Verstärkung für die Offensive: FC stellt Neuzugang mit Titel-Erfahrung vor
Der 1. FC Köln präsentiert einen weiteren hochkarätigen Neuzugang für seine Frauenmannschaft. Pauline Bremer wechselt vom englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion an den Rhein. Die 29-jährige Stürmerin unterschreibt einen Vertrag bis Juni 2028.
Die Bundesliga-Frauen des 1. FC Köln treiben ihre Kaderplanung mit Nachdruck voran und setzen mit der Verpflichtung von Pauline Bremer ein weiteres Ausrufezeichen. Nach mehreren wichtigen Vertragsverlängerungen und Neuzugängen gelingt dem FC damit ein Transfercoup, der die sportlichen Ambitionen des Vereins unterstreicht.
Bremer bringt nicht nur internationale Erfahrung mit, sondern auch eine beeindruckende Titelsammlung: zweimal Champions-League-Siegerin, dreimal DFB-Pokalsiegerin, zweimal Französische Meisterin, einmal Deutsche Meisterin – um nur einige Stationen ihrer Erfolgsbilanz zu nennen. Auch auf nationaler Ebene ist die Stürmerin bekannt: In 21 Spielen für die deutsche Nationalmannschaft erzielte sie vier Tore. Das sagen Bremer und Bender-Rummler
„Die großartigen Erfolge von Pauline Bremer sprechen für sich. Es freut uns sehr, dass es uns gelungen ist, Pauline von unserem Weg zu überzeugen“, sagt Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchen-Fußball beim 1. FC Köln. „Sie ist eine Torjägerin, die über internationale Erfahrung verfügt. Wir sind überzeugt, dass sie uns mit ihren Toren helfen wird, einen weiteren Schritt in unserer Entwicklung zu machen.“
Auch Pauline Bremer selbst zeigt sich begeistert: „Das Gesamtkonzept hat mich überzeugt. Der FC, die Stadt Köln und die Menschen hier haben sofort einen sehr positiven Eindruck gemacht und ich hatte viele gute Gespräche mit den Verantwortlichen“, erklärt sie. „Ich freue mich sehr auf die Rückkehr in die Bundesliga zu so einem besonderen Verein. Der FC ist ein ambitionierter Club und ich möchte mit meiner Erfahrung dabei helfen, erfolgreich zu sein und den nächsten Schritt zu machen.“
Mit Bremer gelingt dem FC ein weiterer entscheidender Schritt in Richtung einer erfolgreicheren Saison 2025/26. Nach den Vertragsverlängerungen von Anna Gerhardt, Julia Schiffrath, Martyna Wiankowska und Dora Zeller sowie den Verpflichtungen von Lisa Schmitz, Marina Hegering, Merle Hokampf und Ella Touon ist der Kader für die kommenden Herausforderungen in der Bundesliga strategisch gestärkt worden.
Pauline Bremer steht exemplarisch für den Weg, den der FC im Frauenfußball gehen möchte: Qualität, Erfahrung und langfristige Perspektive. Mit einem Vertrag bis 2028 kann sie nicht nur sportlich eine zentrale Rolle einnehmen. Die Weichen für eine vielversprechende Entwicklung sind gestellt – nun beginnt der nächste Abschnitt auf dem Weg in eine erfolgreichere Saison.
Klare Fehlentscheidung führt zum 3 : 4 Linenrichter entscheidet mit guter Sicht auf Eckball, Schiedsrichter konnte es nichtr sehen entscheidet Elfmeter.
Zitat von l#seven im Beitrag #1686Da hat der Keller den Nürnbergern höchstwahrscheinlich einige Millionen Euro geschenkt.
Mit Sicherheit! Hoffentlich behalten die wenigstens den 2. U17 Weltmeister. Harchaoui, das wird ein richtiger Wadenbeisser. Aber sicher auch zu klein/ kurz.
Zitat von l#seven im Beitrag #1686Da hat der Keller den Nürnbergern höchstwahrscheinlich einige Millionen Euro geschenkt.
Mit Sicherheit! Hoffentlich behalten die wenigstens den 2. U17 Weltmeister. Harchaoui, das wird ein richtiger Wadenbeisser. Aber sicher auch zu klein/ kurz.
