Ganz grundsätzlich bin ICH gar nicht negativ eingestellt, auch wenn mir der Begriff "Kompetenz-Team" etwas abstrakt erscheint. Davon ausgehend, dass uns mitgeteilt wird, wie dieses aufgestellt sein wird, bin ich dann eben auf dessen "Kompetenzen" gespannt. Schliesslich haben wir ja einen GF Sport, der gemeinsam mit seinem Team (Scouting, GF Finanzen, Aehlig) für die Auswahl von Spielern zuständig ist. Auch im Bereich Ablösesumme wird es ja bzgl. "Entscheidungs-Kompetenz" Regelungen geben. Was also hat das "Kompetenz-Team" für Aufgaben?
Zitat von smokieGanz grundsätzlich bin ICH gar nicht negativ eingestellt, auch wenn mir der Begriff "Kompetenz-Team" etwas abstrakt erscheint. Davon ausgehend, dass uns mitgeteilt wird, wie dieses aufgestellt sein wird, bin ich dann eben auf dessen "Kompetenzen" gespannt. Schliesslich haben wir ja einen GF Sport, der gemeinsam mit seinem Team (Scouting, GF Finanzen, Aehlig) für die Auswahl von Spielern zuständig ist. Auch im Bereich Ablösesumme wird es ja bzgl. "Entscheidungs-Kompetenz" Regelungen geben. Was also hat das "Kompetenz-Team" für Aufgaben?
Ich hoffe, diese Frage wird bald beantwortet. Das ist in der Tat eine spannende Frage.
Bosbach wird nicht FC-Präsident: „Ich respektiere das Votum"
Wolfgang Bosbach zieht seine Konsequenzen aus der Entscheidung des Mitgliederrats des 1. FC Köln, ein anderes Vorstandsteam um Werner Wolf für die Wahl am 8. September zu nominieren. Bosbach steht für eine Gegenkandidatur definitiv nicht zur Verfügung, dies erklärte der populäre CDU-Politiker heute dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Es bleibt dabei, was ich immer gesagt habe: Ich vertraue auf das Votum des Mitgliederrats. Und der hat sich für drei andere Kandidaten entschieden. Ich respektiere diese Entscheidung selbstverständlich und stehe für eine Gegenkandidatur nicht zur Verfügung“, sagte der 66-jährige Bergisch-Gladbacher, der unter anderem seit Jahren dem FC-Beirat angehört. Bosbach weiter: „Ich möchte keinen Beitrag dazu leisten, dass der FC monatelang kontrovers mit der Frage beschäftigt ist, wer denn an der Spitze des Vereins steht." Schumacher und Ritterbach wollen aber offenbar weiter kämpfen und erwägen eine Kampfkandidatur, nur müssen sie sich jetzt einen anderen Kandidaten für das Präsidenten-Amt suchen. Dieser ist offenbar noch nicht gefunden. Für eine Kampfkandidatur wird ein Quorum von drei Prozent der Stimmen der Mitglieder benötigt, dies sind also rund 3200 Stimmen.
Die Vorgehensweise des MR‘s finde ich gut,bis auf die sportliche Kompetenz scheint bei der Findung ja alles abgedeckt zu sein. Dass die sportliche Kompetenz noch fehlt stellt das zusammengefundene Gremium ja schon öffentlich fest,das macht es aus meiner Sicht richtig so und stuft seine Kenntnisse realistisch bzw. zum Wohle des FC‘s ein.
Zitat von dropkick murphyDie Vorgehensweise des MR‘s finde ich gut,bis auf die sportliche Kompetenz scheint bei der Findung ja alles abgedeckt zu sein. Dass die sportliche Kompetenz noch fehlt stellt das zusammengefundene Gremium ja schon öffentlich fest,das macht es aus meiner Sicht richtig so und stuft seine Kenntnisse realistisch bzw. zum Wohle des FC‘s ein.
Sehe ich auch so. Es ist viel Porzellan zerschlagen worden in und um die Vereinsführung. Wie sie das jetzt aufgearbeitet haben mutet jedoch seriös an. Mir fehlt momentan die Fantasie, mir vorzustellen, wie das Kompetenz-Team Fußball konkret arbeiten soll, aber dass die Kandidaten erkannt haben, dass sie da eine Leerstelle haben, ist ja auch schon mal was wert. Bosbach rundet das Bild ab mit seinem Verzicht. Es gab schon genug Verlierer beim FC zuletzt, der Verein muss nicht noch mehr produzieren. Der Tünn und Ritterbach sollten es ihm gleichtun. Allein schon wegen der Indiskretion Spinner gegenüber gehört sich das eigentlich so.
