. Und viele sind ja schon bald zurück. Und dann habe ich schon 100 Prozent mehr Spieler zur Verfügung, als ich einsetzen kann. Wir haben nicht die wirtschaftlichen Möglichkeiten für einen 30-Mann-Kader.“
„Ei mol Prinz ze sinn….“ Wer möchte das nicht? In Kölle am Rhing. Die Wahrscheinlichkeit, dass das wahr wird, liegt deutlich unterhalb der eines Lottogewinns. Trotzdem träumt ein jeder Kölner davon. Wenn man aber das Original nicht erreichen kann, probiert man es halt mit Plagiaten. Manch einen zieht es aufs Land, in die Umgebung der viertgößten und schönsten Stadt Deutschlands. Andere wiederum ergreifen die Chance und spielen Prinzkarneval auf der Spree, in der größten, zentralsten und vermutlich zweitschönsten Stadt Deutschlands. Eingeladen vom Berliner Fanclub Sektion Westpolen machten sich gut 100 effzeh-Fans auf einem Partyboot auf, die Hauptstadt a la Prinz Karneval zu erobern.
Yannick Gerhardt ist der teuerste Spieler in der Geschichte des 1. FC Köln. Der VfL Wolfsburg hat ihn dazu gemacht. Nun startet der 22-Jährige in der Autostadt durch. In einem runderneuerten Team, das mit Mario Gomez einen neuen Superstar hat. Gerhardt hat sich nach seinem Wechsel aus Köln nach Wolfsburg in kürzester Zeit durchgesetzt. Im DFB-Pokal sowie am ersten Bundesliga-Spieltag gegen den FC Augsburg (2:0) lief Gerhardt neben Luiz Gustavo auf der Doppel-Sechs auf. Da seine beiden Konkurrente Arnold und Guilavogui, noch verletzt sind, ist Gerhardt zunächst gesetzt. Aber nicht nur deswegen.
Der 1. FC Köln hat wirtschaftlich eine mindestens ebenso bemerkenswerte Entwicklung hinter sich wie sportlich. Nun verzeichnete der Effzeh erneut einen Transferüberschuss in Millionen-Höhe. Sportchef Jörg Schmadtke war nicht bereit, den Wahnsinn am Transfermarkt mitzumachen. Das ist zu loben. Doch ihm dürfte bald keine Wahl mehr bleiben.
FC-Boss Spinner „Die Tür steht weit offen für Overath“
Länderspiel-Wochenende. Zeit zum Durchatmen für die FC-Profis und die Verantwortlichen. Ex-Präsident Wolfgang Overath soll nach dem Wunsch Spinners endlich den Weg zurück in den Kreis des 1. FC Köln finden. „Die Tür für ihn steht beim FC immer sperrangelweit offen. Er ist herzlich willkommen. Ich würde mich freuen, wenn er mit uns gemeinsam die Heimspiele des 1. FC Köln verfolgen würde.“
Die FC-Frauen haben ihr erstes Heimspiel der neuen Saison gegen die TSG Hoffenheim II gewonnen. Es lief die 62. Spielminute im Franz-Kremer-Stadion. Spielführerin Anna Kirschbaum drehte einen Freistoß in den Strafraum. Karoline Kohr nahm den Ball volley und jagte ihn ins kurze Eck. Jubelnd lief die Stürmerin zu ihren Mitspielerinnen. Die 20-Jährige ist eins der Talente einer ganz jungen FC-Mannschaft, die erfreulich gut mit zwei Siegen in die neue Saison der 2. Bundesliga Süd gestartet ist.
Rückkehr steht unmittelbar bevor OVERATH » Ich treffe mich bald mit dem FC!
Im Winter berichtete BILD über die bevorstehende Versöhnung von Köln-Legende Wolfgang Overath (72) und seinem FC.
Jetzt steht die große Aussprache unmittelbar bevor!
„Ja, wir werden uns in naher Zukunft zusammensetzen. Das wird der nächste Schritt sein“, sagte Overath gestern zu BILD und fügte hinzu: „Präsident Werner Spinner und Toni Schumacher haben sich sehr um eine Aussprache bemüht.
Marcel Risse wurde Vater einer Tochter. Herzlichen Glückwunsch !
Am Montagnachmittag ist das Team von Peter Stöger in die Vorbereitung auf das kommende Auswärtsspiel in Wolfsburg gestartet. Wieder mit dabei war Frederik Sörensen, auch Marcel Risse war nach der Geburt seiner Tochter auf dem Platz.