Der FC ist ein Verein welcher von absoluten Amateuren geführt wird. Schon ärgerlich hinsichtlich der Talente, denn mit Ruthe hat der FC wohl einen der besten Jugendtrainer deutschlandweit unter Vertrag. Mit fähigen Personen an den entsprechenden Stellen wäre wohl einiges mehr drin.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von Hermes im Beitrag #1691Schönen Dank nochmal an Keller und Struber, dass sie "den kleinen Justin" vergrault haben.
Es ist ja nicht nur der "kleine" Justin. Bin mal gespannt was mit den verliehenen Rückkehrer passiert. Als da wären Batakantuda, El Mala, Marek El Mala hat man die genauso beobachtet wie Lemperle? Nicht das die sich durchsetzen, und am Saisonende ablösefrei gehen.
Zitat von Hermes im Beitrag #1691Schönen Dank nochmal an Keller und Struber, dass sie "den kleinen Justin" vergrault haben.
Es ist ja nicht nur der "kleine" Justin. Bin mal gespannt was mit den verliehenen Rückkehrer passiert. Als da wären Batkantuda, El Mala, Marek El Mala hat man die genauso beobachtet wie Lemperle? Nicht das die sich durchsetzen, und am Saisonende ablösefrei gehen.
Egal, wer die sportliche Leitung beim FC hat. Unsere Führung ist einfach zu dämlich, die Riesen-Talente wie Justin von der Hitz zu halten.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Hermes im Beitrag #1691Schönen Dank nochmal an Keller und Struber, dass sie "den kleinen Justin" vergrault haben.
Es ist ja nicht nur der "kleine" Justin. Bin mal gespannt was mit den verliehenen Rückkehrer passiert. Als da wären Batkantuda, El Mala, Marek El Mala hat man die genauso beobachtet wie Lemperle? Nicht das die sich durchsetzen, und am Saisonende ablösefrei gehen.
Egal, wer die sportliche Leitung beim FC hat. Unsere Führung ist einfach zu dämlich, die Riesen-Talente wie Justin von der Hitz zu halten.
Normalerweise schreib' ich an der Stelle ja immer, dass wir mit den Angeboten aus Hoffenheim oder Pillenhausen sowieso nicht mithalten können ...
Den letzten Titel für die U19 gab es 1971. Verdammt lang her... Noch schöner ist natürlich, dass man bei den Giftmischern gewonnen hat!
Der U17 ist eigentlich mehr zugetraut worden, doch die ist leider unglücklich ausgeschieden. Nachdem bei der U19 die Verletzten wieder an Bord waren, ist die Truppe so richtig ins Rollen gekommen.
Zitat von M. Lee im Beitrag #1694 Normalerweise schreib' ich an der Stelle ja immer, dass wir mit den Angeboten aus Hoffenheim oder Pillenhausen sowieso nicht mithalten können ...
Bei Nürnberg hätte uns das aber gelingen sollen!
Ja, bei von der Hitz war leider nicht das Geld der Knackpunkt. Er wollte vor allem Chancen und Spielzeit, bei Nürnberg ist ihm genau das in Aussicht gestellt worden. Struber hatte dagegen nur kommentiert, "der kleine Justin" müsse sich in Geduld üben...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Frauen des 1. FC Köln verpflichten weitere Nationalspielerin
Die FC-Verantwortlichen rüsten weiter den Kader für die kommende Saison auf. Die Frauen des 1. FC Köln verpflichten Lydia Andrade. Die 26-Jährige kommt von RB Leipzig zum FC und hat einen Vertrag bis 2027 unterschrieben.
Während bei den Herren die Gerüchteküche gerade zu brodeln beginnt, geht das Aufrüsten bei den Fußballerinnen der Geißböcke in die nächste Runde. Die Frauen des 1. FC Köln verpflichten Lydia Andrade und damit bereits die sechste Spielerin.
