- Ein Investor wird ausgeschlossen - Standort Müngersdorf unverhandelbar
Aussagen eines Amateurvereins. Schrecklich
Das entspricht ja auch den Ansichten des alten Vorstands und dem deutlichen Mehrheitswillen der Mitglieder. Wir müssen uns damit abfinden, daß der FC auf Dauer eine Fahrstuhlmannschaft bleibt. Ohne Kohle ist auch künftig nix los.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Wechsel doch zur Hertha,die denken ja jetzt auch „modern“!
Es geht gar nicht darum, es aktuell ins Auge zu fassen, sondern um die Endgültigkeit der Aussage. Macht man aus meiner Sicht einfach nicht. Morgen schlägt die Stadt einen Fußball-Tempel in Porz vor - und dann? Morgen wollen BAP für 100 Millionen 5% Anteile vom FC - und dann?
Klar, utopische Beispiele, aber der neue Vorstand hat schon vorab sowas abgebügelt. Kapier ich nicht.
Aber ne gute Verhandlungsbasis für den neuen Mietvertrag gibts jetzt auf jeden Fall - nur nicht für uns
Zitat von fidschiWir dürfen uns weiter an den Erfolgen der Vergangenheit im tollen Müngersdorf aufgeilen....
FC, nett aber mittelmäßig. Wem´s gefällt.
Was sollen diese Vorstandskandidaten denn sagen? Wir bauen ein neues Stadion, holen Amazon oder Facebook als Sponsor und arbeiten in Richtung Champions League? Die sind erstmal nur realistisch, wir haben gerade mal wieder ne Zweitligasaison hinter uns. Die Realität ist in Fußball-Köln bisweilen schwer zu ertragen, da machste nix
Zitat von fidschiWir dürfen uns weiter an den Erfolgen der Vergangenheit im tollen Müngersdorf aufgeilen....
FC, nett aber mittelmäßig. Wem´s gefällt.
Was sollen diese Vorstandskandidaten denn sagen? Wir bauen ein neues Stadion, holen Amazon oder Facebook als Sponsor und arbeiten in Richtung Champions League? Die sind erstmal nur realistisch, wir haben gerade mal wieder ne Zweitligasaison hinter uns. Die Realität ist in Fußball-Köln bisweilen schwer zu ertragen, da machste nix
Sehe ich nunmal auch realistisch,ich ertrage das aber!
Ich nehme auch an,dass der Stadionkauf vor einem neuen Leistungszentrum geht.
Zitat von fidschiWir dürfen uns weiter an den Erfolgen der Vergangenheit im tollen Müngersdorf aufgeilen....
FC, nett aber mittelmäßig. Wem´s gefällt.
Was sollen diese Vorstandskandidaten denn sagen? Wir bauen ein neues Stadion, holen Amazon oder Facebook als Sponsor und arbeiten in Richtung Champions League? Die sind erstmal nur realistisch, wir haben gerade mal wieder ne Zweitligasaison hinter uns. Die Realität ist in Fußball-Köln bisweilen schwer zu ertragen, da machste nix
Die sollen beispielsweise sagen: „Wenn ein Angebot eines Investors kommt, hören wir uns das an und stellen die Mitglieder vor die Wahl.“ Zum BEISPIEL. Von vornherein Türen schließen halte ich einfach für total unnötig, passt aber zu uns.
@Drop Kauf vor NLZ halte ich auch für realistisch - und finde es absolut grauenhaft
So wie sich mir die Lage derzeit darstellt, wird es wohl im Schnitt höchstens eine Stabilisierung der Verhältnisse der letzten 20 Jahre in den kommenden 20 Jahren geben können. Das sind traurige Aussichten, für die Fans des Effzeh. Die Hauptursachen dafür liegen aber weniger bei den Cluboberen, auch wenn dort ab September willentlich kleinere Brötchen gebacken werden sollen.