Nicht jeder muss meine Musik gut finden, denn ich mache sie ja nur für die Leute, die sie mögen. - Frank Zappa
Allein das die beiden zur Kampfkandidatur antreten zeigt mir wenig Einsicht zu ihren Fehlern und an ihren Stühlen kleben bleiben wollen!
Ich sehe das noch nicht wirklich, zumal ja auch noch ein dritter Mann als Zugpferd fehlt. Aber ich bin gespannt. SOLLTE es so sein, wäre mir "an ihren Stühlen kleben" aber auch zu einfach. Speziell beim Tünn GLAUBE ich nicht, dass er einen Posten um des Postens willen haben will.
Zitat von fidschiWarum so negativ? Es könnte doch mal wieder was klappen beim 1.FC Köln. Darauf hoffen wir doch alle.
Wenn das Kompetenz-Team steht, werden wir wissen, mit wem und mit wie vielen Personen wir es zu tun haben.
Das klingt alles erstmal gut. Wir sollten das Projekt nicht zerreden und schon vor dem Start in die Tonne kloppen.
Gebt ihm eine Chance!
Egal wie es heißt. Die Sache mit einem Kompetenz-Team ist ja nicht ganz neu. Als prominentestes Beispiel kann man Dortmund sehen, wo vorrangig Sammer als Berater des Vorstandes tätig ist. Wie und ob Veh das akzeptieren wird, werden die Quoten in den Wettbüros demnächst zeigen.
Ich hätte auch nichts gegen eine Kampfkandidatur. Es sollte allerdings vorher klar sein, welches Trifolium für Ausbau/Neubau GBH/Stadion ist und wer lieber traditionell auf Asche ausweichen will. So würden die Mitglieder entscheiden, wie der FC der Zukunft aussehen soll. Und vor allem sollte man die Möglichkeit einer Wahl nicht auf Anwesende beschränken.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
ich bin sehr angetan vom findungsprozess und den vorgeschlagenen personen. sauren kenn ich persönlich, die andern beiden haben schon gute arbeit für den fc geleistet. zudem scheinen alle wenig eitel. das kann was werden dem tünn sollte man was anbieten, damit er ruhe gibt. ich fänds auch fair. der kann uns helfen aber nicht im vorstand. ritterbach hab ich keine meinung zu, ich würd ihn auch nicht vermissen.
Neues Kandidaten-Trio reicht Tünn und Markus die Hand
Jetzt ist es amtlich: Der 1. FC Köln hat ein Kandidatentrio für die Vorstandswahl am 8. September 2019 in der LanxessArena! Der Mitgliederrat machte in einer Pressemitteilung am Montagmorgen offiziell, was Insidern längst klar war: Dr. Werner Wolf (62), Jürgen Sieger (66) und Eckhard Sauren (47) sollen den 1. FC Köln endlich wieder einen und den tief zerstrittenen Verein in ruhige Fahrwasser führen. Im Umgang mit ihren vermeintlichen Konkurrenten Ritterbach und Schumacher zeigen sie auch schon Größe und reichen ihnen die Hand. Nach Express-Informationen könnte sich Markus Ritterbach in Zukunft als Vorsitzender der FC-Stiftung um sein liebstesSteckenpferd kümmern. Da die Aktivitäten ausgeweitet werden sollen, bietet sich diese Rolle für den früheren Festkomiteechef an. Auch Toni Schumacher könnte dem FC erhalten bleiben und als Markenbotschafter weiter Fanklubs besuchen und den FC bei Marketingterminen repräsentieren. Bleibt die Frage, ob „Markus & Tünn“ von der Macht lassen können – oder ob sie eine Kampfkandidatur riskieren.
Zitat von fidschiDer EXPRESS macht schon mal zwei Vorschläge für das "Kompetenz-Team": Jörg Jakobs und natürlich........Poldi !
Die Namen sind aber irgendwie scheissegal, so lange nicht klar ist, wie die Stellenbeschreibung des Teams ist
Ein Kompetenzteam hätte für mich persönlich den Auftrag einer konzeptionellen Ausrichtung .
Werbepartner im Ausland ! Wo soll da der Fokus sein , wir haben im Asiatischen Markt dann mit Poldi ein bekanntes Gesicht .
Farm -Team ! Wir sollten uns ein Team im Ausland suchen mit welchem wir einen Partner finden um beim zukünftigen Scouting Spieler " parken " zu können um ihnen Spielpraxis zu geben und nicht ständig mit Optionen handeln zu müssen .
2. Liga Dänemark / Holland / Belgien usw.
Sinnhaftigkeit der weiteren Betriebe ! Handball / Tischtennis Könnte man sich da nicht eine Fusion mit Partnern vorstellen die gegeben falls dort ihren Fokus haben oder diese Sparten komplett aufgeben .
Team Damen .
