Zitat von Hau rein is Tango im Beitrag #1701Telle fand ich jetzt in beiden Spielen nicht do besonders. Harchaoui dagegen hat richtig gute Akzente gesetzt, den nicht mitzunehmen ist fahrlässig.
Der nächste der nach Nürnberg geht ? Noch ist das Transferfenster nicht zu, dann könnte er wieder mit von der Hitz zusammen spielen.
Achter Neuzugang durch Zoe Hasenauer FC-Frauen verstärken weiter ihre Offensive
Die Bundesliga-Frauen des 1. FC Köln haben ihren achten Neuzugänge für die kommende Saison vorgestellt. Zoe Hasenauer wird die Offensive der Kölnerinnen verstärken. Die 25-Jährige hat einen Zweijahres-Vertrag unterschrieben. Sieben Neuzugänge hatten die Bundesliga-Frauen des 1. FC Köln in den vergangenen Wochen bereits vorgestellt. Mit Pauline Bremer, Weronika Zawistowska und Lydia Andrade haben sich bereits drei Offensivspielerinnen dem FC für die kommende Spielzeit angeschlossen. Mit Zoe Hasenauer kommt nun eine weitere Verstärkung für den Angriff hinzu. Die 25-jährige US-Amerikanerin kommt vom dänischen Erstligisten Odense Boldklub Q und hat beim FC einen Vertrag bis zum Sommer 2027 unterschrieben. Mit Hasenauer bekommt der FC nun „eine Spielerin, die unser Spiel mit ihrer guten Technik, ihrer Dynamik und ihrer Vielseitigkeit spürbar beleben wird. Sie bringt nicht nur fußballerische Klasse mit, sondern auch eine offene, herzliche Art, mit der sie menschlich sofort ins Team passen wird. Wir freuen uns sehr, dass sie jetzt Teil unserer Mannschaft ist und sind überzeugt, dass sie schnell zu einer wichtigen Stütze auf und neben dem Platz heranwachsen wird“, sagt Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchen-Fußball.
20 Tore in 32 Spielen für Odense
Hasenauer selbst sagt zu ihrem Wechsel in die Domstadt: „Es ist absolut aufregend jetzt hier beim FC zu sein. Ich habe Erfahrungen in den USA und Dänemark sammeln können, die ich jetzt bei meinem neuen Club einbringen möchte. Ich arbeite immer hart für den Erfolg und gleichzeitig habe ich unheimlich viel Freude am Spiel mit dem Ball. Ich liebe es, auf dem Platz kreativ zu sein. Ich kann es kaum erwarten, die Bundesliga und Köln besser kennenzulernen und mit meiner neuen Mannschaft erfolgreich zu sein.“ Hasenauer stammt aus Simi Valley in Kalifornien. Die 25-Jährige spielte für das Highschoolteam Oregon Ducks und war zudem Teil der U20-Nationalmannschaft der USA. Vor zwei Jahren wechselte sie schließlich nach Odense, wo sie 20 Tore in 32 Spielen für den dänischen Club erzielte.
Derbysieg zum Saisonauftakt der U19 FC wird seiner Meisterrolle direkt gerecht
Die U19 des 1. FC Köln hat in der Nachwuchsliga des DFB das erste Gruppenspiel gewonnen. Im Derby gegen Fortuna Düsseldorf ließ die Mannschaft von Stefan Ruthenbeck nach Problemen in der Anfangsphase nichts anbrennen und gewann mit 2:0 durch tore von Puzzo (26.) und Ley (33.). Als Deutscher Meister und Titelverteidiger lebt es sich nicht immer leicht, doch der 1. FC Köln ist seiner neuen Rolle am Sonntag im ersten Saisonspiel der DFB-Nachwuchsliga gerecht geworden. Zahlreiche FC-Verantwortliche und -Anwärter waren gekommen, darunter die Sportliche Leitung mit Thomas Kessler und Lukas Berg, Vizepräsident Carsten Wettich und Vorstandskandidat Ulf Sobek. Sie alle sahen einen nicht immer verdienten, aber am Ende nicht mehr gefährdeten FC-Sieg.
Fazit: Der FC musste sich zunächst sortieren, fand nur wenig Zugriff auf die Fortuna. Doch das 1:0 löste die Anspannung und bis zur Halbzeitpause lief der Ball bei den Geißböcken besser. So führte der FC nicht unverdient nach 45 Minuten. Zwar überließ der FC der Fortuna nach der Pause mehrheitlich den Ball, verteidigte aber konsequent. So konnte Ruthenbeck nach dem Schlusspfiff grundsätzlich zufrieden sein mit dem ersten Auftritt der Saison, auch wenn es gerade spielerisch noch viel Luft nach oben gibt.
