Wenn die Qualität fehlt wird es mit dem Klassenerhalt schwer.Wie kann man so einen Kader mit dermaßen limitierten Spielern zusammenstellen?Das wird auch nicht besser.Keller hat den Kader ohne Zustimmung der anderen Gremien b.z.w Trainer bestimmt nicht alleine zusammengestellt.Wenn da kein Spielglück einkehrt wird der FC mit Sicherheit absteigen.Das muss doch auch der größte Fan erkennen.Hier sind wahnsinnige Fehler in den letzten Jahren gemacht worden.Man kommt aus diesem Fahrstuhl Modus nicht mehr heraus......
Zitat von Gastspieler im Beitrag #16028Der hat in Lyon kaum gespielt. Keine Ahnung was das soll - da hätten sie auch eher jemand aus der 2. hochziehen können...
Fie Bayern haben Riesenprobleme in der Innenverteidigung und Boateng war vertragslos. In München reagiert man eben lieber, statt wie bei uns im vornehmen Ton zu behaupten, vertragslose Spieler seien zu schlecht für den 1. FC Köln.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Darmstadt hat Bremen am Ende mit 4:2 besiegt, wodurch der FC auf Platz 17 abgerutscht ist. Jetzt müssen wir nur noch nächste Woche auf einen Punktgwinn der Mainzer hoffen. Dann stehen wir da, wo wr momentan leistungsmäßig längst hingehören.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
„Sky“: Eberl soll Ende 2023 bei Bayern einsteigen Ablöse von rd. 5 Mio. Euro festgelegt
Die Rahmenbedingungen für einen möglichen Einstieg von Max Eberl beim FC Bayern sind offenbar klar. Wie der TV-Sender „Sky“ berichtet, ist der 50-Jährige gewillt, nach seiner Freistellung als Sport-Geschäftsführer bei RB Leipzig in München einzusteigen. Der einst beim Rekordmeister aktive Eberl möchte den vakanten Posten des Sportvorstands beim FCB übernehmen, heißt es. Zu konkreten Verhandlungen ist es dem Vernehmen nach noch nicht gekommen – diese sollen aber wohl in den nächsten Wochen folgen. Weil sich Eberl und die „Roten Bullen“ einvernehmlich und in fairen Gesprächen auf eine Trennung verständigt hatten, dürfe der Manager für eine schriftlich fixierte Ablöse von ca. 5 Millionen Euro wechseln.
Für mich ist Eberl der größte Blender der Bundesliga und wenn ich ein Bayern-Verantwortlicher wäre, eine solche Laus würde ich mir nicht in meinen Pelz setzen lassen.