Bei den Frauen des FC besteht offenbar schneller Handlungsbedarf. Der Verein gab am Mittag bereits die sechste Neuverpflichtung für die kommende Saison bekannt. Lydia Andrade wechselt zum 1. FC Köln und wird den Kader weiter verstärken. Die Angreiferin kommt von RB Leipzig. „Lydia Andrade ist eine Spielerin, die durch ihr Tempo unserem Offensivspiel mehr Möglichkeiten verleiht. Sie kennt die Bundesliga durch die vergangenen drei Jahre bereits bestens und wird die Qualität unseres Kaders weiter erhöhen“, sagt Nicole Bender-Rummler. Andrade debütierte im Alter von 20 Jahren beim FC Zürich, spielte in der Schweiz auch Champions League und gewann dort auch Meisterschaft und Pokal. Zur Saison 2022/23 wechselte die Stürmerin zum SV Meppen und ein Jahr später zu RB Leipzig. „Köln ist ein toller und ambitionierter Verein“
„Köln ist ein toller und ambitionierter Verein mit guten Möglichkeiten. Für meine Entwicklung bedeutet der FC nochmal einen riesigen Schritt nach vorne. Ich freue mich schon sehr auf meinen neuen Club, auf die Stadt und auf die FC-Fans“, sagt die 26-Jährige, die für Leipzig 59 Mal in der Bundesliga auflief. Bei RB läuft der Vertrag in diesem Sommer aus, der Abgang stand schon seit einigen Wochen im Grunde fest, nur über das Ziel war spekuliert worden. Andrade ist seit April 2024 auch Nationalspielerin der Schweiz, bestritt mittlerweile fünf Länderspiele für den Nachbarn. Der FC hat offenbar viel vor. Andrade ist bereits die sechste Neuverpflichtung und dazu erneut eine mit internationaler Erfahrung. Neben Marina Hegering, Lisa Schmitz, Merle Hokamp und Ella Touon haben die Geißböcke zuletzt Pauline Bremer verlpflichtet.
Die Frauen des 1. FC Köln schlossen die vergangene Saison auf einem am Ende doch enttäuschenden 10. Tabellenplatz ab. In der kommenden Saison will die Mannschaft von Trainerin Britta Carlson deutlich besser abschneiden.
Laura Donhauser verlängert bei den Frauen des 1. FC Köln bis 2027
Der FC arbeitet weiter am künftigen Kader seiner Fußballerinnen. Laura Donhauser verlängert bei den Frauen des 1. FC Köln. Der Kader der Fußballerinnen der Geißböcke nimmt weitere Konturen an. Die Ambergerin hat einen Kontrakt bis 2027 unterschrieben.
Nach den Verpflichtungen von Marina Hegerin, Lisa Schmitz, Lydia Andrade, Ella Touon und Pauline Bremer folgt nun nach der Vertragsverlängerung mit Anna Gerhardt eine weitere. Laura Donhauser verlängert ihren Kontrakt bei den Frauen des 1. FC Köln bis zum Sommer 2027. Das gab der Verein am bekan
Die Kölner haben eine weitere Akteurin der Mannschaft für die kommenden Jahre an den Verein gebunden. „Laura Donhauser ist sowohl auf dem Platz als auch daneben eine wichtige Spielerin für uns“, sagt Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball. „Sie ist eine absolute Teamplayerin, stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft und hat durch die vier Jahre bei uns ein großes Herz für den FC entwickelt. Wir freuen uns sehr, dass sie bei uns bleibt.“ Die Außenbahnspielerin wechselte im Sommer 2021 von ihrem Ausbildungsverein FC Bayern München zum 1. FC Köln. Dort gewann sie mit Bayerns U17 die B-Juniorinnen-Meisterschaft 2017. Später stand Donhauser für die U20 der Bayern 55 Mal auf dem Platz. 2018/19 wurde sie Meister in der 2. Bundesliga und 2020/21 Deutscher Meister. Ihr Profidebüt feierte sie 2020 in der UEFA Champions League gegen Ajax Amsterdam.
“Köln ist für mich zur Heimat geworden“
Mit der 23-Jährigen halten die Kölner eine Vize-Europameisterin in ihren Reihen. Donhauser durchlief zunächst die Nationalmannschaften der Juniorinnen des DFB von der U16 bis zur U19, nahm mit der U17 sogar an der Weltmeisterschaft 2018 in Uruguay teil. 2019 gewann die Ambergerin dann mit der U19 in Schottland den Titel der Vize-Europameisterin im Finale gegen Frankreich. „Die Stadt, der Club, die Fans sind mir in meiner Zeit hier sehr ans Herz gewachsen und Köln ist für mich zur Heimat geworden“, sagt Donhauser. „Der FC ist ein ganz besonderer Club, in dem so viel Potenzial steckt. Deswegen freue ich mich sehr, meinen Vertrag hier verlängert zu haben und weiter alles für den FC zu geben.“ Die FC-Frauen spielen mit Trainerin Britta Carlson auch in der kommenden Saison in der Bundesliga. Die Mannschaft beendete die Saison auf dem zehnten Tabellenplatz.