Na dann.......

Auch wenn es Eingangs nur um Kfz-Neuerungen ging.....

Ejal jetz!

@drop
Beim Ticketing geht es eher um Zeit und darum, ob die VVK-Stellen überhaupt Tickets bekommen, die man sich manuell und „in echt“ besorgen kann.
Und es gibt natürlich Dinge, die ich lokal kaum bekomme. LPs zum Beispiel.

Zitat von derpapa im Beitrag #1745

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Der Caligula würde einmal die Ringe rauf und runter fahren und könnte glatt 50 Anzeigen schreiben. Irgendwann haben die alle keinen Lappen mehr und Klimaretter und Untertanen sind zufrieden. Und der smokie und der Dude und viele Andere rufen ganz empört bei Amazon an und beschweren sich, dass ihr Paket nicht pünktlich da ist. Just in time, wie verlangt. Man zahlt schließlich dafür.

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Auf Radweg parken,.rad weicht auf Straße aus, Autofahrer fummelt am Handy. Tot. Zwei Eurer Kavaliersdelikte..gibt eh zu viele Menschen...sollen die doch in Afrika Radfahrern immer im Kreis um die Atomkraftwerke vom schalkearsch Tönnies herum...ihr macht mir Spaß...

Man kann auch alles hochstilisieren!

Dann steigt man eben mal ab flucht meinetwegen über den Idioten und steigt nachdem man über den Fußweg geschoben hat wieder auf.

Hab ich auch schon mehr als einmal gemacht ohne völlig auszurasten weil es eben mir als Autofahrer nunmal genauso ergehen könnte gerade weil sehr wenig Platz in den Großstädten vorhanden ist!

Wer nunmal in einer Großstadt lebt MUSS kapieren,dass er nicht ansatzweise soviel Platz hat wie in der Eifel,Friesland,Ländle oder sonstwo am Arsch der Welt!

Mein Gott, sind die Fahrradfahrer heute wieder verbissen. Überall tote Radfahrer und Auto fahrende Killer. Das sind immer die schönsten Diskussionen, so wunderbar laut und sinnlos.

Zitat von dropkick murphy im Beitrag #1780

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Man kann auch alles hochstilisieren!

Dann steigt man eben mal ab flucht meinetwegen über den Idioten und steigt nachdem man über den Fußweg geschoben hat wieder auf.

Hab ich auch schon mehr als einmal gemacht ohne völlig auszurasten weil es eben mir als Autofahrer nunmal genauso ergehen könnte gerade weil sehr wenig Platz in den Großstädten vorhanden ist!

Wer nunmal in einer Großstadt lebt MUSS kapieren,dass er nicht ansatzweise soviel Platz hat wie in der Eifel,Friesland,Ländle oder sonstwo am Arsch der Welt!

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Zitat von derpapa im Beitrag #1781

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Mein Gott, sind die Fahrradfahrer heute wieder verbissen. Überall tote Radfahrer und Auto fahrende Killer. Das sind immer die schönsten Diskussionen, so wunderbar laut und sinnlos.

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Vom Brötchen holen zum toten Radfahrer, ich finde das als Argument etwas übertrieben. Das ist alles.

Weißt du, bei uns auf der Luxemburgerstr. wird beinahe jedes Jahr jemand von der bahn überrollt. In Köln sterben innerstädtisch wahrscheinlich mehr Menschen durch die KVB als durch Autos. Soll man deswegen die Bahn stilliegen?

Ich empfehle denen, die gerne von toten Radfahrern und Auto fahrenden Killern sprechen auf's Land zu ziehen. Auch wegen der Luft und den Abgasen. Allerdings sterben da noch mehr Leute auf der Straße. Es ist schwierig.

Da regt ihr euch hier seitenweise über Neuerungen im Bußgeldkatalog auf, die man ganz einfach für sich selber beeinflussen kann, in dem man diese vermeidet? Oder über etwas, was ihr nur unwesentlich beeinflussen könnt, in dem IHR nicht bei Amazon bestellt?