Der derzeitige Vorstand hat wegen atmosphärischer Störungen keine weiteren Zusammenkünfte bis September anberaumt, so dass alle Entscheidungen, die durch das Präsidium unterzeichnet werden müssen, in Ihrem derzeitigen Stadium verharren. Ich gehe davon aus, dass sich die Butterblumenschützer nicht fairerweise ebenfalls eine Auszeit gönnen.
Das operative Geschäft bleibt, Gott sei Dank, von diesen Zwistigkeiten so gut wie unberührt. Beine kommen und gehen, Steine bleiben (wo sie sind, auf dem Bauhof).
Das designierte Präsidium ist mir nur Dank Magic und seinem Stammtisch bzw. via Youtube persönlich bekannt. Die Kernbotschaften der 3 kann man 100%ig richtig finden oder ablehnen, für beide Positionen gibt es Argumente. Eine der Kernbotschaften lautet, der Standort des Stadions ist unveränderbar. Eine zweite, der Club bleibt ein mitgliedergeführter Verein, der sich keinerlei Zusammenarbeit mit einem Investor im sportlichen Bereich vorstellen kann. Die Herren sind laut eigener Aussage, mangels detaillierter Informationen, derzeit nicht in der Lage beurteilen zu können, ob die finanziellen Mittel des Vereins ausreichen, um sowohl Stadionausbau und Vereinsheim, inklusive Trainingsmöglichkeiten, zeitnah umzusetzen.
Sollte nur eine Option darstellbar sein, steht die Entscheidung pro Stadionausbau oder Erweiterung/Modernisierung der Trainingsmöglichkeiten aus. Insbesondere bei Dr. Jürgen Sieger verspürte ich eine grundsätzliche Skepsis gegenüber der Erweiterung des Stadions.
Sollte ich mich irren, verstehe ich seinen Verweis auf die rückläufigen Zuschauerzahlen beim FC Barcelona, trotz marginal größerem sportlich Erfolg, nicht. Tatsächlich gehen seit einigen Jahren in Spanien die Zahlen der Stadionbesucher insgesamt zurück. Ich vermute, dass dies den allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnissen in diesem schönen Land geschuldet ist.
In Deutschland lässt sich diese Tendenz noch nicht erkennen. Im Gegenteil, die Zuschauerzahlen sind in den letzten 30 Jahren im Durchschnitt um 222% gestiegen. In der Saison 1989/90 lag der Schnitt in den Stadien bei 19.765 Besuchern. In unserer letzten Bundesligasaison betrug der Schnitt 43.879. Wenn man dann noch bedenkt, wie sich die Zusammensetzung der Verein in der Bundesliga verändert hat, kann dies schon Erstaunen hervorrufen. Da seit den Jahren 2008/09 die Zuschauerzahl kontinuierlich um 13 Mio. Besucher pro Saison beträgt, kann man nicht von einem kurzfristigen Trend sprechen.
Natürlich können einem Beobachter Argumente einfallen, wieso der deutsche Trend gegenläufig und im Bereich Zuschauerzuspruch im Vergleich zu den anderen Top-Ligen tatsächlich unangefochten an der Spitze steht. Die Modernisierung vieler Stadien im Zuge der WM 2006 ist sicherlich ein Aspekt. Sportlich hinkt die Bundesliga aber hinterher, so zumindest meine These.
Vereine wie Red Bull, Hoffenheim, Leverkusen, Wolfsburg sind für mich dröge Konstrukte. Diese werden jeweils von einer Handvoll Hardcore Fans unterstützt und ziehen ansonsten ein Publikum an, dass es höchstens ins eigene Stadion schafft. Vermehrt dann, wenn der Heimweg mit einem 3er im Gepäck sicher scheint. Genau diese Bundesligisten liefen auf Platz 3,4, 6 und 9 in der vergangenen Saison ein. Mit anderen Worten, kurzfristig national eine sportliche Bereicherung aber mittel- und langfristig Sargnägel für die Attraktivität der Bundesliga.