Perfektes Familien-Timing bei Marcel Risse. Am Sonntag wurde der Offensivspieler zum ersten Mal Vater, am Montag war er schon wieder im Training. „Ich war bei der Geburt unserer Tochter Mila dabei, es war ein besonderer Moment“, sagte Risse nach dem Training gut gelaunt. Einem Einsatz in Wolfsburg steht in dieser Hinsicht nichts im Wege.
Quelle: FC Homepage
[align=center]"Der FC Bayern München geht am Sonntag zum Oktoberfest ! Wenn sie Pech haben , treffen sie auch da auf Kölner !" [/align][align=center]Reporter Tom Bartels am 01.10.2016 in der ARD Sportschau [/align]
05.09.2016 Vorbereitung auf Wolfsburg Sörensen wieder dabei Gut sieht es auch bei Frederik Sörensen aus, der in den Testspielen der vergangenen Woche aufgrund von Rückenproblemen geschont wurde. Der Abwehrspieler war wieder voll dabei. Das Aufwärmprogramm leitete bereits wieder Athletiktrainer Yann-Benjamin Kugel, der genau wie Jonas Hector von der Nationalmannschaft zurückgekehrt ist.
Konstantin Rausch konnte noch nicht mit der Mannschaft trainieren. „Bei ihm wird es besser, aber noch nicht so gut, dass er was mit dem Team machen kann“, sagte FC-Cheftrainer Peter Stöger. Auch Timo Horn befindet sich weiter in Behandlung. Sollte er nicht auflaufen können, wird der 20-jährige Sven Müller ihn vertreten. „Wir trauen Sven die Bundesliga absolut zu, sonst wäre er nicht in unserem Kader“, sagte Stöger.
Quelle : FC Homepage
[align=center]"Der FC Bayern München geht am Sonntag zum Oktoberfest ! Wenn sie Pech haben , treffen sie auch da auf Kölner !" [/align][align=center]Reporter Tom Bartels am 01.10.2016 in der ARD Sportschau [/align]
Ex-Spieler schweigt vorm Duell Stöger: Jubel-Freigabe für Gerhardt!
Knapp 14 Millionen Euro hat der Wechsel von Yannick Gerhardt (22) nach Wolfsburg in die FC-Kasse gespült. Samstag kommt‘s zum großen Wiedersehen mit seinem Herzens-Klub. Doch Gerhardt hüllt sich in Schweigen: „Ich möchte mich vorm Spiel nicht äußern!“
FC-Schock Horn und Rausch fallen für Wolfsburg-Spiel aus
Köln - Schock für alle FC-Fans!
Beim Vormittagstraining musste FC-Trainer Peter Stöger mitteilen: Die verletzten Stammkräfte FC-Torwart Timo Horn (Adduktoren) und Konstantin Rausch (Rücken) fallen für das Bundesliga-Spiel am Samstag beim VfL Wolfsburg aus.
FC-Lazarett Stöger verrät: So geht es weiter bei Guirassy und Hartel
Er kam bei prallem Mittags-Sonnenschein ganz schön ins Schwitzen, aber Sehrou Guirassy (20) wirkte sichtlich zufrieden.
Das sah doch schon gut aus: Der Neuzugang aus Frankreich absolvierte am Dienstag individuelles Sprint- und Torschusstraining. Der Stürmer brennt darauf, nach seiner Meniskus-OP endlich sein Können unter Beweis zu stellen.... Quelle:
Horn als „Mental-Trainer“ dabeiBubi Müller muss Gomez stoppen!
Gestern Mittag das Ende aller Prognosen: Kölns Keeper-Star Timo Horn (23) verkündete, was sich seit Tagen angedeutet hatte: Samstag in Wolfsburg fällt er wegen einer Adduktorenverletzung aus! Der FC-Keeper: „Es ist besser, mal ein Spiel auszusetzen, als nachher mehrere zu fehlen. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, dass ich nicht spiele.“ ??Heiß: Nun muss Bubi Sven Müller (20) ran – und mit Mario Gomez (31) gleich einen der besten deutschen Stürmer stoppen!.... Quelle:
FC-Keeper unter sich So bereitet Horn seinen Ersatzmann Müller auf Wolfsburg vor
„LFDY“ stand auf dem Käppi von Timo Horn (23), als der FC-Torwart Dienstagmittag am Geißbockheim in Richtung seines Wagens ging.
So ganz passt das Modelabel nicht zum gebürtigen Kölner: Es kommt aus Düsseldorf, und die Abkürzung LFDY steht im Sinne James Deans für „Live fast, die young“ (Lebe rasant, sterbe jung). Das ist sicher nicht das (Lebens-)Motto des abgeklärten, souveränen Silbermedaillen-Gewinners von Rio, für den jetzt noch mehr gilt: Safety first (Sicherheit zuerst)!