In Zeiten, wo in einem zu den reicheren Industrienationen gehörenden Land erhebliche Kinderarmut (und auch Altersarmut) herrscht, es "Tafeln" geben muss oder z.B. 2 Gesundheitsminister (ein ehemaliger und der amtierende) ein höchstrichterliches Urteil zur Sterbehilfe ungestraft ignorieren dürfen und die beantragenden Patienten hingehalten werden, dabei jedoch aufgefordert werden mühevoll etliche Unterlagen und Gutachten abzugeben, obwohl die Anweisung die Anträge nicht zu bewilligen von Anfang an fest steht (ich könnte jetzt locker noch drei weitere Seiten mit wirklich schlimmen Missständen füllen) , kann ich euer "Gezicke" hier so gar nicht nachvollziehen.

Wenn ich arm wäre und sterben wollte, würde ich mich natürlich damit intensiv beschäftigen. Wie bist du denn jetzt vom Fahrradfahren auf Sterbehilfe gekommen?

Und dass niemand mit ein bißchen Verstand bei Amazon bestellt ist natürlich auch klar. Ich habe gerade im Moment 5 Pakete bestellt. Ich fahre aber auch einen Diesel.

Zitat von derpapa im Beitrag #1781

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Mein Gott, sind die Fahrradfahrer heute wieder verbissen. Überall tote Radfahrer und Auto fahrende Killer. Das sind immer die schönsten Diskussionen, so wunderbar laut und sinnlos.

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Zitat von Sanne im Beitrag #1786

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Da regt ihr euch hier seitenweise über Neuerungen im Bußgeldkatalog auf, die man ganz einfach für sich selber beeinflussen kann, in dem man diese vermeidet? Oder über etwas, was ihr nur unwesentlich beeinflussen könnt, in dem IHR nicht bei Amazon bestellt?

In Zeiten, wo in einem zu den reicheren Industrienationen gehörenden Land erhebliche Kinderarmut (und auch Altersarmut) herrscht, es "Tafeln" geben muss oder z.B. 2 Gesundheitsminister (ein ehemaliger und der amtierende) ein höchstrichterliches Urteil zur Sterbehilfe ungestraft ignorieren dürfen und die beantragenden Patienten hingehalten werden, dabei jedoch aufgefordert werden mühevoll etliche Unterlagen und Gutachten abzugeben, obwohl die Anweisung die Anträge nicht zu bewilligen von Anfang an fest steht (ich könnte jetzt locker noch drei weitere Seiten mit wirklich schlimmen Missständen füllen) , kann ich euer "Gezicke" hier so gar nicht nachvollziehen.

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Zitat von smokie im Beitrag #1783

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Zitat von derpapa im Beitrag #1781

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Mein Gott, sind die Fahrradfahrer heute wieder verbissen. Überall tote Radfahrer und Auto fahrende Killer. Das sind immer die schönsten Diskussionen, so wunderbar laut und sinnlos.

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Ich verstehe deine Übertreibungen auch nicht immer.
Und ist es so sinnlos, ein Parkverhalten für ein Brötchen zu hinterfragen, wenn man damit VIELLEICHT jemanden gefährdet? Was tut man denn, wenn dann wirklich was passiert? „Ja sorry, wollte kurz mal n Brötchen holen. Muss der Depp halt besser aufpassen.“ Oder wie?

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Zitat von The Dude im Beitrag #1779

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Auf Radweg parken,.rad weicht auf Straße aus, Autofahrer fummelt am Handy. Tot. Zwei Eurer Kavaliersdelikte..gibt eh zu viele Menschen...sollen die doch in Afrika Radfahrern immer im Kreis um die Atomkraftwerke vom schalkearsch Tönnies herum...ihr macht mir Spaß...

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Zitat von The Dude im Beitrag #1782

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Richtig. Und sich deswegen nen ordentlichen Parkplatz suchen.

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PUUUUH!!!!

Eigentlich unfassbar so ne Diskussion!

Welcher Idiot fährt eigentlich mit dem Auto Brötchen holen?

Zitat von derpapa im Beitrag #1794

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Welcher Idiot fährt eigentlich mit dem Auto Brötchen holen?

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Der Bußgeldkatalog hat ein paar wirklich lobenswerte Neuerungen, die mir teilweise noch nicht weit genug gehen. Da wäre das Thema Rettungsgasse, bei dem mir, angesichts von Fernsehbildern, schon häufiger die Zornesröte ins Gesicht getrieben wurde. Wenn jemand wendet und als Geisterfahrer durch eine Rettungsgasse fährt, gehört der/die zur MPU und dass nach einer sehr langen Zeit des Nachdenkens. Sollte etwas mit Unbeteiligten passieren, darf es auch keine Bewährung geben.