Wir haben uns daran gewöhnt, dass die Topleute im Fußball einen großen Bogen um Deutschland machen. Maximal als Startblock in ihrer Karriere ist die Bundesliga noch für solche Spieler attraktiv. Der Wettbewerb als solcher ist aber relativ uncool.
Die Bundesliga ist uncool. Uncoole Vereine, uncoole Spiele, uncoole Spieler. Es fehlt an einer guten Mischung und Verteilung der Topspieler, an Vereinen mit einem echten Image, die sich gegenseitig Duelle liefern (also nicht irgendwelche uralten langweiligen Derbygeschichten).
Bayern hat die Konkurrenz über Jahre klein gehalten und erntet nun die Saat. Ich kann Spieler wie de Bruyne oder Sané absolut verstehen. Bundesliga ist etwas für aufstrebende Talente oder ältere Spieler, die den täglichen Wettkampf scheuen. Als Spieler, der in den Weltklassebereich möchte, ist die Bundesliga nix.
Wenn heute schon richtig gute Spieler lieber beim 17. der PL oder beim 10. der PD spielen, als bei einem potenziellen CL Teilnehmer aus der Bundesliga, was passiert dann erst in 5-6 Jahren?
Mit „die BL ist uncool“ meine ich natürlich nicht für uns Anhänger des 1.FC Köln. Denn wir werden regelmäßig daran erinnert, dass alles noch schlimmer kommen kann. Ein Grund, dass die Bundesliga so "schwach", "unattraktiv" geworden ist, begründet sich in der überdenkenswerten TV-Geldvermarktung: in England (und ich bin beileibe kein PL Fan) bekommt der 1. genau so viel Geld wie der 20. Zu dem großen Problem der „ungerechten“ TV-Verteilung kommt noch die Einnahmen aus der CL.
Zur Wahrheit gehört selbstverständlich, dass Traditionsvereine zu doof waren, ihre ehemalige Vormachtstellung zu halten bzw. auszubauen. Aber die Anzahl der Traditionsverein, denen es aus eigener Kraft gelungen ist, mit den jetzigen „Playern“ mitzuhalten, ist überschaubar. Die Bayern sind in der Bundesliga ein Wal im Karpfenteich, im europäischen Vergleich eher eine Makrele.
Bayern zahlte 10 Mio.€ für Davies und 3 Mio. € für Arp, der pro Jahr 5 Mio. € Gehalt bekommt. Beide Spieler sind durch die Blume nur für die 2. Mannschaft eingeplant, die gerade in die 3. Liga aufgestiegen ist. 13 Mio. € an Transfer-Ausgaben werden Union, Paderborn und Düsseldorf in der neuen Saison nicht zusammen haben. Selbst mehrere gute Transferperioden reichen nicht, um auch nur annähernd in die Nähe der Bayern zu kommen.
Sollten die Bayern in den nächsten Jahren so wie bislang schon seit dem Saisonstart als Deutscher Meister feststehen, wird das Interesse auch in Deutschland nachlassen. Der Zuschauermagnet Bundesliga zieht international kaum an, höchstens die Partie BVB gegen die Bayern, lockt weltweit die Leute hinterm Ofen hervor.
Wenn der sportliche Erfolg am Ende ausschließlich auf pekuniärer Basis entschieden wird, wird es den Sport meiner Jugend nie mehr geben (können). Den Beteuerungen der FIFA, der UEFA und der TOP 20 Clubs Glauben zu schenken, die Basis des Fußballs nicht auf dem Altar des Kommerzes zu opfern, ist genauso logisch, wie ein WM in Katar.
Es ist also tatsächlich vorstellbar, dass der FC bzw. sein zukünftiges Präsidium seiner Zeit voraus ist und diesen Vorsprung nutzt, um die Weichen für die Zukunft des 1. FC Kölns richtig zu stellen.
man kann das so sehen. da es in den anderen ligen kaum anders aussieht wird es zwangsläufig eine europäische liga geben müssen. wie die zuschauer dann entscheiden wird spannend. mir würde eine liga mit rheinischen und westfälischen clubs reichen.