Auch da muss eine Konzeption her die Zukunft beinhaltet oder man lässt die Abteilung fallen .
......
Ich denke einige Felder eignen sich für ein Team das sich mit Konzeptionen beschäftigt .
Kandidaten-Trio Wolf, Sauren, Sieger über Investoren, Poldi und Ziele
Der Mitgliederrat machte am Montag seinen Vorschlag für die Vorstandswahl öffentlich.Heute Mittag stellte die Findungskommission des Mitgliederrats – Carsten Wettich, Walther Boecker und Engelbert Faßbender – sein Trio am Geißbockheim vor. Wolf & Co. sprachen über ihre Vorstellungen und Pläne für die FC-Zukunft. Wolf stellt das Programm des Trios vor. Der Titel: Gemeinsam gewinnen wir alle. Und zum sportlichen Bereich sagt Wolf: "Zielsetzung muss es sein, in der Bundesliga zu bleiben. Wir sind sechsmal abgestiegen – das reicht. Mittelfristig sollten wir uns im Bereich einstelliger Tabellenplatz positionieren. Wir sind ein Verein ohne Investoren-Beteiligung und wollen das bleiben."
Das sportliche Kompetenzteam wird um Ex-Sportdirektor Jörg Jakobs aufgebaut, der als Hauptberater des Vorstandes fungieren soll. Und Sauren ergänzt hinsichtlich der Kompetenzen: "Im Profibereich ist die Entscheidungsgewalt klar bei Armin Veh. Es gibt Gespräche und Anregungen, dann kann man überlegen, ob es etwas zu verbessern gibt. Ich kann mit Herrn Veh sehr gut diskutieren. Die Chemie stimmt." Und Sieger erklärt: "Wir sind weiter für 50+1. Priorität haben das Geißbockheim und das NLZ. Ein neues Stadion auf der grünen Wiese steht nicht auf der Agenda." Wolf noch zu Schumacher und Ritterbach: "Wir stehen im Kontakt und haben ein vernünftiges Verhältnis. Wir haben gesagt, dass wir weiter fair miteinander umgehen, egal was passiert. Bei uns stehen die Türen weit offen." Und zur Fan-Problematik sagte Wolf: "Wir müssen uns zusammensetzen, reden und Lösungen finden. Wir hoffen als Team, dass wir eine neue Chance bekommen und aus den Gesprächen heraus etwas Konstruktives entwickeln. Es muss ein vernünftiges Verhältnis geben."
Der erste Eindruck beim neuen, designierten Vorstand fällt recht positiv aus. Die wirken aufgeräumt und souverän und faseln nicht groß rum.
Dass das "Kompetenzteam Sport" um Jörg Jakobs herum aufgebaut wird, empfinde ich als sehr positiv. Welche "Kompetenzen" dieses Team dann auch wirklich hat, würde mich nach wie vor am meisten interessieren, aber so weit ist man wahrscheinlich längst nicht.
Zwei Dinge gab es, die mir nicht so gut gefallen haben bzw. die ich SO niemals öffentlich gesagt hätte: 1.) Dass ein Stadion-Neubau auf der grünen Wiese nicht auf der Agenda steht, hätte ich allein aufgrund Verhandlungsposition gegenüber der Stadt nicht gesagt. Um ehrlich zu sein war ich auch kurz fassungslos, dass eine solche Aussage getroffen wird Beim Thema 50+1 bzw. Investoren hat man sich da meiner Meinung nach deutlich cleverer ausgedrückt. Ist aber nur meine Meinung. 2.) Für viele wahrscheinlich nur ein kleiner Punkt, für MICH aber wichtig: Das Thema "Fan-Problematik". Zusammensetzen, reden, Lösungen finden ist super und klingt nach einer Maßgabe für BEIDE Seiten. Dass aber das Vorstands-Team HOFFT, eine NEUE CHANCE zu bekommen.....ganz ehrlich, da hätte ich auch ausrasten können, wäre das Wetter nicht so schön Die einzige Partei, die auf einen neuen Dialog hoffen müsste, ist die Gegenseite!!!!!
Kompetenzteam Sport, ich kann da nur den Kopf schütteln. Gibt es eigentlich keinen Vorstandskandidaten, der ein wenig Kompetenz in Sachen Fußball hat? Müssen es immer und immer wieder ältere Herren aus dem Kölner Karnevalsklüngel sein? Irgendwelche, nach Ämtern strebende Gestalten aus der Wirtschafts/Finanzwelt, die keine Ahnung vom Kerngeschäft Fußball haben? Es muss ja nicht gerade Podolski sein, aber Ilgner, Neumann, Littbarski, damals Thielen wäre mir jedenfalls lieber als diese gesichtslosen Vorstandskandidaten. Dann doch lieber Matze Lehmann mit Wolfgang Niedecken und Tommy Engel an seiner Seite.
ganz ehrlich...ich finde deine negativbeispiele passen eindeutig nicht zum neuen vorstand.... kein karnevalsjlüngel, zu alt sind die bei weitem nicht und sportliche kompetenz wird es geben.....alternativ könnte mann jakobs mit vorstandsaufgaben belasten aber warum soll man das tun...?