Im Stadtverkehr einer Großstadt ist es normal, dass die Interessen der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer kollidieren, wenn es nach dem Kölner Modell geht. Ich war heute Nachmittag mit dem Auto am Neumarkt, aus Richtung Heumarkt. Wenn man auf den Neumarkt fährt, sieht man, dass neben dem vorhandenen und ausgewiesenen Radweg eine weitere „Autospur“ für die ausschließliche Benutzung durch Radfahrer reserviert wurde. Das erklärt den Rückstau. Dann wird es aber kurios und höchst gefährlich, denn dieser neue Radweg geht unvermittelt in die Rechtsabbiegerspur Richmodsstraße über. Das ist mein Köln. Im Dunkeln, mit Trauben von wartenden Fußgängern, E-Scooter mit 1Watt Beleuchtung und Radfahrer ohne Vorderlicht, im Kölschen Galopp, ist das aufregender als James Bond schauen.

Der Parkraum in Köln wird verknappt und zwar politisch gewollt. Das war von den Wählern so gewünscht. Die Wählerschaft wünscht sich so vieles, genauso wie der FC, ist auch die Stadtverwaltung, durch die hohen Erwartungshaltungen der Kölner Bürgerinnen und Bürger, einem enormen Druck ausgesetzt. In Zeiten eines BER kann man doch nicht ernsthaft an eine Fertigstellung der Kölner Oper glauben, oder? Die Sanierung verzögert sich, et is schwierig! Da macht sich Symbolpolitik ganz gut. In Köln bleibt es leider dabei.

Man kann richtig finden, dass Bewohner der Innenstadtviertel keine Subventionierung der Parkgebühren im öffentlichen Raum erhalten. Die Kosten für einen Bewohnerparkausweis sind nicht im Ansatz marktgerecht gewesen. Es stellt sich allerdings die Frage, ob es nicht auch eine etappenweise Erhöhung getan hätte. Köln ist Pendlerstadt, nicht nur in eine Richtung. Auch viele Kölner arbeiten im Umland. Viele von denen sind im zumutbaren Rahmen auf ihr Auto angewiesen. Welche Lösung hat sich den die Stadtverwaltung für diese Klientel überlegt? Vielleicht, die Kölner Autobahnringe sollten doch eigentlich genügen, um Kölner vom Autokauf abzuhalten. Stehen wir dort nicht republikweit am häufigsten im Stau? Ist das nicht unerlaubtes Parken, z.T. in dritter Reihe?

Es gibt auch Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf ein Auto angewiesen sind. Menschen, die das Glück hatten Empfänger eines Organes zu sein, Menschen mit Immunerkrankungen oder schweren körperlichen Gebrechen meiden die KVB aus gutem Grund.

Persönlich würde ich mir wünschen, dass die Vertreter der Stadt sich gar nicht so viel selbst überlegen (wollen). Stattdessen sollten die mal ihren Bildungsurlaub nutzen und sich bei den europäischen Nachbarn oder in der Landeshauptstadt umsehen. Im Ballungsraum Kopenhagen beträgt die Einwohnerzahl 1.320.629, in der „Stadt“ sind es knapp die Hälfte. Neben vielen Sehenswürdigkeiten bietet diese Stadt auch ein Aha-Erlebnis, was den Verkehr und das Mit- bzw. Nebeneinander der verschiedenen Fortbewegungsformen angeht.

Radautobahnen als Hochstraßen, ohne Ampelanlagen, ohne Fußgänger und ohne Kontakt zu Autos und Bussen, ist keine Utopie. Ein öffentliches Nahverkehrssystem, das nicht nur preiswert, sicher, sauber und pünktlich ist, eines, das voll digital ohne Fahrer in S-Bahnen auskommt, dafür aber menschliches Servicepersonal bei Fragen bereithält, ist keine Wahnvorstellung.

Sowas fällt natürlich nicht vom Himmel. Da braucht es schon Know-how, eine Vision, Durchhaltevermögen und Kompetenz.