Zitat von ewertman kann das so sehen. da es in den anderen ligen kaum anders aussieht wird es zwangsläufig eine europäische liga geben müssen. wie die zuschauer dann entscheiden wird spannend. mir würde eine liga mit rheinischen und westfälischen clubs reichen.
Das ist tatsächlich eine „spannende“ Angelegenheit. Eigentlich kann aber gerade der besten Liga (Premier League) am wenigsten an einer europäischen Liga liegen, weil es gerade da noch wirklich spannend zugeht, auch aufgrund der hohen TV-Gelder und deren Verteilung. Nur machen absurderweise genau die auch die meisten Fehler mit Hinblick auf Zuschauer in den letzten Jahren
Die Frage,die sich jeder Verein schließlich stellen muss:
WO will man hin?
Will man mal irgendwann deutscher Meister werden MUSS man sich Strukturen ähnlich dieses Ossiclubs vorstellen oder eben ne halbe Ewigkeit erfolgreich arbeiten wie die Bazis oder der BVB.
Da Letzteres ungleich schwerer ist als sich einem Mäzen bzw.Investor zu „unterwerfen“ um in diesem Segment konkurrenzfähig zu sein bleibt es eben für die Zukunft so!
Ich mag gar nicht wissen wollen wieviel der neue Investor bei Hertha „mitquatschen“ will.....
Genau das lehne ich kategorisch ab und bleibe lieber bei meinem chaotischen FC wo ich mich zwar über bescheidene Transferpolitik aufrege aber mir immer noch tausendmal lieber ist als sich von so nem Schmierlapp abhängig zu machen!
@drop Die Frage ist doch, ab wann man von „unterwerfen“ sprechen kann. Die Hertha plant ja anscheinend direkt mit 49,9%-Verkauf auf Sicht. Bei 10% zum Beispiel sieht die Sache für MICH ganz anders aus
Zitat von dropkick murphyEs geht mir um das Modell ansich @smoke!
Das ist imho die einzige Methode um an schnelles Geld zu kommen und die lehne ich grundsätzlich ab.
Ein Sponsorenpool ist das Einzige wovon man nicht von der „Laune“ einer einzigen Person abhängig ist und den gilt es eben stets zu optimieren!
In meinen Augen ist es recht einfältig, daran zu glauben, dass mehrere Sponsoren große Summen in den Verein pumpen, ohne ein Mitspracherecht zu haben. Das ist zwar eine schöne Vorstellung, geht aber weit an den tatsächlichen Gegebenheiten vorbei. Man muss sich halt entscheiden: Ewig graue Maus mit ständigen Auf - und Abstiegen oder aber Investoren mit der Möglichkeit durch geschickte Investitionen, dauerhaft erstklassig zu bleiben und mindestens in der oberen Hälfte mitzuspielen.
Zitat von dropkick murphyEs geht mir um das Modell ansich @smoke!
Das ist imho die einzige Methode um an schnelles Geld zu kommen und die lehne ich grundsätzlich ab.
Ein Sponsorenpool ist das Einzige wovon man nicht von der „Laune“ einer einzigen Person abhängig ist und den gilt es eben stets zu optimieren!