Ich habe nicht alles gelesen, vielleicht tue ich den Dreien Unrecht. Ich habe das hier gelesen, kopiere es mal hier rein: Wir teilen das Ziel des Teams, den FC in der Bundesliga in der Spitzengruppe der vereinsgeführten, unabhängigen Clubs zu etablieren.
Das ist schon zu Beginn ne gewagte Aussage, zeugt nicht von besonderem Sachverstand. Träumen kann man natürlich immer.
Und wenn ich im Stadtanzeiger lese, dann lese ich was von EON, Lufthansa, REWE und DEVK und einem Hürther Bürgermeister. Die Herren kennen sich halt. Kann sein, dass ich da vorschnell urteile. Worüber ich mich aufgeregt habe, ist der Begriff "Kompetenzteam Sport". Sollte in einem Fußballverein nicht extra gegründet werden müssen, finde ich jedenfalls.
Zitat von derpapaIch habe nicht alles gelesen, vielleicht tue ich den Dreien Unrecht. Ich habe das hier gelesen, kopiere es mal hier rein: Wir teilen das Ziel des Teams, den FC in der Bundesliga in der Spitzengruppe der vereinsgeführten, unabhängigen Clubs zu etablieren.
Das ist schon zu Beginn ne gewagte Aussage, zeugt nicht von besonderem Sachverstand. Träumen kann man natürlich immer.
Und wenn ich im Stadtanzeiger lese, dann lese ich was von EON, Lufthansa, REWE und DEVK und einem Hürther Bürgermeister. Die Herren kennen sich halt. Kann sein, dass ich da vorschnell urteile. Worüber ich mich aufgeregt habe, ist der Begriff "Kompetenzteam Sport". Sollte in einem Fußballverein nicht extra gegründet werden müssen, finde ich jedenfalls.
Das sog. Kompetenzteam kann man erst beurteilen, wenn man weiß, wer überhaupt dazu gehört und welche Aufgaben die Teammitglieder haben (ausschließlich Beratung des Vorstandes?). Beim BVB gibt es auch ein Beratungsteam mit Sammer etc., mit dem sie dort bislang gute Erfahrungen gemacht haben. Spannend wird in Köln auch das Zusammenspiel zwischen Kompetenzteam, Vorstand und sportlicher Führung. Das kann funktionieren oder auch scheitern. Aber das haben wir ja auch schon erlebt, wenn ehemalige FC-Kicker im Vorstand saßen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Weiter – ohne Tünn! Die Entscheidung des Kölner Mitgliederrats, einen neuen Vorstand zur Wahl (8. September) vorzuschlagen und mit Vize-Boss Toni Schumacher (65) eine Klub-Ikone nach sieben Jahren aus dem Amt zu jagen, spaltet Fans und Mitglieder. Vor allem aber Kölns Alt-Stars und Ex-Trainer können die Entwicklung nicht nachvollziehen und lassen Dampf ab! Peter Neururer: „Ohne Toni ist Köln nicht ein Viertel wert!“
So stellten sich Schumacher und Ritterbach selbst ins Abseits
Toni Schumacher und Markus Ritterbach wirkten alles andere als glücklich. Ihr 1. FC Köln hatte gerade die Meister-Felge der 2. Liga präsentiert, als die beiden Vize-Präsidenten am Sonntagabend mit versteinerten Mienen den „Club Astoria“ erreichten – zur gemeinsamen Sitzung von Aufsichtsrat und Beirat. Schumacher und Ritterbach wussten schon, wie schlecht es um ihre Zukunft an der Vereinsspitze steht. Wie es soweit kommen konnte? Ritterbach und Schumacher sind für ihr bevorstehendes Aus selbst verantwortlich. Express erklärt die Hintergründe. Das amtierende Duo verweigerte sich zunächst einem Austausch mit der Findungskommission – mit dem Verweis auf die „Konzentration auf den Aufstieg“. Im Geheimen aber hatte es spätestens seit Oktober 2018 Gespräche mit Wolfgang Bosbach gegeben. Noch wichtiger: Schumacher und Ritterbach passten nicht zum Anforderungsprofil der Findungskommission. Denn für diese waren unter anderem Integrität, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit entscheidend. Das Trio Spinner, Schumacher und Ritterbach galt aam Ende als komplett zerstritten – was in den Tagen vor Spinners Aus mehr als deutlich wurde.