Wer sich mit weniger begnügen möchte und trotzdem sehen will, wie es besser gehen kann, ist in der verbotenen Stadt ganz gut aufgehoben. Das schreiben zu müssen, schmerzt die Kölner Seele. Nur hilft leugnen kein Stück weiter.

Wenn man sich den IST-Zustand der Stadt ansieht, bleibt beim Verkehrskonzept keine Frage offen. Denn es gibt schlicht keins. Stückwerk an Stückwerk, Baustelle an Baustelle, dafür die Ringe auf 30 km runtergesetzt und eine Autospur den Rädern überlassen, eine dauerhafte, personalintensive Lösung für die Philharmonie und einer Restaurierung von Museen nach Lust und Laune. Wenn es denn Dom nicht gäbe, wäre hier 365 Tage Aschermittwoch.

Natürlich haben stärkere Verkehrsteilnehmer Rücksicht auf schwächere zunehmen. Grundsätzlich steht Rücksichtnahme aber allen Verkehrsteilnehmer gut zu Gesicht. Ich bekomme jedes Mal Plaque, wenn ich an meiner alten Grundschule vorbeikomme und die Muttis die Schulranzen zu ihrem SUV schleppen. Selbstverständlich wurde so geparkt, dass es Mutti leicht hat, aus der Lücke rauszufahren. Wie aus deren Pänz jemals kompetente Verkehrsteilnehmer werden sollen, interessiert die Politik anscheinend nicht. Die Anwohner schon, denn die fahren entweder in diesen Stoßzeiten nicht weg oder kommen nicht zurück.

Ich sehe das Elend fast jeden Tag. Da regen sich welche über Falschparker auf und fordern höhere Bußgelder, aber die Oper als Millionengrab ist ihnen egal. Ein sinnloser Museumsneubau genauso. Es werden sinnlose U-Bahnen im Kölner Süden gebaut, wo es eigentlich Sinn machen würde die gesamte KVB unter die Erde zu bringen und aus dem Platz Fahrradspuren zu machen. Aber nein, vor der Oper wird gerade ne Fahrradspur vorbereitet, die aus dem Niemandsland kommt und auch dorthin führt. Hauptsache, man meint damit einen grünen Heiligenschein zu bekommen. Die Ringe wurden gerade caligulan verunstaltet, damit es größere Staus gibt und Argumente gegen den Autoverkehr. Aber klar, Brötchenholer gehören eingesperrt und Dieselfahrer gevierteilt.

Ich muss auch in eine Straße biegen wo vorne an eine Grundschule ist.

Wenn die meist gerade mal mitte bis ende 20 blondierten Hühner (irgendwie sehen die alle wie Spielerfrauen aus) ihre Sprösslinge abholen kommen muss ich sehen wie ich die ganzen wild geparkten SUV‘s umkurve und dabei noch darauf achten muss,dass ich keinen Panz derer überfahre trotz Schrittgeschwindigkeit.....

Das alles ist nunmal dem lieben Platzmangel geschuldet!

....auch wenn mir diese Hühner in ihren stets größtmöglichen Modellen dieser Karren grundsätzlich auf den Geist gehen nützt es aber nichts!

Ich atme dann wieder einmal „locker durch die Hose“!

Zitat von derpapa im Beitrag #1797

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Ich sehe das Elend fast jeden Tag. Da regen sich welche über Falschparker auf und fordern höhere Bußgelder, aber die Oper als Millionengrab ist ihnen egal. Ein sinnloser Museumsneubau genauso. Es werden sinnlose U-Bahnen im Kölner Süden gebaut, wo es eigentlich Sinn machen würde die gesamte KVB unter die Erde zu bringen und aus dem Platz Fahrradspuren zu machen. Aber nein, vor der Oper wird gerade ne Fahrradspur vorbereitet, die aus dem Niemandsland kommt und auch dorthin führt. Hauptsache, man meint damit einen grünen Heiligenschein zu bekommen. Die Ringe wurden gerade caligulan verunstaltet, damit es größere Staus gibt und Argumente gegen den Autoverkehr. Aber klar, Brötchenholer gehören eingesperrt und Dieselfahrer gevierteilt.

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@papa

Meinst du die archäologischen Zone?