Da bin ich bei Dir. Den "Wunschinvestor", sprich den größten Altruisten aller Zeiten, ohne eigenen Anhang, asexuell,dafür mit einer einzig großen Liebe (dem FC) im Herzen, wandelt nicht auf Gottes grüner Wiese. Ein Pool mehrere Investoren, ala Bayern, hat Charme. Nur so entsteht auch eine Art Konkurrenz untereinander,die nicht zum Schaden des Vereins laufen muss. BMW wollte Audi aus dem Bayernpool verdrängen, am Ende bleibt Audi doch und zahlt mehr an den Club als vorher und als BMW geboten hat. Dabei ist doch jedem klar, dass machen die Poolisten nicht aus Begeisterung für den Verein, sondern aus egoistischen, wirtschaftlichen Abwägungen heraus. Den Investoren wird also etwas Wertvolles, Exklusives geboten. Das kann unser FC (derzeit) nicht, jedenfalls nicht auf diesem Level. Ob Berlin mit einer relativ bescheidenden Anschubfinanzierung dauerhaft näher an das notwendige Atraktivitätslevel herankommt?
Zitat von dropkick murphyEs geht mir um das Modell ansich @smoke!
Das ist imho die einzige Methode um an schnelles Geld zu kommen und die lehne ich grundsätzlich ab.
Ein Sponsorenpool ist das Einzige wovon man nicht von der „Laune“ einer einzigen Person abhängig ist und den gilt es eben stets zu optimieren!
In meinen Augen ist es recht einfältig, daran zu glauben, dass mehrere Sponsoren große Summen in den Verein pumpen, ohne ein Mitspracherecht zu haben. Das ist zwar eine schöne Vorstellung, geht aber weit an den tatsächlichen Gegebenheiten vorbei. Man muss sich halt entscheiden: Ewig graue Maus mit ständigen Auf - und Abstiegen oder aber Investoren mit der Möglichkeit durch geschickte Investitionen, dauerhaft erstklassig zu bleiben und mindestens in der oberen Hälfte mitzuspielen.
Zitat von dropkick murphyEs geht mir um das Modell ansich @smoke!
Das ist imho die einzige Methode um an schnelles Geld zu kommen und die lehne ich grundsätzlich ab.
Ein Sponsorenpool ist das Einzige wovon man nicht von der „Laune“ einer einzigen Person abhängig ist und den gilt es eben stets zu optimieren!
In meinen Augen ist es recht einfältig, daran zu glauben, dass mehrere Sponsoren große Summen in den Verein pumpen, ohne ein Mitspracherecht zu haben. Das ist zwar eine schöne Vorstellung, geht aber weit an den tatsächlichen Gegebenheiten vorbei. Man muss sich halt entscheiden: Ewig graue Maus mit ständigen Auf - und Abstiegen oder aber Investoren mit der Möglichkeit durch geschickte Investitionen, dauerhaft erstklassig zu bleiben und mindestens in der oberen Hälfte mitzuspielen.
Bei der Hertha wurde vertraglich ausgeschlossen, daß sich der Investor in sportliche Belange einmischen darf. Ob sich eine klare Trennung von finanziellen und sportlichen Belangen so durchhalten läßt, bezweifle ich allerdings.
Beim FC ist die Entscheidung für die Zukunft schon längst gefallen. Überspitzt ausgedrückt: Ewige Armut mit der Konsequenz Fahrstuhlmannschaft! Daran sollten sich die Fans und Mitglieder schon mal gewöhnen, wenn man auf Investoren und ein großes Stadion verzichtet. Sportlicher Erfolg ohne Kohle klappt nicht auf Dauer!
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von smokie@Powerandi Kleine Einschränkung: Diese Entscheidung ist für die NAHE Zukunft gefallen
@smokie Wie kommst Du drauf? Definierst Du nahe Zukunft als turnusmäßige Präsidiumsverweildauer? Das designierte Präsidium hat sich nach meinem Verständnis nicht zeitlich eingeschränkt, sondern eine Grundsatzentscheidung getroffen. Diese Grundsätze sind eher traditioneller Natur. Dem "alten" Präsidium wurde vieles vorgeworfen, u.a. auch Expansionspläne. Jetzt wird eine Rolle rückwärts vollzogen, obwohl die Rolle vorwärts noch gar nicht umgesetzt wurde. Was dabei rauskommt, kann jeder selbst entscheiden.