So spielte der FC: Marutzki – Markoski, Kotya-Fofana, Isufi, Friemel – Irmiev, Völp (63. Stapelmann) – Ponente Ramirez (63. Ekweribe), Puzzo (75. Eken), Ley (88. Vunguidica) – Schenten (75. Yakisir)
Auch in Lotte gab es eine Niederlage für unsere U21. Mit 1:2 musste man sich geschlagen geben.. Mit nur einem Sueg aus fünf Spielen ziert man das Tabellenende. Was ist zu tun, um wieder zu punkten?
Mehr Erfahrung und mehr Stabilität FC-Frauen im Check
Nach einer durchwachsenen Saison will sich der 1. FC Köln in der neuen Spielzeit stabilisieren. Zwei prominente Neuzugänge rücken in den Mittelpunkt. Die Spielzeit 24/25 verlief für den FC lange Zeit ziemlich enttäuschend: Nach den ersten zwölf Liga-Partien stand das Punkte-Konto bei gerade mal fünf Zählern. Nur die Aufsteiger Jena und Potsdam waren noch schlechter. Coach Daniel Weber musste schon im November gehen. Im Januar stellten die Kölner Britta Carlson, die ehemalige Co-Trainerin der Nationalmannschaft, als neue Chefin an der Seitenlinie vor. Sie konnte zumindest für eine gewisse Stabilität sorgen. Am Ende der abgelaufenen Saison blieben die Kölnerinnen zwar auf Platz 10 stehen, gerieten aber nicht mehr in Abstiegsgefahr.
Was war auf dem Transfermarkt los?
Mit Marina Hegering (35, kam aus Wolfsburg) und Pauline Bremer (29, kam aus Brighton) hat der Klub zwei ehemalige Nationalspielerinnen verpflichten können, die die jungen Spielerinnen in deren Entwicklung unterstützen und die Mannschaft auf ein neues Level heben sollen. Mit der isländischen Nationalspielerin Sandra Maria Jessen haben die Kölnerinnen zudem eine erfahrene Stürmerin verpflichtet: Die 30-Jährige spielte von 2019 bis 2021 bei Bayer Leverkusen. Auch auf der Torhüterposition setzt Trainerin Carlson auf Erfahrung: Ex-Nationaltorhüterin Lisa Schmitz (33) wechselte vom Vizemeister VfL Wolfsburg an den Rhein.
Auf wen kommt es besonders an?
Hegering und Bremer sind die Hoffnungsträgerinnen im Rheinland. Hegering kann mit ihrer Ausstrahlung und Zweikampfstärke die wackelige Defensive deutlich stabilisieren. Bremer soll mit ihrer Physis und Erfahrung für mehr Torgefahr sorgen. Zum Problem könnte werden, dass beide in der Vergangenheit schon lange Zwangspausen einlegen mussten und als verletzungsanfällig gelten.
Die kicker-Prognose: Die Vorzeichen stehen gut, dass der 1. FC Köln in der neuen Spielzeit deutlich erfolgreicher sein wird als in der enttäuschenden vergangenen Saison. Trainerin Britta Carlson konnte sich den Kader nach ihren Vorstellungen zusammenstellen und hat zudem viel Erfahrung hinzubekommen. Das hilft auf und neben dem Platz. Der FC wird sich deutlich von der Abstiegszone entfernen und sich einen Platz im Liga-Mittelfeld erkämpfen.
Erst trifft El Mala, dann stechen die Joker: Kölner U21 stoppt Negativlauf
Die U21 des 1. FC Köln gewinnt gegen den Wuppertaler SV und hat ihren Negativlauf in der Regionalliga West gestoppt: Nach zuvor drei Niederlagen in Folge gewann die Reserve der Geißböcke am Montagabend gegen das Team von Sebastian Tyrala mit 3:2 (1:1). Die FC-Talente verließen dadurch das Tabellen-Ende und sprangen auf Rang elf.
Kölns Trainer Evangelos Sbonias änderte seine Startelf im Vergleich zur jüngsten 1:2-Niederlage in Lotte auf drei Positionen: Nicht gänzlich unerwartet stand Yannick Mausehund erstmals nach seiner monatelangen Verletzungspause in der Startelf. Zudem begannen Fayssal Harchaoui und Etienne Borie. Patrik Kristal fehlte dafür komplett im Aufgebot, Neo Telle und Nilas Yacobi rutschten auf die Ersatzbank. Bereits vor der Partie hatte Joao Pinto den Verein verlassen. Der eigentlich noch bis zum kommenden Sommer gültige Vertrag des portugiesischen Stürmers wurde vorzeitig zum 31. August 2025 aufgelöst. Wohin es Pinto zieht, ist derweil noch nicht bekannt. Malek El Mala trifft
Beide Mannschaften tasteten sich derweil behutsam in die Partie. Die FC-Reserve hatte dabei zumindest gefühlt mehr Spielanteile, zwingende Torchancen sprangen aber nicht heraus. Entsprechend überraschend war es, dass die Gäste den ersten gefährlichen Torabschluss zu verzeichnen hatten. Levin Müller flankte auf Vincent Schaub, dessen Kopfball jedoch am Kölner Tor vorbeiflog (19.). Auf der anderen Seite prüfte Etienne Borie den Wuppertaler Schlussmann aus spitzem Winkel, doch Ngemba Luyambula behielt die Nerven und wehrte den Schuss ab (25.). Besser lief es wenig später: Arda Süne und Marvin Ajani zwangen den WSV mit einem starken Pressing auf dem rechten Flügel zu einem riskanten Fehlpass quer vor dem eigenen Sechzehner. Luca Dürholtz nahm die Kugel auf und legte direkt zu Malek El Mala ab. Der Stürmer legte den Ball mühelos am herausstürmenden WSV-Torwart vorbei ins Netz zum 1:0 (30.).
Die Führung währte jedoch nicht lange: Mikail Özkan kam gegen Daiki Kamo nicht in den Zweikampf. Der Wuppertaler zog aus über 20 Metern ab und traf links unten vom Schützen aus flach ins Eck (35.). Bis zur Pause passierte nichts mehr, aber der WSV wurde stärker. Die zweite Hälfte startete mit einem Knalleffekt für den FC. Arda Süne hatte bei einem Angriff das Auge für den mitgelaufenen Etienne Borie. Dieser nahm den Querpass auf, ließ einen Gegenspieler stehen und vollstreckte nach 38 Sekunden flach ins lange Eck zum 2:1 (46.). Das Spiel blieb jedoch offen. Vincent Schaub stocherte den Ball zwar ins Tor, spielte den Ball aber zuvor mit der Hand – der Treffer zählte nicht und der Wuppertaler Jubel endete abrupt (55.). Nach einer Flanke von Levin Müller tauchte der eingewechselte Amin Bouzraa jedoch unbedrängt am Fünfer auf und vollstreckte am kurzen Eck eiskalt zum 2:2 (67.). Auftrieb für die kommenden Wochen
Der Ausgleich beflügelte die Gäste sichtlich, die Bergischen drängten fortan auf den Siegtreffer. Die beste Chance hatte jedoch der FC: Zunächst wurde ein Schuss von Luca Dürholtz noch vor der Torlinie abgewehrt und wenige Sekunden später parierte Luyambula gegen Luiz Labenz (80.). Doch der FC durfte doch noch jubeln, zweier Joker sei Dank: Nilas Yacobi eroberte den Ball stark gegen Jeremy Aydogan und bediente Safyan Toure, der in der Mitte zum 3:2 einschob (82.). Die U21 behielt damit endlich einmal die Nerven in der kritischen Phase und drehte die Partie nicht ganz unverdient sogar noch einmal zu ihren Gunsten. Das dürfte für die kommenden Wochen Auftrieb geben.
Angesichts der Länderspielpause absolviert die U21 bereits am Donnerstagabend (19:30 Uhr) auf dem Rasenplatz 7 am Geißbockheim ein Testspiel gegen den Mittelrheinligisten Siegburger SV. Dabei dürften insbesondere die Spieler aus der zweiten Reihe zum Einsatz kommen. In der Regionalliga geht es am 13. September (14 Uhr) bei der U21 des VfL Bochum weiter. Die Begegnung wird, wie alle Heimspiele der VfL-Reserve, im Ruhrstadion an der Castroper Straße ausgetragen.
1. FC Köln U21: Hauer – Ajani, Dabrowski, Mausehund (62. Telle), Özkan – Kujovic, Harchaoui (69. Zimmermann) – Süne (62. Toure), Dürholtz, Borie (69. Labenz) – M. El Mala (74. Yacobi). Tore: 1:0 M. El Mala (30.), 1:1 Kamo (35.), 2:1 Borie (46.), 2:2 Bouzraa (67.), 3:2 Toure (82.). Zuschauer: 1820.
FC-Tresen
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19.07.2025 21:25
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